DE1569268A1 - Formmassen aus zwei verschiedenen Olefinpolymeren - Google Patents

Formmassen aus zwei verschiedenen Olefinpolymeren

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DE1569268A1
DE1569268A1 DE19641569268 DE1569268A DE1569268A1 DE 1569268 A1 DE1569268 A1 DE 1569268A1 DE 19641569268 DE19641569268 DE 19641569268 DE 1569268 A DE1569268 A DE 1569268A DE 1569268 A1 DE1569268 A1 DE 1569268A1
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Description

TELEGRAMME I ZUWPAT BRWHAUSSITRAOaB 4Λ»
20/Wo Ngug vollGtjinj.lg£^nrncU|tin£[un»crlagon
(2/2/1)
P 34 134 IVc/yj b
Phillips Petroleum Company, Bartlosville, Oklahoma/USA
Formmassen auf) :;wei verschiedenen Olofinpolyninrcn
Mo · Er ri.ndun^ -bebrifrt Formmassen aus zwei in ihrer Dichte, iIn:om Schmelisindcx und Hirer Beß käncli^koil; Gegenüber Spannun^avcrocliiedenon Olefinpolynieren.
.Das Ulaoformen von Flawclien aus thermoplastischen iJI.of.Ton, beispielswoice Polymeren olefinischer Kohlcnwassers toITe, ist bclcannt. Die Verwendung derartiger Flaoclien als Behälter für Plüsait'ikoiten irn Haushalt, beispielsweise Hcdisinen und. V/anehmitteln, ist vorteilhaft Im Vergleich r;,u Glas flaschen, da rCiius ts toff-flaschen relativ leicht sind, einfach r,u beseitigen und bos tandl/j; (,'c/jcn Brucli sind. Entsprochende Vorteile werden bei der Verwendung therinoplaotiocher liohre im Vergleich .55U Ho tallrohr.'en erhielt. ITormalorwoise fcoto Poly mc lo von Olefinen, beiop'.elswoiae Äthylen, π tollen die ,r;e eigneten Stoffe hui: Hoi:frtollui),rp; von Rohren und Flaschen dar.
fi 0.98 28/ 1822 ßAD O
(Art./iiif,^ , . _;_ „ „.„.„,(...„ w.w_, ν, 4.
.Gams- allgemein muß ein thermoplastischer Stoff zur Verwendung bei der Herstellung von Rohren oder Flaschen mindestens die
folgenden Eigenschaften aufweisen:
Er muß im geschmolzenen Zustand ausreichend flussig sein, um sich leicht verarbeiten zu lassen.d.h. auspreßbar und/oder formbar, in den üblicherweise zu" diesem Zweck verwendeten Ausrüstungen.
Er muß gegenüber Spannungsrißbildung in Gegenwart bestimmter Materialien, wie V/aschmitteln, während einer ausreichenden Zeitdauer beständig sein, damit er in Porin von Behältern für derartig· Ilatorialien verwendet werden kann.
Er muß schlagbruchbeständig sein, v/a« sich daraus ergibt, daß eine Flasche, diefein flüssiges Waschmittel od-e*1—tt^K enthält, zufällig auf den Boden fallen kann.
Die aufgeführten Eigenschaften stehen in Beziehung zu dem Molekulargewicht oder der Holekulargewichtsverteilung des zur Anwendung kommenden Äthylenpolymeren. Ein Polymeres mit niedrigem Molekulargewicht läßt sich leicht verarbeiten oder formen, besitzt jedoch nur eine niedrige Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischem Stoß oder Schlag und gegenüber Spannungsrißbildun:;, woraus sich die Neigung eines derartigen Polymeren ergibt, bei längerer Berührung mit bestimmten Flüssigkeiten, beispielsweise bestimmten Haushaltswaschmitteln, brüchig zu werden oder zu reißen. Umgekehrt zeigt sich ein Äthylenpolymercs mit hohem Molekulargewicht widerstandsfähig gegenüber Stoß und Spannungsrißbildung; e3 besitzt jedoch einen Widerestand gegen das Fließen, selbst im
0 9828/1822 BAD ORIGINAL
geschmolzenen Zustand, und läßt sich infolgedessen schwierig verformen. Aus dem Vorstellenden ergibt sich, daß sich die aufgeführten Anfordernisse gegenseitig ausschließen.
