DE1568887A1 - Verfahren zur reduktiven Dimerisation von alpha,ss-olefinisch ungesaettigten Estern oder Nitrilen - Google Patents

Verfahren zur reduktiven Dimerisation von alpha,ss-olefinisch ungesaettigten Estern oder Nitrilen

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DE1568887A1
DE1568887A1 DE19661568887 DE1568887A DE1568887A1 DE 1568887 A1 DE1568887 A1 DE 1568887A1 DE 19661568887 DE19661568887 DE 19661568887 DE 1568887 A DE1568887 A DE 1568887A DE 1568887 A1 DE1568887 A1 DE 1568887A1
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dimerized
kept
olefinically unsaturated
amalgam
nitriles
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DE19661568887
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Littlehailes John David
Clarke John Robin Paul
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01J31/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
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Description

Kappe 20988 - Dr1E1
Gase lic 18820
Beschreibung zur Patentanmeldung der
Imperial Chemical Industries Limited, London SoW0I,
Großbritannien
'betreffend
"Verfahren zur reduktiven Dimerisation von CH9 ß-olefiniech ungesättigten Setern oder Nitrilen"
Prioritäten 1*11.1965 und 11ö10e1966 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf die reduktive Dimerisation ("Hydrodimerisation") von Ol, ß-olefinisch ungesättigten Estern oder Nitrilen durch ein Amalgararedulctionesyatem. Di· Erfindung ist insbesondere auf die Hydrodimerisation von Acrylnitril zu Adiponitril oder von niedrigen Alkylaerylaten, vorzugweise Methyl- oder Äthylacrylat, au den entsprechenden Adipaten anwendbar»
BAD ORtGWAt O 0-9 8 U / 1 9 4 1
Die Hydrodimerisation von olefinisch ungesättigten Monomeren wurde bereits in der Literatur beschrieben· Be soll auf dim folgenden Arbeiten verwiesen werden: Knunyanta und Vyasankln, Invest. Akad. Nauk·, S.S.8.R. Otdel KhIm Bank. (1957) 278 (die englische Version findet eich in Bull. Aoad. Sei. U.S.SoR. Div. Chem. Sei. (1957), 243) und die holländische Patentschrift 6 504 863 (oder die belgische Patentschrift 662 661), welche auf die australische PatentanBldg. 48 650/64, eingereicht am 27.August 1964 durch Imperial Chemil Industries of Australia and Bew ZfminvA Ltd., suruekgeheh·
Die vorliegende Erfindung eohafft ein Verfahren «or reduktiven Dimerisation eines oL, B-oleflnlsch ungesättigten Beters, der vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome Im Alkoholrest enthält, oder eines A, ß-oleflnisch ungesättigten Nitrile durch ein Alkall- oder BnInIIm11 metal 1 amnT gnmrsduktionasystem, wobei das au dimerlelerende Hitril oder der au dimerlslerende Beter in einem polaren aprotisohen organischen LSsungsmittelsystem enthalten ist, das eine Heinere Menge einer Protonenquelle (welohe mit dem Amalgam unter Bildung des genannten Reduktionsaystems susammenarbeitet) und eine gewisse Menge von Halogenid Ionen, die durch ein quateraimierte AmdLngruppen tragendes Anlenenauetauscttiara geliefert werden, enthalt w<* wobei der scheinbare pB-Vert des organischen Mediums durch die einleitung von Chlorwasserstoff gas auf
009814/1941
BAD
156^887
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tr ch b,i dem -ι ode* ϊ ulUyl- ode) /thy
/'v;yl >prt odo'r ct'n c.-bctituiarl-r. Derivat
i - sind die llidogenidanioncin "hloridionexic Bas Harz ist FAffckm&iilgerweie© ein Polyetyrolhaj1«, daa mit Methyl Amingruppen trägt.
Vorzugsweise ist die eananate Protonanqaelle WaBserö Während der Bc*aJction findet insgesamt icein Vertrauen der Protonenquelle statt, weil sie kontinuierlich regeniert wird, indem der Trend fcur Brhblning der ADcalinität des organieohen Medituns duroh den Chlorwaeeerstoff angehalten ¥irdc Der Ausdruck "scheinbarer pH" wird deshalb hier verwendet # weil ein besonderer Meßwert, der mit Hilfe einer eur Bestimmung dee pH-Werts in überwiegend wäßrigen Medien verwendeten Vorrichtung erhalten worden ißt, nicht unbedingt genau die gleiche Bedeutung in BeEUg auf die Waeeerstoffionenkonzentration in aolchen Medien bnben cmß, die bei dem vorliegende η Verfahren verwendet werden; sol he Hedien enthalten im bevorzugten System t bis tO Gevc-j5 Veneer* Eine solche Vorrichtung ict vorzugsweise ein UWIcher pH-Meter. Hche scheinbare pK-werte (d.h. y 11F5) sind zu vermelden und nominale pH-Vferte r.uf der alkalischen Seite des Heutralpunkts werden bevorzugt* Das Ideal ist ein
