DE1568206A1 - Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeureestern

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DE1568206A1
DE1568206A1 DE19661568206 DE1568206A DE1568206A1 DE 1568206 A1 DE1568206 A1 DE 1568206A1 DE 19661568206 DE19661568206 DE 19661568206 DE 1568206 A DE1568206 A DE 1568206A DE 1568206 A1 DE1568206 A1 DE 1568206A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/113Esters of phosphoric acids with unsaturated acyclic alcohols

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Description

156820$
O&ee 4/667 (149) 20/Haek-X.
C»H. Boehringer Sohn, Ingelhöim aja Rhein
Verfahren ssur Here teilung von Phosphorsäureester!!
saus c=s ssssscxssscsssocbss szuiaatssae=! aazsss =s as se sssssssssa
(Sueata SU Patentanmeldung B 36 592 IVb/12 o)
tn der Haupt«aaii2.dung w«s?do.i Pböaphömäureenoleeter der
CÖOCHOOOR^ (1)
beeohritben? in der H% und E« gleich· oder vereohledeno Alkylrvst* ialt 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, R, ein Waeeer» stoff-, Ohlor- oder Bromatom, H4 ein WaBseratoffatom oder eine Hetfaylgruppe und R- einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenatoffatomen bedeuten,. Bio Verbindungen sind etas?ke IneeJctlsJ.de und Akarisiide,
8AD ORiGJNAL
009130/1912
156820$
Weitere Versuche haben nan geselgt, daß die verwandten Verbindungen der sQ.lgemeln.en Formel
~ 0 s CR3 - COOCH - CON^ (II)
3 ^
ebenfalls gute insektizide und akarizide Wirksamkeit beeitlen. R, bis R, haben die oben angegebenen Bedeutungen. R^ und R» können gleich oder versolileden »ein und für «1b Waeeeretoff&tom, eine gegebenenfalls vercweigte oder Alkylgruppe mit 1 öle 6 Kohlenatofffctoeen, eine Aryl-Aralkylgruppe stehen.
- H""" kann auch der Aaidreet eines oyclisehen AmlZkSt
z.B. des Morpholine oder Piperidine sein*
Zur Herstellung der neuen Phosphorsäureester werden ohlorierte oder bromierte Aoetoaoetylovysäureaaide der Beinen Formel III mit Trialkylρhosphiten 17 in bekannter Weise umgesetsti
Λ Λ
CExOO-C- COOCH-CON-' ♦ (HnO)0POH0 ^
3 Nt I \η ·
X R4 Ηγ
(IXI) (IV)
II + RnX
001130/1812
156820$
In dem Formel ε chsiai haben R1 bis E« die oben angegebenen Bedeutungen, (Wenn R1 und Rg nicht gleich Bind, ist R1 der kleinere Alkylrest). X steht für ein Chlor- oder Bromatom.
Die Umsetzung kann ohne Lösungamittel vorgenommen werden. In diesem Falle kommt die Reaktion in dan meisten Fällen bereits beim Mischen der Reaktionskoniponenten bei Zimmertemperatur in Gang, wie eine deutliche Temperaturerhöhung zeigt, und wird dureh Erhitsen, vorssugöweise auf SO -■■ 12O0Ci zu Ende geführt. Man kann aber auch in inerten Lösungs- · mitteln arbeiten, z.B. in Toluol, Ohlorbenzol, Diöxan, wobei man den Aneatss 1-3 Stunden vorssugeweise bei 80 - 1200C hält. Es empfiehlt sich, das Trialkylphoephit in geringem Überschuß einzusetzen» Der Fortgang der Reaktion kann durch Kondensieren und Auewiegen des entstellenden Alky!halogenide ▼erfolgt werden. Sie ist im allgemeinen nach 1 -- 3 Stunden beendet· Nach Entfernen dee Löeungemittela und überschüssigen Trialkylphosphlts im Vakuum bleibt dae Produkt ale gelb biß rotbraun gefärbtes öl zurück. Die meisten Verbindungen oind waeserlöslich und können durch Auflösen in Wasser, Behandeln mit Aktivkohle und Extraktion mit Methylenchlorid befriedigend gereinigt werden. Sie sind bei 0,1 (Dorr nicht unzereetzt deetillierbar«,
00δθ30/1@θ2
156821·
Die Ausgangsstoffe der Foreel IZI werden durch Reaktion der betreffenden Glykol- bew. Äiloneäureanide mit Dixetee oder durch Umesterung aus Aoeteeeiesluremethyl- oder -itbyleeter und den genannten Amiden und aattohlieSende Chlorierung htm.» Broslerung hergestellt. .