Id erfindungsgemäß en Formmassen, die 3ich leicht in Einfädon, Flaschen oder Rohre verformen oder als Material zum Überziehen von Draht bei Verwendung der üblichen Ausrüstungen und Fertigungsverfahren verwenden lassen, sind dadurch gekennzeichnet, dai? sie a) 20 bis 60 Gew.-',' eines Mischpolymerisats aus Äthylen und einen o^-01efin mit 3 bis 0 Kohlenstoffatomen je Molekül einer Dichte von 0,920 bis 0,950 g/ccm, mit einem Hochbelastungsschmclzindex von 0,1 bis 20 und einer Beständigkeit gegen Spannungsri.^bildung von mehr al3 500 Stunden und b) 40 bis 00 Gew.-Jj eines Äthylonhomopolyrnorisats einer Dichte von mindestens 0,955 g/ccm, mit einem Schmelzindox von 1,00 bis 20 und einer Beständigkeit gegen SpannungsrißbiIdling von weniger als 10 Stunden enthalten.
Die britische Patentschrift ·;Γ>0 32Π bezieht sich auf Mischungen aus 2 verschiedenen Äthylenhonopolyneren und betrifft das Problem der durch Hitze bewirkten Sprod i.r-ko:i t, die sich in. einen Verlust an Flexibilität und durch SpannungsrißbJldung bemerkbar nacht, entgegenzuwirken. Demgegenüber löst die -v-^r-M-e^eiuLc Drf i ivUm/; das Problem, die Rißbildung auszuschalten, die nicht durch Hitze sondern durch die chemische Natur der in diesen, aus den erfindungsgemäßen rolyäthylengemischcn hergestellten Gefäßen gelagerten Substanzen verursacht wird.
Die kanadischen Patentschriften 629 795 und 659 0-17 unl äic, belgische Pat cntsfittHt-P-H 614 202 betreffen Mischungen aus Ilor.iponontc;: gänzlich anderer Dichte.
■9 B ? H / * 8 ? ?
Vorzugsweise hat dor Bestandteil a) eine Dichte von 0,939 bis 0,934 g/ccm, einen Ilochbelastungsschmelsindex von 0,5 bis 10, insbes. von 1,0 bia 3,0 und eine Beständigkeit Gegen Spannungsrißbildung von mehr als 1000 Stunden und ist in der Gesamtmasse in einer Henge im Bereich von 25 bis 45, insbes. 26 bis 29 Gow.- $ ;je KiO Teile des Gemisches aus a) und b) vorhanden.
Vorzugsweise .hat der Bestandteil b) eine Dichte von mindestens 0,9GO, inabes. von -0',9GO bis 0,970 g/ccm, einen Schmelzindex von 1,0 bj.a 10, insbes. von 4,0 bin 6,0 und eine Beständigkeit gegen Spannungsrißbildung von weniger als 1f0 Stunden und ist in dein Gemisch in einer Ilonge im Bereich von 75 bis 551 insbeo. 74 bis 71 Gew.-/' je 100 Gcwichtsteilo des Gesamtgomisches aus a) und b) vorhanden.
Das Vermischen kann nach irgendeinem der r:un Vermischen von Polynerem bekannten Verfahren bewirkt werden. Beispielsweise können die beiden polymeren Bestandteile als zerkleinerte Feststoffe vermischt werden und in einem Intensivmischer unter Schmelzen und Vormischen der Polymeren gemischt v/erden. Andcrcrceito können die beiden Polymeren in einem geeigneten Lösungsmittel , beispielsweise llethyl cyclohexan, 2,2,4-Trimethylpontcin, ir,3iijv..rclclicn-.-ilcr-Dodocan^, Cyclolicxan, Toluol oder i^ffendv/ololien. d«r Xylol^-nm—^^x , gelöst werden und aus der Lösung durch Abkühlen und Ausfällen und/oder durch Ab-la:r:pfen des Lösungsmittels
Die E.i.n^elborrtandtei le des Gemisches; d.h. Bestandteil a) oder Bestandteil b) können nach irgendeinem üblichen Verfahren hcr-
g e stollt we rd en.