009BU/1941
BAD ORIGINAL
praktisch konstanter pH im Bereloh von pH8 bis 10.
unter dem Ausdruck "polares aprotisches Lösungsmittel" soll ein Lösungsmittel mit einer hohen Dielektrizitätskonstante ▼erstanden werden, das nicht als Protonenquelle dient· Ein gutes Beispiel für ein solches Lösungsmittel ist Acetonitril. Andere geeignete Lösungsmittel sind Dimethylformamid und Dimethylsulfoxyd« *
Vorzugsweise besteht die Hauptmasse des organischen Reaktionamediums aus einem polaren aprotIschen Lösungsmittel (d.h· daß mindestens 50 Gew„-% des Reaktionsmediums aus den polaren aprotisohen Lösungsmittel bestehen), und der Wassergehalt dee Reaktionsmediums wird während der gesamten Reaktion vorzugsweise auf einem niedrigen Wert gehalten (beispielsweise weniger als 10#, wie z.B. 5 bis 10 Gew.-:i, bezogen auf das Reaktionsmedium)«, Das Amalgam, das Harz und das organische Medium werden Torzugsweise beispielsweise durch Rühren in inniger Mischung gehalten.
Ea kanr<. ein Freiradikalpolymerisationsinhibitor anwesend Bein« wie Z3B. p-Hitrosodimethylonilin«
Die Reaktionsprodukte können vom Reaktionsmedium durch herkömmliche Maßnahmen abgetrennt worden, wie z.B. Filtration, Dekantieren oder Zentrifugieren mit nachfolgender Destillation.
-5-
0098U/ 1941
BAD
Bas Reaktionsmediura wird vorzugsweise in der Gegend der Zimmertemperatur oder aarunter kühl gehalten, aber es könne» unter bestimmten Uiaständen auch höhere Temperaturen zweckmäßig sein oder toleriert werden (ß»Bs unter Produktionsbe« dingungen)„
In der Folge werden nun Beinpiele der Erfindung besohrieben« Diese wurden alle mit Acrylnitril -und Wasser ausgeführt, aber es sind analoge Ergebnisse zu. erwarten, wenn Methyl- oder Äthylacrylat anstelle von Acrylnitril oder Methyl- oder Äthylalkohol anstelle -von Wasser verwendet worden,,
Beispiel 1
30 g Permutit DeaciditeFF (3ΠΑ. 65)» ein Polystyrolanionenaustauschharz, welches 0,12 Mol Ghloridionen in Verbindung mit durch Methyl quarternierte: Ammoniumgruppen enthielt, wurden zu 200 ml Acetonitril, 20 g Acrylnitril und 10 g Wasser gegebene Hierauf wurden mit einer Geschwindigkeit von 0„6 ml/min während 2 Stunden (äquivalent zu 2,94 g Natrium) 0»3?£-iges Natriumamalgam zugegeben. Automatische Zugabe von gasförmigem Chlorwasserstoff unter Verwendung einer Pye-Ingold-Glaselektrode erlaubte es, den eingestellten pH bei 9 zu halteno Die Temperatur wurde auf +50C gehaltene
Die Ergebnisse dieses und weiterer Versuche sind in der
-6-
0 098 U/ 1941
BAD ORIGINM
Tabelle angegeben« Beispiel 2
Bb wurde ein Blindversuoh ohne die Zugabe von. Harm ausgeführt, wobei jedoch ansonsten vie in Beispiel 1 verfahren wurde β Hierbei wurde in Bezug auf Natrium eine viel schlechtere Auebeute erzielt.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde unter Zusatz der zweifachen Harzaenge wiederholt. In Bezug auf Natrium trat hierduroh nur eine geringe Wirkung auf die Ausbeute ein·
Beispiel 4
Unter Verwendung der gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1, wobei jedoch der pH auf 11 erhöht wurde (in der Hoffnung, daß die Hydroxyllonen leichter gegen Chloridionen aus dem Harz ausgetauscht würden} wurde keine bedeutende Erhöhung der Ausbeute in Bezug auf Natrium festgestellt.
Beispiel 5
Unter Verwendung der gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß das Harz mit Pistill und Mörser gemahlen worden war, wurde eine verbesserte Ausbeute in Bezug auf Natrium gefunden·
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BAD ORIGINAL Beispiel 6
Unter Yenrendung der gleichen Bedingungen vle in Beispiel 1, mit dem Unterschied, daß das Harz 12 Stunden In einer Kugelmühle gemahlen worden war, wurde die Ausbeute in Bezug auf Natrium nicht wesentlich Über diejenige von Beispiel 1 verbessert· Bs hatte den Anschein, daß der Reinheitsgrad nicht so groß wie In Beispiel 4 war.
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BAD ORIGINAL
Tabelle
Beispiel e
Acrylnitril
Analyse β
Adiponitria
prozentuale prozentuale prozentuale
1 16,9 S
Propionitril
0,9 THi nVgmrt nrrnng
bezogen auf
Ausbeute, be»
zogen auf Na
TTmwcf nd 1 «rig
zu Adigonitril,
bezoeenaüT
Acrylnitril
2 n.o 1.9 0,07 13.5 4.6
3 17,0 2,1 0,75 4
98
0.9 0.4
4 18.1 1,6 0,68 98 10,9 3»7
5 19.9 2,2 1·57 94 9.9 3,4
6 18,3 0,08 0,54 104 22.8 7,9
- 106 7.9 2,2
94

