DE1568623A1 - Verfahren zur Herstellung von farblosem und farbstabilem 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von farblosem und farbstabilem 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat

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DE1568623A1
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DE
Germany
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diphenylmethane diisocyanate
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colorless
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crude
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DE19661568623
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Inventor
Dr Peter Fischer
Dr Ernst Meisert
Dr Heinrich Rinke
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C263/00Preparation of derivatives of isocyanic acid
    • C07C263/18Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von farblosem und farbstabilem 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat 4,4'-Diphenylmethandiisocyanst ist eines der großtechnisch hergestellten Isocyanate. Es hat als Ausgangskomponente in der Polyurethanchemie, zum Beispiel zur Herstellung von Schaumstoffen, Elastomeren, ueberzugen und Fasern, breite Anwendung gefunden.
  • Die Herstellung von 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat ist nach mehreren Verfahren möglich, z,B. durch direkte Phosgenierung von reinem 4,4'-Diaminodiphenylmethan. In der Technik wird Jedoch das Verfahren der Anilin-Formaldehyd-Kondensation und der anschließenden Phosgenierung zu einem Polymethylphenyl-polyisocyanatgemisch bevorzugt, aus dem dann 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat abdestilliert wird.
  • In Jedem Falls wird primär ein rohes 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat erhalten, das sich zwar durch Destillation in ein farbloees, aber nicht farbstabiles Material überführen läßt.
  • Es ist echon lange bekannt, daß - in Abhängigkeit voip Herstellungsverfahren - farbloses 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat in der Regel noch nicht farbetabil ist. Es kann sich durch Licht-, Luft- oder Wärmeeinwirkung mehr oder weniger schnell veriärben. Die Verfärbung eriolgt von weiß über gelb bis nach rotbraun und bewirkt eine Veränderung des Eigenschaftsbildes sowohl des Diisocyanats als auch der damit hergeetellten Produkte.
  • Die Überführung von farblosem in farbetabiles 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat ist ein schwieriges Problem und oft such durch wiederholte Destillation nicht möglich. Zur Farbstabilisierung von 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat sind schon Zusätze von eteriech gehinderten Phenolen bzw. gemäß der deutschen Patentschrift 1 182 224 Zusätze von Oxyarylverbindungen wie Brenzkatechin, Pyrogallol, Hydrochinon oder Resorcin und ferner gemäß der US-Patentschrift 2 957 903 von Triarylphosphiten empiohlen worden. Während jedoch sterisch gehinderte Phenole und auch die Osyarylverbindungen gemäß der deutechen Patentschrift 1 182 224 nur bei schon weitgehend gereinigtem 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat eine farbstabilisierende Wirkung ausüben, zeigen die Phosphite den Nachteil von Carbodiimidb ildung aus dem 4,4' -Diphenylme thandiisocyanat und bewirken damit eine ausbeutesenkung. Außerdem senken diese Zusätze nicht den iür Folgereaktionen unerwünschten chlorgehalt der 4,4'-Diphenylmethandiisocyanats.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man leicht und in einfacher Weis ein über lange Zeit farbloses und auch farbstabiles 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat erhält, wenn man das farbinetabile 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat Entweder vor der Destillation mit Kupfer oder/und Messing oder/und Zink oder/und Cadmium, gegebenenfalls in Gegenwart von Eisen(III)-chlorid, durch Erhitzen auf höhere Temperatur vorbehandelt, die Zusätze gegebenenfalls abtrennt und anschließend destilliert, oder in dem man rarbinstabilee 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat in Gegenwart dieser genannten Zusätze unter vermindertem Druck destilliert.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von farblosem und farbstabilem 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat aus farbinstabilem 4,4'-Diphenylmethandiieocyanat, das darin besteht, daß farbinstabiles 4,4'-'iphenylmethandiisocyanat vor oder während der Deetillation der Einwirkung von Kupfer oder/und Messing oder/und Zink oder/und Cadmium, gegebenenfalle in Gegenwart von Ei.en(III)-chlorid, unterworfen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bringt den großen Tortcil, daß als ausgeangsmaterial instabiles 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat jeglicher Provenienz geeignet ist und in jeden Falls farbloses und farbstabiles 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat erhalten wird. So wird t.B. durch Variierung der Anilin-Formaldehy-Kondensation und anschließende Phosgenierung und Abdestillieren aus dem Reaktlonagemisch rohes 4,4' 4'-Diphenylmethandiieocyanat unterschiedlicher, zum Teil minderer Qualität gewonnen, das nach dem erfindungsgemämen Verfahren in hochwertiges, farbloses und farbstabiles Material übergeführt werden kann. Ferner wird in wünschenswerter Weise der Chlorgehalt des 4,4'-Diphenylmethandiisocyanats erheblich gesenkt. ueberdies bringt die Verwendung der erfindungsgemäß einzusetzenden Zusätze praktisch keine Ausbeutesentung mit sich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird so durchgeführt, daß das farbinstabile 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat mit Kupfer oder/ und Messing oder/und Zink ader/und Oadiiui, gegebenenfalls in Gegenwart von Eisen(III)-chlorid,in Kontakt gebracht wird.
