DE1569691A1 - Perylenpigmente - Google Patents
PerylenpigmenteInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B5/00—Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
- C09B5/62—Cyclic imides or amidines of peri-dicarboxylic acids of the anthracene, benzanthrene, or perylene series
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
DR. ING. JÜRGEN SCHMIDT DR. HER. NAT. BRUNO RE1TÄNER
8 MÜNCHEN S EEIlMANIi-SACE-SIE. S
PEIiNRTTI1 0811 / 24 07 79
TEEEÖRAMMADRJESSE PAJUS
12. Oktober 1956
Unser Zeichen: P-3019-1
Patentanmeldung
. der ·
IPirma Ohemetron Corporation, 840 North Michigan Avenue
Chicago/Illinois V.St.A. . betreffend ' '
Die Erfindung betrifft neue, mit aromatischen Aminogruppen
substituierte PeryXenpigmente. Insbesondere betrifft die Erfindung neuartige Perylenderivate, die durch die Formel
gekennzeichnet sind, worin A eine durch niedere Alkylgruppen
substituierte Pyridingruppe dars'tellt, die über ein KernoderRingkohl ens toff atom mit dem Imid st ides toff verbunden ist.
000848/1702
Die niederen Alkylsubstituenten enthalten 1 bis 5 Kohlenstoffatome
und umfassen Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, Amyl-, Isoamyl- und ähnliche Gruppen;
es befinden sich eine oder mehrere dieser Alkylgruppen am Pyridinkern.
i£ aromatischen Aminen substituierte Perylenpigmente wurden,
bereits nach dem in den USA-Patentschriften 2 543 747 und 2 705 127 sowie in der deutschen Patentschrift 1 132 272 beschriebenen
Verfahren hergestellt. Alle diese Patentschriften beschreiben die typische allgemeine Reaktion zwischen 3'»4»9>10-Perylentetracarbonsäureanhydrid
und einem aromatischen Amin, wobei nach der deutschen Patentschrift als organisches Amin
2-Aminopyridin verwendet wird. Wird dieses Anhydrid mit 2-Aminopyridin umgesetzt, so erhält man einen Farbstoff,
der ziemlich gute Färbe eigenschaft en hat; er besitzt jedoch nicht die für die Herstellung von metallisierten Anstrichen
erforderliche Transparenz. Weiterhin hat das nach der deutschen Patentschrift hergestellte Pigment nicht die
erforderliche Reinheit des Farbtones, die für gewerblich verwertbare Pigmente wesentlich ist.
Ein Zweck der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines neuen' Perylenpigments. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die
009840/170
■■■■■ - 3 - - ■,-,.■.'■
Schaffung eines neuen, durch ein aromatisches Amin substituierten
Perylenpigmentes, das sehr transparent ist und einen Farbton mit hoher Reinheit aufweist. Ein weiterer"
Zweck der Erfindung ist die·Schaffung eines neuen, mit
einem aromatischen Amin substituierten Perylenpigmentes,
■das wirtschaftlich ohne Spezialapparaturen, Lösungsmittel
und lange Reaktionszeiten hergestellt werden kann. Diese und andere Zwecke der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung und den Beispielen.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß man ein Pigment
erhält, das alle für ein'gewerblich verwertbares Pigment
erforderlichen Farbeigenschaften aufweist, wenn man ein . mit einer niederen Al>s-'T^ru]:_ substituiertes Aminopyridin
mit 3,4,9,10-Perylentetracarbonsauredianhydrid umsetzt»
Es wurde gefunden, daß die N,N'-bis-(aiedrigalkylsubstituiertes
Pyridyl)-3>4,9,,10-Perylentetracarbonsäurediimide eine Transparenz
und Reinheit des Farbtons haben, die den nichtsubstituierten
Derivaten fehlt. Die Umsetzung zwischen dem Anhydrid
und dem erfindungsgemäß verwendeten Pyridin wird am besten
mit einem geringen moleren Überschuß dieses Pyridine in einem
organischen Lösungsmittel, wie Trichlorbenzol oder Chinolin,
■ 0 und
durchgeführt. Temperaturen im Bereich von 200 bis 210 C, eine
Reaktionsdauer im Bereich von 3 bis 12 Stunden werden be- .