1 f- / < ι 1 P. -) 9 BAD ORIGINAL
Einen geeigneten Katalysator zur Herstellung von Bestandteil a) oder Bestandteil b) stellt ein Chromoxydkatälysator der in der US-Patentschrift 2 025 721 beschriebenen Art dar.
Bestandteil a) kann durch Copolymerisieren von Äthylen mit einem höheren .1-Olefin, beispielsweise. 1-Buten oder Propylen, in Gegenwart einer Suspension des Chromoxydkatalysators in einem flüssigen inerten Verdünnungsmittel, wie Propan, n-Pentan, n-IIexan, Cyclohexan, Isopentan und Isobutan, "t>ei 33 bis 1030G hergestellt worden, so daß das gebildete His clip ο lyra ere in Form einer nicht-klebrigen Suspension von Feststoffteilchen in dem PucakU-onngemisch vorliegt. Das olefinische Comonomere besucht üblicherweise aus Propylen oder 1-Buten, da diese üblicherweise am leichtesten verfügbar sind. Jedoch können auch andere Olefine mit 3 bis 3 Kohlenstoffatomen je Molekül als Comonomere verwendet werden, wie Ti.B. 2-Buton, 1-Pent en, 1 -Hexen, 4-ΐ Te thy 1-1-penten, 1-Hepten, 1-Octen und 4-Äthyl-1-hexen. Bas Copolymere ist normalerweise in einem geringen Prozentsatz, beispielsweise bis zu etwa 5 llol-cJ> der gesamten Monomereinheiten, in dem Honomergemisch vorhanden. Beispielsweise enthalten Äthylen-Buten-Mischpolymer ο häufig etwa 1,5 bis 3,0 c/o des Butenmonomeren.
Der Ben Landteil b) kann in derselben Weise wie Bestandteil a) bei einer Polymerisations temperatur im Bereich von 1.15 bis 1550C hergestellt werden, so daß das Polymere eine Lösung in dom Vor- · ciünnungsuittel bildet. Es ist jedoch dann nicht erforderlich, daß der Bestandteil b) ein Lösungshoniopolymeres ist, wenn das Äthylenpolymere die vorstehend angegebenen notwendigen Eigenschaf bon beciüüt.
•Ü 9-828/1822. BAD
Verschiedene'Zusätze, wie Antioxydationsmittel^ Pigmente cl^-lx,können :su den vorstehend aufgeführten Gemischen zugesetzt werden,, wars—«%^ιΐβτ·ΐΓ3^3·-·ίΗ«*-5ϊ^«*«&^^ Die
die beschriebenen Stoffe kennzeichnenden Eigenschaften wurden auf folgende Viel.so bestimmt:
Bor Schmelzindex wurde nach der ASTM-Hethode D 1230-57 T "bestimmt. Die in der Tabelle I dieser ASTH-I-Iethodo aufgeführte Bedingung E wurde zur Bestimmung des Schmelzindexes der Gemische und des Bestandteils b) verwendet. Die Bedingung P in der Tabelle I wurde zur Bestimmung dos Schmelzindexos des Bestandteils a) verwendet. Der unter der Bedingung l·1 gemessene Schmeli.iindex wird hier als "Ilochbelastungsschmclzindex" bezeichnet. Die hier angegebenen Dichten wurden nach der ASTII-Hethode D 150!5-GO T bestimmt, mit der Ausnahme, daß die Probe auf folgende Weise vorkonditioniert wurde: Die Proben wurden" durch Preßformen von Pellets de3 Athylenpolymoren au einer Tafel von
etwa 3;j cm und einer Dicke zwischen 0,79 und 12,7 mm hergestellt. Es wurde eine Pasadena-Presse (Modell P-325, Pasadona-Hydraulics, Inc.) verwendet. Die Tafeln wurden bei 1410 kg/cm" und 166°G geformt. Dann wurde die Wärme abgestellt. Leitungswasser wurde durch das Kühlsystem der Form geleitet. Bis zu einer Temperatur von 930C wurde die Tafel mit einer Geschwindigkeit von 14°C/Hinuto abgekühlt und anschließend durch Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit des Kühlwassers oo rasch als möglich auf 66°C abgekühlt. Dann wurde die Tafel aus der Form entnommen und 24 Stunden bei Raumtemperatur liegengelassen. Kleine Stücke der Tafel, beispielsweise von etwa 0,32 cm , wur-
009828/1822 BAD ORIGINAL .
