DE1569805A1 - Verfahren zur Herstellung von fuer Kuepenfaerbung geeigneten,Schwefel enthaltenden Farbstoffen der Phthalocyaninreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von fuer Kuepenfaerbung geeigneten,Schwefel enthaltenden Farbstoffen der Phthalocyaninreihe

Info

Publication number
DE1569805A1
DE1569805A1 DE19661569805 DE1569805A DE1569805A1 DE 1569805 A1 DE1569805 A1 DE 1569805A1 DE 19661569805 DE19661569805 DE 19661569805 DE 1569805 A DE1569805 A DE 1569805A DE 1569805 A1 DE1569805 A1 DE 1569805A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phthalocyanine
sulfinate
aqueous
free
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661569805
Other languages
English (en)
Other versions
DE1569805C3 (de
DE1569805B2 (de
Inventor
Bryan Jun Wilson I
Griffith William S
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Martin Marietta Corp
Original Assignee
Martin Marietta Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Martin Marietta Corp filed Critical Martin Marietta Corp
Publication of DE1569805A1 publication Critical patent/DE1569805A1/de
Publication of DE1569805B2 publication Critical patent/DE1569805B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1569805C3 publication Critical patent/DE1569805C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B49/00Sulfur dyes
    • C09B49/12Sulfur dyes from other compounds, e.g. other heterocyclic compounds
    • C09B49/122Sulfur dyes from other compounds, e.g. other heterocyclic compounds from phthalocyanine compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/08Preparation from other phthalocyanine compounds, e.g. cobaltphthalocyanineamine complex
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B47/00Porphines; Azaporphines
    • C09B47/04Phthalocyanines abbreviation: Pc
    • C09B47/08Preparation from other phthalocyanine compounds, e.g. cobaltphthalocyanineamine complex
    • C09B47/20Obtaining compounds having sulfur atoms directly bound to the phthalocyanine skeleton

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBUHO
telefon. 55547« BOooMONCHENis,^. Dezember.1966
TELEGRAMME· KARFATENT NUSiIAUMITeASSEtO
W. 12 893/66 T/ES
Martin-Marietta Corporation York, N.Y. (V.St.A.)
Verfahren zur Herstellung von für Küpehfärbung geeigneten, Schwefel enthaltenden Farbstoffen der Phthalocyaninreihe
Die Erfindung bezieht sioh auf ein Verfahren zur Herstellung von für Küpenfärbung geeigneten, Schwefel enthaltenden Farbstoffen der Phthalooyaninreihe, die in wäßrigem Natriumsulfid löslich sind.
Allgemein betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Her stellung von für Küpenfärbung geeigneten, Sohwefel enthal-
tenden Farbstoffen der Phthalooyaninreihe, das daduroh ge-■ .'.009828Π409 -' ' ■
kennzeichnet ist, daß man ein SuIfinat der Phthalocyaninreihe, bestehend aus Phthalocyaninsulfinaten, Kupferphthaiocyaninsulfinaten und Nickelphthalocyaninsulfinaten, in denen die Sulfinatgruppen frei sind und Substituenten für Wasserstoff in den Arylenkernen der Phthalocyanine darstellen, mit Thiosulfaten der Formel XpSpO·*, wobei X Na, K oder NEL bedeutet, oder Natriumpolysulfiden erhitzt.
Die Sulfinate der Phthalocyaninreihe können auch freie Thiolsulfonatgruppen oder freie Sulfonatgruppen zusätzlich . zu den freien Sulfinatgruppen enthalten.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe können mit wäßrigem Natriumsulfid zu ihrer Leukoform löslich gemacht werden und das Leukoprodukt kann auf Baumwollgewebe aufgeklotzt, getrocknet und danach oxydiert werden, um wertvolle naßfeste grüne Farbstoffe herzustellen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat eine Anzahl von Vorteilen. Es ist technisch vorteilhaft, weil verhältnis- · mäßig billige und leicht zugängliche Materialien als Ausgangsprodukte gewählt werden kränen; NsgSgO, iat ein bevorzugter Reaktionsteilnehmer und steht in Mengcu leicht zur Verfügung, da es ein sohwierig verwertbares Abfallprodukt bei Schwefelfärbeanlagen ist. Weitere Vorteile ergeben eioh daraus, daß die Reaktion raaoh in wäßrigem Medium unter Verwendung von nioht-kofrodiorandan und stabilen Heaktionsteil»
BAa OFttQMAf
009828/UQi ·
nehmern ausgeführt werden kann, ohne daß teure Lösungsmittel oder glasausgekleidete Anlagen erforderlich sind. Überdies kann das Endprodukt leicht von den anderen Endprodukten isoliert werden. Weitere. Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Das Ausgangssulfinat ist ein Sulfinat der Phthalocyaninreihe aus der Gruppe, bestehend aus Phthalocyaninsulfinaten, Nickelphthalocyaninsulfinaten und Kupferphthalocyaninsulfinaten, wobei die Sulfinatgruppen frei bzw. freihängend.(pendant) sind und Substituenten für Wasserstoff in den Arylenkernen der Phthalocyanine sind. .;. \
Die Phthalocyaninsulfinate können auch zusätzlich zu den freien (pendant) Sulfinatgruppen freie (pendant) Thiolsulfonat- oder freie (pendant) Sulfonatgruppen enthalten, die auch Substituenten für Y/asserstoff in den, Arylenkernen der Phthalocyanine sind.