BAD ORIGINAL
009848/1702
vorzugt angewendet, was von dem j eweiligen Aminopyridin
abhängt, während das Kondensationswasser kontinuierlich aus dem Reaktioiggemisch abdestilliert wird. Die neuen ^.
N,N'-bis-(niedrigalkylsubstituierten Pyridyl)-3,A\9,10- .
Perylentetracarbonsäurediimide werden als feste Niederschläge gewonnen, die bei Temperaturen von bis zu 300 ö
nicht schmelzen.
Die Erfindung ist anhand der nachstehenden Beispiele näher
erläutert; die Beispiele dienen nur zum Zwecke der,Erläuterung
der Erfindung, sollen jedoch den Erfindungsge'danken und den Schutzumfang nicht einschränken. Die in den Beispielen
angegebenen Teile beziehen sich auf das Gewicht; in den Synthesen der Beispiele beziehen sich die "Gewichtsteile
auf Gramm. ......
N,U'-bis-(5-Methyl-2-pyridyl)-3 * 419♦10-perylentetraparbon- r
säurediimid .
In einem mit Rührer, Thermometer und absteigendem Kühler
j (zur Entfernung des Kondensationswassers) versehenen 1-LiteT- .
Dreihalskolben mit rundem Boden werden 350 Teile^Trijohlp-r-
benzol eingefüllt. Dem als Lösungsmittel verwendeten Trir ' ι /{i
098 4 8/1702 BAD
_ c _ ■-■■"-..
chlbrbenzol werden unter Rühren 40 Teile 3,4,9»10-Perylentetracarbohsäuredianhydrid
und 32,4 Teile ^-Amino-S-methylpyridin
zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird 12 Stunden bei
2100C erhitzt,■„ während das/Kondensätionswasser laufend
abdestilliert wird. Es bildet sich ein festes Produkt, das abgenutseht und mehrmals mit n~Propanol gewaschen,
eine halbe Stunde mit verdünnter.ITatriumhydrQxydlösung gekocht
und dann mit Wasser gewaschen wird.
Der gewünschte rote Farbstoff, !,N'
3,4,9,10-perylentetracarbonsäurediimid, kristariisiert aus
Trichlorbenzol in lorm von flachen Plättchen, schmilzt
nicht bei Temperaturen bis zu 30O0G, ist praktisch unlöslich in den üblichen organischen lösungsmitteln, wie Äthyl
alkohol, Methyläthylketon und Toluol/ und löst sich in
konzentrierter Schwefelsäure mit tiefroter Farbe und roter
Fluoreszenz.
Beispiel
Ί
M «ff»-bis7(4.6-Dimethyl^2^pyridyl)-3,4,9,10-perylentetracar b onsätir e d 1 imi d
. .
Unter Verwendung der in Beispiel 1 angegebenen Reaktionsapparatur werden 40 Teile Perylen-3,4s9f1O-tetracarbon-
BAD
000848/1702
säuredianhydrid, 21,2 Teile konzentrierte Chlorwasserstoffsäure
und 28,1 Teile 2-Amino-4,6-dimethylpyridin unter Rühren zu 400 Teilen Chinolin gegeben. Das Reaktionsgemisch
wird 12 Stunden auf 200 bis 2100O erhitzt, während das Kondensationswasser laufend abdestilliert wird.
Das gewünschte Produkt, I,¥'-bis-(4,6-I)imethyl-2-pyridyl)-3,4,9,10-perylentetraearbonsäurediimid
wird dann abgenutscht und wie nach Beispiel 1 aufgearbeitet.
Der gewünschte rote Farbstoff kristallisiert aus Ohinolin ;
in Form feiner Kristalle aus, schmilzt nicht bei Temperature^,
bis zu 300 0, ist praktisch unlöslich in den vorstehend \ angegebenen organischen Lösungsmitteln und löst sich in
Schwefelsäure mit violetter farbe ohne Fluoreszenz auf.