Die erfindungegemäöen Wirkstoffe können auf gasförmigen, flüssigen oder festen Trägern in den allgemein bekannten Formulierungen, gegebenenfalls unter ZusatE von Emulgatoren» Streokmitteln sowie die Haftfähigkeit erhöhenden Agentien zur Anwendung gelangen. Tie Verbindungen können für aioh allein oder auoh in Mischungen mit anderen Schädlingsbekämpfungsmitteln verwendet werden. Als Beispiele geeigneter Anwendtingaforaen seien genannt! Stäube- bzw. Streumittel» Suspensionen» Emulsionen, Lösungen, Aerosole. Für die Schädlingsbekämpfung werden die erfindungsgemäßen Wirkstoffe in Konzentrationen von etwa 0,005 bis etwa 1 Ji angewendet.
Sie Herstellung der neuen Verbindungen wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1;
0»O-Dimethyl-O-^I-(l-dimethylcarbaminyläthoxyoarbonyl)-
001130/1912
CH,0 O
GH3O^ ^0-GaCHOOOCHOOH(Cn5)2 MGi 309,2
Ah, Oh,
23,5 g (O1I Hol) 2-uhloracetoaöatyl-«ilchßäur«aim#thylaiaid werden in einem Drelhalskolben mit Rührer, Rückflußkühler und Thermometer mit 15,1 g (0,13 Mol) Triarfchyl« phosphit vermischt. Das Gemisch erwärmt sich auf etwa 400C. Ee wird 2 Stunden unter Rühren im siedenden Wasser» bad erwärmt. Nach dieser Zeit haben sich in einer über dem Rückflußkühler mit der Apparatur verbundenen Kühlfalle 3 g Methylchlorid kondensiert. Das Produkt wird im Rotationsverdampfer 30 Minuten bei 1200C und 0,1 l'orr gehalten, um das überschüssige Trimethylphosphit zu entfernen. Das zurückbleibende braune öl wird In 200 al Wasser aufgenommen und die trübe Lösung mit 20 ml Benzin durchgeschüttelt und mit Aktivkohle behandelt. Das Benzin wird verworfen. Aue der jetzt klaren Lösung wird das Produkt duroh mehrmaliges Ausschütteln mit Methylenchlorid extrahiert. Die Hethylenohlöridphasa wird mit Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Bi bleiben 27 g (Θ7»2' f> d.Th.) eines gelben Öls zurück. If ber.: 4,51 #,. gef. 4,59 <f> ' ■ P bar.; 10,0 #, gef. 9»85 %
Bei einem J)eBtillatior*everßuch bei 0,1 Torr zersetzt dich die Substanzproba teilweise.
. · BAD
001130/1882
Entsprechend Beispiel 1 wurden auch, die in der Tabelle 1 angegebenen Verbindungen hergestellt. Einige weniger gut wasserlösliche Verbindungen wurden durch Ausschütteln der Methylenchloridlösungen mit Wasser und Behandeln ait Aktivkohle gereinigt.
Beispiel 2:
0,Q-Dimethyl-O-/I-(l-äthylcarbasinyläthoxyoATbonyl)-lpropen.-2~yl7-phoephat.
CH5O ^ ^0-0-CH-COOCH-OOHHq2H5 MUi 309,2 CH-, CH,
25i5 g (O1I Mol) Ct-Chloracetoacetyl-milchoäureäthylaiiil werden In 50 ml Chlorbenzol gelöst und mit 16,1 g (0,13 Hol)
Triaethylphoiphit vereetet. Der Ansats wird 3 Stunden MHMM gerührt ο Anschließend wird die Lösung ia Vakuue eingeengt. Das Rohprodukt (30 g) wird in 200 Ql Waeaer aufgenonDien, die Löeung alt 20 al Petroläther auegeeohüttelt und alt Aktivkohle behandelt. Durch mehrfaches Ausschütteln ait Methylenchlorid wird das Produkt aus der wä·arigen Lösung extrahiert und dtr Auszug getrookntt und eingeengt» Ii bleiben 19 g (61,4 t) eines gelben Öls eurttok. N btr.i 4,51 #, gef.»4,63 ^ ΐ btr.J 10,0 i»\
009830/18Θ2
1588208
Entsprechend Beispiel 2 wurden auch die in Tabelle 2 engegebenen Verbindungen hergestellt.
