DE1568283A1 - Verfahren zur Herstellung von Mischseifen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischseifen

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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/02Boiling soap; Refining
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/41Preparation of salts of carboxylic acids
    • C07C51/412Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part

Description

ANNAfTlASSI 1» MtNSMICHf I, <0«11) 5550*1 TEtIOlAMMEi LOMOSArATINT IANOtSZfNTIAlIANK 4(Ht MESDNU IANK FfM., Nr. SWi* »OITtCHtCK-KONTO MM. 1*0
T/K HANKPVItT CMAiN)1
Oarlinie Ohργ.ic al TF^rlr-g, In'".,
"Ves+· Street, Feaün;., OMo, U.S.A.
Verfahren zur Herstellung von Mischsreifen
Mischungen von Seifen zweiwertiger Metalle, floh, von Salzen dieser Metalle mit Fettsäuren, die otwa 5 "bis 18 Kohlenstoff atome ent-"halten, wender? vor aller, als Stabilisatoren für Polymerisate, z.B. Vinyl chlor· ti«, und VinylÄfSenchloFidnarae, bentitst, weil die verschiedenen Metalle in Siesen Seifesmlseaungen eine synergistische Wirkimg
In solchen Gemischen iat es erwünscht 9 ά&ι-ι. ~1q iWetelle in ein.>m bestimmten Me-ß^enverhältnie Torii®Km. Da® eiasige Verfahren, das es bisher ermöglichte, während der geaamtea Herstellung ©in gleichmässijes Verhältnis der v®rscfe,i©denen üetalle zueinander sicher zu stellen9 war die doppelt® Umsetzung, wobei Mischseifen von zwei odes*"mehreren Metallen ®us einer wässrigen Lösung der Metallsalze &ra?etn Hfoe&ts ©iats» Alk@lia®if® geaoins*» gefällt „werde^L TKlt eine solche wässrige lösung des» ifetalls41se köimea z.l· Chloride oder Witrat® benutzt werden, vrab®i die Ionen der verschiedenen Metall® in der Lösung in äes für die später® Seifenmischung erforderlichen Verhältnis vorliegen. νΛη schwerwiegender
009810/1699
—,—-^,
BAD ORIGINAL
Nachteil dieses Verfahrene besteht .jedorh darin, das β die erbalten« Seif enmis'hung Alkslin^tallsalz einnchlieent, was eire Peinigung mit langwierigen Wasch- und Trockenverfahren notwendig macht.
Ee wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Selfengeeischsn zweiwertiger Metalle, insbesondere der Metalle der zweiten Gruppe dta periodisehen Syste»β, gefunden, womit die Nachteil· der dotmelten Umaet2\m<r umgangen und in einfacher und billiger Weite die Herstellung vor. Mischungen erraöelieht wird, die die verschiedenen Metalle in iedea gewünschten Mengenverhältnis enthalten.
Das neue Verfahren besteht darin, eine geschmolzene Seife eines zweiwertigen Metalls, die einen bestimmte Uebersehuss an freier Fettsäure auf weis4", in Tropfenfora in einer ässrigen Mediuiffcu dispergieren oder e-uletieren und in dieser Form mit de» Oxyd oder Hydroxyd eines oder mehrerer anderer zweiwertiger Metalle unzusetzen. Hierbei fällt eine Mischung rter Metalleelfen auR, in der durch die Höhe des Säureüberschusses und der Menge des eugesetsten Metalloxyde oder -hydroxyds dtr Anteil der versehledeaea Metallseifen in der EndLmlachung ohne weiter»· eingestellt w*rdea kann. Die TeilchenTTÖe»»* d·· Hiedereculage hängt von der Tropfengrd··· der Metallseife ab, dl· die dieperglerte 511g· Ftuffo bildet und •ine Funktion der Rühjrgeschwindigkeit ist} dl· Menge d·· sug·- s«tBten Oxyds oder Hydroxyds übt auch einen gvwlM«ii BlnXltt·· ·«■· ϊβ ist soeit möglich, dieTellchengrösse des erhaltenen Metall·» ■•ifenjeeische· zu regulieren, wobei dl· Teilchen umso grd···* werden je näher die Menge der Auegangestoff· an das atöchiOBetri sche Verhältnis herankommt.