  • Dieses kann z. B. in der Weise erfolgen, daß die zur Parbstabllisierung von 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat zu verwendenden Zusätze etwa in Pulverform, in Form von Bohr-, Dreh- oder Fräsapänen, Granalien oder in Form von Draht mit dem farbinstabilen 4,4' -Diphenylmethandiisocyanat bei höheren Temperaturen, z. B. bei 130 bis 2500, vorzugsweise bei 150 bis 220° verrührt werden. Die Reaktionszeit kann dabei 10 Minuten bis 3 Stunden betragen. Dann kann von den Zusätzen abfiltriert und das 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat im Vakuum destilliert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann aber auch kontinuierlich gestaltet und darüberhinaus mit einer Abtrennung des 2,4'- Isomeren aus dem rohen Isocyanatgemisch durch Fraktionierung über Kolonnen kombiniert werden. Indiesem Falle können sich die Zusätze im Sumpf der Kolonne befinden. Es ist aber auch möglich, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Zusätze in der Kolonne selbst, z.B. als Füllkörper, oder in beheizten Filtereinsätzen im Zulauf der Kolonne enthalten sind.
  • Die Mengen der Zusätze an Kupfer oder/und Messing oder/und Zink oder/und Cadmium sind von der Verweilzeit und der Oberfläche der Zusätze abhängig. Im allgemeinen werden 100 bis 1000 g der Metallzusätze zur Behandlung von 10 000 kg 4,4P-Diphenylmethandiisocyanat verwendet. Nach Durchaatz dieser Isocyanatmengrnkann das Verfahren nach teilweisem Ersatz der unwirksam gewordenen Metallzusätze wiederholt werden. Eisen(III)-chlorid kann in Mengen von 0,001 - 3 Gew.-0, bezogen auf rohes 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, mitverwendet werden.
  • Das zur Farbstabilisierung von 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat zu verwendende Zink kann mit Hilfe von Eisen(III)-chlorid aoder Kupfersalzen vorher aktiviert worden sein.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhält man ein farbloses und farbstabiles, d.h. ein qualitativ sehr hochwertiges 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, das in der Polyurethanchemie zur Herstellung von besonders hochwertigen Produkten, wie Schaumstoffen, Fasern, Elastomeren oder Überzügen, Verwendung finden kann.
  • Beispiel 1: Rohes 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat wird mit 20 Gewichtsprozent Zinketaub 30 Minuten bei 1800 gerührt und nach Piltration im Vakuum destilliert. 10 bis 12 % der eingesetzten Menge werden als Vorlauf herausgenommen, der Hauptlaui besteht aus ca. 80 % der eingesetzten Menge, der Reet verbleibt als Rückstand. Eine Bewertung der Eigenechaiten des Vorlaufs und Hauptlaufs wird in Tabelle 1 gegeben.
  • Beispiel 2s Rohes 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat wird mit 20 Gew.-% Zink in Form von Granalien 30 Minuten bei 1800 gerührt, dann wird analog Beispiel 1 verfahren. Der Farbcharakter des erhaltenen Vorlaufs und Hauptlaufs wird ebenfalls in der Tabelle 1 wiedergegeben.
  • Beispiel 3: 5 kg Zinkgranalien und 125 g Eisen(III)-chlorid werden mit 1200 kg rohem 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat 2 Stunden auf 180 bis 2000 erhitzt. Dae rohe Diisocyanat wird dann unter Hinterlassung der Zinkgranalien in eine Vorlage abgedrückt, dekantiert und in Ublicher Weise destilliert. Die Farbetabilität des Vorlauis sowie des Hauptlauie wird in Tabelle 1 charakterisiert.
  • Beispiel 4: Analog Beispiel 1 wird rohes 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat in Gegenwart von 5 Gew.-% Kupferpulver behandelt und aufgearbeitet. Eine Charakterisierung des gereinigten 4,4'-Diphenylmethandiisocyanats erfolgt in Tabelle 1.
  • Beispiel 5: Analog Beispiel 1 wird rohes 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat in Gegenwart von 10 Gew.-% Messing-Bohrspänen behandelt. Die Aufarbeitung erfolgt in der üblichen Weise durch fraktionierte Destillation. Die Farbetabilität des so gereinigten Diisocyanats ist aus Tabelle 1 ersichtiicn.
  • Ve@gleichsversuch: Rohes 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat wird 30 Minuten auf 1800 erhitzt und wie üblich im Vakuum fraktioniert. Eine Rewertung des destillierten Produkts erfolgt in Tabelle 1.
  • Tabelle 1: (Bewertung der Beispiele 1 - 5. und des Vergleichsversuchs) Beispiel @ Vorlauf Bewertung m/n Hauptlauf 1 1/1 1-2 1/1 1/3 1-2/7 2 ' 1/1 1/3 1/1 1/4 1-2/7 3 1/1 1/3 1/1 1/4 1-2/7 4 1/1 1/3 1/1 1/4 1/7 5 1/1 1/3 1/1 1/4 -Vergleichs- 3/1 4/2 3/1 3-4/2 4-5/7 versuch Bewertung: m/n = Farbcharakter m nach n-tägiger Lagerung unter Lichtzutritt m = 1 t farblos bzw. weiß m = 2 s gelblich m = 3 : durch gelb m = 4 t gelborange bis gelbbraun m = 5 X rot bis rotbraun Beispiel 6t Ein einfach destilliertes 4,4'-Diphenylmethandiieocyanat wird a) ohne Zusatz, b) in Gegenwart von 10 % Zinkepänen und c) in Gegenwart von 10 % Messingspänen destilliert. Es werden Je 10 % Vor- und Nachlauf abgenommen. Der Hauptlauf wird analysiert. Die Abnahme des Chlorgehalts und die Zunahme der Farbstabilität bei der Destillation über Zink bzw. Messing zeigt die folgende Tabelle: Tabelle 2s a) b) c) % Gehalt an 4,4'-Diphenyl- 99,9 100,0 100,0 methandiisocyanat an hydrolysierbarem Chlor 0,006 0,003 0,003 an leicht hydrolysier- 0,004 0,003 0,003 barem Chlor X Gehalt an Gesamtchlor 0,0060 0,0022 0,0037 Verfärbung nach 5 Tagen (Jod-Skala) 15 0 1 nach 12 Tagen (Jod-Skala) 18 1 2 Beispiel 7s Ein rohes 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, das durch Abdestillieren aus einem durch anilin-Formaldehyd-Kondensation und anschließende Phosgenierung erhaltenenReaktionsgemisch hergestellt wurde, wird ä) ohne Zusatz, b) in Gegenwart von Zink-Granalien und c) in Gegenwart von 10 % destilliert. Es werden je 10 % Vor- und Nachlauf abgenommen.
  • Der Hauptlauf wird analysiert. Die nachfolgende Tabelle 3 zeigt die Abnahme des Chlorgehalts und die Zunahme der Parbstabilität bei der Destillation über Zink bzw. Messing.
  • Tabelle 3: a) b) c) % Gehalt an 4,4'-Diphenyl- 100,0 100,0 99,9 methandiisocyanat an hydrolysierbarem Chlor 0,020 0,008 0,003 an an leicht hydrolysier- 0,020 0,010 0,003 barem Chlor % Gehalt an Gesamtchlor 0,015 0,010 0,0045 Verfärbung nach 5 Tagen (Jod-Skala) 25 15 5 Beispiel 8t Ein rohes 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat wird über 3 Stuten (Durchlaufverdampfer, Kolonne, Durchlaufverdampfer) kontinuierlich a) ohne Zusatz, b) in Gegenwart von Messingspänen (Durchsatz von 15 000 kg rohes 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat pro kg Messingspäne) destilliert. Die Abnahme des Chlorgehaits und die Zunahme der Farbstabilität bei der Destillation über Messing zeigt die folgende Tabelle: Tabelle 4: a) b) an an hydrolysierbarem Chlor 0,005-0,040 0,003 an leicht hydrolysierbarem 0,004-0,035 0,002 Chlor % Gehalt an Gesamtchlor 0,009-0,034 0,002-0,003 Verfärbung nach 24 Stunden 10 2 - 3 (Jod-Skala)

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von farblosem und iarbstabilem 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat aus farbinstabilem 4,4'-Diphenylmethandiisooyanat, dadurch gekennzeichnet, daß iarbinstabiles 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat vor oder während der Destillation der Einwirkung von Kupfer oder/und Messing oder/und Zink oder/und Cadmium, gegebenenfalls in Gegenwart von Eisen(III)-chlorid, unterworfen wird.
DE19661568623 1966-11-16 1966-11-16 Verfahren zur Herstellung von farblosem und farbstabilem 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat Pending DE1568623A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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