•Beispiele von Sulfinaten der Phthalocyaninreihe, die geeignet zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß der Erfindung sind, sind in der britischen Patentschrift 96o 643 beschrieben. '
Aus technischen und wirtschaftlichen Gründen werden vorzugsweise Sulfinate der Phthalocyaninreihe der Formel
verwendet, die nach einem Verfahren hergestellt werden können, welches die Reduktion von Pc—(-SO2Cl)n im wäßrigen.Me-
00 9 8 28/ TAO9 _■. ^ _._ «
, · ' BADÖTOINAL
dium bei einem pH-Wert von 4 bis Io mit einem Überschuß von HaSH oder ETa2S umfaßt, wobei Pc der Rest von Phthalocyanin, Kupferphthalocyanin oder Nickelphthalocyanin ist, χ eine Zahl 1,2 bis 2,3 darstellt, y eine Zahl von o,8 bis 2,3 ist, η eine Zahl.von 2 bis 4 bedeutet und χ + y = η sind.
Das Phthalocyaninsulfinat wird vorzugsweise in Wasser gelöst. Es können jedoch auch geeignete organische Lösungsmittel verwendet werden, die jedoch teurer sind. Geeignete organische Lösungsmittel sind solche, in denen die Reaktionsteilnehmer löslich sind,.die nicht mit den Reaktionsteilnehmern und die nicht unter 14o°0 unter den Reaktionsbedingungen sieden. Wenn ein organisches Lösungsmittel verwendet wird, ist es erwünscht, ein solches Lösungsmittel zu wählen, in dem das Endprodukt unlöslich ist, um das Produkt leichter isolieren zu können.
ITa2S2O^, K2S2O5, (NH^)2S2O5 oder Natriumpolysulfid wird dann zu der Lösung des Phthalocyaninsulfinats zugegeben. Zweckmäßig wird ein Überschuß der Thiosulfatverbindung oder des Natriumpolysulfids verv/endet; unter "Überschuß" wird verstanden, daß mehr als die zur Vollendung der Reaktion erforderliche theoretische'. Menge angewendet wird. Ein geeigneter Bereich würde etwa 4 bis 8 und vorzugsweise 5 Gramm-Mol des Thiosulfate je Gramm-Mol des gewählten Phthalocyaninsulfinats, multipliziert mit der Summe der SuIfinat- und Thiolsulfonatgruppen je Molekül Phthalocyanin aeihj wenn Natrium-
009828/1409
polysulfid verwendet wird, verringern sich die obengenannten Vierte von 4 bis 8 und vorzugsweise 5 auf 1 bis 2 und vorzugsweise 1,25. Wenn beispielsweise 1 Gramm-Mol von GuPc x-^-^"S02'lia^2.3 f. wobei GuPc der Rest von Kupferphtha-
'1,7
locyanin ist, verwendet wird, würden 16 bis 32 und vorzugsweise 2ό Gramm-Mol von Ma-pSpO·* benutzt werden? gegebenenfalls könnten 4 bis 8 und vorzugsweise 5 Gramm-Mol eines ITatriumpolysulfids für das ETapSpO-z gesetzt werden.