009810/1699
BAD
IJk ein Znsamreenfliessen der erulgierter Tröpfchen der geschmolzener WetallsH fen und λργ Säure zu. vermeiden, sollte in der üagebunK der Tröpfchen irjn^r ein kieln°r Ueberschu^s von vorzugsweise mindestens 5 MoI^ der Bace O'etalloxyd und/oder
peiren^.b'3^ der freien Säure herrschen. Im allgemeinen der Uebersch-iss im Bereich von 1o "bis 25 Mol?4 liefen.
Die Teilch"ncrös8P des Kebildeten Metall a*3If endemische-; kann weiterhin d^rrh Zusatz g-erineer Meneen oberflächenaktiver Substanzen zu der wässrigen Phase beeinflusset werden· Geringe Zusätze von Polyvinylalkohol haben eine ähnliche Wirkung;.
Tie Reaktionstemt)pratur muss hoch reruicr sein, uä das suspendierte Metalleeifen- und ßäuregemisch in geschmolzenen Zustand zu halten· Praktisch kommt der Temperaturbereich zwischen Zimmertemperatur und Siedepunkt der Losung in Frage·
Jede im wesentlichen in Wasser unlösliche Säure kann für das Verfahren gemäss Erfindung benutzt werden· Es eignet sich besonders zur Herstellung: von Metallseifengemiechen iinsubstituierter ges&ttig· ter Fettsäuren, die mindestens 8 Kohlenstoffatome enthalten, wie z.B. Caprylsäure, Laurinsäure, Stearinsäure, Myristinsäure, jedoch auch ungesättigte und/oder substituierte aliphatisch? oder aromatische Monocarbonsäuren, «.8. p^tert.Butylbenzoesäure, Oxystearlnsäure oder Oxylaurin?äure, können verwendet werden, voreusgesetzt, dass sie mit den zweiwertigen Metallen unlösliche Niederschläge bilden·
009810/1699
für Verzugsweise benutzt man/die Oelphase der vössripen Emulsion die Mischung einer niedrig schmelzenden Metalleeife mit dem ε·-•'wünscht er. Ueberschuss der ent ep rech enden SHure· Di·«· Mischung kar.n leicht ^urch Umsetzung der Metalloxyde oder —hydroxide mit einen; "ebersehuss der freien Fettsäure in der Schmölze hergestellt •"erden. Der daraus hergestellten wässrigen Emulsion wird dann Metalloxyd oder -hydroxyd zugeführt, das mit der Säure eine höher schmelzerde Metallseife bildet. Verhältnismftssic niedrig schmelzende Seifen der Metalle der zweiten Gruppe des periodischen Systems rind z.B. die Zink- und Cadmiumseifen. Diese Metallseifen werden in der Schmelze hergestellt und mit eines Uebereehuss der Säure in Wasser emul^iert, wobei si· die Oelphaee bilden. Höher schmelzende Seifen sind z.B. die Calcium- und Bariueeeifen. Dies· Metalle werden daher als Oxyde dder Hydroxyd· der Bnmlelon zwcka Bildung der MetallseifengeBische zugesetzt.
Der Sehnelipunkt der Metalleeifen nimmt im allgemeinen in der Reihenfolge Magnesium - Cadniu« - Zink- Calciua- Bariu« au, und in Seifen .dieser Metalle erhöht sich in homologen Reihen der Schmelzpunkt in der Regel alt zunehmender Zahl der Kohlenstoffatom*
