DE1567542B2 - Verfahren zur herstellung eines hitzebestaendigen zeolithen - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines hitzebestaendigen zeolithenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines hitzebeständigen Zeolithen der Formel
*R2O : yM20 : Al2O3: 3,5 - 7SiC 2: zH2O,
worin R ein Alkalüon und M ein Wasserrtoffion ist und χ
eine Zahl von 0,1 bis 0,3, y eine Zahl von 0 bis 0,9 und ζ eine Zahl von 0 bis 9 darstellt, bei dem man einen
kristallinen Aluminiumsilikatzeolithen mit einem SiO2: Al2O3-Verhältnis von 3,5 bis 7 :1 zur weitgehenden
Entfernung der Alkalimetallionen einem Basenaustausch mit einer Lösung von Salzen stickstoffhaltiger
Basen unterwirft, anschließend wäscht, trocknet und calciniert.
Es ist bekannt, synthetische Zeolithe, d. h. kristalline Metallaluminiumsilikate, zum Cracken von Erdölkohlenwasserstoffen
zu verwenden, beispielsweise Zeolith Y, der ein Siliciumdioxid/Aluminiumoxid-Verhältnis von
3:1 bis 7:1 aufweist. Die kristallinen synthetischen Zeolithe werden mit einem Natriumgehalt von etwa
13% erhalten; es ist bereits bekannt, die Natriumkationen durch andere Kationen zu ersetzen, um die
Selektivität und Aktivität des Zeoliths bei der Verwendung als Crackkatalysator zu erhöhen, wobei
der Natriumgehalt des Zeoliths auf unter 1,0% gesenkt wird. Eine Weiterentwicklung dieses durch Ionenaustausch
veränderten Zeoliths ist der dekationisierte Zeolith Y, bei dem Natrium ohne Einführung anderer
Kationen entfernt worden ist und nicht alle Aluminiumatome des Zeoliths Kationen zugeordnet sind. Dieses ist
offenbar möglich, weil der Kationenverlust durch einen Sauerstoffverlust ausgeglichen wird. In der französischen
Patentschrift 12 86 689 wird ein Verfahren zum »Dekationisieren« von Zeolith Y beschrieben, wobei
gezeigt wird, daß der dekationisierte Zeolith Y eine bessere Crackaktivität als ein ganz mit Kationen
gesättigter Zeolith Y hat. Bei diesem Verfahren wird ein Zeolith in der Natriumform zur Verminderung des
Natriumgehaltes auf das gewünschte niedrige Niveau einem Ionenaustausch unterworfen, bei dem die
Natriumionen durch Protonen ersetzt werden, worauf der »dekationisierte« Zeolith durch Erhitzen erzeugt
wird. Die Hitzestabilität derartiger Zeolithe ist jedoch nicht voll befriedigend, da ihre Struktur durch die
Erniedrigung des Natriumgehaltes durch einen oder mehrere Ionenaustauschschritte »mestabil« wird und
beim Erhitzen leicht zusammenbricht.
Dies spielt eine große Rolle, wenn ein Zeolith als Crackkatalysator verwendet wird; es lagert sich dabei
ein Koksniederschlag ab, welcher die Wirksamkeit des Zeoliths vermindert, so daß er durch Kalzinieren bei
hohen Temperaturen regeneriert werden muß. Die für eine erfolgreiche Regenerierung erforderlichen sehr
hohen Temperaturen führen dann häufig dazu, daß die
15' Zeolithe zusammenfallen und ihre Kristallstruktur
einbüßen, so daß sie als Katalysator stark an Wert verlieren. Das Zusammenbrechen der Struktur wird
durch den beim Erhitzen auftretenden Verlust an innerer Oberfläche in m2/g gemessen.
Ein als Komponente für Fluidcrackkatalysatoren besonders geeigneter Zeolith ist in der DT-PS 14 67 053
vorgeschlagen. Dieser ist bei hohen Temperaturen, d. h. bei Hitze- und Dampfbehandlungen, ultrastabil und
zeichnet sich durch einen Gehalt von weniger als 1% R2O aus, wobei R Na+, K+ oder ein anderes Alkalüon
darstellt. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal dieses Zeoliths ist seine kubische Elementarzellengröße von
24,2 bis 24,45 Ä. Die Grundformel für diesen kristallinen Zeolith kann wie folgt angegeben werden:
XU2O ■ Al2O3 · 3,5-7SiO2 · yH20
worin MH+ oder ein anderes Kation, jedoch kein
Alkalikation, η dessen Wertigkeit, y 0 bis 9 und χ 0 oder 1
ist. Der ultrastabile Zeolith kann verschiedene Mengen Nichtalkali-Kationen enthalten.