Zweckmäßig beträgt der pH-Wert der Reaktionsmischung 7 bis Lo, da niedrigere pH-Werte eine unerwünschte Schwefelfällung ergeben. Die Reaktionsmischung liegt gewöhnlich innerhalb dieses pH-Bereichs, wenn dies jedoch nicht-der Fall ist, kann ein alkalisches oder säurebindendes Mittel, wie HaOH, -Na-pS oder KapGO^ verwendet werden» um den pH-Wert auf den gewünschten Bereich einzustellen. ·
Die Reaktion wird bei erhöhter*Temperatur, vorzugsweise innerhalb des Bereichs von etwa 14o bis.18o0Oausgeführt» Wenn Wasser als Lösungsmittel verwendet wird9 ergibt sich ein Druck von etwa 2,67 bis 12 atü (etwa 38 bis 17o psig)«, . wenn die gewünschte Temperatur erzielt 1st9 und die Reaktion soll daher in einem geschlossenen. Druckgefäß ausgeführt war·=»- den. Wenn organisch© lösungsmittel verwendet warden, kana ■eine gewünschte Temperatur "bei Atmospharendruok· erhalten ' werden. . -
Die Mischung wird erhitzt, bis das Phthalooyaninsulfinat in den für Küpenfärbung geeigneten, Schwefel enthaltenden Farbstoff der Phthalocyaninreihe umgewandelt worden ist. Die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe sind für Küpenfärbung aus einer wäßrigen Sulfidlösung von ihnen geeignet. Die Zeitdauer, während welcher die Mischung erhitzt wird, hängt von der verwendeten Temperatur ab. Im allgemeinen kann die Erhitzung etwa Io Minuten bis 2 Stunden betragen. Die Reaktion ist innerhalb weniger Minuten im wesentlichen vollendet, aber die Erhitzung kann während einer längeren Zeitdauer fortgesetzt werden, um eine Vollendung der Reaktion sicherzustellen. Die Vollendung der Reaktion wird durch Fällung des Produkts angezeigt.
Nach der Vollendung der Reaktion wird das Produkt als Feststoff isoliert; beispielsweise kann der das Produkt enthaltende Schlamm unter 5o°0 gekühlt, das Produkt in Fe ststofform durch Filtrieren gesammelt und der Feststoff kann mit Wasser bei Raumtemperatur gewaschen und getrocknet werden.
Das Produkt kann in ^eststofform in den Handel gebracht werden, oder es kann in die Leukoform mit wäßrigem NaoS reduziert und als konzentrierter, vorreduzierter flüssiger Farbstoff vertrieben werden.
Vermutlich ist das Produkt ein Phthalooyaninpolymerisat, daa Disulfid oder Polysulfidbindungen, enthält und etwa durch die Formel
CQ9S28/U09
Pc
t-a ·
Pc—{Si
Pc
(SO3X)d P
dargestellt "-werden.-kann., wobei Pc.'und X die oben angegebene Bedeutung haben, m die Anzahl der S-Atome in jeder Polysulfideinheit darstellt, t eine Zahl von 1 bis 4 ist und Hull oder die Zahl der Sulfonatgruppen je Po ist, ρ die Anzahl von nichtendständigen Pc-Einheiten bedeutet, a 1 bis 3 und kleiner als t ist und die Summe von t + d nicht größer als 4 ist. Es ist möglich, daß Brückenglieder, z.B. SOo oder SO zwischen einige oder alle der Pc- und Sm-Gruppen oder -Einheiten zwischengeschaltet sein können. Die vorstehenden Angaben sind lediglich theoretischer Art. Die Erfindung ist nicht an sie gebunden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen für die Herstellung grüner Phthalocyaninfarbstoffe näher erläutert,
• * Beispiel 1 '
Eine wäßrige Lösung von wasserlöslichem Kupferphthalo-
cyaninsulfinat der Formel CuPcr^'S02~1Ta)le7 ', in der GuPc
0SS)
2^3 der Rest von Kupferphthalocyaniii ist, wird dadurch hergestellt, daß man 97 g Kupferphthalocyanintetra-i^J-sulfonylchlorid mit Eis und Wasser auf 9βο ml Volumen bei O0O aufschlämmt, durch Zusatz von 15^iger wäßriger NaOH-lösung bei Raumtemperatur
00 98 28/ 1409 'sad ordinal
zu der kalten Masse den pH-Wert auf 7 einstellt, 3 Tropfen Tributylphosphat-Schaumverhütungsmittel zugibt, 77,9 g· A-3fo±ge wäßrige ITaSH-Lösung bei Raumtemperatur zusetzt, auf Raumtemperatur über 1 Stunde erwärmt und 3 v/eitere Stunden 'rührt. Die sich ergebende Lösung wird in ein Druckreaktionsgefäß überführt und es v/erden 496 g ITa0S9O,.5Ho0 hinzugegeben.
Die sich ergebende Lösung wird auf 175 "bis 18o°0 1 Stunde im geschlossenen Gefäß erhitzt, wobei der Druck auf 8,5 lo,5 atü (12o bis 15o psig) stieg. Der sich ©rgebende Schlamm wird auf unter 5o°C gekühlt. Das Feststoffprodukt wird durch Filtrieren gewonnen, mit Wasser bei Raumtemperatur gewaschen und getrocknet.