den zur Dichtebestimmung ausgestanzt. Diese Stücke wurden untersucht, um sicherzustellen, daß sie keine Oberflächcnoinschnitte oder andere Fehler besitzen, in die Luft okkludiert oder eingeschlossen werden kann, wenn sie in die Flüssigkeit eingetaucht werden. Die Dichte wurde dann, wie nach der ASTIl-I-Iethode vorgeschrieben, bestimmt. Äthanol und Wasser wurden als Suspendierflüssigkeiten verwendet.
Der CIL-Fluß wurde unter Verwendung 'eines Theometors bestimmt, der durch Canadian Industries, Ltd. entwickelt wurde (ausführlich in J.Applied Physics, 2CJ, Mai 1957, 33.D. Baglcy, beschrieben), der eine Maschine vom Kapillar-Typ darstellt, .die im Temperaturbereich von 12[3 bis 315 0C verwendet v/erden kann. Drücke bis zum 176 kg/cm wurden mittels einer Stickstoffbombe angewandt.- Falls nielite anderes angegeben ist, wurden die hier aufgeführten Werte bei 70,3 kg/cm"" und 2600G erhalten. Die verwendete liappii: Kapillare hatte einen Durchmesser von 0,0477 cm und eine Länge von 4»42 mm. Beim Versuch wurde das geschmolzene Polymere durch die Kapillare ausgedrückt, und es wurde die Auspreßgeschwindigkeit in g/Mi nute bestimmt. Die Reproduzierbar.ceit der Auspreßgo-schwindigkeiten beträgt + 5 /'·
Der hier verwendete Ausdruck "Spannungsrißbildung" bedeutet äußere ader innere Risse in einem Kunststoffmaterial, die woniger durch Zugspannungen als durch deren kurzzeitige mechanische Stärke verursacht sind. Me iintwicklung derartiger Rinse wird häufig durch die Umgebung, dor der Kunststoff ausgesetzt ist, beschleunigt. Die Spannungen, die die Rißbildung verursachen, können sowohl innere als auch äußere sein, oder sie können aus
"19828/182?
BAD RSGlMAL
einer Kombination derartiger Spannungen bestehen. Das Aussehen eines Netzwerkes feiner Risse wird "Craquol6e" genannt.
Ein Verfahren zur Bestimmung der Spannungsrißbildung in einer Umgebung von Seifen, Hetzmitteln, Ölen oder Waschmitteln und organischen Substanzen, die durch das Polymere nicht merklich absorbiert werden, ist in ASTH D 1693-60 T definiert. Dies wird hier auch als "Bell ESC"-Wcrt bezeichnet. Die bei dieser Bestimmung angewandte Umgebung bestand aus einem Alkyl-Aryl-jPoly-Uthylenglykol.