Der ältere Vorschlag zur Herstellung solcher ultrastabiler Zeolithe gemäß DT-PS 14 67 053 beruht
darauf, daß man einen kristallinen Faujasit einem Basenaustausch mit einer Lösung eines Salzes einer
stickstoffhaltigen Base unterwirft, bis der Alkaligehalt (berechnet als Na2O) auf unter 5 Gew.-% vermindert ist,
das Produkt von gegebenenfalls enthaltenen nichtflüchtigen Anionen freiwäscht, den ausgetauschten Zeolith
0,1 bis 12 Stunden bei 94 bis 8200C kalziniert, abkühU,
nochmals einem Basenaustausch mit einer Lösung eines Salzes einer stickstoffhaltigen Base unterwirft, bis der
Alkaligehalt (als Na2O) auf weniger als 1 Gew.-% vermindert ist, das Produkt nochmals von gegebenenfalls
enthaltenen nichtflüchtigen Anionen freiwäscht, 0,1 bis 12 Stunden bei 540 bis 820° C calciniert und abkühlt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein weiteres Verfahren zur Herstellung solcher
ultrastabilen Zeolithe vorzuschlagen, welche den Vorteil hat, daß die Zahl der Verfahrensstufen gegenüber
dem oben bt·schriebenen Verfahren verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Verfahren zur Herstellung eines hitzebeständigen Zeolithen der
Formel
XR2O : J-M2O : Al2O3:3,5-7SiO2: zH2O,
worin R ein Alkalüon und M ein Wasserstoffion ist und χ
eine Zahl von 0,1 bis 0,3, y eine Zahl von 0 bis 0,9 und ζ eine Zahl von 0 bis 9 darstellt, bei dem man einen
kristallinen Aluminiumsilikatzeolithen mit einem SiO2: Al2O3-Verhältnis von 3,5 bis 7 :1 zur weitgehenden
Entfernung der Alkalimetallionen einem Basenaustausch mit einer Lösung von Salzen stickstoffhaltiger
Basen unterwirft, anschließend wäscht, trocknet und
calciniert und das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
den Ausgangszeolith einem Basenaustausch mit einer Lösung unterwirft, die Wasserstoffionen oder Kationen
enthält, welche sich beim Erhitzen des ausgetauschten Zeoliths unter Bildung von Wasserstoffionen zersetzen,
bis der als Oxid berechnete Alkaligehalt des Zeoliths auf über 1 bis zu 4 Gew.-% verringert ist und den
ausgetauschten Zeolith auf eine Temperatur von 700 bis 8700C erhitzt
Wie ersichtlich, fällt bei dem Verfahren gemäß Erfindung eine der Kakinierungsstufen und eine der
Basenaustauschstufen des früheren Verfahrens fort
Als Ausgangsmaterial wird ein natürlicher oder synthetischer Faujasit mit einem SiO2: Al2O3-Molverhältnis
von 3,5:1 bis 7 :1 verwendet, der bei diesem
Molverhältnis auch als »Z-14 HS« bezeichnet wird. Dieses Ausgangsmaterial kann hergestellt werden,
indem man eine Aufschlämmung aus Kieselsäure-Tonerde-Natriumoxid in Wasser herstellt, in welcher das
Molverhältnis von Natriumoxid zu Kieselsäure 0,2 bis 0,8, das Molverhältnis von Kieselsäure zu Tonerde 10 bis
30 und das Molverhältnis von Wasser zu Natriumoxid 20 bis 60 beträgt Es ist wichtig, daß hierbei eine
reaktionsfähige Teüchenform der Kieselsäure verwendet wird. Die wäßrige Kieselsäure-Tonerde-Natriumoxid-Aufschlämmung,
welche die Kieselsäure in reaktionsfähiger Teüchenform enthält wird zur Einstellung
des Gleichgewichtes oder zum Aufschluß mindestens 1 Stunde bei Raumtemperatur oder bei leicht erhöhter
Temperatur stehengelassen. Nach diesem Altern wird die erhaltene Mischung erhitzt bis der synthetische
Zeolith auskristallisiert welcher dann abgetrennt wird. Das gewünschte Produkt kristallisiert weitgehend frei
von anderen Zeolithen.
In den Basenaustauschstufen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Alkaliionen im Faujasit durch
Ammoniumkationen oder andere stickstoffhaltige Kationen ersetzt welche sich beim Kalzinieren zu
Wasserstoffen zersetzen. Im allgemeinen sind Ammoniumsalze besonders geeignet da sie leicht erhältlich und
preiswert sind. Besonders bevorzugt werden Ammoniumsulfat und Ammoniumchlorid. Die Temperatur kann
in den Basenaustauschstufen 25 bis 150° C betragen.
