DE1567438A1 - Verfahren zur Reinigung von Rohboranaten - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Rohboranaten

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DE1567438A1
DE1567438A1 DE19651567438 DE1567438A DE1567438A1 DE 1567438 A1 DE1567438 A1 DE 1567438A1 DE 19651567438 DE19651567438 DE 19651567438 DE 1567438 A DE1567438 A DE 1567438A DE 1567438 A1 DE1567438 A1 DE 1567438A1
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DE
Germany
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propylamine
solution
boranates
solvent
boranate
Prior art date
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Application number
DE19651567438
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English (en)
Inventor
Dr Harry Kloepfer
Dr Helmut Knorre
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B6/00Hydrides of metals including fully or partially hydrided metals, alloys or intermetallic compounds ; Compounds containing at least one metal-hydrogen bond, e.g. (GeH3)2S, SiH GeH; Monoborane or diborane; Addition complexes thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Deutsche Gold-* und Silber- Scheideanstalt vormals Roessler Frankfurt (Main), Weißfrauenstraße 9
Verfahren zur Reinigung von Rohboranaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Rohboranaten, welche aus Mischungen von Boranaten mit Silikaten bestehen, durch Extraktion mit Lösungsrnittein, wie z. B. flüssigem Ammoniak, niederen aliphatischen Aminen oder PoIyäthern, insbesondere Diäthylenglykoldimethyläther, welches die Gewinnung eines reinen, gekörnten, weitgehend staubfreien und gut fließfähigen Boranates ermöglicht eowie eine quantitative Rückgewinnung des Lösungsmittels.
Die bekannten Verfahren zur Gewinnung von reinem Natriumboranat beruhen im allgemeinen darauf, daß man das Natriumboranat mit einem der bekannten Lösungsmittel aus dem meist niederprozentig anfallenden Rohprodukt extrahiert. Als Extraktionsmittel dienen dafür z. B. flüssiger Ammoniak, niedere aliphatische Amine, Polyäther, wie Diglym (= Diäthylenglykoldimethyläther) u. a.
Um zum reinen, festen Natriumboranat zu gelangen, muß man den Extrakt meist zur Trockne eindampfen. Im Falle des Diglym kann man eich zwar auch die temperaturabhängige Löslichkeit des NaBH4 in diesem Lösungsmittel zunutze machen und das NaBH. aus der Lösung auskristalliaieren. Die Nachteile dieses Verfahrens liegen aber darin, daß sich das Diglym aufgrund seines relativ hohen Siedepunktes von 162° C sowohl aus dem Extraktionsrückstand als auch aus dem Natriumboranat sehr schwierig restlos entfernen und wiedergewinnen läßt.
Das Eindampfen einer Lösung von NaBH4 in einem niedriger siedenden Lösungsmittel, z. B. n-Propylamin, ist jedoch auch mit Schwierigkeiten verbunden, vor allem dann, wenn man auf die quantitative Rückgewinnung des hochwertigen Lösungsmittels V/ert legen muß. Im einfachsten Falle geschieht das Eindampfen dadurch, daß man die Lösung in einem Rührkessel zum Sieden erhitzt und das abdampfende Lösungsmittel in einem angeschlossenen Kühler kondensiert und in einer, evtl. gekühlten Vorlage auffängt. Hierbei
BADORIG(NAt 0 09832/0280
treten vor allem im übergangestadium von flüosig au fest Schwierigkeiten auf: Dar Kristallbrei nei«jt trotz Rührens Eum Spritzen und das Natriuiuboranat hä.ngt sich dabei an den Wänden und dem Deckel des KoDaelo feat, von wo ep nur schwer wieder entfernt worden kann. Bei größeren Eindamnfmengen kommt hinzu, daß das Rühren des zum Schluß sehr zähflüssigen Breies sehr beschwerlich iot und dieaen ganzen Eindaiapfprozeß dimensionsmäSig begrenzt. Diese Schwierigkeiten können zum Teil umgangen werden, wenn das Eindampfen mittels bekannter Walzentrockner, Zarstüubungstrocknung (a. B. aus Suspensionen (Slurry))oder sonstigen Piüooigkoiten,cder ähnlicher Apparate vorgenommen wird. Bei all diesen Prozessen entstehen jedoch meist sehr unregelmäßige Produkte, die neben viel pulverförmiger! Material auch größere Zusammenklumpungen enthalten und als solche für den Verbraucher wenig angenehm 2u handhaben sind.
Der Erfindung lag die Aufgabenstellung zugrunde, ein Verfahren zur Reinigung von Rohboranaten, welche, aus Mischungen von Boranaten mit Silikaten bestehen, durch Extraktion mit Lösungsmitteln, Abtrennung vom Unlöslichen und Eindampfen der Lösungen, anzugeben, welches die Gewinnung eines reinen, gekörnten, weitgehend staubfreien und gut fließfähigen Pestproduktes ermöglicht.
Das Kennzeichnende der Erfindung wird darin gesehen, daß die Lösung des Rohboranates in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. flüssigem Ammoniak, niederen aliphatischen Aminen, vorzugsweise Ν-Propylamin, oder Polyäthern, inebes. Diäthylenglykoldimethylather, unter Umgehung des Ubergangszustandes von flüssig zu feat bei Normaldruck oder Unterdruck oder auch Überdruck eingedampft wird, indem die Lösung auf ein Über den Siedepunkt des Lösungsmittels erhitet··,umfließendes Bett aus Boranat, vorzugsweise kontinuierlich aufgetropft und das Lösungsmittel spontan verdampft, in einem anschließenden System kondensiert und quantitativ wiedergewonnen wird.
In einem dampfbeheizten Kessel mit Ankerrtihrern wird soviel festes, feinkörniges Boranat, insbes. Natriumboranat, vorgelegt,
BAD ORIGINAL 0098 32/028 0. ,:,: ν ,
ρ
daü dar Boden dec iCeccels und der Vertindungsarin des Ankerrühre ro bedeckt ißt. Die Vorlage wird dann unter Rühren und H0-Atnosphäre au! eine Teinperatur arljitst, welche über dera Siedepunkt dea Itcungsaittelc liegt, welcher, für den einzudampfenden Extrakt nit NaBH. verwendet wurde. Is Falle von n-Propylamin genügt eB, die Vorlage auf 70 - 80° C zu erhitzen. Auf das heiße, -umfließende Bett von NaBH. wird der einzudampfende Extrakt kontinuierlich aufgetropft. Dabei verdampft das Lösungsmittel spontan, und das zurückbleibende NaBH4 scheidet sich auf dem vorgelegten Produkt ab. Je nach Einstellung von Temperatur und Rührgeschwindigkeit gelingt es,.ein fein- oder grobkörnigeres Produkt zu erhalten. Das Lösungsmittel kann in einem anschließenden Syetem kondensiert und quantitativ wiedergewonnen werden. Dm die letzten Lüaungsmittelspuren aus dem Eindampfprodukt zu entfernen, wird dieeee anschließend im Vakuum ausgeheizt.
Die nachstehende Tabelle gibt den Unterschied des auf diese Weise erhaltenen Produktes zu anderen Handelsprodukten wieder, welcher nicht nur rein äußerlich, eondern auch aus der nachfolgenden Gegenüberstellung der Schüttgewichte und Korngrößenverteilung erkennbar ist.
Produkt A wurde duroh normales Eindampfen einer Lösung von HaBH^ in n-Propylamin in einem Rührkessel und Produkt B nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnen.
Produkte: A ä/1 B
SchUttKewicht: oa. 370 * oa. 550 r/1
* 1,5 mm 7,1 0,0 +
1,5 - 0,75 mm 7,1 6,0 $>
0,75 -r 0,43 nun 8,3 54,0 I
0,43 - 0,25 mm 5,3 * 28,0 i>
0,25 - 0,20 mm 3,0 * 4,0 +
0,20 -'0,15 mm 30,0 6,0 ^
< 0,15 mm 39,2 2,0 io
0 09-832/0280 - 4 -BADORIGJNAU
Der Reinheitsgehalt der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Produkte richtet eich nach der Reinheit des einzudaiipfenden Extraktes. Beim Eindampfen Belbst treten keine Beinheltsverluste auf. lormalerweiee liegt der Gehalt des HaBH^ svleohen 95 und 98,5 i> Aufgrund ihrer körnigen Struktur lassen eich diese Produkte bequem handhaben. Aus Gefäßen können sie praktisch wie Flüssigkeiten auegegossen werden und lassen sich daher gut dosieren. Sie sind infolge ihrer glatten Oberfläche auch weniger empfindlich gegenüber Luftfeuchtigkeit ale staubförmige Produkte, welche in Flaschen und Behältern nach Öfterem Offnen zusammenklumpen. Um sie noch weitgehender unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit su machen, kann man von Zeit zu Zeit bei chargenförmigen Verfahren den Extrakt vor dem Abschluß des Eindampfene geringe Mengen eines der bekannten wasserlöslichen Imprägniermittel susetsen, welches, sioh beim 'Eindampfen auf dtn Körnchen abscheidet und dae Krietallitgefüge des Körnchens Benutzend übersieht« Sin Zueats von Farbstoffen kann kontinuierlich oder ohargenförmlg erfolgen. Ferner let es möglloh, Zusätie von Katalysatoren und Stoffen, welohe beim Auflösen in Wasser mit dem Boranat reagieren, vortunehaen.
009832/0210
BAD ORiGINAL