Ein weiteres geeignetes Verfahren zur Bestimmung des ESC-Wortes, das sicli im Hinblick auf die absoluten Werte nicht mit den Werten des Boll-ESC-Wortes vergleichen läßt, das jedoch kennzeichnend für die Spannungsrißbildung ist, wird üblicherweise als Flascpion-ESC-Wert bezeichnet. Bei diesem Versuch wird die Flasche mit der Flüssigkeit zu 10 r/o, 33 cp oder 50 tf des GesamtvoluH mens gefüllt, geschlossen und bei erhöhter Temperatur, üblicherweise GO0C oder 66°C, gelullten, bis eine Standardzahl von Flaschen aufgrund von Spannungsrissen Fehler zeigt. Häufig verwendete Standardwerte sind 10 # (F^0) und 50 $ (IVq)· dieses Verfahren 1st ausführlich in einer Abhandlung "How to Speed up Plastic Bottle Testing" von R.J.IIartinovich und Robert Doyle, Package Engineering, April 1961, Seiten 66 bis 74, beschrieben. Die zur Durchführung der Versuche verwendeten Flaschen waren unter Verwendung einer Spritzformmaschine blasgcformt worden, die von D.L. Peters und J.II. Scott, Society of Plastic Engineers Journal, J£, 73 (1960), beschrieben ist. Das Formen erfolgte bei einer minimalen I-Tassctenperatur von 1710C und einer minimalen Cycluszeit von 17 Sekunden. Das Gewicht ,joder Flasche
"'9828/1822
8AD ORIGINAL
wurde auf 23,0 -i- 0,5 G eingestellt. Die Ablcneifwite dor Flasche wurde su 3,5 + 0,32 era eingestellt.
Mc folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
In einem Banbury-M isolier wurde ein Gemisch einen Tiöaungstiomopolyraeren aus Äthylen mit einem ,Teilchenforrrtuiii.sclipolyrfloren aus Äthylen und Buten~(i) hergestellt und auf die .Spannungsrißbildung bei Belastung in der Umgebung untersucht. Ein Verglcichsversueh vmrde durchgeführt unter Vcrwondung eincs Gemisches eines LösungaMiochpolyracrcn mit einem "eilchcinforini:iischpolyraoren. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle 1 aufgeführt, wobei sich eine Verbesserung um 365 /S dos ESG-Wertes für das erfindungsgemäße Gemisch ergibt. · '
BAD ORIGINAL
8/1822
-&■-
Tabelle I
LösungsHomopolymereu
Ksungahiischpolymores (phr) >' Toilchenf orrtHischpolyrneren (-piar4 Dichte, g/ccm
Schmelzind ex
Rißbildung bei Belastung in
der Umgebung (Stunden)
+ ' Gemessen bei 105 kg/cm2 und 190°C
^emisch 1 Gemisch 2
65 ,957 ■KB 947
,32 65 34
35 ,28 35 63
0 0,
0 0,
2 2,
230
63
Beispiel 2
Vier Gemische von TeilchenformJrliöchpolyineren von Äthylen und Buten-[i/und eines Lo3ungnUomopolymeren von Äthylen mit einem Schmölzindex von 5,0 wurden untersucht und mit einem Äthylenpolymeren von hoher Dichte mit einer Dichte von 0,960 g/ccm und einem Schmelzindex von 0,9 verglichen. Dichte, Schmelzindex, CIL-Fluß, Biegungsmodul und andere Eigenschaften wurden bestimmt.
Ί 8 7 H / 1 8 2
A 45/55 Tabelle II Eigenschaften von Gemischen λα>^> C D Polyäthylen
hoher Dichte
Vergleich dei 0,953 Lischen rmer en-\-Lo aun£s*itomopo Iy nieren (Vergleich)
0,25 35/65 25/75
physika] 2,2 B 0,956 0,959
\\W-t
Teilchenf ornumpol;\
170 1 0,50 1,0 0,960
195,000 1 40/60 2,9 4,6 0,9
4,0 0,954 145 70 3,7
Zusammen 0,38 210,000 229,000 .18
setzung.