M,
N'-bis-(6-Methyl-2-pyridyl)-3,4
,
9»10-perylent etraearbonsaurediimid
Man arbeitet wie nach Beispiel 1, ausgenommen, daß man
2~Amino-6-methylpyridin anstelle von 2-Amino«-5-methylpyridin,
verwendet. Das Reaktionsgemisch wird wieder 12 Stunden bei
09848/1702 bad
Ί 569.(391
2100O erhitzt, während das Kondensationswasser laufend
abdestilliert wird. Die Aufarbeitung des gewünschten roten
Farbstoffes, I,I*-bis-(6-Methyl-2-pyridyl)-3*4,9,10-perylentetracarbonsäurediimid|
wird wie nach Beispiel 1 vorge- j nommen* Der Farbstoff kristallisiert aus Dichlorbenzol in :
Form feiner Kristalle aus, schmilzt nicht bei Temperaturen Ms zu/5000G, ist praktisch unlöslich in den vorstehenden
angegebenen organischen Lösungsmitteln und löst sich in
Schwefelsäure mit einer tiefroten Farbe mit roter Fluores- ;
zenz auf, ;
I\[tii!-bis--(4~Methyl-2 , ...rid.y.. ,~3»4»9%10 -perylentetracarbonsäurediimid
- ' \
Man arbeitet wie nach Beispiel 1, ausgenommen, daß man 2-Amino-4-methyl-pyridin
anstelle des dort angegebenen Pyridins verwendet, lach Erhitzen des Reaktionsgemisches auf 21O0O
über einen Zeitraum von 9 Stunden wird das gewünschte Produkt,
I,Hl-bis-C4-Methyl-2-pyridyl)--3,4,9,10-perylentetra- j
carbonsäurediimid abgenutscht und wie nach Beispiel 1 auf- j
gearbeitet. .«' ')
Der gewünschte rote Farbstoff kristallisiert aus Trichlor- .
benzol in Form feiner Kristalle aus, schmilzt nicht bei Tem-
009848/1702 «<>,«*»«.
peraturen bis zu 30O0C, ist praktisch unlöslich in den vorstehend
genannten organischen Lösungaitteln, löst sich jedoch
in Schwefelsäure mit.einer tiefroten Farbe mit roter Fluoreszenz.
N,IT*-bis-(5-Methyl-2-pyrid.yl)-3.4«9,10--per.ylentetraoarbonsäurediimid
Man arbeitet wie nach Eeispiel 1, ausgenommen, daß man
2-Ainino-3-methylpyridin anstelle von 2-Amino-5-methylpyridin
verwendet. Nach neunstündigem Erhitzen des Reaktionsgemisches
auf 210 G, während man das Kondensationswasser laufend
abdestilliert, erhält man nach dem Abnutschen N,2T'-bis-(3-Methyl-2-pyridyl)-3,4,9,10-perylentetracarboh'sä_urediimid,
das wie nach Beispiel 1 aufgearbeitet wird.
Der gewünschte rote Farbstoff kristallisiert aus Trichlorbenzol
in Form feiner Kristalle aus, schmilzt nicht bei Ten*.
peraturen bis au 3000Q, ist praktisch unlöslich in den vorstehend
angegebenen organischen Lösungamittein, löst sich
jedoch in Schwefelsäure mit einem tiefroten Farbton, mit
roter Fluoreszenz.
