DE1570194A1 - Verfahren zum thermischen Abbau von Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zum thermischen Abbau von Polyolefinen

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DE1570194A1
DE1570194A1 DE1965A0048457 DEA0048457A DE1570194A1 DE 1570194 A1 DE1570194 A1 DE 1570194A1 DE 1965A0048457 DE1965A0048457 DE 1965A0048457 DE A0048457 A DEA0048457 A DE A0048457A DE 1570194 A1 DE1570194 A1 DE 1570194A1
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polyolefin
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catalyst
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Description

Allied Chemioal Corporation, New York, N>Y«, USA
Verfahren zum thermisohen Abbau von Polyolefinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffpolymerisaten von verhältnismäßig niedrigem Molekulargewicht, die beispielsweise als Wachssubstitute, ZusatzHiittel, Überzugsmassen und allgemein dort, wo Kohlenwasserstoffpolymerisate und -wachse Anwendung finden, verwendbar sind, durch thermischen Abbau von Polyolefinen, beispielsweise hoch kristallinen Homopolymerisaten oder Mischpolymerisaten von Äthylen, Propylen, Buten-1 und anderen Olefinen mit bis au β Kohlenstoffatomen im Molekül.
Die Verarbeitbarkeit von Polyolefinen, beispielsweise ihre Verformung durch Extrudern, Blasen, Kalandern, Spritzguß,
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Vermischen mit anderen Kunststoffen oder Wachsen« hängt u.a. von ihrem Erweichungspunkt und ihrer Schmelzviskosität ab. Die Viskosität eines geschmolzenen Polyolefins ist im allgemeinen seinem Molekulargewicht proportional. Für viele Verwendungszwecke ist es Aber wichtig, daß das Molekulargewicht viel niedriger ist als das des im Polymerisationsverfahren erzeugten hooh kristallinen Polyolefins. Einige Olefine, wie Propylen und Buten, polymerisieren unter normalen Bedingungen zu hochmolekularen Polymerisaten, die hooh kristallin sind. Wenn die Polymerisation in der Weise gesteuert wird, daß Polymerisate von niedrigem Molekulargewicht erhalten werden, so werden nietob-kristalline.öle und Fette erhalten, die für viele Verwendungszwecke, beispielsweise, für die Herstellung von Überzügen, wo eine hohe Kristallinität erforderlich ist, ungeeignet sind.
Die Möglichkeit, Polyolefin© von verhältnismäßig hohem Molekulargewicht in Abwesenheit von Sauerstoff zu Polymerisaten von niedrigerem Molekulargewicht thermisch abzubauen orlsr zu depoljmerisieren, ist schon vielfach untersucht wordan. Wsnn Polyolefine durch Anwendung hoher Temperaturen von beispielsweise über etwa 25(W! abgebaut werden, so erfolgen nebeneinander verschiedene Umsetzungen, wie die Bildung von Bruchstücken der polymeren Moleküle, intermolekulare Umlagerungen, Zersetzungen usw. Wenn die Abbaureaktionen sehr viel rascher
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BAD ORiGlNAL
erfolgen als die anderen Umsetzungen, so werden monomere Verbindungen, nicht aber Polymerisate von niedrigem Molekulargewicht gebildet, d.h. wenn Polyolefine einem thermischen Abbau unterworfen werden, um Polymerisate von niedrigerem Molekulargewicht zu erhalten, so werden nur geringe Ausbeuten an den gewünschten Polymerisaten erzielt, und die Bildung von Polymerisaten mit dem gewünschten Molekül argewichtsbereich wird durch die obigen Umsetzungen gestört. ■
Ziel der vorliegenden Erfindung 1st ein Verfahren zum thermischen Abbau von Polyolefinen zu Polyolefinen von niedrigerem Molekulargewicht, bei dem niedrigere Temperaturen oder kürzere Erhitzungszelten angewandt werden können als bei den bekannten Abbauverfahren und die Bildung mononiarer Verbindungen weitgehend unterdrückt wird.
Das Verfahren der Erfindung zum thermischen Abbau von Polyolefinen besteht darin, daß man ein Polyolefin mit einem Gehalt an isotaktischem Material von wenigstens 60 Gew.-^ mit einem Oxyd, Carbonat oder Carboxylat ein® Alkalimetalls, Brdalkalimetalls, Schwerraetalls oder Gemischen davon als Katalysator vermischt und das Gemisch in einer praktisch säuerstofffreien Atmosphäre erhitzt, bis ein Polymerisat mit einem Molekulargewicht, das beträchtlich niedriger ist als das des Ausgangspolyolefinu, erhalten ist.
