DE1569268B2 - Formmassen aus zwei verschiedenen olefinpolymeren - Google Patents

Formmassen aus zwei verschiedenen olefinpolymeren

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DE1569268B2 DE19641569268 DE1569268A DE1569268B2 DE 1569268 B2 DE1569268 B2 DE 1569268B2 DE 19641569268 DE19641569268 DE 19641569268 DE 1569268 A DE1569268 A DE 1569268A DE 1569268 B2 DE1569268 B2 DE 1569268B2
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Description

Die Erfindung betrifft Formmassen aus zwei in ihrer Dichte, ihrem Schmelzindex und ihrer Beständigkeit gegenüber Spannungsrißbildung verschiedenen Olefinpolymeren.
Das Blasformen von Flaschen aus thermoplastischen Stoffen, beispielsweise Polymeren olefinischer Kohlenwasserstoffe, ist bekannt. Die Verwendung derartiger Flaschen als Behälter für Flüssigkeiten im Haushalt, beispielsweise Medizinen und1 Waschmitteln, ist vorteilhaft im Vergleich zu Glasflaschen, da Kunststoff-Flaschen relativ leicht sind, einfach zu beseitigen und beständig gegen Bruch sind. Entsprechende Vorteile werden bei der Verwendung thermoplastischer Rohre im Vergleich zu Metallrohren erzielt. Normalerweise feste Polymere von Olefinen, beispielsweise Äthylen, stellen die geeigneten Stoffe zur Herstellung von Rohren und Flaschen dar.
Ganz allgemein muß ein thermoplastischer Stoff zur Verwendung bei der Herstellung von Rohren oder Flaschen mindestens die folgenden Eigenschaften aufweisen:
Er muß im geschmolzenen Zustand ausreichend flüssig sein, um sich leicht verarbeiten zu lassen, d. h. auspreßbar und/oder formbar, in den üblicherweise zu diesem Zweck verwendeten Ausrüstungen.
Er muß gegenüber Spannungsrißbildurig in Gegenwart bestimmter Materialien, wie Waschmitteln, während einer ausreichenden Zeitdauer beständig sein, damit er in Form von Behältern für derartige Materialien verwendet werden kann.
Er muß schlagbruchbeständig sein, was sich daraus ergibt, daß eine Flasche, die z. B. ein flüssiges Waschmittel enthält, zufällig auf den Boden fallen kann.
Die aufgeführten Eigenschaften stehen in Beziehung zu dem Molekulargewicht oder der Molekulargewichtsverteilung des zur Anwendung kommenden Äthylenpolymeren. Ein Polymeres mit niedrigem Molekulargewicht läßt sich leicht verarbeiten oder formen, besitzt jedoch nur eine niedrige Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischem Stoß oder Schlag und gegenüber Spannungsrißbildung, woraus sich die Neigung eines derartigen Polymeren ergibt, bei längerer Berührung mit bestimmten Flüssigkeiten, beispielsweise bestimmten Haushaltswaschmitteln, brüchig zu werden oder zu reißen. Umgekehrt zeigt sich ein Äthylenpolymeres mit hohem Molekulargewicht widerstandsfähig gegenüber Stoß und Spannungsrißbildung; es besitzt jedoch einen Widerstand gegen das Fließen, selbst im geschmolzenen Zustand, und läßt sich infolgedessen schwierig verformen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß sich die aufgeführten Anfordernisse gegenseitig ausschließen.
Die erfindungsgemäßen Formmassen, die sich leicht in Einfäden, Flaschen oder Rohre verformen oder als Material zum überziehen von Draht bei Verwendung der üblichen Ausrüstungen und Fertigungsverfahren verwenden lassen, sind dadurch gekennzeichnet, daß sie a) 20 bis 60 Gewichtsprozent eines Mischpolymerisats aus Äthylen und einem a-Olefin mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen je Molekül einer Dichte von 0,920 bis 0,950 g/ccm, mit einem Hochbelastungsschmelzindex von 0,1 bis 20 und einer Beständigkeit gegen Spannungsrißbildung von mehr als 500 Stunden und b) 40 bis 80 Gewichtsprozent eines Äthylenhomopolymerisats einer Dichte von mindestens 0,955 g/ccm, mit einem Schmelzindex von 1,00 bis 20 und einer Beständigkeit gegen Spannungsrißbildung von weniger als 10 Stunden enthalten.