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    · Verfahren zur reduktiven Dimerisation eines <Ä, ß-olefinlsch ungesättigten Esters, vorzugsweise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkoholrest, oder eines OL, ß-olefinisoh ungesättigten Nitrils mit Hilfe eines Alkalloder Erdolkalimetallamalgamreduktlonssystems, dadurch gekennzeichnet, dafl das zu dimerisierende Efttril oder der zu dimerisierende Ester in einem polaren aprotischen organischen LÖsungsmittelsystem enthalten ist, welches eine kleinere Menge einer Protonenquelle (die mit dem Amalgam unter Bildung des Reduktionssystems zusammenarbeitet) und eine Menge Halogenidionen, welche durch ein quaternierte Amingruppen tragendes Anlonenaustausohhara geliefert werden, enthalt, wobei der scheinbar pH des organischen Mediums durch Zufuhr von Chlorwasserstoffgas bei einem Wert nicht kleiner als 7 gehalten wirde
    2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Acrylnitril dimerisiert wirde
    J0 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Protonenquelle Wasser verwendet wirdo
    4p Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halogenidionen durch ein Polystyrolharz, welches
    00 98 U/194 1 -10-
    duroh Tethyl quaternierte Amlngrappen enthält» geliefert werden.
    5. Verfahren nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, dafi als Halogenidionen Chloridionen verwendet werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als polares Lösungsmittel Acetonitril verwendet wird.
    7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der .Vaseergehalt des organischen Reaktionsice dl ums zwischen 1 bis 10 Gew.~λ> gehalten wird.
    PATfNTANWKlTf
    M.-JNÖ H. F1- K- D ri.-lNÖ. H. K)Nt OIFl.-W.G. S. STASGEI
    0098U/1941
    BAD
DE19661568887 1965-11-01 1966-10-28 Verfahren zur reduktiven Dimerisation von alpha,ss-olefinisch ungesaettigten Estern oder Nitrilen Pending DE1568887A1 (de)

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