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AlIe Prozent angaben in dieser Beschreibung beziehen sich auf das Gewicht,
Zu den hoohkrist all inen Polyolefinen gehören lineare PoIyäthjtene und stereoreguläre Polymerisate von Olefinen einßchließlioh Äthylen und ct-Olefinen mit 3 oder mehr Kohlenstoffatomen und vorzugsweiße nicht mehr ale 6 Kohlenstoffatomen. In dem Verfahren der Erfindung besonders gut verwendbare Polyolefine sind Polyäthylen« Polypropylen und Polybuten.
Die stereoregulären Polymerisate sind diejenigen, in denen die von der Hauptkohlenwasseretoffkette des Polymerisate abzweigenden Alkylgruppen iterieoh regelmäßig zueinander angeordnet IiHd. Oer Anteil an etereoregulärero Polymerisat in •Inen Polyolefin wird häufig als der Gehalt an iso takt la ο hem Material bezeichnet und wird gewöhnlioh als der Anteil des Polyolefine, der nach einer Extraktion mit Diäthyläther zurückbleibt, bestimmt · Der Anteil dee Polyolefine» der sioh in dem Diäthyläther löst, ist die amorphe oder ataktieohe Fraktion.
Di· Polymerisation von Olefinen in Gegenwart von Ziegler·' Katalysatoren und anderen Katalysatoren führt zu Gemischen, die eine kristalline Polyolefinfraction, eine amorphe Fraktion und eine teilweise kristalline Fraktion enthalten. Durch Extraktion solcher Gemische mit Diäthyläther, Aceton oder
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Heptan,. d.h. Entfernung von ataktischem Material, können Polyolefine mit verschiedenen Gehalten an kristallinem . Material erhalten werden.
In dem Verfahren der Erfindung können kristalline Polyolefine mit einem Gehalt an isotaktischem Material von wenigstens 60# und vorzugsweise einem Molekulargewicht über,250 000 in Anwesenheit von 0,075 bis 10$ eines Katalysators der obigen Definition in Abwesenheit von Sauerstoff auf eine Temperatur von 275 bis tyJO^C oder, insbesondere bei Anwendung überatmosphärisoher Drücke, bis Über 450"C, vorzugsweise aber auf eine Temperatur von 200 bis 4006C erhitzt werden, wobei die Dauer des Erhitzens von der Temperatur, dem Katalysator und der Katalysatormenge abhängt, wobei die gewünschte Herabsetzung des Molekulargewichtes erzielt wird. Bei Verwendung der bevorzugten Katalysatoren in Mengen und bei Temperaturen in den oberen Teilen der oben angegebenen Bereiche braucht nur etwa fünf Minuten erhitzt zu werden. Bei Verwendung verhältnismäßig geringer Katalysatormengen in dem Bereich von 0,075 bis lOjS und Anwendung der niedrigeren Temperaturen kann die Erhitzungszeit vier bis fünf Stunden betragen.
von
Das Gemisch/'Polymerisat und Katalysator kann in einzelnen Ansätzen in einem geschlossenen Reaktor oder in einem kontinuierlich betriebenen Reaktor erhitzt werden. Das Erhitzen kann im Vakuum oder bei normalem oder überatmosphäri-
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ORIGINAL INSPECTED
schera Druck erfolgen. Bei diskontinuierlichem Arbeiten unter normalem oder überatmosphar-ischem Druck kajra das Erhitzen unter einer Schutzschicht aus Stickstoff oder in einer anderen sauerstofffreien Atmosphäre erfolgen.