TP/LP +)
300 2,6 4,4 2,7 226,000
Dichte g/ccm 200 85 , 4,0 ■
Schmelzindex 92,000 114 91
CIL 3,9 300 - 200 16
BeIl-ES C-Yiort 16
Biegungumodul 192
Izod-Schlag-r
festigkeit^/
300
Fla ac hen-ESC
Wert bei 60°C
F
1) ASTM-D-790-61
2) ASTM D-256-56
+ )■ TP = Teilchenformiiolymeres; LP = Ijösungs-Homopolymeres
E3 zeigt sich, daß im allgemeinen die Dichte, der der CIL-Fluß und der Biegungcmodul bei Erhöhung dec mopolymerem ansteigen, während Schlagfestigkeit, BeIl-ESC-V/ert und Flaschen-ESC-tfert abfallen. Jedoch seigt das Gemisch D, ob-
BAD OFttGlNAU a 8 2 8 / 1 a
wohl es stxx dem Vergleichsversuch hinsichtlich Dichte, Sohmelzindex, CIL-Fluß und Biegungsmodul sehr ähnlich ist, einen weit besseren Beil-ESO-Wert und eine markante.Verbesserung des FIaschen-ESC-Wertes.
Beispiel 3
Vergleiche wurden durchgeführt zwischen einem Gemisch entspre-
chend der Erfindung und einem Mischpolymeren aus Äthylen und
Buten-m, die sowohl nach dem Lösungsverfahren als auch nach
dem Teilchenformverfahren hergestellt waren. Die Eigenschaften der Polymeren sind in Tabelle III aufgeführt.
III beständigen Harz en
Tabelle Vergleich der Eigenschaften dichter, gegenüber Gemisch ' Lö sungsf-örm-
$ischpolymere3
Waschmitteln
0..958 0,950
200,000 170,000 Teilchenform-
Vfcischpolymeres
Dichte 127 124 0,950
Biegungsmodul 6 4 160,000
Vicat-Erweichungs
punkt, °0 1)
124
Kerbschlagfestigkeit
Izod
• 4
1) 65 Gewichtsteile Polyäthylen und 35 Gewichtsteile eines
Äthylen-Buten-(i)~I.iischpQlymeren.
009828/1822
k > I
Aus diesen Werten ergibt sich, daß das Gemisch einen höheren Biegunsmodul, eine höhere Vicat-Brweichungsteinperatur und ei-
<ne höhere Kerbschlagfestigkeit im Vergleich sowohl zu dem Lö-3ungs$olymeren al3 auch dem Teilehenform#olymeren besitzt. Das Gemisch, hat eine höhere Steifheit, was bedeutet, daß das Flaschengewicht um etwa 10 $ vermindert werden kann und trotzdem dieselbe. .Üteifheit der Flaschen erhalten wird, wie es bei üblichen Harzen der Fall ist. Es kann eine etwa 8-prozentige Einsparung des Flaschengewichtes bei Verwendung des Gemisches, im Vergleich zu dem Lösungspolymeren erhalten werden.
Ein zusätzlicher Vorteil des Gemisches besteht in der verbesserten Bearbeitbarkeit de3 Gemisches, da es eine höhere Flußansprechbarkeit als vergleichbare Harze hat. Dies erlaubt eine weit niedrigere minimale Massentemperatur beim Blasarbeitsgang. Bei tatsächlichen Formuntersuchungen ergab sich eine mindestens 10-prozentige Verminderung der Cycluszeit, wenn das Gemisch verformt wurde, im Vergleich zu dem Löaungslrfiachpoly-
Qj
meren. Zusätzlich zu den Verauchen im Hinblick auf den Oyiua ergab eine Vergleichsbewertung des Kraftbedarfea eine signifikante Verminderung des Kraftverbrauches bei dem Gemisch im Vergleich zu dem Lösungeilischpolymeren.