Die britische Patentschrift 860 329 bezieht sich auf Mischungen aus zwei verschiedenen Äthylenhomopolymeren und betrifft das Problem, der durch Hitze bewirkten Sprödigkeit, die sich in einem Verlust an Flexibilität und durch Spannungsrißbildung bemerkbar macht, entgegenzuwirken. Demgegenüber löst die Erfindung das Problem, die Rißbildung auszuschalten, die nicht durch Hitze, sondern durch die chemische Natur der in diesen, aus den erfindungsgemäßen Polyäthylengemischen hergestellten Gefäßen gelagerten Substanzen verursacht wird.
Die vorteilhafteren Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mischungen gehen aus der nachfolgenden Tabelle I hervor.
Es werden hierbei die Masse 1 in der Tabelle II der vorliegenden Erfindung mit den Massen 1 der Tabelle I des obengenannten britischen Patents verglichen.
Die verglichenen Mischungen von Polyäthylenen wurden auf einem Mischer bei 1900C unter Stickstoff gemischt.
Tabelle I Polyäthylen-Mischungen
Athylen-
Homopoly-
merisat
Erfindung
Äthylen-
Buten-(l)-
Copolymerisat
65/35
Äthylen-
Homopoly-
merisat/
Äthylen-
Buten-(l)-
Copolymerisat
Britisches Patent 860 329
Hochdruck-Polyäthylen
(hergestellt
in Gegenwart
eines Peroxyd-Katalysators)
Polyäthylen
70/30
Polyäthylen/
Hochdruckpolyäthylen
Schmelzindex, 1900C,
g/10 Min
Dichte
Zugfestigkeit, kg/cm2 ...
Dehnung, %
Shore-D-Härte ....
ESC, F50 (5O0C), Std. ...
*) Dies entspricht einem Hochbelastungsschmelzindex von 0,98.
3,7 0,963 328 12 68 <3
<0,01*) 0,941 231 580 66 >1000
Es ist aus den Daten zu ersehen, daß die erfindungsgemäße Mischung, die in Spalte 3 als eine 65/35-Mischung angegeben ist, eine höhere Zugfestigkeit (302 kg/cm2) als die 70/30-Mischung in der letzten Spalte (Mischung nach der britischen Patentschrift) besaß, die eine Zugfestigkeit von 244 kg/cm2 besaß. Es ist auch aus der letzten Zeile der Tabelle zu ersehen, daß die erfindungsgemäße Mischung eine bessere Beständigkeit gegen Spannungsrißbildung von 43 Stunden besaß, während die Mischung nach der britischen Patentschrift einen Wert von < 20 Stunden aufwies.
Die kanadischen Patentschriften 629 795 und 659 047 und die ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 614282 betreffen Mischungen aus Komponenten gänzlich anderer Dichte.
Vorzugsweise hat der Bestandteil a) eine Dichte von 0,939 bis 0,934 g/ccm, einen Hochbelastungsschmelzindex von 0,5 bis 10, insbesondere von 1,0 bis 3,0 und eine Beständigkeit gegen Spannungsrißbildung von mehr als 1000 Stunden und ist in der Gesamtmasse in einer Menge im Bereich von 25 bis 45, insbesondere 26 bis 29 Gewichtsprozent je 100 Teile des Gemisches aus a) und b) vorhanden.
Vorzugsweise hat der Bestandteil b) eine Dichte von mindestens 0,960, insbesondere von 0,960 bis 0,970 g/ccm, einen Schmelzindex von 1,0 bis 10, insbesondere von 4,0 bis 6,0 und eine Beständigkeit gegen Spannungsrißbildung von weniger als 1,0 Stunden und ist in dem Gemisch in einer Menge im Bereich von 75 bis 55, insbesondere 74 bis 71 Gewichtsprozent je 100 Gewichtsteile des Gesamtgemisches aus a) und b) vorhanden.
Das Vermischen kann nach irgendeinem der zum Vermischen von Polymerem bekannten Verfahren bewirkt werden. Beispielsweise können die beiden polymeren Bestandteile als zerkleinerte Feststoffe vermischt werden und in einem Intensivmischer unter Schmelzen und Vermischen der Polymeren gemischt werden. Andererseits können die beiden Polymeren in einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Methylcyclohexan, 2,2,4-Trimethylpentan, Dodecan, Cyclohexan, Toluol oder Xylol, gelöst werden und aus der Lösung durch Abkühlen und Ausfällen und/ oder durch Abdampfen des Lösungsmittels gewonnen werden.
0,32
0,956
302
25
66
43
0,40
0,923
164
660
52
0,19
0,964
315
0,27
0,948
244
28
65
<20
Die Einzelbestandteile des Gemisches, d.'h. Bestandteil a) oder Bestandteil b), können nach irgendeinem üblichen Verfahren hergestellt werden.
Einen geeigneten Katalysator zur Herstellung von Bestandteil a) oder Bestandteil b) stellt ein Chromoxydkatalysator der in der USA.-Patentschrift 2 825 721 beschriebenen Art dar.
Der Bestandteil a) kann durch Copolymerisieren von Äthylen mit einem höheren 1-Olefin, beispielsweise 1-Buten oder Propylen, in Gegenwart einer Suspension des Chromoxydkatalysators in einem flüssigen inerten Verdünnungsmittel, wie Propan, n-Pentan, η-Hexan, Cyclohexan, Isopentan und Isobutan, bei 38 bis 108°C hergestellt werden, so daß das gebildete Mischpolymere in Form einer nicht klebrigen Suspension von Feststoffteilchen in dem Reaktionsgemisch vorliegt. Das olefinische Comonomere besteht üblicherweise aus Propylen oder 1-Buten, da diese üblicherweise am leichtesten verfügbar sind. Jedoch können auch andere Olefine mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen je Molekül als Comonomere verwendet werden, wie z. B. 2-Buten, 1-Penten, 1-Hexen, 4-Methyl-1-penten, 1-Hepten, 1-Octen und 4-Äthyl-l-hexen. Das Copolymere ist normalerweise in einem geringen Prozentsatz, beispielsweise bis zu etwa 5 Molprozent der gesamten Monomereinheiten, in dem Monomergemisch vorhanden. Beispielsweise enthalten Äthylen-Buten-Mischpolymere häufig etwa 1,5 bis 3,0% des Butenmonomeren.
Der Bestandteil b) kann in derselben Weise wie Bestandteil a) bei einer Polymerisationstemperatur im Bereich von 115 bis 155°C hergestellt werden, so daß das Polymere eine Lösung in dem Verdünnungsmittel bildet. Es ist jedoch dann nicht erforderlich, daß der Bestandteil b) ein Lösungshomopolymeres ist, wenn das Äthylenpolymere die vorstehend angegebenen notwendigen Eigenschaften besitzt.
Verschiedene übliche Zusätze, wie Antioxydationsmittel und Pigmente, können zu den vorstehend aufgeführten Gemischen zugesetzt werden. Die die beschriebenen Stoffe kennzeichnenden Eigenschaften wurden auf folgende Weise bestimmt:
Der Schmelzindex wurde nach der ASTM-Methode D 1238-57 T bestimmt. Die in der Tabelle II dieser ASTM-Methode aufgeführte Bedingung E wurde zur Bestimmung des Schmelzindex der Gemische und des
Bestandteils b) verwendet. Die Bedingung F in der Tabelle II wurde zur Bestimmung des Schmelzindex des Bestandteils a) verwendet. Der unter der Bedingung F gemessene Schmelzindex wird hier als »Hochbelastungsschmelzindex« bezeichnet. Die hier angegebenen Dichten wurden nach der ASTM-Methode D 1505-60 T bestimmt, mit der Ausnahme, daß die Probe auf folgende Weise vorkonditioniert wurde: Die Proben wurden durch Preßformen von Pellets des Äthylenpolymeren zu einer Tafel von etwa 38 cm2 und einer Dicke zwischen 0,79 und 12,7 mm hergestellt. Es wurde eine Pasadena-Presse (Modell P-325, Pasadena-Hydraulics, Inc.) verwendet. Die Tafeln wurden bei 1410 kg/cm2 und 1660C geformt. Dann wurde die Wärme abgestellt. Leitungswasser wurde durch das Kühlsystem der Form geleitet. Bis zu einer Temperatur von 93° C wurde die Tafel mit einer Geschwindigkeit von 14°C/Minute abgekühlt und anschließend durch Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit des Kühlwassers so rasch als möglich auf-66° C abgekühlt. Dann wurde die Tafel aus der Form entnommen und 24 Stunden bei Raumtemperatur liegengelassen. Kleine Stücke der Tafel, beispielsweise von etwa 0,32 cm3, wurden zur Dichtebestimmung ausgestanzt. Diese Stücke wurden untersucht, um sicherzustellen, daß sie keine Oberfiächeneinschnitte oder andere Fehler besitzen, in die Luft okkludiert oder eingeschlossen werden kann, wenn sie in die Flüssigkeit eingetaucht werden. Die Dichte wurde dann, wie nach der ASTM-Methode vorgeschrieben, bestimmt. Äthanol und Wasser wurden als Suspendierflüssigkeiten verwendet.
Der CIL-Fluß*) wurde unter Verwendung eines Rheometers bestimmt, der durch Canadian Industries, Ltd.„ entwickelt wurde (ausführlich in J. Applied Physics, 28, Mai 1957, E. B. B a g 1 e y, beschrieben), der eine Maschine vom Kapillar-Typ darstellt, die im Temperaturbereich von 125 bis 315° C verwendet werden kann. Drücke bis zu 176 kg/cm2 wurden mittels einer Stickstoffbombe angewandt. Falls nichts anderes angegeben ist, wurden die hier, aufgeführten Werte bei 70,3 kg/cm2 und 2600C erhalten. Die verwendete Kapillare hatte einen Durchmesser von 0,0477 cm und eine Länge von 4,42 mm. Beim Versuch wurde das geschmolzene 'Polymere durch die Kapillare ausgedrückt, und es wurde die Auspreßgeschwindigkeit in Gramm je Minute bestimmt. Die Reproduzierbarkeit der Auspreßgeschwindigkeiten beträgt ±5%.
Der hier verwendete Ausdruck »Spannungsrißbildung« bedeutet äußere oder innere Risse in einem Kunststoffmaterial, die weniger durch Zugspannungen als durch dessen kurzzeitige mechanische Beanspruchung verursacht sind. Die Entwicklung derartiger Risse wird häufig durch die Umgebung, der der Kunststoff ausgesetzt ist, beschleunigt. Die Spannungen, die die Rißbildung verursachen, können sowohl innere als auch äußere sein, oder sie können aus einer Kombination derartiger Spannungen bestehen. Das Aussehen eines Netzwerkes feiner Risse wird »Craquelee« genannt.
Ein Verfahren zur Bestimmung der Spannungsrißbildung in einer Umgebung von Seifen, Netzmitteln, ölen oder Waschmitteln und organischen Substanzen, die durch das Polymere nicht merklich absorbiert werden, ist in ASTM D 1693-60 T definiert.
*) Ein von der Canadian Industries, Ltd. entwickeltes Verfahren zur Bestimmung der Fließeigenschaften thermoplastischer Kunststoffe.
Dies wird hier auch als »Bell ESC«-Wert bezeichnet. Die bei dieser Bestimmung angewandte Umgebung bestand aus einem Alkyl-aryl-polyäthylenglykol.
Ein weiteres geeignetes Verfahren zur Bestimmung des ESC-Wertes, das sich im Hinblick auf die absoluten Werte nicht mit den Werten des BeIl-ESC-Wertes vergleichen läßt, das jedoch kennzeichnend für die Spannungsrißbildung ist, wird üblicherweise als Flaschen-ESC-Wert bezeichnet. Bei diesem Versuch wird die Flasche mit der Flüssigkeit zu 10, 33 oder 50% des Gesamtvolumens gefüllt, geschlossen und bei erhöhter Temperatur, üblicherweise 60 oder 660C, gehalten, bis eine Standardzahl von Flaschen auf Grund von Spannungsrissen Fehler zeigt. Häufig verwendete Standardwerte sind 10% (F10) und 50% (F50). Dieses Verfahren ist ausführlich in einer Abhandlung »How to Speed up Plastic Bottle Testing« von R.J. Martinovich und Robert Doyle, Package Engineering, April 1961, S. 66 bis 74, beschrieben. Die zur Durchführung der Versuche verwendeten Flaschen waren unter Verwendung einer Spritzformmaschine blasgeformt worden, die von D. L. Peters und J. N. Scott, Society of Plastic Engineers Journal, 16, 73 (1960), beschrieben ist. Das Formen erfolgte bei einer minimalen Massetemperatur von 1710C und einer minimalen Zykluszeit von 17 Sekunden. Das Gewicht jeder Flasche wurde auf 23,0 ± 0,5 g eingestellt. Die Abkneifweite der Flasche wurde zu 3,5 ± 0,32 cm eingestellt.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfiadung.
B e is ρ i e1 1
In einem Banbury-Mischer wurde ein Gemisch eines Lösungs-Homopolymeren aus Äthylen mit einem Teilchenform - Mischpolymeren aus Äthylen und Buten-(l) hergestellt und auf die Spannungsrißbildung bei Belastung in der Umgebung untersucht. Ein Vergleichsversuch wurde durchgeführt unter Verwendung eines Gemisches eines Lösungs-Mischpolymeren mit einem Teilchenform-Mischpolymeren. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle II aufgeführt, wobei sich eine Verbesserung um 365% des ESC-Wertes für das erfindungsgemäße Gemisch ergibt.
Tabelle II
Lösungs-Homopolymeres,
Gewichtsprozent
Lösungs-Mischpolymeres,
Gewichtsprozent ........
Teilchenform - Mischpolymeres, Gewichtsprozent
Dichte, g/cm2
Schmelzindex
CIL*)
Rißbildung bei Belastung in
der Umgebung (Stunden)
Gemisch 1
65
230
*) Gemessen bei 105 kg/cm2 und 19O0C.
Gemisch 2
(Vergleich)
65
35 35
0,957 0,947
0,32 0,34
2,28 2,63
63
Beispiel 2
Vier Gemische von Teilchenform-Mischpolymeren von Äthylen und Buten-(l) und eines Lösungs-
Homopolymeren von Äthylen mit einem Schmelzindex von 5,0 wurden untersucht und mit einem Äthylenpolymeren von hoher Dichte mit einer Dichte von
0,960 g/ccm und einem Schmelzindex von 0,9 verglichen. Dichte, Schmelzindex, CIL-Fluß, Biegungsmodul und andere Eigenschaften wurden bestimmt.
Tabelle III
Vergleich der physikalischen Eigenschaften von Gemischen aus Teilchenform-Mischpolymeren
und Lösungs-Homopolymeren
Polyäthylen
hoher Dichte
(Vergleich)
Zusammensetzung TP/LP*) 45/55 40/60 ■ 35/65 25/75
Dichte, g/ccm 0,953 0,954 0,956 0,959 0,960
Schmelzindex 0,25 0,38 0,50 1,0 0,9
CIL 2,2 2,6 2,9 ' 4,6 3,7
Bell-ESC-Wert 170 185 145 70 18
Biegungsmodul1) 195,000 192,000 210,000 229,000 226,000
Izod-Schlagfestigkeit2) 4,0 3,9 4,4 2,7 4,0
Flaschen-ESC-Wert bei 60° C
F10 300 192 114 91 16
F50 200 300 300 200 16
') ASTM-D-790-61.
2) ASTM-D-256-56.
*) TP = Teilchenform-Polymeres;
LP = Lösungs-Homopolymeres.
Es zeigt sich, daß im allgemeinen die Dichte, der Schmelzindex, der CIL-Fluß und der Biegungsmodul bei Erhöhung des Anteils an Lösungs-Homopolymerem ansteigen, während Schlagfestigkeit, Bell-ESC-Wert und Flaschen-ESC-Wert abfallen. Jedoch zeigt das Gemisch D, obwohl es dem Vergleichsversuch hinsichtlich Dichte, Schmelzindex, CIL-Fluß und Biegungsmodul sehr ähnlich ist, einen weit besseren Bell-ESC-Wert und eine markante Verbesserung des Flaschen-ESC-Wertes.
Beispiel
Vergleiche wurden durchgeführt zwischen einem Gemisch entsprechend der Erfindung und einem Mischpolymeren aus Äthylen und Buten-(l), die sowohl nach dem Lösungsverfahren als auch nach dem Teilchenformverfahren hergestellt waren. Die Eigenschaften der Polymeren sind in Tabelle IV aufgeführt.
Tabelle IV
Vergleich der Eigenschaften dichter, gegenüber Waschmitteln beständiger Harze
> Gemisch1) Lösungs-Mischpolymeres Teilchenform-
Mischpolymeres
Dichte 0,958
200,000
127
6 .
0,950
170,000
124
4
0,950
160,000
124
4
Biegungsmodul
Vicat-Erweichungspunkt, 0C1)
Kerbschlagfestigkeit (I ζ ο d)
') 65 Gewichtsteile Polyäthylen und 35 Gewichtsteile eines Äthylen-Buten-flJ-Mischpolymeren.
Aus diesen Werten ergibt sich, daß das Gemisch einen höheren Biegungsmodul, eine höhere Vicat-Erweichungstemperatur und eine höhere Kerbschlagfestigkeit im Vergleich sowohl zu dem Lösungs-Polymeren als auch dem Teilchenform-Polymeren besitzt. Das Gemisch hat eine höhere Steilheit, was bedeutet, daß das Flaschengewicht um etwa 10% vermindert werden kann und trotzdem dieselbe Steifheit der Flaschen erhalten wird, wie es bei üblichen Harzen der Fall ist. Es kann eine etwa 8% ige Einsparung des Flaschengewichtes bei Verwendung des Gemisches im Vergleich zu dem Lösungspolymeren erhalten werden.
Ein zusätzlicher Vorteil des Gemisches besteht in der verbesserten Bearbeitbarkeit des Gemisches, da es
eine höhere Flußansprechbarkeit als vergleichbare Harze hat. Dies erlaubt eine weit niedrigere minimale Massentemperatur beim Blasarbeitsgang. Bei tatsächlichen Formuntersuchungen ergab sich eine mindestens 10%ige Verminderung der Zykluszeit, wenn das Gemisch verformt wurde, im Vergleich zu dem Lösungs-Mischpolymeren. Zusätzlich zu den Versuchen im Hinblick auf den Zyklus ergab eine Vergleichsbewertung des Kraftbedarfes eine signifikante Verminderung des Kraftverbrauches bei dem Gemisch im Vergleich zu dem Lösungs-Mischpolymeren.
Beispiel 4
Ein Vergleich des ESC-Wertes von Gemischen aus Teilchenform-Mischpolymeren von Äthylen und
?0? 5)7/310
ίο
Buten-(1) mit einer Dichte von 0,945 g/ccm und einem Hochbelastungsschmelzindex von 0,1 und aus Lösungs-Homopolymeren von Äthylen mit einer
Dichte von 0,960 g/ccm und einem Schmelzindex von 5,0 wurde durchgeführt. Die Werte sind in der folgenden Tabelle enthalten.
Tabelle V
Gemische aus Teilchenform-Mischpolymeren und Lösungs-Homopolymeren
Versuch Gewichtsprozent Lösungs- Dichte, g/ccm Schmelzindex Rißbildung bei
Belastung in der
Nr. Teilchenform- Homopolymeres (ASTVFD 1505-60 T) (ASTM D 1238-57 T) Umgebung, F50 (Std.)
Mischpolymeres 65 (ASTM D 1693-60 T)*)
1 35 72 0,957 0,19 115
2 28 80 0,959 0,29 64
3 20 79 0,961 0,56 40
4 21 86 0,961 0,64 32
5 (Vergleich) 14 0,963 2,6 1
*) Vor der Untersuchung 30 Minuten an Stelle 1 Stunde bei 100° C konditioniert.
B e i s ρ i e 1 5
Die physikalischen Eigenschaften verschiedener Gemische aus Lösungs-Homopolymeren und Teilchenform-Mischpolymeren wurden niit vergleichbaren Gemischen aus Lösungs-Mischpolymeren und Teilchenform-Mischpolymeren verglichen.
Tabelle VI
Dichte, g/ccm
M. I.
Lösungs-Homopolymeres ....
Lösungs-Mischpolymeres
Teilchenform-Mischpolymeres
0,960
0,950
0,945
5,0 6,5 0,1
Tabelle VII
Vergleich 3 4 5 · Erfindung 7
Versuch Nr. 72 65 Versuch Nr.
1 . 2 · 86 6 72
86 79 28 35 14 28
11,2 11,2 17,7 79 15,6
14 21 21
11,7 11,3 16,4
Lösungs-Mischpolymeres
Lösungs-Homopolymeres — — — — 86 79 72 65
Teilchenform-Mischpolymeres 14 21 28 35 14 21 28 35
Biegungsmodul, kg/cm2 x KT3*) .. 11,7 11,3 11,2 11,2 17,7 16,4 15,6 ' 15,0
• *) ASTM D-790-61.
Die erfindungsgemäßen Massen haben also einen beträchtlich höheren Biegungsmodul als diejenigen aus Lösungs-Mischpolymeren und Teilchenform-Mischpolymeren.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Formmassen aus zwei in ihrer Dichte, ihrem Schmelzindex und ihrer Beständigkeit gegenüber Spannungsrißbildung verschiedenen Olefinpolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß sie a) 20 bis 60 Gewichtsprozent eines Mischpolymerisats aus Äthylen und einem a-Olefin mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen je Molekül einer Dichte von 0,920 bis 0,950 g/ccm, mit einem Hochbelastungsschmelzindex von 0,1 bis 20 und einer Beständigkeit gegen Spannungsrißbildung von mehr als 500 Stunden und b) 40 bis 80 Gewichtsprozent eines Äthylenhomopolymerisats einer Dichte von mindestens 0,955 g/ccm, mit einem Schmelzindex von 1,0 bis 20 und einer Beständigkeit gegen Spannungsrißbildung von weniger als 10 Stunden enthalten.
2. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als .Mischpolymeres a) ein nach einem bekannten Suspensionspolymerisationsverfahren erhaltenes Äthylen-Buten-(I )-Mischpolymerisat und als b) ein durch ein bekanntes Lösungspolymerisationsverfahren hergestelltes Äthylenhomopolymerisat enthalten.
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