Gewünschtenfalls kann das Gemisch von Katalysator und Polymerisat während des Erhitzens- gerührt oder geschüttelt werden« um die Wärmeübertragung und den Kontakt zwischen Katalysator und Polymerisat zu verbessern*
Der Katalysator kann 1) ein Oxyd, 2) ein Carbonat oder 3) ein Carboxylat eines Alkalimetalls, Erdalkalimetalls oder eines Schwermetalls, nämlich Antimon, Wismuth, Cadmium, Chrom, Kupfer, Eisen, Blei, Quecksilber, Tantal, Titan, Thallium, Vanadium und Zink oder ein Gemisch solcher Verbindungen sein.. Das Metallearboxylat kann ein Metallßalz einer aliphatischen Konocarbonsgure, Dicarbons&ure oder Trioarbonsäure oder einer Phenyl- oder Naphthy !carbonsäure, einschließlich der hydroxy substituierten Carbonsäuren oder ein Gemisch solcher Metallsalze sein. Bevorzugt sinädie Metallsalze aliphatischer Monocarbonsäuren mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, insbesondere die Seifen, wie Alkalioder Erdalkali-stearate, -oleate, -myrlstate und -palmitate, und Gemische davon, die in den Polymerisaten von verhältnismäßig niedrigem Molekulargewicht löslich und zudem farblos,
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billig und ungiftig sind. Wenn solche Seifen als Katalysatoren für die Herstellung von Polymerisaten von niedrigem Molekulargewicht, die mit Erdölwaohsen vermischt, für die Herstellung von überzügen verwendet werden sollen, verwendet werden, so ist es nicht erforderlich, den Katalysator von dem Produkt abzutrennen, da Polymerisate, die solche Katalysatoren enthalten, mit Erdölwachs vexmisoht werden können, ohne daß eine Verfärbung erfolgt.
Spezielle Beispiele für verwendbare Katalysatoren sind Stearato, Oleate, Palmitate, Myristate, Citrate, Tart rate, Benzoate, Suocinate, Salicylate, Haphthoate, Hydroxynaphthoate und Phthalate von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen, insbesondere Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium, und den Schwermetallen, wie Antimon, Wismuth, Cadmium, Chrom, Kupfer, Bisen, Blei, Quecksilber, Tantal, Titan, Thallium, Vanadium und Zink,
Katalysatoren, die in dem Polymerisat unlöslich sind, können von dem Polymerisat von niedrigem Molekulargewicht abgetrennt werden, indem man das geschmolzene niedrig molekulare Abbauprodukt filtriert oder zentrifugiert, um den festen Katalysator zu entfernen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
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Molekulargewichte wurden durch Messungen der Viskosität von Lösungen (vgl; R.' Chiang, Journal Polymer Science, 28, 235 (1958)) bestimmt.
In den Beispielen 1-45 wurden die angegebenen Polyolefine mit dem angegebenen Katalysator in Glasrohre von 2,5 cm χ 12,7 on eingebracht. Die Glasrohre wurden dann mit Stickstoff gespült, bis zu einem Druck von 0,2 bis 0,6 mm Hg evakuiert und in Löcher in einem Aluminiumblock eingesetzt und im Falle der Beispiele 1-17 auf 2000C, im Falle der Beispiele 18-43 auf die angegebenen Temperaturen erhitzt.
Bei einer Anzahl von Ansätzen, für die im folgenden Einzelheiten angegeben sind, wurde eine Probe des Polyolefins ohne Katalysator der gleichen Behandlung unter den gleichen Bedingungen unterworfen, und das Molekulargewicht des Produktea wurde bestimmt.
In allen Beispielen der Tabellen I und II wurde als Ausgangspolyolefin PoIybuten-1 mit einem Molekulargewicht von 220 verwendet. In den in den Tabellen I und II zusammengestellten Beispielen wurden 5# des angegebenen pulverisierten Katalysators mit dem Polyolefin vermischt.
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ORIGINAL INSPECTED
Ί b/u ι at - 9 -
Beispiele 1-17
In den Beispielen 1-Λ wurden die Rohre nach zwei und vier Stunden entfernt und in den Beispielen 5-17 nach vier
Stunden. Das erhitzte Material wurde unter einer Schutzschicht aus Stickstoff abkühlen gelassen« Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur wurden die Rohre entleert und das Molekulargewicht ihres Inhalts wurde bestimmt.
1 T a b e -Jf] L e I Nach 4 Stunden
Beispiel Katalysator 215 000
Nr* 3 Molekulargewicht 110 000
4 kein Nach 2 Stunden 63 000
\j vl.V/Vr*¥ 255 500 47 000
170 000 25 000
79 500
Tl2O 59 000
31 000
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T a b β 11 e II
Beispiel
Nr.