009828/1822
Beiapiel 4
I
'Ein Vergleich dea ESG-Wertea von Gemischen aua TeilchenformlÄisch polymer en von Äthylen und Buten-(i)mit einer Dichte von 0,945 g/ccm und einem Hochbelastungsachmelzindex von 0,1 und aus Löaungs-Homopolymeren von Äthylen mit einer Dichte von 0,960 g/com und einem Schmelzindeü von 5,0 wurde durchgeführt, Die V/er te sind in der folgenden Tabelle enthalten. EbenferMB-wurde ein Vergleich der ESC-Y/erte ähnlicjhex.GemiscTie dea Teilc'henform^ischpolymeren und---e'inea Iöaunga-f-ermniiachpolymeren mit einer Dioh^e^von 0,95 g/ccra und einem Schmelzindex von
Tabelle IV Gemische aua TeilchenformAiiachpolymeren^IöaunfiarJoinopol.ynieren
Gewichta-$
Teilchen- Löaungsfornnliiachl-Jomopoers. polymeres lymerea
35
28
20
21
H
65 72 80
79 86
Dichte, g/ccm
(ASTM
D 1505-60 T)
0,957 0,959 0,961 0,961 0,963
Schmelz- Rißbildung bei Be-
index lastung in der Um-
(ASTlJ gebung, Itn(St(I.)
D 1238-57 T) (ASTIJ D 16q3-60 T)'
0,19
0,29
0,56
0,64
2,6
115 64 40 32
1 *
+) Vor der Unterauchung 30 Minuten anstelle 1 Stunde bei 100°0 konditioniert.
BAD ORIGINAL
copy
009828/1822
Beispiel 5
Die physikalischen Eigenschaften verschiedener Gemische aus Iiösuhgs-Homopolymeren und TeilchenforraMischpolymeren wurden mit vergleichbaren Gemischen aus lösungsfciischpolymeren und TeilchenformJüLschpolymeren verglichen.
Tabelle YiI
Dichte,' ft/ccm M.I.
lösung&Homopolymerea 0,960 5,0
I/Ösungsm'ischpolyraerea 0., 950 6,5
TeilohenformMiachpolymeres 0,945 - 0,1
Tabelle VIKT Vergleich Erfind unflsyxe-ffiii-ß
Versuch Nr. 12 3 4 5 6 7 8
LösungoMisch-
polymeres 86 79 72 - 65
lösung&Homo-
polymeres - - - - 86 79 72 65
Teilchenform-
biischpolymeres 14 21 28 35 14 21 28 35
Biegungsmodul \
kg/om2 χ 10-3 +' 11,7 11,3 11,2 11,2 17,7 16,4 15,6 15,0
+) ASTK D-790-61
Die erfindungsgeinäßen Massen haben also einen beträchtlich höheren Biegungsmodul als diejenigen aus LösungsHischpolymeren und Teilchenformb'iischpolymeren.
BAD ORIGINAL 00 98 28/182 2- &**

Claims (2)

Patentansprüche sssssasssBssassBEssssssssBsasss
1. Formmassen aus zwei In Ihrer Dichte, Ihrem Schmelzindex und Ihrer Beständigkeit gegenüber Spannungsrißbildung verschiedenen Olefinpolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß sie a) 20 bis 60 Gew.-^ eines Mischpolymerisate aus Äthylen und einem *-Olefin mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen je Molekül einer Dichte von 0,920 bis 0,950 g/ccm, mit einem Hochbelastungsschmelzlndex von 0,1 bis 20 und einer Beständigkeit gegen Spannungsrißbildung von mehr
/Stunden
ale 500 und b) 40 bis 80 Gew.-Ji eines Äthylenhomopolymerisats einer Dichte von mindestens 0,955 g/ccm, mit einem Schmelzindex von 1,0 bis 20 und einer Beständig-
/Stunden
keit gegen Spannungsrißbildung von weniger als 10 enthalten.
2. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Mischpolymeres a) ein nach einem bekannten SUBpensionepolymerisationeverfahren erhaltenes Äthylen-Buten- (1 ^Mischpolymerisat und als b) ein durch ein bekanntes Lösungspolymerisationsverfahren hergestelltes Äthylenhomopolymerisat enthalten.
e Unterlegen i.'^.-Cw_K _
.?:. v. 4. 9. ;■■·
0 0 9 8 2 B / 1 8 2 ? original inspected
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