Beispiel 2
97 g Kupferphthalocyanintetra-(4)-sulfonylchlorid werden mit Eis und Wasser auf 6oo ml Volumen bei O0O gerülirt und 3 Tropfen Tributylphosphat werden zugegeben. Der pH-Wert wird durch Zusatz von 15$iger wäßriger NaOH-Lösung bei Raumtemperatur zu der kalten Masse eingestellt. Es werden 69,1 g S in 3oo ml Wasser bei Raumtemperatur, und genügend Eis,
um die Masse auf O0C während des Zusatzes des Na2S zu halten, gegeben. Die Masse wird 12 bis 15 Stunden gerührt, während man sie sich auf natürliohe Weise auf Raumtemperatur erwärmen
2I
laßt. Es ergibt sich eine wäßrige Lösung von OuPo :
—-2-u-«e;ie7
009828/UQ9
wobei GuPcder Rest von Kupferphthalocyanin ist.
Der pH-Wert der obengenannten wäßrigen Lösung wird je nach Erfordernis mit HCl oder M,OH auf 7 eingestellt. 474 g werden zugegeben und die sich, ergebende Lösung wird
in einem geschlossenen Gefäß Io Stunden bei 14o°C erhitzt. Der sich ergebende Schlamm wird unter 5o G.gekühlt, das Feststoff produkt wird durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser bei Raumtemperatur gewaschen und getrocknet.
v-; Beispiel 3
^p2 Eine wäßrige Lösung von MPc "~-—^. «q „«„κτηίΐ 7
auf die gleiche Weise hergestellt, wie sie in Beispiel 2 beschrieben wurde, mit der Abänderung, daß 96,5 g Nickelphthalocyanintetra-(3)-sulfonylchlorid an die Stelle des Kupferphthalocyanintetra-(4)-sulfonylchlorids gesetzt wurden.
Der pH-Wert der erhaltenen wäßrigen Lösung wird je nach Erfordernis mit KOH oder HCl auf 8 eingestellt. 334 g ^SgOv.HgP werden hinzugegeben und diö sich ergebende Lösung wird in einem geschlossenen Gßfäß 2 Stunden bsi 18o°C erhitzt« Der sieh ergebende Schlamm wird unter 5o°ö gekühlt, das Feststoffprodukt wird durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser bei Raumtemperatur gewaschen und als feuchter Preßkuohen für die darauffolgende Umwandlung mit wäßrigem Na2S zu einem waseerlöslichen, konzentrier ten j, vorreöuziert®E flüssigen Farbstoff gewonnen« ■ ·
Beispiel 4 .'
^C SO2-Ua)2 5
wäßrige lösung von ZC^/ SQ -S-Na) * in der
2 1»7 Z der Rest von Phthalocyanin ist, wird auf die gleiche Weise, wie sie in Beispiel·/2 beschrieben ist, hergestellt, mit der Abänderung, daß 9o,65 g Phthalocyanintetra-(4)-sulfonylchlo-. rid für das Kupferphthalocyanintetra-(4)-sulfonylchlorid gesetzt werden.
Der pH-Wert der vorgenannten wäßrigen Lögung wird je nach Erfordernis mit HaOH oder HCl auf 9 eingestellt. Ss wird eine 35/»ige wäßrige Fa2S,--Lösung hinzugegeben und die sich ergebende Lösung y/ird in einem geschlossenen Gefäß 3o Minuten bei 18o°C erhitzt. Der sich ergebende Schlamm wird unter 5o°C gekühlt, das Peststoffprodukt wird durch filtrieren gesammelt, mit Wasser bei Raumtemperatur gewaschen und getrocknet.
Beispiel 5
84,2 g der getrockneten Kupferphthalocyaninsulfinsäure mit durchschnittlich 3,4 Sulfinsäuregruppen je Molekül werden gemäß Beispiel 4 der britischen Patentschrift 96o 643 hergestellt, pulverisiert, mit genügend festem Ha^CO·* gemischt, so daß eine lo^ige wäßrige Lösung davon einen pH-Wert von Io haben würde und zu einem Volumen von looo ml mit Wasser aufgelöst. Zu dieser Lösung werden 354 g KgSgO*.HgQ zugegeben und die siQh ergebende Lösung wird in einem geschlossenen Gefäß
8AD OWGiNAL
00982B/U09
- li -
1 Stunde "bei 1750G erhitzt. Der sich ergebende Schlamm wird unter 5o°G gekühlt, das Peststoffprodukt wird durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser bei Raumtemperatur gewaschen und getrocknet. - ■
Beispiel 6
-83,7 g getrocknete Uickelphtlialocyaninsulfinsäure mit durchschnittlich 3,4- SuIfinsäuregruppen je Molekül werden gemäß "Beispiel 4 der britischen Patentschrift 96o 643 hergestellt, mit der Abänderung, daß 9*65 Teile ITi ckelpht halo cyanintetra~(4)-sulfonylchlorid für die 9>7 Seile Kupferphthälocyanintetra-(3)-sulfonylchlorid, welche gemäß diesem Beispiel benutzt wurden, gesetzt werden. '
Die getrocknete Nickelphthalocyaninsulfinsäure wird pulverisiert, mit genügend NapCO-z-Feststoff gemischt, so daß eine lo$ige wäßrige Lösung einen pH-Wert von 7 haben v/ürde, und auf 8oo ml Volumen mit Wasser gelöst, wonach 252 g JpSpO, hinzugegeben wurden. Die sich ergebende Lösung
wird in einem geschlossenen Gefäß 1 Stunde 17o bis 1750C erhitzt und der sich ergebende Schlamm wird unter 5o°0 gekühlt, das Feststoffprodukt wird durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser bei Raumtemperatur gewaschen und getrocknet.