Katalysator *
Molekulargewicht
Nach 4 Stunden
kein 215 000
5 Bi2O3 165 000
6 CrO3 130 000
7 CuO 150000
8 Cu2O 150 000
9 Pe2O3 180 000
10 HgO 170 000.
11
12
Li2CO3
MgO
170 000
180 000
15 PbO 100 000
14
15
Ta2O5
TiO2
160 000
180 000
16
17
V2O3
ZnO
170 000
140 000
Beispiele 18-20
Die Beispiele 18-20 wurden durchgeführt, wie für die Beispiele 1-4 beschrieben, unter Verwendung des gleichen Polybutene und Erhitzen auf 30OHJ. Jedoch wurde die Menge an Katalysator auf Vß> herabgesetzt, und die Dauer des Erhitzens betrug, wie angegeben, eine oder zwei Stunden.
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ORIGINAL INSPECTlD
Iabell e III
Beispiel
Nr.
Katalysator 21-23 Molekulargewicht Stunde Nach 2 Stunden
Nach 1 000 255 000
kein 285 000
18 Ti2O3 46 000 47 000
19 Sb2O3 150 000
20 180
Beispiele
Die Beispiele 21-23 wurden durchgeführt» wie für die Beispiele 1-4 beschrieben, und unter Verwendung des gleichen Olefins und der gleichen Bedingungen. Die Menge an Katalysator wurde jedoch auf 0,2$ herabgesetzt« und die Dauer dee Erhitzens betrug« wie angegeben, eine oder zwei Stunden.
T a be 11 e
Beispiel
Nr.
Katalysator Molekulargewicht «acr>2 Stunden
Hash 1 Stunde 255 000
kein 285 000 l40 000
21 Tl2O5 190 000 125 000
22 Sb2O5 130 000 200 000
23 Pb5O^
Beispiele 24-26
Die Beispiele 24-26 veranschaulichen den thermischen Abbau
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ORIGINAL INSPECTED
von Polybuten-1 unter den gleichen Bedingungen wie In den Beispielen 1-4, Jedoch unter Verwendung von 1% Katalysator und Erhitzen auf 3500C für eine oder zwei Stunden
T a b e 11 e V.
Beispiel 24 Katalysator Molekular, gewicht
Kr. 25 kein riaoh 1 Stun> 3g Nach 2 Stunden
26 Tl2O5 155 000 88 000
Beispiele 27-30 Sb2O5 18 000
CdCO5 20 000 8 900
35 000
In den Beispielen 27-30 wurde Polybuten-1 unter den gleichen Bedingungen wie in den Beispielen 1-4 thermisch abgebaut, mit der Ausnahmt Jtdooh, dafl di· Erhitzungetemperatur 35OT betrug» dl· K*alysat or menge auf 0,2Ji herabgesetzt war und die KrhltsunfSdauer, wie angegeben, eine oder swel Stunden betrug.
Beispiel Hr. Katalysator
kein
■fr - ^8%
28 Sb2O5
Tab« 11 e VI
CdGO*
BAD ORIGINAL
Beispiele 31-34
Als Ausgangspolyolefin wurde lineares Polyäthylen mit einem Molekulargewicht von 1 750 000 verwendet. Dieses Polymerisat wurde mit den angegebenen Katalysatoren in den angegebenen Mengen vermischt und naoh dem Verfahren der Beispiele 1-4 swei Stunden auf 350% erhitzt!
*? a b β 11 e ' TO
Beispiel Holekula
Katalysator 1
kein l40 000
Jl IJiTl2O3 74 000
32 5JiTl2O3 62 000
33 iji Sb3O3 97 000
5JSb2O3 85 000
BeiSDiele 35-40
iwloht
SIt Beispiele 35*40 wurden ausgeführt, wie für die Beispiele 1-4 beschrieben, mit der Ausnahme, das das Ausgangspolyolefin •in hooh-krist all ines Polypropylen mit einem Holekulargewloht von 330 000 war» dem der angegebene Katalysator in den angegebenen Mengen sugemisoht wurde. Das Oemisoh wurde zwei Stunden auf 35tfC erhitzt.
9 0 9 83 3/1309 PAD ORIGINAL
Beispiel Hr.
Tabl lie VTII
Katalysator kein
1*
200 000 16 500 10 000 32 500 38 000 SS 000 67 000
Beispiel 41 In dieses) Beispiel wurde kristallines Polybuttn-1
von Molekulargewicht 660 000 1st Oenlsoh nit 0,20 thenisoh abgebaut. Das Qenisoh wurde zwei Stunden auf 350* erhltst· Das so erhaltene Polymerisat hatte ein
Molekulargewicht von 66 000.
