DE1567008B2 - Bekaempfung von unkraeutern in getreidekulturen - Google Patents

Bekaempfung von unkraeutern in getreidekulturen

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DE1567008B2
DE1567008B2 DE1963P0031218 DEP0031218A DE1567008B2 DE 1567008 B2 DE1567008 B2 DE 1567008B2 DE 1963P0031218 DE1963P0031218 DE 1963P0031218 DE P0031218 A DEP0031218 A DE P0031218A DE 1567008 B2 DE1567008 B2 DE 1567008B2
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Pierre Lyon Rhone; Jacquemet Henri Amiens Somme; Poignant (Frankreich)
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S.A. Pepro - Societe pour le Developpement et la Vente de Specialites Chimiques, Lyon (Frankreich)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N39/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone
    • A01N39/02Aryloxy-carboxylic acids; Derivatives thereof
    • A01N39/04Aryloxy-acetic acids; Derivatives thereof

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Description

Die Erfindung beziebt.sich auf die Verwendung eines Gemisches aus 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure und 2-(2,4-Dichlorphenoxy)-propionsäure oder deren Derivaten zur selektiven Unkrautbekämpfung in Getreidekulturen.
Die Verwendung von Phenoxyalkylcarbonsäuren zur selektiven Vertilgung von Unkräutern in Kulturen, insbesondere Getreidekulturen ist bekannt. Das mengenmäßig am meisten gebrauchte Herbizid ist 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (2,4-D).
Daneben haben sich in jüngerer Zeit 2-Methyl-4 - chlorphenoxyessigsäure (MCPA), 2 - (2 - Methyl-4-chlorphenoxy)-propionsäure (MCPP), 4-(2,4-Dichlorphenoxy)-buttersäure [4-(2,4-DB)], 4-(2-Methyl-4-chIorphenoxy)-buttersäure (MCPB) und 2-(2,4-Dichlorphenoxy)-propionsäure (2,4-DP) durchgesetzt. Diese Substanzen, auch Wuchsstoff- oder Hormonherbizide genannt, we'il sie im ersten Wirkungsstadium wie die natürlichen Auxine oder Phytohormone das Zellängenwachstum beeinflussen, werden entweder in Form der freien Säure oder häufiger in Form ihrer Alkali- oder Ammoniumsalze, Aminsalze, Ester oder Amide eingesetzt. Bekanntlich besitzt aber keines dieser Herbizide ein so breites Wirkungsspektrum, daß bei Anwendung der optimalen Dosierung, die selbstverständlich von der Art und dem Entwicklungsstadium der, Unkräuter und der Kulturpflanzen, der Anwendungsform des herbiziden Mittels und dem Zeitpunkt der Anwendung abhängig ist, alle Unkrautarten, die in einem Getreidefeld wachsen können, vernichtet oder in ihrem Wachstum wirksam eingedämmt werden, ohne den Getreideertrag zu beeinträchtigen.
Beispielsweise wirken 2,4-D und MCPA, in selektiven Dosen in Weizen, Gerste und Hafer angewandt, praktisch nicht auf Margeriten (Chrysanthemum segetum), kletterndes Labkraut (Klettenlabkraut, Galium aparine), Brennesseln (Galeopsis tetrahit), Vogelmiere (Stellaria media), wilde Stiefmütterchen (Viola tricolor), Tausendgüldenkraut oder Kamillenarten (Matricaria sp.), Knötericharten (Pplygonum convolvulus, P. aviculare, P. persicaria), Huflattich (Tussilago farfara) und Ehrenpreisarten (Veronica sp.).
MCPP wirkt zwar gegen gewisse Arten, z. B. kletterndes Labkraut und Vogelmieren, die gegen 2,4-D und MCPA resistent sind, ist jedoch fast unwirksam gegen Margariten, Kamille, wilde Stiefmütterchen, Huflattich und Ehrenpreis. Sie wirkt auch weniger stark als 2,4-D und MCPA gegen Mohnarten (Papaver sp.) und Kornblumen (Centaurea cyanus) und ist praktisch unwirksam gegen Feldwinden (Convolvulus arvensis und C. sepium).
Ferner sind MCPB und 4-(2,4-D) und deren Derivate sehr wenig wirksam gegen Rettich oder Hederich (Raphanus raphanistrum), Species messicole, der jedoch gegen die zuvor genannten Phenoxyessigsäuren und -propionsäure empfindlich ist.
2,4-DP schließlich ist praktisch unwirksam gegenüber Vogelmiere, Klettenlabkraut, Knöterich und gemeinem Erdrauch. Von diesen in Getreidekulturen sehr häufig vorkommenden Unkrautarten sind Vogelmiere und Kamille auch vollständig resistent gegenüber
ίο 2,4-D; Knöterich und Klettenlabkraut werden von : 2,4-D praktisch nicht und der gemeine Erdrauch nur : mäßig angegriffen. :
In der Landwirtschaft besteht daher nach wie vor Bedarf nach einem selektiven Unkrautbekämpfungsmittel, mit dem ohne Schädigung der Kulturen, insbesondere der Getreidekulturen, praktisch die gesamte Unkrautflora vertilgt werden kann.
Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß ein Gemisch aus ITeil 2,4-D und 1 bis 4 Teilen 2,4-DP oder deren Derivaten ein Unkrautbekämpfungsmittel mit außerordentlich weitem Wirkungsspektrum darstellt, das auch die Arten vollständig oder praktisch vollständig vertilgt, die sich bisher gegen die Einzelkomponenten resistent erwiesen haben. Überraschend ist hierbei auch, daß ein Mischungsverhältnis von lediglich 1:1 bis 4 ausreicht, damit das Gemisch die angestrebte herbizide Wirksamkeit aufweist; 'es war bekannt, daß 2,4-DP aktivierend auf 2,4-D wirken kann; es wurde aber bisher angenommen, daß 2,4-DP
hierzu in einem wesentlich höheren Überschuß,über 2,4-D eingesetzt werden müßte, und außerdem war bekannt, daß die aktivierende Wirkung auch von der auf jede Pflanze entfallende Menge 2,4-D abhing. Die Kulturen, insbesondere die Getreidekulturen, werden durch das Gemisch überraschenderweise nicht angegriffen, obwohl doch die Resistenz bestimmter Unkrautarten gegenüber den Einzelkomponenten überwunden wird.
Die Erfindung betrifft daher die Verwendung eines Gemisches aus 1 Teil 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure und 1 bis 4 Teilen 2-(2,4-Dichlorphenoxy)-propionsäure oder deren Derivaten zur Bekämpfung von Unkräutern, insbesondere von Klettenlabkraut, Knöterich, Kamille, Vogelmiere und gemeinem Erdrauch in Getreidekulturen.
Das erfindungsgemäß anzuwendende Gemisch eignet sich für die selektive Unkrautbekämpfung in Kulturen zu verschiedenen Zeitpunkten: Je nach Art der Kulturpflanze wird es vor der Aussaat oder Pflanzung oder vor dem Auflaufen der Saat oder nach dem Auflaufen oder in einem geeigneten Stadium des Wachstums und der Entwicklung der Kulturpflanzen angewandt werden. Getreide insbesondere kann noch während des Halmschiebens behandelt werden, wodurch der zeitliehe Spielraum für die Unkrautvertilgung beträchtlich erweitert wird. Wuchsstoffherbizide sollen sonst bekanntlich bei Getreide nach abgeschlossener Bestockung, jedoch vor Beginn des Halmschiebens angewandt werden, was einem Behandlungszeitraum von lediglich 3 bis 4 Wochen entspricht. Die erfindungsgemäß anzuwendenden Gemische eignen sich ferner für die Bekämpfung verschiedener Arten lebenskräftiger, als Unkraut auftretender Dicotyledonen, beispielsweise zur Behandlung von Brach- oder
Stoppelfeldern vor Wiederaufnahme der Bebauung. Sie können als Hemmstoffe für Keimung oder Wachstum, als Unkrautbekämpfungsmittel oder Wachstumsregulatoren in weiterem Sinne angewandt werden. Je
3 4
nach dem zu erreichenden Zweck werden sie vor dem Nord« (Blume des Nordens) wurden während des
Keimen oder dem Wachstum des Unkrautes, während Halmschiebens des Hafers mit
des Keimens oder den ersten Stadien desselben oder a% j4qq 2,4-DP + 700 g 2,4-D je ha,
während eines späteren Wachstums- oder Entwick- ^n 793 2'4-DP + 795 g 2'4-D ie ha'
lungsstadiums des Unkrauts angewandt. 5
Vertilgt werden außer den bereits genannten Arten behandelt. Die Säuren waren mit Butylglykol verestert
noch vor allem Margeriten, die sich gegenüber 2,4-DP und wurden in Form einer in Wasser emulgierbaren
allein als resistent erweisen und auch von 2,4-D ledig- Lösung angewandt.
lieh vorübergehend in ihrem Wachstum gehemmt, je- Mit beiden Gemischen wurden 80 bis 90 % der
doch nicht vernichtet werden. Mit dem Gemisch läßt 10 Margeriten vertilgt und der Rest am Blühen gehindert,
sich ferner Ampfer (Rumex) in Gräsern wirksam und In den auf die Behandlung folgenden Tagen wuchsen
mit geringeren Dosen bekämpfen, als bei gesonderter die Margeriten nicht, später traten verschiedene mor-
Anwendung der Einzelkomponenten erforderlich wä- phologische Veränderungen im oberirdischen Teil der
ren. Pflanzen auf. Eine große Zahl neugebildeter Wurzeln
Die Anwendungsform hängt vom gewünschten 15 wurde am Pflanzenstiel beobachtet, und dieser verZweck ab. In Frage kommen die üblichen wäßrigen dickte und deformierte sich. Die Pflanzen wurden oder öligen Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, hierauf gelb, vertrockneten und gingen zugrunde.
Pulver und Granulate. Die herbiziden Mittel können 2,4-DP war bei alleiniger Anwendung in einer Doaußerdem den Pflanzen gegenüber neutrale oder eben- sierung von 2100 g/ha praktisch unwirksam. Eine Dofalls toxische Hilfsstoffe enthalten. Dies ist z. B. bei 20 sierung von 800 g/ha 2,4-D hemmte das Wachstum Derivaten des Steinkohlenteers, einfachen und substi- der Margeriten vorübergehend, aber nicht wirksam, tuierten Phenolen, Petroleumfraktionen (Kerosin, vernichtete sie jedoch nicht.
Heizölen, Gasölen usw.) der Fall. Letztere besitzen . .
bekanntlich die Fähigkeit, in die pflanzlichen Organe Beispiel J
einzudringen und damit das Eindringungsvermögen 25 Ein Gemisch aus 860 g 2,4-DP und 580 g 2,4-D in der herbiziden Mittel, mit denen sie angewandt werden, Form ihrer Butylglykolester wurde in 700 1 Wasser zu erhöhen. emulgiert, über eine Fläche von 1 ha versprüht, auf
Als Zusätze kommen auch Kunstdünger in Frage, der zwei Varietäten Hafer, nämlich »Kenia« und
die vor allem in Pulver und Granulaten, gegebenenfalls »Pyroline« kultiviert wurden. Die Behandlung erfolgte
auch mit Lösungen, Emulsionen und Suspensionen 30 ganz zu Beginn des Halmschiebens. Die Kultur war
verwendet werden. Nach Bedarf wird ein einziger hauptsächlich von 7 bis 18 cm hohen Margeriten im
Kunstdünger verwendet oder ein Kunstdüngergemisch, vegetativen Stadium befallen. Mit dem Gemisch wur-
das außer den Hauptelementen (Stickstoff, Kalium und den die Margeriten praktisch vollständig vertilgt,
Phosphorsäure) gegebenenfalls auch Spurenelemente während die beiden Komponenten einzeln in gleicher
wie Zink, Eisen, Mangan, Kupfer, Kobalt und Magne- 35 Dosis, wie in der Mischung angewandt, inaktiv waren, sium enthält. Die freien Säuren, ihre Alkalisalze,
Alkanolaminsalze und Ester werden vorteilhafterweise Beispiel 4
auch mit löslichen stickstoffhaltigen Düngemitteln
(Harnstoff, Ammoniumnitrat usw.) vermengt, um die 300 1 Brühe, enthaltend ein Gemisch aus 1680 g
Unkrautbekämpfung und die Düngung der Kulturen 40 2,4-DP und 420 g 2,4-D in Form ihrer Kaliumsalze
in einem einzigen Arbeitsgang zu ermöglichen. wurden auf 1 ha Weizenkultur, Varietät »Sveno« ver-
Die Erfindung wird durch nachstehende Beispiele sprüht. Der Weizen war im Halmschieben begriffen
näher erläutert. und vor allem mit Kamille ((Matricaria sp.), Knöterich
BeisDiel 1 (Polygonum aviculare) und wilden Stiefmütterchen
45 (Viola tricolor) befallen. Die drei Unkrautarten wur-
Ein Winterweizen, Varietät »Capelle«, der von den durch das Gemisch vertilgt, während die Kompo-
kletterndem Labkraut (Galium aparine) befallen war, nenten einzeln, insbesondere gegen Kamille wenig oder
wurde mit einem Gemisch aus 750 g 2,4-DP und gar nicht wirkten.
750 g 2,4-D je ha behandelt. „ . . , r