Das Salz wird vorzugsweise im Übei schuß, z. B. von 5
bis 600% und vorzugsweise von 20 bis 300%, eingesetzt.
Der Austausch ist im allgemeinen innerhalb von 0,1 bis 24 Stunden beendet und kann entweder in einer oder
in mehreren Stufen erfolgen. Durch diesen Austausch wird der Alkaligehalt des Zeoliths reduziert, und zwar
auf einen Wert in dieser Stufe von über 1 bis zu etwa 4 Gew.-% Alkali, wobei vorzugsweise das Produkt in
dieser Stufe einen Na2O-GeIIaIt von etwa 1,5 bis 2,9
Gew.-% aufweisen solL
Nach Beendigung des Austausches wird das Produkt im allgemeinen filtriert und gewaschen, worauf der
Zeolith auf eine Temperatur von 700 bis 870°C und vorzugsweise auf 760 bis 870° C erhitzt wird. Bei diesen
Temperaturen sind Erhitzungszeiten von mehr als 0,1 Minute zweckmäßig; diese können auch bis zu 12
Stunden und mehr betragen, wenngleich dadurch keine weiteren Vorteile erzielt werden. Es ist zweckmäßig,
den Zeolith innerhalb von etwa 8 Stunden nach dem Trocknen zu calcinieren, da sonst das Produkt zur
Herstellung von ultrastabilen Zeolithen ungeeignet ist.
65 Beispiel
Als Ausgangsmaterial zur Herstellung des hitzebeständigen Zeolithen wird ein Zeolith Z-H HS mit der in
Oxiden ausgedrückten Grundformel
Na2O: AI2O3:5,1SiO2: 4H2O
verwendet Dieses Material zeigte die folgenden Rönigenbeugungslinien:
£f(Ä) | 1/1° |
14,6 | 100 |
83 | 34 |
7,56 | 22 |
5,75 | 40 |
4v81 | 12 |
4,41 | 20 |
335 | 10 |
3.81 | 48 |
3,34 | 46 |
3,05 | 11 |
2347 | 19 |
2382 | 44 |
2,794 | 18 |
2,66! | 18 |
Von diesem Material wurden 9 kg mit 68 kg Wasser aufgeschlämrnt welches 13,6 kg Ammoniumsulfat enthielt.
Die \ufschlämmung wurde unter Rühren 1 Stunde auf 1000C erhitzt filtriert und der Ionenaustausch noch
zweimal wiederholt Dann wurde das Produkt abfiltriert und gründlich gewaschen. In diesem Stadium enthielt
das Produkt t,86 Gew.-% Na2O (Trockenbasis). Anschließend wurden 1,86 kg (Trockenbasis) dieses
Materials 4 Stunden bei 815°C calciniert.
Das Produkt wurde nach dem folgenden Ammoniumaustauschtest
geprüft der wie folgt durchgeführt wird. Zunächst wird ein kristalliner Zeolith mit einem
Alkalioxidgehalt von über 1 bis etwa 4 Gew.-% entnommen und mit Ammoniumionen behandelt, wobei
eine aus Zeolith, Ammoniumsulfat und Wasser bestehende Mischung im Gewichtsverhältnis 1 :3 :60 hergestellt
wird. Die Temperatur der Mischung wird auf 100° C gehalten und der Zeolith 3 Stunden unter Rühren
in der Mischung belassen. Dann wird der Zeolith von der Mischung abfiltriert und gründlich gewaschen, d. h.
bis im Waschwasser keine Sulfationen mehr nachweisbar sind. Danach wird der Zeolith mindestens 2 Stunden
bei 11O0C getrocknet und dann als getrocknetes Material mindestens 24 Stunden bei Raumtemperatur
aufbewahrt. Darauf wird der Zeolith 2 Stunden auf über 930° C erhitzt und die innere Oberfläche des Zeoliths
gemessen. Bei einem etwas schärferen Test kann auf 940° C erhitzt werden, jedoch ist eine Temperatur von
93O0C für den Ammoniumaustauschtest ausreichend. Wenn die innere Oberfläche des erhitzten Materials
mindestens 150 mVg beträgt wird der Test als erfüllt angesehen.