Pe 1 ISPIeI 4g
In diesen BeJpiel wurde polybuten ve« Molekulargewicht 660 In Oenisoh nlt 0,3* ThalliUBoxyd (TI2O3) eine Stunde unter einen Druok von 1,5 bis 2,5 «n Hg auf 3751C eitoltzt. Daß Oenisoh wurde In zwei Teile geteilt, von denen der eine unter Rühren und der andere ohne Rühren erhitzt wurde. Das Mole« kulargewloht der von beiden Teilen erhaltenen Produkte war praktisch gleich, d.h. etwa 19 000. Häufig wird Jedoch,
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wenn das Gemisch während des Erhitzens gerührt wird, ein Produkt von niedrigerem Molekulargewicht erhalten« als wenn das Gemisch von Polyolefin und Katalysator während des Erhltzens nicht gerührt oder geschüttelt wird.
Beispiele 43-45
In Tabelle IX sind die Einzelheiten einer Reihe von Beispielen zusammengestellt» bei denen Polybuten vom Molekulargewicht 820 000 unter Verwendung des angegebenen Katalysators duroh Erhitzen auf eine Temperatur von 375^ für die angegebene Zeit thermisch abgebaut wurde.
T a b « 11 « IX
Beispiel Katalysator Druck Zeit Ausbeute Molekular-Mr. % mm Hg 3tdn. % jcewioht
43 0,2 Tl2O5 1,3-1,5 S 85 7 850
44 0,2 Sb2O5 1,3-1,5 2 82 11 000
45 0.2 Tl2O5 1,6-2,6 1-5/6 3 950
In Beispiel 45 wurden 100 g des Polybutene erhitzt, während in den Beispielen 43 und 44 nur 10 g Polymerisat erhitzt wurden.
Beispiele 46-49
In den Beispielen 46-49 wurde Polybuten-1 vom Molekulargewicht
660 000 unter Verwendung von Hatriumstearat als Katalysator
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BAD
in der angegebenen Menge abgebaut. Das Gemisch von Katalysator und Polybuten-l wurde unter einem Druck von 2mm Hg fUr die angegebene Zeit aiO75«C erhitzt.
T Natriums te ar at
*
a b e 11 e X Moleki - ilargewioh
Beispiel
Nr.
kein Katalysator Zelt
Min.
Ausbeute -
*
200 000
1,0 30 24 OÖÖ
46 0,5 30 97 45 000
47 kein Katalysator 30 97 150 000
1,0 60 10 000
48 0,5 60 95 13 000
49 50-60 60 96
Beispiel
In den Beispielen 50-60 wurde Polybuten-l vom Molekulargewicht 450 000 im Gemisch alt 0,2£ des angegebenen Katalysators unter AtBOSj)hSrendruok 30 Minuten auf eine Temperatur von 375^C erhitzt,
T a b e 11 e XI
Molekulargewicht Beispiel Wr* Katalysator des Produkts
kein Katalysator 59 000
50 Natriusustearat 20 600
51 handelsttbl.Seife 34 000
52 Natriumstearat 21 000
53 Calciumstearat 21 000
54 Magnesiumstearat 21 000
55 Zinkstearat 47 000
56 NatriuffloxalAf. 22 000
57 saures Kaiianphthalat 17 500
58 Katriumcitrat 41 000
59 Natrlumaoetat 21 500
60 Natriumtartrat 22 500
90 9-8 33/1309 " ΒΑ© ORIGINAL
Beispiel 61
Dieses Beispiel wurde bei Atmosphärendruck unter einer Sohutzsohioht aus Stickstoff durchgeführt. 798 g ISLy but en-1 vom Molekulargewicht 400 000 und einem Gehalt an Isotaktieohem Material von 91,2$ wurden mit etwa 2 g Natriumstearat vermischt. Das Gemisch wurde 1 3A Stunden auf ^2O4C erhitzt, wobei 93# Polybuten-! vom Molekulargewicht 5500 erhalten wurden.
Wenn in den Beispielen 46-61 anstelle des Polybutens Polyäthylen oder Polypropylen verwendet wurde* so wurden in praktisch der gleichen Welse Polyäthylene und Polypropylene von niedrigerem Molekulargewicht erhalten. Wenn beispielsweise lineares Polyäthylen mit einem Molekulargewicht von etwa 1 750 000 in Gegenwart von etwa 1 bis 5% eines Katalysators gemäß der Erfindung zwei Stunden auf etwa 5500C erhitzt wird, so wird ein Polyäthylen mit einem Molekulargewicht unter 100 000 erhalten. Wenn ein hoch kristallines Polypropylen mit einem Molekulargewicht von 530 OO etwa zwei Stunden in Gegenwart von 1 bis 5$ Katalysator in einer inerten Atmosphäre erhitzt wird, so wird ein Polypropylen mit einem Molekulargewicht von 10 000 bis 75 000 erhalten.