Die Schmelzpunkte der Laurat· und Stearate sind in der folgenden Tabelle angegeben:
Magneeiumstearat 88,5#C Cadmiueleurat 98 - 99*C
ο Cadmiumstearat 1o8 - 11ο·0
op Zinklfturat iio*C
Q Zinkstearat 11 f> - 12S»C
^ Calciumlaurat 152 —18?·0
σ> Calci'iast^arat 179 - 1?ο·0
S Bariumlaurat ?35°C BAD
Bari\:metearat
Ztir Herstellu«? eiae^ .Misctene v©a i^gGsdweleliQa Sffitallssifsm aiaes? solchen Serie ψΐτύ üi® letallseif@a,^iS^S3alfefe«»g sswesfeEissig mn der Lösung ode?.Soep<5?isi@a ©isses d^äg eil©!6 H^Ssfs^äs ®fcs®s Ms^alie , -iesaoB Se'äG2=Ss®ifna ca ti©f@r@i? δ'δθΐ,ΐ® is isg> ©tea
is #Φί? TafeelAQ gesoMätGS lntÄ':. ssiioa lil©g©s ÜQ
sas Säsk £a i@s
Es ist allgemolüii lbor:aF2vi}g äasg Be^ihiis^ issö nach äezi Sfelieösia. £i3Ei"3i3]L3Y@if ski?®a
Uss ¥erfaiii?eii step SFfiaitMig ©'oQlli? o£
PoS1Lo (3qc ©GfeiMJüi
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-^ "l"uri1 «W ^
j ο ρ BAD ORIGINAL
trockenen Metallseife in einer Auebeut· τοη 95»5 % - auf
Cadmium und Säure berechnet. Das Produkt hatt* eine ςΐeic !massige Zusamnensetzur? von 14,65 ^ Bariuat und B,7 % Cadmiu·· Beispiel 2
Herstellung von 3ariuB-Zinkstearat.
2o ς Zinkoxyd Γο,Ρ'β Mol) ?rurden mit 268 g Stearinsäure, Säurezahl 2o5, (op'f?9 Mol) bei einer Teeparatur von 145 - 15o#C eresc>!mol2»n, die klare Masse langsam unter Führen in ein· Lösung tzw. Buspension r J3 g Bariumoxyd (c,248 Mol) in 5oo ecm Tasser einlaufe- ielp.sfffn txnd eine weitere Stunde gerührt, wobei KBroer a'.isfieler». »Tech d*·^ Abnutechen und Trocken erhielt man 315 g Seife aii ·.; eine» Gehalt an vtö5 ** flarite ur.d 5,6 % 2ink
ic,2
Beispiel ^
»,it
nj ur/. M* klare einer Br«i v^n Cί 1«-?',ueoaydi (οΛ>. sen. öle ff·1 Cu Rb
toe.
Sftbiieis· !«ngsan in 1«ns cc» fss«·^ ri^rSe «um ab
Beispiel 4
umgesetzt ur^
i*n;r*aa »inter «tark«^ -.i.. 009010/1699
X<0eimg/
Suspension von 25»2 er Bariumoxid Co,164 KoI) in 5oo ecm eingebracht· Das getrocknete gekörnte Produkt enthielt 11,2 % Barium und 5,7 f-
Diese Beispiele veranechaulichen nur die Herstellung blnaerer Metallseifendemische. In derselbe* Weise lassen sich auch ternäere Mischungen herstellen·
Nach diesem Verfahren können auch Miachseifen der oben angegebenen Metalle mit Seifen von Blei oder anderen Metallen hergestellt 7»erden·
009810/1699
BAD ORIGINAL

Claims (2)

Pgtentanspräche
1) Verfahren zur Herstellung von Mischseifen zweiwertiger Metalle, dadurch gekennzeichnet, dqss eine wässrige Emulsion eines aus einer wasserunlöslichen organischen Säure und einem ihrer Salze rait einem zweiwertigen Metall bestehenden geschmolzenen Gemisches mit der wässrigen Lösung oder Suspension eines Oxyds oder Hydroxid· von mindestens einem anderen zweiwertigen Metall, das mit der betreffenden Säure ein Salz mit eines höheren Schmelzpunkt als das In wässriger Phase emulgierte Salz bildet, umgesetzt wird·
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dia Schmelze eines Cadmiumsalzea einer Fett«fur« mit eines Ueberschuss einer solchen Säure in wässriger Phase eeulgiert und mit Bariumlrydroxyd umgesetzt wird·
009810/1699
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