_ - -. ——— ^
■ BAD. ORiQINM.
00 9828 /1409
Beispiel 7
78 g getrocknete Phthalocyaninsulfinsäure mit im Durchschnitt 3,4 SuIfinsäuregruppen je Molekül werden gemäß Beispiel 4 der "britischen Patentschrift 960 643 hergestellt, mit der Abänderung, daß 9»o9 Teile Phthalocyanintetra-(3)-sulfonylchlorid für die gemäß dem Beispiel benutzten 9,7 Teile Kupferphthalocyanintetra-(3·)-sulfonylchlorid gesetzt werden.
Die getrocknete:. Phthalocyaninsulfinsäure wird in Wasser mit genügend NaOH, um ein Endvolumen von looo ml und einen pH-Wert von 8 zu ergeben, aufgelöst; 421 g EapSpO^.S^O werden hinzugegeben und die sich ergebende Lösung wird in einem geschlossenen Gefäß 4 Stunden bei 15o°C erhitzt. Der sich ergebende Schlamm wird unter 5o°C gekühlt. Der Feststoff wird durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser bei Raumtemperatur gewaschen und getrocknet.
Beispiel 8
83,7 g getrocknete Nickelphthalocyaninsulfinsäure mit im Durchschnitt3,4 Sulfinsäuregruppen je Molekül werden gemäß dem vorstehenden Beispiel 6 hergestellt.
Die getrocknete Nickelphthalocyaninsulfinsäure wird pulverisiert, mit genügend festem ITagCO* gemischt, so daß eine lo^ige wäßrige Lösung davon einen pH-Wert von 8 haben würde, und 25U einem Volumen von 7oo ml in Wasser gelöst, wonach.
009828/U09
134,5 g 44$iges wäßriges Na2S, zugegeben werden« Die sich • ergebende lösung wird in einem geschlossenen Gefäß 3 Stunden bei 18o°C erhitzt, "der erhaltene Schlamm-wird unter 5'O0C gekühlt, das Feststoffprodukt wird durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser bei Raumtemperatur gewaschen und getrocknet.
Beispiel 9' .
\^{ SO2-Na)1 8- ■ Eine wäßrige Lösung von OuPc ^^/ so -S-NaV ' wobei.
c. L· ι ei
.CuPc der.Kupferphthalocyaninrest ist, wird dadurch hergestellt, daß man 87,15 g Kupferphthalocyanintri-(3)-sulfonylchlorid mit Eis und'Wasser," um ein Volumen von 9oo ml zu erhalten, bei O0C rührt. 3 Tropfen Tributylphosphat werden zugegeben. Der pH-Wert wird durch Zusatz von 15^iger wäßriger NaOH-Lösung bei Raumtemperatur zu der kalten Masse auf 7 eingestellt. 51,9 g einer 43^igen "wäßrigen NaSH-Lösung v/erden bei Raumtemperatur der kalten Masse zugesetzt und die Masse wird 12 bis 15 Stunden gerührt, wobei man sie sich auf natürliche Weise auf Raumtemperatur erwärmen läßt. Zu der erhaltenen Lösung werden 152 g 25$iges wäßriges Na2S2 gegeben und die sich ergebende Lösung wird in einem geschlossenen Gefäß 1 Stunde bei 1450C erhitzt} der sich ergebende Schlamm wird unter 5o°C gekühli;, das Festatoff produkt wird durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser bei Raumtemperatur gewaschen und getrocknet. ..