009848/1702
Beispiel 6 "
Alle.nach Beispiel 1 "bis 5 hergestellten Pigmente zeichnen
sich durch eine außergewöhnliche Leuchtkraft und durch ausgezeichnete
Echtheitseigenschaften in Lacken und Viny!kunststoff en aus. Sie besitzen eine gute Echtheit gegenüber
Lösungsmitteln, schwitzen nicht aus, sind lichtecht und
.-■'./
wasserunlöslich. Die nach Beispiel 1 bis 5 hergestellten Pigmente werden auf geeignete Pigmentansätze verarbeitet, beispielsweise durch Verküpen (vatting), Anteigen mit Säure oder Vermischen mit einem wasserlöslichen Salz, wie Natriumchlorid,in einer Kugelmühle; alle diese Methoden sind in der Technik bekannt und üblich. Die Pigmentansätze in Form von wasserfeuchten Preßkuchen können auf die in den Beispielen 7 und 8 angegebenen Anwendungsformen water-^ verarbeitet werden*
wasserunlöslich. Die nach Beispiel 1 bis 5 hergestellten Pigmente werden auf geeignete Pigmentansätze verarbeitet, beispielsweise durch Verküpen (vatting), Anteigen mit Säure oder Vermischen mit einem wasserlöslichen Salz, wie Natriumchlorid,in einer Kugelmühle; alle diese Methoden sind in der Technik bekannt und üblich. Die Pigmentansätze in Form von wasserfeuchten Preßkuchen können auf die in den Beispielen 7 und 8 angegebenen Anwendungsformen water-^ verarbeitet werden*
Die Pignientpreßkuchen nach Beispiel 6 werden im Trockenofen
bei etwa 7Q0O zwecks Entfernung des Wassers getrocknet
und dann äußerst fein gepulvert. Gleiche Teile gemahlenes
Pigment und Polyvinylchlorid werden miteinander vermischt und auf einem Zweiwalzenstuhl ineinander eingearbeitet, bis
sine gleichmäßige Bahn von dispergiertam Pigment in PoIy-
009848/1702
- ίο -
vinylclilorid erhalten wird. Nach dem Abkühlen wird die
gefärbte Kunststoffbahn in einer Hammermühle zerkleinert, und das gebildete Produkt ist als Farbkonzentrat für Kunststoffe
und Druckfarben auf Vinylbasis gebrauchsfertig. Die gefärbten Schnitzel liefern nach dem Auflösen in einer
Vinylharζlösung und nach dem Aufgießen auf eine Glasfläche
einen angenehm roten Farbton* der durch eine ausgezeichnete Klarheit und einen ausgezeichneten Glanz gekennzeichnet
ist und der eine ausgezeichnete Lichtechtheit be- : sitzt,
Die wasserfeuchten Preßkuchen nach Beispiel 6, die 400
Teile trockenes Pigment enthalten, werden direkt in 2000 :
Teile eines Trägers, z.B. einer Acrylharzlösung, eingebracht. Die Acrylharzlösung ist in vorliegendem Fall eine
40 ^ige Lösung von Polymethylmethacrylat in Toluol und
Aceton (DuPont RG-6011). Der Preßkuchen wird in einem
Sigmateigmischer mit der Lösung vermischt. Das Wasser wird zuerst durc Abgießen und dann vollständig durch Trocknen der
Masse bei einer Temperatur von 600G unter Vakuum entfernt.
Die steife Masse wird 1 bis 2 Stunden durchgemischt, worauf weiteres Toluol zugegeben wird, um die Pigmentkonzentration
in der Masse auf etwa 10 $> zu bringen. Die so erhalte-
009848/1702
nen fertigen Dispersionsprodukte sind sehr erwünscht·
zum Tonen von Farben, wie thermoplastischen Acrylfarben,
und sind, "besonders geeignet zur Herstellung von metallisierten
thermoplastischen Acrylanstriohen, die einen hohen uZweiton"-Glanz, eine gute Transparenz und einen guten
Farbton haben. Diese Eigenschaften werden von den Autostilisten gewünscht. ·
In den vorstehend angegebenen Beispielen werden mono-
und dimethylsubstituierte Aminopyridine unterschiedlicher
Isomere„nkonf iguration mit Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäuredianhydrid
umgesetzt. Falls man wünscht, kann man auch ein tri-, quatro- oder pentaalkyl-, insbesondere methyl-,
substituiertes Pyridi" rlt ^'. ssem Dianhydrid umsetzen,
wobei die entsprechenden tri-, quatro- oder pentamethylsubstituierten
Pyridyl-Eerylen-3,4,9,1O-tetracarbonsäurediimide
erhalten werden. In ähnlicher Weise können andrere,
mit niederen Alkylgruppen substituierfe Aminopyridine,
beispielsweise solche, die mit Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-,
Butyl-, Isobutyl-, Amyl-, Isoamyl- und ähnlichen Gruppen
substituiert sind, mit diesem Dianhydrid umgesetzt werden,
wobei die entsprechenden mono-;, tri- oder quatro- oder
penta-niedrigalkylsubstituierten Pyridylperylendiimide
erhalten werden. -
Es werden also neue, mit aromatischen Aminen substituierte
OBlGiHAL Q O 9 8 48/1 7 02
Perylenpigmente mit Eigenschaften erhaltenj die "bisher
für diese Klasse von Pigmenten unbekannt waren.