. BAD ORIGINAL
009830/1992
Tabelle 1
O-C^CH-OOOCH-COII CH3 CH3
N)
-C-CH-COOCH-COaHCH3 CH3
gH5Or N0-C«CH-C000H-C0IHCH
ν» CH3Q Λ
CH3O^ N)-C-CCl-COOCH-OOJf(OS3)2 CH3 CH,
J1W/
0-C«001-CO<)ÖH-C0f(0H3)2
Ausbeute
71,a j ■
85
76,2 *
77·2
96
AuBsehen
hellbraune« Ol
«elbee, sah·« Öl
gelbes Öl
braune« Ol
dUÄkelbrmune«
Analyse
N ber.; 4,17 ^, gef.: 4,33 ber.: 4,75 ^, gef.i 5,00
N ber,: 4,35 ^t gef.t 4,40 Κ ber.t 4,08 ^9 gef.i 3,94
Ii ber.: ^,76 Jt, gef.: 3,19
ο ο
Vl «Η
to no
in
to
VS
«β
ν. 156*206
001839O/1912
BAD ORIGINAL
CHO ^O-^CH-COOCHg-COÄ ( C3H5 )
N)-C-CH-COuCIi2-CON(C2H5),
CE3
ölCOOC
CH5 CE5
C-€=CC1-COOCH-COM
CH5 C
CH5
E5
-COlli CHj)2
CH,
Ausbeute
70
57
64
94
64 Jt
71 it
Aussehen
dunkelrotee Öl
dunkelrotes öl
rot·· Öl
Analyae
N ber«: 4,53 *, gef.s 4,33 ?t N ber.: 3,99 Jt. gef.: 3,90 ber,: 3,64 %, g«f.i 5,15
dunJcelrotee öl
dunkelrotee öl
öl
N ber.: 3,36 Jt1 gef·: 2,98 N ber.: 4,77 Jt, gefe: 4,80 N ber.: 4,35 Jt f ge J.: 4,2*7
Verbindung * Ausbeute Aussehen hellbraune* öl N ber. ι Analyse gef · ι 4,39 # - 4,56 $
wSp/ 80 5* braunes Ol , ■ . 4,63 *, 8,91 9δ
°2H/ N)-CCH-COOCH2-COWICh5
CH5 ■ . ■ ■ N bor.: gef»i 4,5 > 3,18 $
70 i*_ dunkelbraunes Ul 4,47 #, 8,10 ^
CH^O^ N)-C=CCl-COOCH2-COAHCJa5 CT)
OO
CH5
G2H5O Λ>
ber=.: gel .2 4,05 ?ί-
83 ?4 dunkelbraune« öl N 4,07 #,
C2H5Cr ^0-C=CCi-COOCn2-COAHCH5 P
CH,0 .0 . N ber. ι gef,:
CH3O^ N)-C=CH-COOCH2-COaHC6H5
OH5
53 5t hellgelbes JPuIYer
P: 101-1020C
Cl ber.: 4,08 #, gef·:
ws/ (aus Bfltnsol) · 9,04 *,
ΟρΗςΟ ^0-CICCI-COOCHp-COHHC1-H- ber.: gef·:
CH5 93 Ji ber.: 3,45 ^, gef. j
8,76 ^,
*
(O S UN CM I r-ί - UN - r
* O O i W
KN O CVi CVJ
Vt <«*· ED m3 KN O KN
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A H^ · O O O
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Α I
UN O
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O VJJ O—·
QO Os \/
UN
W
CVJ
O
•β
J3
Ph
O
1S68206
8AD ORIGINAL
009830/1982

Claims (1)

  1. in der R, und R« gleiche oder verschiedene AHcylreste mit 1 bis 3 Kohlenetoffatomen, R. ein Wasserstoff-» Chloroder 3romatom, R. ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und R^ und R«t die gleich oder verschiedön «ein können, für ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalle verzweigte oder cyclische Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen» ein« Aryl-» oder Aralkylgruppe stehen und in der _ N^ auoh den Aiaidrtst einte oyolieohen
    Amins, insbesondere des Morpholine oder Piperidine, bedeuten können» dadurch gekennzeichnet» daß man Acetoacβty1oxysäureamide der allgemeinen Formel
    BAD ORK3JNA1.