Wenn in den Beispielen 46-61 andere Katalysatoren, wie die
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Alkali-, Erdalkali- und Schwerniet allsalze aliphatisoher Fettsäuren mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen« oder Salze von Zitronen-, Wein-, Benzoe-, Bernstein-« Salioyl-, Naphthalinoarbon-« Hydroxynaphthalinoarbon- oder Phthalsäure verwendet werden« so werden Polyolefine mit vergleichbarem niedrigerem Molekulargewicht erhalten.
Die vorliegende Erfindung besteht also in einem katalytlschen Verfahren zum thermischen Abbau von Polyolefinen unter Erzeugung der gewUnsohten Polyolefine von niedrigerem Molekulargewicht bei niedrigeren Temperaturen odor in beträchtlich kürzereren Zeiten des Erhitzens auf eine bestimmte Temperatur als bei bekannten Verfahren. Dabei werden einheitlich und unveränderlich Polymerisate mit einem beträchtlich engeren Molekulargewichtsbereich als dem des dem thermlsohen Abbau unterworfenen Ausgangspolyolefins von hohem Molekulargewicht erhalten. Zufolge der engen Molekulargewichtsverteilung der Moleküle des Abbauproduktes haben die Polymerisate niedrigere Schmelsviskositäten und sind daher besser verarbeitbar als die nach bekannten Verfahren erhaltenen Abbauprodukte. Die erfindungsgemäß erhaltenen Abbauprodukte eignen sich insbesondere für die Herstellung von Überzugsmassen, die verwendet werden» um Papier oder Pappe wasserfest zu machen, wie bei der Herstellung von Pappen und Umhüllungematerialien, wobei die Überzugsmassen bei Temperaturen, die das fasrige Grundmaterial nioht schädigen« aufgebracht v/erden müssen.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (6)

P a t ent ansprüohe
1. Verfahren zur Herstellung von Olefinpolymerisaten von niedrigem Molekulargewicht, die sich als Uberzugsmaterialien eignen, durch thermischen Abbau eines Polyolefins von hohem Molekulargewicht, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyolefin mit einem Gehalt an isotaktisehem Material von wenigsten» 60 Gew.-£ Kit einem Katalysator, der aus einem Oxyd, Carbonat oder Carboxylat ein·· Alkalimetalle, Erdalkalimetalle oder Schwermetall» oder einem Gemisch «ooher Verbindungen besteht, vexmisoht und das Gemisch in einer praktisch Bauerstofffreien Atmosphäre erhitzt« bis ein Polymerisat mit einem beträchtlich niedrigeren Molekulargewioht als dem des Ausgangspolyoleflns erhalten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin mit einem Oxyd, Carbonat oder Carboxylat von Antimon, Wismuth, Cadmium, Chrom, Kupfer, Bisen, Blei, Quecksilber, Tantal, Titan, Thallium, Vanadium oder Zink erhitzt wird·
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekettose lohnet, daS das PoIyJUf in mit einem Metallsalz einer aliphatischen Mono-, Di- oder TricarboneSure, PhenylcarbonsHure oder Kaph-
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BAD ORIGINAL
- 20 - ■
thylcarbonaÄure oder einer hydroxyaubetituitrfcen Carbonsäure, , insbesondere einer aliphatisohen Carbonsäure von 2-18 Kohlenstoffatomen erhitzt wird.
4. Verfahren naoh einen der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, dafi das Polyolefin mit 0,075 bis 10 Gew.-Ji Katalysator vermischt und das Gemisch auf eine Temperatur von 275 bis 450% erhitzt wird.
5» Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyolefin mit einem Molekulargewicht Über 250 000 verwendet wird.
6. Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gtkennzelohnet, dafi ein Polyäthylen« ein Polypropylen oder ein Polybuten auf eine Temperatur von 300-40O5C erhitzt wird.
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BAD. ORIGINAL
DE1965A0048457 1964-02-21 1965-02-22 Verfahren zum thermischen Abbau von Polyolefinen Pending DE1570194A1 (de)

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