BAD
009 823/1409
1589805
Beispiel Io ·
Dieses Beispiel entspricht dem Beispiel 9, mit der Abänderung, daß 86,7 g Mckelphthalocyanintri-(4)-sulfonylchlorid für das in Beispiel 9 verwendete Kupferphthalocyanintri-(3)-sulfonylchlorid gesetzt werden und ferner, daß anstelle des in dem Beispiel 9 verwendeten wäßrigen 1^282 372 g NagS2CU.5H2O eingesetzt wurden.
Beispiel 11
Dieses Beispiel entspricht dem-Beispiel 9» mit der Abänderung, daß 8o,l g Phthalocyani'ntri-(3)-sulfonylchlorid für das bei dem Beispiel 9 verwendete Kupferphthalocyanintri-(3)-sulfonylchlorid gesetzt werden, und daß anstelle des gemäß Beispiel 9 verwendeten wäßrigen Ka2S2 312 g K2S2O,.H2O eingesetzt wurden.
Beispiel 12
Dieses Beispiel entspricht dem Beispiel 11, mit der Abänderung, daß 213 g· 25$igeswäßriges Ha2S* für das gemäß Beispiel 11 verwendete K2S2O*.HgO gesetzt wurden.
Beispiel 13
78,4 g getrocknete Kupferphthalocyaninaulfinaäure mit 2 Sulfinsäuregruppen je Molekül werden gemäß Beispiel 1 der
009828/U09
britisehen Patentschrift 960 643 hergestellt, pulverisiert und mit genügend trockenem Na2CO, gemischt, so daß eine lo$ige wäßrige. Lösung davon einen pH-Wert von 7 haben würde.
Die trockene Mischung wird In Wasser zu einem Volumen von 8oo ml gelöst, und es werden 99 g 44$iges wäßriges ITa2S. hinzugegeben. Die sich ergebende lösung wird in einem geschlossenen Gefäß 1 Stunde bei-1750C- erhitzt und der sich ergebende. Schlamm wird unter 5o°C gekühlt, das Feststoffprodukt wird durch Filtrieren1 gesammelt, mit Wasser bei Raumtemperatur gewaschen und getrocknet. · .
Beispiel 14
78,9 g getrocknete Nickelphthalocyaninsulfinsäure mit 2 Sulfinsäuregruppen je Molekül werden in der in Beispiel 1 der britischen Patentschrift 96o 643 beschriebenen Weise hergestellt, mit der Abänderung, daß 12,8 Teile Eickelphthalocyanintri-(3)-sulfonylchloridmono-(.3)-sulfonsäure für die gemäß der britischen Patentschrift verwendeten 12,9 Teile Kupferphthalocyanintri-(3)-sulfonylchloridmono-(3)-sulfonsäure gesetzt wurden.
Die getrocknete Nickelphthalocyaninsulfinaäure wird pulverisiert, mit genügend HapCO^-Feststoffen gemischt, so daß eine lo^ige wäßrige Lösung davon einen pH-Wert von 7 haben würde, und In Wasser zu einem Volumen von 800 ml gelöst, wonach 142 g 25#iges wäßriges N&2Sj zugegeben wird. Die sich ergeben-
009828/ -UO-β ßAD
de Lösung wird in einem geschlossenen Gefäß 1 Stunde bei 18o°0 erhitzt lind der -sich ergebende Schlamm wird unter 5o°C gekühlt, das Peststoffprodukt wird durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser bei Raumtemperatur gewaschen und getrocknet.
Beispiel 15
79f2 g Kupferphthalocyaninsulfinsäure mit im Durchschnitt 1,5 Sulfinsäuregruppen je Kupferphthalocyaninmolekül wird gemäß Beispiel 6 der britischen Patentschrift 960 hergestellt.
Die getrocknete Kupferphthalocyanineulfinsäure wird pulverisiert und mit genügend festem Na^CO·* gemischt, so daß eine lo$ige wäßrige Lösung davon einen pH-V/ert von 7 haben würde. Die Mischung wird in Wasser zu einem Volumen von 9oo ml gelöst,und es werden 185,5 g ITa2 S2 O*. 5H^O zugegeben. Die erhaltene Lösung wird in einem geschlossenen Gefäß 3 Stunden bei 16o°C erhitzt und der sich ergebende Schlamm wird unter 5o°C gekühlt, das Feststoffprodukt wird durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser.bei Raumtemperatur gewaschen und getrocknet.