Alle hier beschriebenen neuen Pigmente sind für metallisierte Anstriche geeignet, bei denen eine hohe Transparenz
erforderlich ist. Alle diese Pigmente können leicht hergestellt und nach Standardmethoden zu Pigmentansätzen verarbeitet
werden; sie können weiterhin leioht in Anstriche, Druckfarben und Kunststoffe eingearbeitet werden.
Die Erfindung kann aufgrund der Lehre der Beschreibung unter
Anwendung eines oder mehrerer der angegebenen Merkmale oder deren Äquivalente in mannigfaltiger Weise abgewandelt werden.
Jede derartige Ausübung der Erfindung soll, jedoch ein Teil der Erfindung sein, vorausgesetzt, daß sie in den Schutzumfang
der Ansprüche fällt.
Pat ent ansprü ehe
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Claims (1)
- P ä t e η t an s ρ r ü c h eΛ Verbindung mit der allgemeinen IOrmelworin A eine mit niederen Alkylgruppen substituierte Pyridingruppe darstellt, d'ie über ein Ringkohlenstoffatom mit dem Imidstickstoff verbunden ist.2» Verbindung mit der allgemeinen Formelworin A eine mit zwei niederen Alkylgruppen substituierte Pyridingruppe darstellt, die über ein Hingkohlenstoff-· atom mit dem Imidstiokatoff verbuna©n ist.6AD ORlGINAi009848/1702-H-3. Verbindung mit der allgemeinen Formelworin A eine mit einer niederen Alkylgruppe monosubstituierte Pyridingruppe darstellt, die über ein Ringkohlenstoffatom mit dem Imidstickstoff verbunden ist.4. If ,Ν*-bis-(5-Me thyl-2-pyridyl)-3,4,9, 10-perylentetracarbon- ; säurediimide. :5. H,Ή·-bis-(4,6-Dimethyl-2-pyridyl)-3,4»9,10-perylentetracarbonsäurediimide.6. N,N'-bis-(6-Methyl-2-pyridyl)-3»4>9,10-perylentetraoarbonsäurediimide.7. S1N1-bis-(4-Methyl-2-pyridyl)-3,4,9»10-perylentetracarbonsäurediimide.8. N,N'-bis-(3-Methyl-2-pyridyl)-3,4,9,1O-perylentetraoarbonsäurediimide.BAD ORIQiNAL009848/17029· Pigmentdispersion mit hoher Transparenz zum Färben von Anstrichen, gekennzeichnet durch einen Träger und ein · Pigment mit der allgemeinen Formelworin A eine durch niedere Alkylgruppen substituierte Pyridingruppe darstellt, die über ein Ringkohlenstoffatom mit dem Imidstickstoff verbunden ist.Pigmentdispersion mit hoher Transparenz zum Färben von thermoplastischen Acrylanstrichen, gekennzeichnet durch einen Acrylträger und ein Pigment mit der allgemeinen FormelH-Aworin A eine durch niedere Alkylgruppen substituierte Pyridingruppe darstellt," die über ein Ringkohl ens t of fatom mit dem Imidstiokstoff verbunden ist.BAD ORIGINAL0098A8/1702
Applications Claiming Priority (1)
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