Im vorliegenden Fall wurden 1,86 kg des calcinierten
Materials mit 113 kg Wasser aufgeschlämmt, welches 5,7 kg Ammoniumsulfat enthielt Die \ufschlämmung
wurde unter Rühren 3 Stunden auf 100° C erhitzt. Danach wurde das Produkt filtriert und gründlich
gewaschen. Der Natriumgehalt des Produktes betrug 0,25 Gew.-% (Trockenbasis). Eine Probe des Produktes
wurde über Nacht bei 110°C getrocknet und dann 24 Stunden bei Raumtemperatur aufbewahrt. Danach
wurde das Produkt 2 Stunden bei 940°C calciniert und dann die innere Oberfläche bestimmt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle A unter Probe 1 wiedergegeben.
Vergleichsbeispiel:
Um zu zeigen, daß das erfindungsgemäße Produkt einmalige Eigenschaften aufweist die bei entsprechenden
Produkten, die nicht bei einer Temperatur zwischen 700 und 870° C calciniert worden sind, nicht auftreten,
wurde eine Probe von Z-14HS-2eolith wie im Beispiel einem Basenaustausch mit Ammoniumsulfatlösung
unterworfen. Von dem erhaltenen Material wurde eine Probe von 30 g (Trockenbasis) 2 Stunden bei 2050C
calciniert Eine zweite Probe von 30 g (TrockenDasis) wurde 2 Stunden auf 815° C erhitzt
Beide Produkte wurden nach dem Ammoniumaustauschtest untersucht Die Ergebnisse sind in Tabelle A
unter Probe Nr. 2 und 3 wiedergegeben.
Vergleichsbeispiel 2
Zum weiteren Vergleich wurde ein in der US-Patentschrift
31 30 006 beschriebener mit Ammoniak ausgetauschter Zeolith vom Typ Y verwendet der die
folgenden Analysendaten hatte:
Gew.-o/o
Gesamtflüchtiges bei 955° C 62,82
SiO2 (Trockenbasis) 71,59
Al2O3 (Trockenbasis) 23,77
Na2O (Trockenbasis) 2,08
Eine 15-g-Probe dieses Materials wurde gemäß
US-Patentschrifi 31 30 006 bei 538°C calciniert
Das Produkt wurde dann nach dem Ammoniumaustauschtest
geprüft Die Ergebnisse sind in Tabelle A unter Probe Nr. 4 wiedergegeben.
Physikalische Eigenschaften nach dem Ammoniumaustauschtest
Probe Nr.
525
unter 10
615
unter 10
615
unter 10
Aus den Werten für die im Ammoniumaustausch-Calcinierungs-Test
gemessene innere Oberfläche gehen weiterhin die einmaligen Eigenschaften des erfindungsgemäßen
Produktes hervor. Nur die Proben 1 und 3 wiesen eine innere Oberfläche von über 150m2/g auf,
d. h. behielten ihre Kristallstruktur bei 9400C
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines hitzebeständigen Zeolithen der FormelXR2O :: Al2O3 :3,5 - 7SiO2 : zH2Oworin R ein Alkalüon und M ein »Vasserstoffion ist und χ eine Zahl von 0,1 bis 0,3, y eine Zahl von O bis 0,9 und ζ eine Zahl von O bis 9 darstellt, bei dem man einen kristallinen Aluminiumsilikatzeolixhen rr'f einem SiO2: AI2O3-Verhältnis von 3,5 bis 7 :1 zur weitgehenden Entfernung der Alkalimetallionen einem Basenaustausch mit einer Lösung von Salzen stickstoffhaltiger Basen unterwirft, anschließend wäscht, trocknet und calciniert, dadurch gekennzeichnet, daß man den Ausgangszeolith einem Basenaustausch mit einer Lösung unterwirft die Wasserstoffionen oder Kationen enthält, welche sich beim Erhitzen des ausgetauschten Zeoliths unter Bildung von Wasserstoffionen zersetzen, bis der als Oxid berechnete Alkaligehalt des Zeoliths auf über 1 bis zu 4 Gew.-% verringert ist und den ausgetauschten Zeolith auf eine Temperatur von 700 bis 8700C erhitzt.
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Cited By (1)
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US3994800A (en) * | 1975-02-19 | 1976-11-30 | W. R. Grace & Co. | Catalytic cracking with catalyst of improved Y zeolite |
DE2510700C2 (de) * | 1975-03-12 | 1983-01-27 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von Zeolithen mit verbesserter Hochtemperatur- und Säurebeständigkeit |
GB8409282D0 (en) * | 1984-04-10 | 1984-05-23 | Ici Plc | Synthesis of zeolitic materials |
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1965
- 1965-09-10 DE DE1965G0044644 patent/DE1567542B2/de active Granted
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