Beispiel 16
Jr SO2-Na) Eine wäßrige Lösung von CuPc <C/ „q -NaV wo^ei OuPc
der Kupferphthalocyaninest ist, wird dadurch hergestellt, daß man 77,3 g Kupferphthalooyanindi-(3)-sulfonylchlorid
QQ9828/U09
unter Rühren zu einer Lösung von 5o»5 g Natriumsulfat in 5oo ml Wasser gibt, die während des Zusatzes auf eine Temperatur von 2o"bis 3o°G und gegebenenfalls unter Zusatz von Natriumcarbonat auf einem pH-Wert von 9 bis 9»5 gehalten wird. Die sich ergebende Lösung wird Io Stunden bei Raum- .·' temperatur gerührt. Es werden 75 g NaOl und genügend konzentrierte HGl zugesetzt, um das Sulfinat in Form einer Sulfinsaure zu fällen. Die SuIfinsäure wird durch Filtrieren gesammelt, mit 3oo ml ~5$iger wäßriger HOl gewaschen und in Form eines feuchten Preßkuchens gewonnen.
Der feuchte Preßlaichen wird in Wasser unter Zusatz von ■ genügend NaOHi unreinen pH-Wert von 9 zu ergeben, bei einem Volumen von 9oo ml gelöst. Es werden 88 g 35$igesWäßriges S1- zugegeben,und die Lösung wird in einem geschlossenen
Gefäß 1 Stunde bei 17o°G erhitzt. Der sich ergebende Schlamm v/ird unter 5o°C gekühlt, das Feststoff produkt wird durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser'bei Raumtemperatur gewaschen und getrocknet.
Beispiel 17
Dieses Beispiel entspricht dem Beispiel 16, mit der Abänderung, daß 76»8 g Niokelphthalocyanindi-(4)~sulfonylciilorid .für das bei dem Beispiel 16 verwendete Kupfer phthalocyanin·=*
■■■* .-.,:■ BAD
287 14 00 "": ." ' "
di-(3)-sulfonylchlorid gesetzt wurden, und daß anstelle des
in Beispiel 16 verwendeten wäßrigen Na2S,- 124 g Na2SpO,.5HpO eingesetzt wurden.
Beispiel 18
Dieses Beispiel entspricht dem Beispiel 16, mit der Abänderung, daß 71,2 g Phthalocyanindi-(3)-sulfonylchlorid
für das in Beispiel 16 verwendete Kupferphthalocyanindi-(3)-sulfonylchlorid gesetzt wurden, daß Na,OH anstelle des in
Beispiel 16 vorgesehenen NaOH verwendet, sowie der pH-Wert
auf 8 anstelle von 9 eingestellt wurde, und daß Io4 g (NH^)2 S2Og anstelle des gemäß Beispiel verwendeten wäßrigen
Na2S1- eingesetzt wurden.
Beispiel 19
Dieses Beispiel entspricht dem Beispiel 16, mit der Abänderung, daß 125 g K2SpO,.Hr>0 für das gemäß Beispiel 16 ver wendete wäßrige Na2S^ gesetzt wurden.
Aus technischen und wirtschaftlichen Gründen kann das
als Abfall von der Herstellung von Schwefelfarben, z.B. aus
^initrophenol hergestelltem schwarzen Schwefelfarbstoff, anfallende wäßrige NagSgO, unmittelbar als Quelle des bei dem
Verfahren gemäß der Erfindung zu benutzenden Na'gSgO^ verwendet werden.
009828/U09

Claims (9)

  1. - 19 - '■ ·
    Patentansprüche '■■■■■
    lJ Verfahren zur Herstellung von für Küpenfärbung geeigneten, Schwefel enthaltenden Farbstoffen der Phthalocyaninreihe, dadurch gekennzeichnet, daß'man ein SuIfinat der Phthalocyaninreihe, bestehend aus Phthaloeyanlnsulfi-. naten, Kupferphthalocyaninsulfinaten und Nickelphthalocyaninsulfinaten, in denen die Sulfinatgruppen frei sind und Substituenten für Viasserstoff in den Arylenkernen der Phthalocyanine darstellen, mit ThiQSulfaten der TOrmel X2S2O^j wobei X Na, K oder IiH. bedeutet, oder Natriumpolysulfiden, unter Erhitzen umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein SuIfinat der Phthalocyaninreihe.eingesetzt wird, das auch freie Thiolsuifonat- oder freie Sulfonatgruppen als Substituenten für Wasserstoff in den Arylenkernen der Phthalocyanine aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein SuIfinat der Phthalocyaninreihe eingesetzt wird, das durchschnittlich 1 bis 3,4 SuIfinatgruppen je Phthalocyaninmolekül enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl der freien SuIfinat- und freien ihiolsulfonatgfuppen je Molekül Phthalocyanin 1 bis 4 beträgt.
