DE1567153B2 - Neue N-Carbamoyloxydicarbonsäureimide - Google Patents
Neue N-CarbamoyloxydicarbonsäureimideInfo
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- C07D209/44—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
- C07D209/48—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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Description
A1
in der die Reste A und A1 entweder je ein Wasserstoffatom
oder gemeinsam die zur Bildung einer Phthalimido- oder zl4-Tetrahydrophthalimidogruppe
notwendigen Reste bedeuten und R einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
N-Hydroxycarbonsäureimide der allgemeinen Formel II
C-C
.C-C
.C-C
N-OH
(H)
A1
30 in der die Reste A und A1 entweder je ein Wasserstoffatom
oder gemeinsam die zur Bildung einer Phthalimido- oder /14-Tetrahydrophthalimidogruppe notwendigen
Reste bedeuten und R einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, gegen pflanzenparasitäre
Nematoden und pathogene Bodenpilze wirksam sind und ohne die Einhaltung einer Karenzzeit
zwischen ihrer Anwendung und dem Kulturbeginn die gleichzeitige Bekämpfung dieser Schädlinge
ermöglichen.
Ein weiterer Vorteil dieser Verbindungen besteht darin, daß sie diese parasitischen Pilze am Saatgut
bekämpfen und daher auch zur Saatgutbeizung Verwendung finden können.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in an sich bekannter Weise z. B. durch Umsetzung der
N-Hydroxy-dicarbonsäureimide der allgemeinen Formel II
C-C
.c—c
N-OH
A1
in der die Reste A und A1 die obengenannte Bedeutung haben, mit Alkylisocyanaten der allgemeinen Formel
III
in der die Reste A und A1 die in Anspruch 1
genannte Bedeutung haben, mit Alkylisocyanaten der allgemeinen Formel III
R-N = C = O (III)
in der R die in Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, in an sich bekannter Weise in einem indifferenten
organischen Lösungsmittel umgesetzt werden.
3. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 zur Bekämpfung von Nematoden und
Pilzen in der Landwirtschaft.
R-N=C=O
(IH)
45
Die Erfindung betrifft N-Carbamoyloxydicarbonsäureimide
mit nematodizider und fungizider Wirkung.
Die zur gleichzeitigen Bekämpfung von Nematoden und pathogenen Bodenpilzen in der Landwirtschaft
verwendeten Mittel, z. B. Natrium-N-methyldithiocarbamat und S^-Dimethyl-tetrahydro-l^^^-H-thiadiazin-2-thion,
genügen den Anforderungen der Praxis nicht immer, da bei deren Verwendung wegen der
Phytotoxität der Wirkstoffe zwischen ihrer Anwendung und dem Kulturbeginn eine längere Karenzzeit
eingehalten werden muß.
Demgegenüber wurde nun gefunden, daß Verbin- · düngen der allgemeinen Formel
in der R die obengenannte Bedeutung hat, in einem indifferenten organischen Lösungsmittel, wie z. B.
Tetrahydrofuran oder Äthylenchlorid, zweckmäßigerweise unter Zusatz katalytischer Mengen Triäthylamin,
wie folgt hergestellt werden.
Herstellung von
N-(N'-Methylcarbamoyloxy)-phthalimid
N-(N'-Methylcarbamoyloxy)-phthalimid
978 g (6 Mol) N-Hydroxyphthalimid werden in etwa 2,5 1 Tetrahydrofuran aufgeschlämmt. Nach Zugabe
von 1 ml Triäthylamin werden unter Rühren 360 ml Methylisocyanat eingetropft, wobei durch Kühlung
die Temperatur bei 30° C gehalten wird. 2 Stunden wird bei Zimmertemperatur nachgerührt und anschließend
das auskristallisierte Carbamat abgesaugt und mit wenig Tetrahydrofuran gewaschen. Ausbeute:
125Og = 95% der Theorie. F.: 202 bis 204°C (unter Zersetzung).
Nach einem anderen an sich bekannten Verfahren erfolgt die Umsetzung unter Zusatz von Wasser.
Herstellung von
N-(N'-Methylcarbamoyloxy)-succinimid
N-(N'-Methylcarbamoyloxy)-succinimid
60
C—C
.C-C
.C-C
N—O—C—NH-R
A1
In eine Suspension von 200 g (2 Mol) Bernsteinsäureanhydrid in einer Lösung von 140 g (2MoI)
H2NOH-HCl in 4001 Wasser werden bei 20 bis
25° C unter Rühren 2 Mol etwa 30%ige Natronlauge eingetropft. Dabei entsteht eine klare Lösung. Nach
2 Stunden bei 85° C werden bei 0°C langsam 94,5 ml Methylisocyanat zugegeben, wobei 218 g Carbamat
auskristallisieren. Das Filtrat wird nochmals 2 Stun-(I) 65 den auf 85°C erhitzt. Die anschließende Umsetzung
mit 23,5 ml Methylisocyanat liefert weitere 40 g Carbamat. Gesamtausbeute: 75% der Theorie. F.: 149 bis
151° C.
In analoger Weise lassen sich auch die folgenden Wirkstoffeherstellen:
N-iN'-AthylcarbamoyloxyVsuccinimid,
F. 13Obisl31°C,
N-(N'-Isopropylcarbamoyloxy)-succinimid,
N-(N'-Isopropylcarbamoyloxy)-succinimid,
F. 142 bis 143° C,
N-(N'-Äthylcarbamoyloxy)-phthalimid,
N-(N'-Äthylcarbamoyloxy)-phthalimid,
F. 179 bis 18 Γ C (unter Zersetzung),
N-(N'-Isopropylcarbamoyloxy)-phthalimid,
N-(N'-Isopropylcarbamoyloxy)-phthalimid,
F. 170 bis 171° C,
N-(N'-Methylcarbamoyloxy)-/14-tetrahydro-
N-(N'-Methylcarbamoyloxy)-/14-tetrahydro-
phthalimid, F. 159 bis 1600C.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe sind farblose, meist kristalline Substanzen. Sie sind sehr wenig
löslich bzw. unlöslich in aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen. Unterschiedlich, jedoch
meist nur mäßig löslich sind sie in Essigester, Chloroform, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran und Wasser
u. a.
Die Wirkstoffe können jeweils allein oder gemischt miteinander oder mit anderen Nematodiziden und/
oder Bodenfungiziden angewendet werden.
Die Anwendung erfolgt zweckmäßig in Form von Zubereitungen, wie z. B. Pulvern, Streumitteln, Granulaten,
Suspensionen oder Emulsionen, unter Zusatz von flüssigen und/oder festen Trägerstoffen bzw.
Verdünnungsmitteln und gegebenenfalls von Netz-, Haft-, Emulgier- und/oder Dispergierhilfsmitteln.
Wegen der an sich wenig guten Löslichkeit der Wirkstoffe eignen sich für die Anwendung vorwiegend
Zubereitungen, die unter Verwendung von festen Trägerstoffen hergestellt werden. Geeignete feste Trägerstoffe
sind beispielsweise Kaolin, Talkum, Attaclay und andere Tone.
Als oberflächenaktive Stoffe eignen sich unter anderem Salze der Ligninsulfonsäure, Salze von alkylierten
Benzolsulfonsäuren, sulfonierte Säureamide und deren Salze, polyäthoxylierte Amine und Alkohole.
Die Herstellung der verschiedenen Zubereitungsformen kann in an sich bekannter Weise, z. B. durch
Misch- bzw. Mahlverfahren, erfolgen. Bei Verwendung von festen Trägerstoffen lassen sich z. B. Präparate
mit einem Wirkstoffgehalt von über 80% herstellen.
Zur Bekämpfung der genannten Schädlinge werden die Mittel zweckmäßigerweise in die oberen Bodenschichten
bis zu einer Tiefe von etwa 20 cm, z. B. durch Einfräsen, eingebracht.
Die folgenden Vergleichsversuche erläutern die überlegene Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen.
Für diese Versuche wurden die Wirkstoffe in 50- bzw. 80%igen Zubereitungen verwendet.
Vergleichsversuch 1
Bodenfungizide Wirksamkeit
Bodenfungizide Wirksamkeit
Ungedämpfte Komposterde wurde zusätzlich mit Mycel von Pythium ultimum beimpft. Nach gleichmäßiger
Vermischung der Wirkstoffe mit dem verseuchten Boden folgte ohne Karenzzeit je Konzentration
die Aussaat von 25 Korn Markerbsen der Sorte »Wunder von Kelvedon« in 11 Erde fassende
Tonschalen. In der Tabelle wird die Anzahl der aufgelaufenen gesunden Erbsen nach einer Kulturdauer
von 15 Tagen bei 22 bis 240C in Prozenten angegeben.
Wirkstoff
N-(N '-Methylcarbamoyloxy)-
succinimid
N-(N'-Äthylcarbamoyloxy)-
succinimid
N-(N '-Isopropylcarbamoyloxy)-
succinimid
,, N-(N'-Methylcarbamoyloxy)-
phthalimid
N-(N '-Äthylcarbamoyloxy)-
phthalimid
N-(N '-Isopropylcarbamoyloxy)-
phthalimid
N-(N'-Methylcarbamoyloxy)-zl4-tetrahydrophthalimid
...
N-Trichlormethyl-thiotetra-
hydrophthalimid
Gedämpfter Boden
Unbehandelter Boden
Aufgelaufene gesunde
Erbsen in Prozent bei
einer Dosis von ... mg
Wirkstoff/Liter Erde
0 mg
96 26
100 mg
96 84 60
68 20 20
48 68 40
300 mg
100 96 92
100 100 100
Aus den Befunden des vorstehenden Versuchsbeispiels geht hervor, daß sich die geprüften Wirkstoffe
dem nur mit bodenfungizider Wirkung bekannten N - Trichlormethyl - thiotetrahydro - phthalimid meist
überlegen zeigen. Ihre nematodizide Wirksamkeit beweist das folgende Versuchsbeispiel.
Vergleichsversuch 2
Nematodizide Wirksamkeit
Einer durch Wurzelgallennematoden, Meloidogyne incognita, gleichmäßig stark verseuchten Erde wurden
die Wirkstoffe in den angegebenen Dosierungen untergemischt. Ohne Karenzzeit folgte eine Aussaat von
10 Korn Gurken der Sorte »Guntruud« in 0,51 Erde fassende Tonschalen. Nach einer Kulturdauer von
26 Tagen bei einer Bodentemperatur zwischen 22 und 25°C erfolgte die Auswertung der nematodiziden
Wirkung durch Zählung der gebildeten Wurzelgallen im Wasserbad.
50 | Wirkstoff | Nematodizide | 300 mg |
Wirkung in Prozent | |||
bei einer Dosis | 100 | ||
N-(N'-Methylcarbamoyloxy)- | von ... mg Wirk | ||
succinimid | stoff/Liter Erde | 100 | |
55 | N-(N'-Methylcarbamoyloxy)- | 200 mg | |
phthalimid | 100 | ||
N-(N'-Methylcarbamoyloxy)- | 100 | ||
il4-tetrahydro-phthalimid | 0 | ||
60 | N-Trichlormethyl-thiotetrahydro- | 100 | |
phthalimid | |||
100 | |||
65 | 0 | ||
Eine ebenfalls gute nematodizide Wirkung zeigten in einem analogen Versuch
N-tN'-ÄthylcarbamoyloxyJ-succinimid,
N-(N'-Isopropylcarbamoyloxy)-succinimid,
N-(N'-Äthylcarbamoyloxy)-phthalimid,
N-(N'-Isopropylcarbamoyloxy)-phthalimid.
N-(N'-Isopropylcarbamoyloxy)-succinimid,
N-(N'-Äthylcarbamoyloxy)-phthalimid,
N-(N'-Isopropylcarbamoyloxy)-phthalimid.
Vergleichsversuch 3
Pflanzenverträglichkeit
Pflanzenverträglichkeit
In den angegebenen Dosierungen wurden die Wirkstoffe einer ungedämpften Komposterde gleichmäßig
untergemischt. Anschließend folgte ohne Karenzzeit die Aussaat von 30 Korn Salatsamen der
Sorte »Attraktion« in 0,51 Erde fassende Tonschalen.
Nach einer Kulturdauer von 12 Tagen wurde das Pflanzenfrischgewicht bestimmt. Als Kontrolle wurde
das Frischgewicht von Pflanzen bestimmt, die in analoger Weise in lediglich gedämpfter Komposterde
kultiviert wurden. In der folgenden Tabelle sind die im Vergleich zur Kontrolle errechneten relativen
Pflanzenfrischgewichte angegeben.
Wirkstoff | « | N-(N'-Methylcarbamoyloxy)-phthalimid | mg Wirk stoff/Liter Erde |
Relatives Pflanzenfrischgewicht in Prozent |
N-iN'-MethylcarbamoyloxyJ-succinimid | 300 | 175 | ||
400 | 152 | |||
500 | 172 | |||
Natrium-N-methyldithiocarbamat | 600 | 105 | ||
300 | 132 | |||
400 | 126 | |||
500 | 110 | |||
3,5-Dimethyl-tetrahydro-1,3,5,2-H-thiadiazin-2-thion | 600 | 121 | ||
20 | 35 | |||
30 | 0 (kein Pflanzenwuchs) | |||
40 | 0 (kein Pflanzenwuchs) | |||
50 | 0 (kein Pflanzenwuchs) | |||
20 | 51 | |||
30 | 59 | |||
40 | 0 (kein Pflanzenwuchs) | |||
50 | 0 (kein Pflanzenwuchs) | |||
60 | 0 (kein Pflanzenwuchs) |
In analogen Versuchen verursachten
N-iN'-ÄthylcarbamoyloxyJ-succinimid,
N-iN'-IsopropylcarbamoyloxyJ-succinimid,
N-(N'-Äthylcarbamoyloxy)-phthalimid oder
N-(N'-Isopropylcarbamoyloxy)-phthalimid.
N-iN'-IsopropylcarbamoyloxyJ-succinimid,
N-(N'-Äthylcarbamoyloxy)-phthalimid oder
N-(N'-Isopropylcarbamoyloxy)-phthalimid.
in Aufwandmengen von 300 mg Wirkstoff/Liter Erde keine wesentliche Beeinträchtigung des Pflanzen Wachstums.
Der Vorteil der neuen Wirkstoffe gegenüber Natrium-N-methyldithiocarbamat
und 3,5-Dimethyltetrahydro-1,3,5,2-H-thiadiazin-2-thion
ergibt sich, wie die Beispiele zeigen, aus dem Wegfall der Karenzzeit zwischen Anwendung der Wirkstoffe und Kulturbeginn.
Die vorstehenden Befunde zeigen außerdem, daß die zur völligen Vernichtung der Nematoden
benötigte Aufwandmenge von etwa 200 mg Wirkstoff/ Liter Erde für erfindungsgemäße Wirkstoffe (vgl.
Beispiel 4) weit überschritten werden kann, ohne das Pflanzenwachstum zu beeinflussen, während demgegenüber
schon etwa die Hälfte der für den gleichen Effekt bekanntlich benötigte Aufwandmenge von
mindestens 60 mg Wirkstoff/Liter Erde für die Vergleichsmittel
das Pflanzenwachstum völlig unterdrückt.
Die beiden folgenden Versuchsbeispiele betreffen die nematodizide und wuchsfördernde Wirksamkeit
der erfindungsgemäßen Wirkstoffe.
Vergleichsversuch 4
Auf einer durch frei lebende Wurzelnematoden der Gattungen Rotylenchus, Pratylenchus und Tylenchorhynchus
stark verseuchten Freilandfläche wurden je Quadratmeter 50 g eines pulverförmigen Mittels,
enthaltend 50 Gewichtsprozent N-(N'-Methylcarbamoyloxy)-phthalimid,
ausgestreut und 12 bis 15 cm tief eingefräst. 4 Wichen nach der Anwendung des
Mittels wurde ein Verseuchungsgrad von nur noch 5% ermittelt.
Vergleichsversuch 5
. Auf einer Freilandfläche wurden unterschiedliche Mengen eines Streumittels,bestehend aus 50 Gewichtsprozent
N-(N'-Methylcarbamoyloxy)-succinimid und 50 Gewichtsprozent Trägerstoffen sowie Haft- und
Netzmitteln, 12 bis 15 cm tief in den Boden gleichmäßig
eingearbeitet. Ohne Karenzzeit folgte je Behandlung eine Aussaat von 1 g Salatsamen der Sorte »Attraktion«.
Nach einer Kulturdauer von 20 Tagen wurde das Frischgewicht der aufgelaufenen Salatpflanzen
festgestellt.
Dosis Wirkstoff/m2 | Pflanzengewicht |
Og | 14 g |
20 g | 65 g |
40 g | 56 g |
60 g | 48 g |
Die überlegene Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe gegen parasitische Pilze am Saatgut im
Vergleich zu der eines bekannten Mittels zeigt das folgende Versuchsbeispiel.
Vergleichsversuch 6
Bekämpfung von Fusarium nivale
Bekämpfung von Fusarium nivale
Roggensaatgut mit natürlichem Befall durch Schneeschimmel (Fusarium nivale) wurde unbehandelt bzw.
mit den erfindungsgemäßen Wirkstoffen oder mit N - Trichlormethyl - thiotetrahydro - phthalimid gebeizt,
in Tongefäße mit unsteriler Erde ausgesät und im Kühlraum bei 7 bis 12° C unter künstlichem Licht
2 Monate herangezogen. Während der Versuchsdauer wurde der Befall der Roggenpflanzen durch Schneeschimmel
bonitiert und in Prozenten des Befalls der Pflanzen aus ungeheiztem Roggen berechnet.
Relativer Befall des Roggens im Erdversuch (in vivo) durch Fusarium nivale am Saatgut, unbehandelte
Kontrolle = 100
Wirkstoff | g Wirkstoff/ 100 kg |
Befall |
I5 N-(N'-Methylcarbamoyloxy)- succinimid N-(N'-Methylcarbamoyloxy)- z)4-tetrahydro-phthalimid... N-Trichlormethyl-thiotetra- 20 'hydro-phthalimid Unbehandelt |
150 150 150 |
3 4 40 100 |
309 584/429
Claims (1)
1.N- Carbamoyloxydicarbonsäureimide der allgemeinen Formel I
A O
C-Cv
.'c—c
N—O—C—NH-R
(Ϊ)
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