Dazu wurde eine wäßrige Emulsion einer organi- 50 ^
sehen Lösung der Alkylcyclohexylester der Säuren in Mit folgenden Gemischen wurde eine große Anzahl
einer Menge von 400 1 Brühe/ha versprüht, und zwar von Versuchen zur selektiven Unkrautbekämpfung in
während der Weizen mit dem Halmschieben begonnen Cerealien durchgeführt:
und das Labkraut eine durchschnittliche Höhe von a) 1440 2 4.Dp + 360 24_D je h
? Cof Tt ufte· 0^.06*118011 ^™ldlte* mehr 55 b) 1680 g 2,4-DP + 420 g 2,4-D je ha.
als 80% des Labkrauts, die übrigen 20% wurden ge- . B ' B
hemmt und deformiert. Die Einzelkomponenten Die Säuren wurden dabei in Form ihrer Natrium-
2,4-DP und 2,4-D übten in einer Dosierung von salze, Kaliumsalze oder Natrium-Kaliumsalze oder in 750 g/ha keinerlei Wirkung aus, weder eine Vernich- Form verschiedener Alkanolaminsalze, vor allem als tung noch eine Hemmung des Labkrautes. Der Weizen 60 Triäthanolamin- und Diäthanolaminsalze und als hatte unter der Anwendung des Gemisches nicht ge- Gemisch von Isopropylamin- und Diäthanolaminlitten, das sich gegenüber Labkraut ausgezeichnet wirk- und/oder Triäthanolaminsalze angewandt. Vernichtet sam erwies. oder wirksam gehemmt wurden folgende Unkraut-
B eis oiel 2 arten: Melden, Kornblumen (Centaurea cyanus),
65 Hirtentäschelkraut (Capsella boursa pastoris), Acker-Zwei Parzellen eines mit Margeriten (Chrysan- disteln (Cirsium arvense), Gänsefußarten (Chenopothemum segetum), Pflanzen mit Rosetten von 10 bis dium), Mohnarten (Papaver sp.), kletterndes Lab-15 cm) befallenen Haferfeldes, Varietät »Fleur du kraut, Gänsedisteln (Sonchus arvensis), Feldwinden
(Convolvulus arvensis und C. sepium), Vogelmieren, Nachtschattengewächse, Ackersenf (Sinapis arvensis), Brennesseln (ortie royale), Ampfer (Rumex sp.), Hederich (Raphanus raphanistrum) und Knöterich.
Die verschiedenen Alkali- und Aminsalze der 2,4-DP und 2,4-D kommen einander in ihrer Wirksamkeit sehr nahe, und die geringen Schwankungen, die festgestellt wurden, ändern nichts an folgenden allgemeinen Schlußfolgerungen:
Die herbiziden Gemische übten eine selektive Wirkung auf Getreidearten aus, wenn diese vom Ende der Bestockung an und während des Halmschiebens behandelt wurden. Die aufgezählten Unkrautarten wurden vernichtet oder wirksam gehemmt, während beide Einzelkomponenten, in gleicher Dosierung wie in den Gemischen angewandt, deutlich viel schwächer oder praktisch unwirksam waren. Der mit den herbiziden .Gemischen beobachtete Synergismus bezieht sich insbesondere auf kletterndes Labkraut, Vogelmiere und
ίο Kamille. ■'.'.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung eines Gemisches aus 1 Teil 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure und 1 bis 4 Teilen 2-(2,4-Dichlorphenoxy)-propionsäure oder deren Derivate zur Bekämpfung von Unkräutern, insbesondere von Klettenlabkraut, Knöterich, Kamille, Vogelmiere und gemeinem Erdrauch in Getreidekulturen.
DE1963P0031218 1962-02-28 1963-02-27 Bekaempfung von unkraeutern in getreidekulturen Granted DE1567008B2 (de)

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DE1811410C3 (de) * 1968-11-28 1982-04-22 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Konzentrierte wäßrige Lösungen von Kalium-α-(2,4-dichlorphenoxy)-propionat sowie Verfahren zur Herstellung der konzentrierten Lösungen

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LU43252A1 (de) 1963-08-26
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ES285536A1 (es) 1963-10-16
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NL289519A (de)
CH414254A (fr) 1966-05-31
DE1567008A1 (de) 1970-04-16
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OA01966A (fr) 1970-05-05

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977