    0Q9828/UO9
    - 2ο -
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung im wäßrigen Medium ausgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einem pH-Wert von 7 bis Io ausgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung fortgesetzt wird, bis das SuIfinat in eine wasserunlösliche Verbindung der Phthalocyaninreihe umgewandelt worden ist, die in wäßrigem Na2S löslich ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen von etwa 14o bis 18o0^ ausgeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß man CuPc;^"^"" 2 '1.7 » wobei CuPc
    ^-~f-SO2-S-Na)2 ~ der ICupferphthalocyaninrest ist, mit NapSpD^ in wäßriger
    -r
    Lösung bei einem pH-Wert von 7 bis Io auf eine Temperatur von etwa 175 bis 18o°C 1 Stunde erhitzt, wobei vorzugsweise 2o Mol ITapSo'O-z je Mol CuPc verwendet werden.
    009828/1409
DE1569805A 1965-12-20 1966-12-19 Verfahren zur Herstellung von für Küpenfärbung geeigneten, Schwefel enthaltenden Farbstoffen der Phthalocyaninreihe Expired DE1569805C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US515192A US3378568A (en) 1965-12-20 1965-12-20 Method for making sulfur-containing phthalocyanine dyestuffs

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1569805A1 true DE1569805A1 (de) 1970-07-09
DE1569805B2 DE1569805B2 (de) 1974-08-22
DE1569805C3 DE1569805C3 (de) 1975-05-22

Family

ID=24050323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1569805A Expired DE1569805C3 (de) 1965-12-20 1966-12-19 Verfahren zur Herstellung von für Küpenfärbung geeigneten, Schwefel enthaltenden Farbstoffen der Phthalocyaninreihe

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3378568A (de)
BE (1) BE691180A (de)
DE (1) DE1569805C3 (de)
ES (1) ES334702A1 (de)
FR (1) FR1504953A (de)
GB (1) GB1172359A (de)
NL (1) NL158211B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216125A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-10 Cassella Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur herstellung von schwefelfarbstoffen der phthalocyanin-reihe

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2453953A (en) * 1945-03-05 1948-11-16 Ici Ltd Process for preparing sulfur-containing phthalocyanine dyestuffs

Also Published As

Publication number Publication date
DE1569805C3 (de) 1975-05-22
US3378568A (en) 1968-04-16
BE691180A (fr) 1967-05-16
ES334702A1 (es) 1968-05-01
FR1504953A (fr) 1967-12-08
DE1569805B2 (de) 1974-08-22
NL158211B (nl) 1978-10-16
GB1172359A (en) 1969-11-26
NL6617832A (de) 1967-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0069300B1 (de) Flüssige Reaktivfarbstoffzubereitungen und ihre Verwendung
DE849462C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Phthalocyaninderivaten
CH618460A5 (de)
DE1569805A1 (de) Verfahren zur Herstellung von fuer Kuepenfaerbung geeigneten,Schwefel enthaltenden Farbstoffen der Phthalocyaninreihe
DE3309726C1 (de) Verfahren zur Herstellung saurer,elektrolytarmer Farbstoffe der Triphenylmethan-Reihe
DE2316388A1 (de) Oberflaechenbehandelte pigmente
DE2529658C3 (de) Wäßrige oder wasserhaltige Reaktivfarbstoffzubereitungen
DE2625631C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaligoldsulfit
DE1963728B2 (de) Verfahren zum alkylieren von 3,4,9,10perylentetracarbonsaeurediimid bei gleichzeitiger umwandlung in eine pigmentform
EP0199056A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Triphendioxazinen
CH609084A5 (en) Process for the preparation of disazo compounds
DE3213517C2 (de)
DE3413315A1 (de) Verfahren zur herstellung fluessiger, salzarmer, waessriger reaktivfarbstoffzubereitungen
DE1567503B2 (de) Verfahren zur herstellung eines organisch modifizierten, synthetischen minerals vom hectorittyp
DE1058982B (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten polymerer Bisthiuramdisulfide
DE2951079C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupfer-Phthalocyaninblau aus einem hochprozentigen Phthalocyaninrohblau
AT119764B (de) Verfahren zur Herstellung von festen Polysulfiden.
CH194195A (de) Verfahren zur Herstellung einer grünen, als Pigment-Farbstoff verwendbaren Verbindung.
DE558673C (de) Weisse Mineralfarben
DE407199C (de) Verfahren zur Herstellung von bituminoesen Anstrichmitteln
DE47848C (de) Verfahren zur Darstellung indulinartiger Farbstoffe
DE1544470C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen und deren Verwendung
DE208377C (de)
DE670140C (de) Verfahren zur Nachbehandlung von hochmolekularen schwefelhaltigen Kondensationsprodukten aus Polysulfiden und organischen Verbindungen mit austauschbaren negativen Resten
DE113335C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN