DE1568904A1 - Siliziumhaltige Verbindungen - Google Patents

Siliziumhaltige Verbindungen

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DE1568904A1
DE1568904A1 DE19661568904 DE1568904A DE1568904A1 DE 1568904 A1 DE1568904 A1 DE 1568904A1 DE 19661568904 DE19661568904 DE 19661568904 DE 1568904 A DE1568904 A DE 1568904A DE 1568904 A1 DE1568904 A1 DE 1568904A1
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silane
silanes
siloxanes
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halogen
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James Jack
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/22Polysiloxanes containing silicon bound to organic groups containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
    • C08G77/26Polysiloxanes containing silicon bound to organic groups containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen nitrogen-containing groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/38Polysiloxanes modified by chemical after-treatment
    • C08G77/382Polysiloxanes modified by chemical after-treatment containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen or silicon
    • C08G77/388Polysiloxanes modified by chemical after-treatment containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen or silicon containing nitrogen

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  • Polymers & Plastics (AREA)
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Description

patentanwäue
DR.-INQ, Η. FINCKE
- Dr.iu • MÜNCHEN 6. 30. Off 1916
DIPL.-ING. H. BOHR MBthrttra·· 31
DIPU-ING. S. STAEGER '
Firnruf: 22 49 41
t'JiiOiO) 15689C
Mappe 21074
Gase 18949
B e β ο h r e i b u η g
zur Patentanmaldung der
Imperial Chemical Industries Ltd., London, Großbritannien,
betreffend*
"Siliciumhaltig© Verbindungen"
Priorität! 31.12.65
Di· Erfindung beeient eich auf neue eiliriunhaltige Verbindungen und inebeeondere auf lolohe Verbindungen, dl· Cyanogruppen enthalten?
Bine Reihe von eilieiumhaltigen Verbindungen wurde hergestellt
401129/1671
BAD ORIGINAL
.und ist verfügbar* Diese haben einen großen Anwendungsbereich» wie s.S. als Auagangematerialien ^der Zwischenprodukte tür die ! Herstellung weiterer Materlallen, die epesielle reaktionsfähige
Gruppen enthalten.
Gemäß der Erfindung wird eine Klasee neu·!1 Silane und Siloxane vorgeschlagen, die mindesten· ein· Gruppe der allecteinen toneel ,
Z öl H2-CH(Ck)-OH2CH2OH enthalten.
Unter die erfindungsgemäflen Silane fallen auoh die Hologeneilane und die Alkoxyeilane. Die letzteren können duroh Umsetzung ein·· erfindungsgeoäßen Halogensilane, wie e.B. eine· Ohloreilane, aiii der entsprechenden Meng« des Alkohole, de* dl· gewtlneobte Alitoxygruppe ergibt, hergeetelle werden. Die Halogen- und Aikaryailan· können natürlich hydrolysiert oder alt anderen hydroly»ierbmr«n Silanen kohydrolyeiert werden , wobei Siloxane erhalten werden. Geeignete Silane, die rur irsielung von Kohydrolyeaten verwendet werden können, sind allgemein bekannt und leicht tugänglich und umfassen beiepieleweise Methyl- und Phenyl·· halogensilane und Methyl- und Phenylmrthozy- und -äthoxyeilane.
Di· Siloxane können die für sölohe Verbindungen noraalen Substiuenten enthalten, wie ι.B, Alkyl-, Aryl-, Alkaryl-, oder Oycloalkylgruppen, wie Methyl-, Äthyl-, Oetyl·, Λ·η/λ*ι SpXyI- oder I 'fhenyla^nylfrufpen. In τΑ·η liUaa #·Η·η «1· Methylgruppen bevonugt. ££· hydrolyeiertMurea lllaa· WkuMft »la oder aettnreHalogenatoa·, Alkoxy-, Aroxy- od«v
ΐα·Γ«·
Alkoxy- oder Aroiygruppen enthalten, wie 2,B, Chlor oder Methoxy-, Athoxy- oder Phenoxygruppen.
Die neuen Silane und Siloxane gemäß der Erfindung besitzen einen großen Anwendungebereich, wie z.B. als Zwischenprodukte für dl· Herstellung anderer Produkte, welche unterschiedliche reaktionsfähige Gruppen enthalten. Diese umfassen beispielsweise Aminogruppen durch Reduktion einer Nitrilgruppe, Caitoxyl- und Clarboneäureestergruppen durch Hydrolyse einer Kitrilgruppe und anschließende Veresterung oder duroh direkte Umsetzung einer in it ril gruppe mit dem entsprechenden Alkohol. Verschiedene spezielle Verbindungen haben natürlich verschieden« spezielle Anwendungen, wie z«Bo als Schutzmittel für Metalloberflächen wie. kupfer und andere bekannt· Verwendungen für Silane und Siloxane, Die Anwesenheit der charakteristischen Gruppen in den erflndunge? gemäßen Produkten macht sie auch in Lösungsmittel! und insbesondere in Kohlenwasserstofflösungsmitteln weniger löslioh; für verschiedene Zwecke ist dies ein beträchtlicher Vorteil.
Ein Verfahren zur Herstellung der erfindungBgtmäßen Produkte besteht darin, daß man ein Silan oder ein Siloxan, welohes eine Ξ SlÜ-Gruppe enthält, mit einem At -Methylenglutaronitril unter solchen Bedingungen umsetzt, daß eine ß-Addition stattfindet . Dite läßt sich folgendermaßen darstellen»
+ CH2-G(ClI)-CH2UH2OJi
009829/167· bad ob«'«™- .«.
Verbindungen, welche die Gruppe s SiH enthalten und welche für die Verwendung bei dieser Reaktion geeignet sind, besitzen vorzugsweise die allgemeine Formel R0HSiX, _, worin a O oder 1 ist, H eine Alkyl- oder Arylgruppe mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen ist und X ein Halogen, vorzugsweise Chlor, ist. Diese umfassen beispielsweise Trichlorsilan, Methyldichlorsilan und Pnenyldichlorsilan. Trichlorsilan ist besonders geeignet und wird im allgemeinen bevorzugt.
Die beiden Verbindungen können miteinander in stöchiometrischen Verhältnissen umgesetzt werden, andererseits kann die a SiH «Verbindung auch im Überschuß anwesend sein. Es wird normalerweise bevorzugt, daß ein Überschuß von 50 MoIjC der 3 SiH -Verbindung anwesend ist.
Die Reaktion wird normalerweise in Gegenwart eines Katalysators ausgeführt. Geeignete katalysatoren sind zum Beispiel ein triäthyl- oder triarylsubstituiertes Hydrid von Stickstoff, Phosphor, Arsen, Antimon oder Wismut, Amide, wie z.B. die ίί,Ν-Dialkylamide und die Hydrochloride von Amiden, Die stickstoffhaltigen Katalysatoren werden normalerweise bevorzugte Besondere geeignete Katalysatoren umfassen Triäthylamin, Tripropylamin und Tri-n-butylaain. Tri-nbutylamin wird in vielen Fällen bevorzugt, Der Katalysator kann in sehr verschiedenen Mengen verwendet werden, wie r.B, von 0,1 bis 20 Gew.-Ji, bezogen auf das verwendete o>-Methylenglutaronitril. Im allgemeinen werden Mengen von 0,3 bis 10 % bevorzugt.
009829/1678 BAD original " 5 -
Die Reaktion wird normalerweise durch gemeinsames Erhitzen der beiden- Reaktionsstoffe auf eine Temperatur von beispielsweise 40 bis 35O0C ausgeführt. In vielen Fällen wird eine Temperatur von 100 bis 2UO0C bevorzugt» Bei vielen Silanreaktionsstoffen ist es natürlich notwendig, die Reaktion in einem geschlossenen Behälter unter autogenen Druck auszuführen, um einer. Verlust des flüchtigen Silans zu verhindern.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiel .·: näher erläutert, worin alle Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind.
Beispiel 1
10 Teilea-Methylenglutaronitril, 20 Teile Triohlprsilan und 1 Teil Tri-n-butylarain wurden gemeinsam 2 et in einem mit Ol&e ausgekleideten Druckbehälter auf 1OU0C erhitzt. Das Reaktionagemisch wurde abgekühlt und nicht-umgesetztes Trichloreilan wurde durch Destillation entfernte Auf diese Weise wurden 18,0 Teil· 1 >3-Dicyano-4-(trichlorsilvl)butan.. (0I3SiCHgCH(OHr)OHgOHgCH) in Form einer farblosen Flüssigkeit mit- einem Siedepunkt von 132 bis 1340C bei 0,3 mmHg Druck erhalten. Das Produkt enthielt 42,37* hydrolysierbares Chlor und hatte ein Infrarotepektrura, das mit der obigen Struktur übereinstimmte. Das InfrarotSpektrum zeigte die folgenden Charakteristiken \ax (flüssiger film) 224o ora (G Ξ B at,)j 1210 cm"1 (SiC st)5 570 om"1 (BiOl et·). Folgende waren im Spektrum nicht vorhanden:
6AD ORIGINAL
009829/1-678
3140 cm"1 (Olefin OH st.); 2225 cm"1 (ungesättigte O=K st.)und 162Ü cm"1 (C 2 C st.).
Das magnetische Kernresonanzspektrum zeigte die folgenden Charakteristiken:
CN
Cl3Si CH2-CH (a)
(*>) ^CH2CU CM (b) (a)
(a)f 6,6 bis 7,5 komplex (3£ rotonen), (ϊ)ΐτ7,Ί bis 9,2 komplex (4 Protonen). Die Abwesenheit von Banden bei £ 3,98 und 4,09 zeigte, daß die Addition stattfand,und die Abwesenheit einer Bande bei ^ ca, 9*0 GH5 Singulett(3 Protonen) zeigte, daß/i"Addition stattgefunden hatte.
Beispiel 2
10,6 Teile α-Me-ttjüflnglutaronitril, 18.2 Seile Trichloreilan und 0,7 Teile Dime thylamid wurden durch 2 1/2 et langes gemeinsame β Erhitzen in einem Druckbehälter umgesetzt. Das Gemisch wurde abgekühlt und nicht-umgesetztes Iriohlorsilan und Dimethylformamid wurden durch Destillation bei 40 bis 700C und oa 0,1 mm Hg Druck entfernt. 16 Teile einer rotbraun gefärbten flüssigkeit mit den geforderten Spektralcharakteristiken von 1,3~l>icyano-4(trichlor8ily^ butan wurden erhalten.
Beispiel 3
44,8 Teile 1,3-Dioyano-4(trichlorsilyl)butan in 150 Teilen Diäthyläther und 21,7 Teilen Äthylalkohol wurden unter Rühren 2 st auf. Rückfluß erhitzt. Ϊ1 Höht ige Substanz wurde duroh Erhitzen des
0 0 % 8 2 S /1811. BAD 0RmmJ -a
U68904
auf 15O0C entfernt, worauf der Rückstand bei 172-80C 5 mm Hg deatfulert wurde, wobei 30 Teile einer farblosen Flüssigkeit, erhalten wurden.
Analyse: C berechnet gefunden
H 53,4 52,5
X 8,14 8,44
10,4 9,9
Die Struktur wurde duroh die folgenden magnetischen Kernresonanz· speittraldaten bestätigt:
*C6,19 OCH2CH2 Quartett
2T8,81 OCH2CH5 Triplett
^6,9 - 8,6 CH und CH2 kDaplw
& Doublet*
Beispiel 4
10υ Teile :1,3-liioyano^4(Jtrichloräilyl) butan wurden unter heftigem Rühren in 600 felle Wasser eingegeben, Se wurde 24 8t weiter gerührt, wobei eine weiße wacheartige feste Ausfällung erhalten wurde· Die Auefällung wurde abfiltriert und In einem Vakuumexeikkator getrocknet ? Auf diese Welse wurden 62 Teile eines spröden weißen pulTerförmigen unschmelzbaren feststoffe erhalten· Die Substanz war in kaltem und siedenden Benzol, Chloroform, Dimethylformamid, Acetonitril, Äthanol, Hexamethyldlsiloxan und Wasser unlöslich.
BAD ORIGINAL C09829/167« -β-

Claims (18)

■fatentana prtlche
1. Silane und Siloxane, dadurch gekennzeichnet! daß sie mindestens
eine Gruppe der allgemeinen Formel S Si-Ca2-CH(CN)-CH2CH2 0N* enthalten..
2. Silane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der restlichen Siliziumvaleneen von Halogenatomen eingenommen werden^
3. Silane nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß das Halogen Chlor ist*
4ο Silane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere der restlichen Siliziumvaleneen durch Alkoxygruppen eingenommen werdenο
5. Silane nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die AIkoxygruppen fr'«thoxy~ oder Äthoxygruppen sind.
6. Siloxane nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reetliohen Siliziumvalenzen durch Alkyl-, Aryl-, Alkaryl-, Aralkyl- oder Cycloalkylgruppen eingenommen werden.
7. Siloxane nach Anspruch 6, dadurcn gekennzeichnet, daß die genannten Gruppen Methyl, Äthyl, Octyl, Phenyl, Tolyl oder β -.thenylfcthylgruppen sind.
009829/16 78
"9" Ϊ568904
8.,Verfahren zur Herstellung der Silane und Siloxane nach /einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Silan oder Siloxan, welches mindestens eine s- SiH -Gruppe enthält mit cl -Methylenglutaronitril unter solchen Bedingungen umsetzt, daß ß-Addition stattfindet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Silan der allgemeinen Formel R0HSiXv ai worin R eine Alkyl- oder Arylgruppe mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen ist, X ein Halogen ist und a ü oder 1 ist, verwendet wird.
10,Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Silan Irichlorsilan verwendet wird,
U0 Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß ale Silan Methyldlchlorsilan verwendet wird»
12ο Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Silan tixenyldichloreilan verwendet wird.
13a Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, daß das Silan oder Siloxan in einem Überschuß von 50 M0I9C zur etöchiometrischen Menge verwendet wird·
14, Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Katalysator in einer Menge von 0,1 bis 20 bezogen auf das φ -Methylenglutaronitril, verwendet wird.
' 10 " 156890«
15. Verfahren nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in einer iienge von 0,3 bis 10 (Sew.~# bezogen auf das α-Methylenglutaronitril verwendet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion durch gemeinsames Erhitzen der Reaktionsetoffe auf 40 bis 35O°C ausgeführt wird.
17* Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erhitzungstemperatur von 100 bis 2000O angewendet wird.
18. Verfahren zur Herstellung der Siloxane nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Silan nach einem der Ansprüche 1 bis 5 allein oder in Gegenwart eines oder mehrerer weiterer hydrolysierbärer Silane hydrolysiert.
M1WTANWJUL1I
Dt.-»»·. H. HNC» BIM.-we-K.iOM» DIH.-IN· LtTAWEt
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