Claims (1)

1. Verfahren zur Reinigung von Rohboranaten, welche aus Mischungen von Boranaten und Silikaten bestehen, durch Extraktion mit lösungsnitteln, Abtrennen von UnlQsllohen und Eindampfen der Lösungen eines reinen, gekörnten, weitgehend staubfrei«, und gut fließfähigen Yestproduktes, daduroh gekennzeichnet» daß die Lösung des Rohboranatee in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. flüssigen Ammoniak, niederen aliphatischen Aminen, vorzugsweise N-Propylamin, oder Polyäthern, insbee. Diäthylenglykoldimethyläther, unter Umgehung des Übergangszustandes von flüssig zu fest bei Normaldrupk oder Unterdruck oder auch Überdruck eingedampft wird, indem die Lösung auf ein über den Siedepunkt des Lösungsmittels erhitztes, umfließendes Bett aus Boranat, vorzugsweise kontinuierlich auf getropft und das Lösungsmittel spontan verdampft, Ir einem anschließenden System kondensiert und quantitativ wiedergewonnen wird·
2. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung von HaBH4 in n-Propylamin auf ein umfließende·, auf ca. 70 - 80° C erhitztes,Bett aus Hatrlumboranat kontinuierlich auftropft und das spontan verdampfende n-Propylamin in einem angeschlossenen Kühlsystem kondensiert und wiedergewinnt.
3. Verfahren nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß man dem einzudampfenden Extrakt wasserlösliche Stoffe, z. B. Imprägnierstoffe zum Schutz gegen feuchtigkeit, Farbstoffe, Katalysatoren sowie Stoffe, welche beim Auflösen in Wasser mit dem Boranat reagieren, zusetzt, welche sich mit dem Peetprodukt abscheiden. .
18. 12. 1964 Go/Bai
009832/0280 BAD ORIGINAL
DE19651567438 1965-03-05 1965-03-05 Verfahren zur Reinigung von Rohboranaten Pending DE1567438A1 (de)

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US3394995A (en) 1968-07-30

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