    009130/1982
    -H-
    CH3CO - C -
    ?3 A
    ■i
    in der X ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, mit TrIalkyl phosphiten der allgemeinen Formel
    (R1O)2 POR2,
    in der die Anzahl der Kohlenetoffatome in den Resten R1 gleich oder kleiner als die in. dem Rest R2 ist, in Gegen wart eines inerten Lösungsmittels wie Toluol» Chlorbensol» Dioxan, oder in Abwesenheit einen Lttsungsaittels bei erhöhter Temperatur uaeetet«
    2· Mittel alt l&sektlaider und akarlzider Wirkung, gekenn^ zeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formel
    T)-C-CRv-OOOOH-OOM^ (II)
    OH3 «4
    in der R1 und R2 gleiche oder verschiedene Alkylreete mit 1 bis 3 Kohlenetoffatomen» R, ein Wasserstoff-t Chloroder Bromatom, R. ein Waaeeratoffatom oder eine Methylgruppe und R^ und R», die gleich oder verschieden sein
    008130/1992
    1566206
    könnenι für ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls verzweigte oder cyclische Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen f eine Aryl» oder Aralkylgruppe stehen und in der ,
    • N auch den Amidre.st einee cyclischen Amins,
    beispielsweise des Morpholine oder Piperidine» bedeuten können»
    3· Verbindungen der allgemeinen Formel
    0-CaCR5-COOCH-COH'^ (II)
    CH3 R4 K7
    in der R^ und Rg gleiche oder verschiedene AUcylreate alt 1 bis 5 Kohlenetoffatomen, R. ein Waeaeretoff-, Chlor« oder Bronatoa» Rj ein Wasserstoff atom oder eine Mettqrl· gruppe und R6 und R^9 die gleich oder verschieden sein können,, für ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls verzweigte oder oyclieche Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoff atomen, eine Aryl- oder Aralkylgruppe stehen und in der
    auch den Amidrest eines cyclischen Amins, beispielsweise des Morpholine oder Piperidine, bedeuten können»
    009830/1982
    156*20*
    ~ 16 -4. 0,0-Diaethyl-O- ^f*l-(l--dImetisy]loarbamin3Flathoxycarbonyl)-
    6*. O,O~a31niethyl-CN
    S. α,O-Dia·thy 1-0- /"l-chlor-l-il-diaethylcarbeuninyläthoxy carbonyl }-l
    9. 0,0-Diäthyl-O- ^"l-chlor-l-il-dimethylcarbaminylttthoxycarbonyl)-l-prop»n-2-yl_7-pboephat·
    10. OiO-Dinethyl-O- ^l-(3tli;flcarbeminylfliethoxyoarbonyl)-
    -phoe ph*t·
    11· 0,O-Dimtthyl-0- ^"l-chXor-l-(äthylcarbaminylmethoxycerbonyl)-l-
    12, 0,0-Diäthyl-O- /"l-(äthylcarbaminylaethoxycarbonyl^
    009830M982 -"^ °Hig/Nal
    1568208
    - - 17 -
    15* OfO-Mäthyl-0- /^l-chlor-l-täthylQarbeminylmethoxyoarbonyl)< l-propen-2-yle7-phoephmt·
    14» O1O-^Dimethy1~O- £"!-(l- · GsO-Diäthyl~O-
    16. 0,0-Dlioethyl-O- 17« O,O~DiäthyI~0-
    16. 0,0-DlBttisyl-O- 19· 0,0-DiÄthyl-O- 20· Of
    21. O9ö-mi*3i/l«()- /"I
    00.130/1962
    - 16 -
    22, O, O-Diäthyl-O-^f" 1- (netliylcarbaminylaethoxyoarbonyl )-
    23 · Ot O-Dime thyl-O-^l-chlor-1-»· (methyloarbamiiiylme thoxy carbonyl^l-propen^-ylj^-phoephat.
    24« 010-1)1 äthy 1-0- ^ l-chlor-l-fmethylcarbaminylBtthoxy )-S-ylJf-phosphat·
    23· 0|0*>Dlmethyl°0- ^!-(phenyloarbaiainylaethoiyoarboiijl) l-propen-2-yl _7-
    26« O,O-Dieetbyl~O- ^~l~(l-äthyloarbaalnyläthoxyoarbonyl)-
    27. O^O-Diäthyl-0- ^a*l-(l-äthyloarbaiiinyläthoxyoarbonjl)-' l-propen-2-yl_/-phosphat.
    28· 0,0-
    oarbooyl)-l-proptn-2-yl-7-photphat·
    29· 0,0-Diithyl-O- ^l-ohlor-l-d-äthylcarbamlnylätboxy- oarbonyl J-l-
    Ο,ς-Dittthyl-O- ^l-ohlor-l-iphtnylcarbaainyljwthoxyoarbonyl)-l-prop*n-2-yl_7-pbo»pbat.
DE19661568206 1966-11-25 1966-11-25 Neue Phosphorsäureester, Verfahren zu deren Herstellung, sowie insektizide und akarizide Mittel Expired DE1568206C (de)

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DEB0090016 1966-11-25
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US3506743A (en) 1970-04-14
GB1179294A (en) 1970-01-28
NL6704992A (de) 1967-10-09
CH488403A (de) 1970-04-15
BE696659A (de) 1967-10-05
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