DE830431C - Unkrautbekaempfungsmittel - Google Patents

Unkrautbekaempfungsmittel

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DE830431C
DE830431C DEP22300D DEP0022300D DE830431C DE 830431 C DE830431 C DE 830431C DE P22300 D DEP22300 D DE P22300D DE P0022300 D DEP0022300 D DE P0022300D DE 830431 C DE830431 C DE 830431C
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DE
Germany
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acetate
chloro
chlorophenyl
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plant
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Expired
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DEP22300D
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English (en)
Inventor
Dr Hedwig Fuchs
Dr Wolfgang Guendel
Dr Eckart Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/10Aromatic or araliphatic carboxylic acids, or thio analogues thereof; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/44Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a nitrogen atom attached to the same carbon skeleton by a single or double bond, this nitrogen atom not being a member of a derivative or of a thio analogue of a carboxylic group, e.g. amino-carboxylic acids
    • A01N37/48Nitro-carboxylic acids; Derivatives thereof

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Unkrautbekämpfungsmittel Es ist bdkanntgeworden, daß eine Anzahl alkylsubstituierter P'henylacetate pflanzenphysiologische Verbindungen, mit Wuchsstoffcharakter darstellen. Wie eine Reihe anderer bekannter Wuchsstoffe eignen sich die wirksamsten Vertreter dieser Verbindungsklasse, wie z. B. das Methyl-, Äthyl-, n-Butyl- oder iso-Butylphenylacetat, zur Bewurzebung von Stecklingen und zur Förderung des Sproßwachstums.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei denArylacetaten aber auch bei Arylestern anderer niederer aliphatischer Carbonsättren, wie z. B. Propionsäure, Buttersäure usw., sofern sie im aromatischen Rest kerngebundene Halogenatome oder/und :V itrogruppen enthalten, der Wuchsstoffcharakter weitgehend zurücktritt und statt dessen pflanzenphysiologisch stark toxische Eigenschaften zum Vorschein kommen, und daß derartige halogenierte oder/und nitrierte Arylester niederer Fettsäuren mit Vorteil zur Bekämpfung von Unkräutern eingesetzt werden können. Verbindungen dieser Art sind in großer Zahl seit langem bekannt, und ihre Herstellung bietet keine Schwierigkeiten. Üblicherweise geht man von den entsprechend substituierten Aryloxyverbindungen aus, die bei Behandlung mit acylierenden Mitteln, wie z. B. Säureanhydriden oder Säurechloriden, in glatter Reaktion in die gewünschten Arylester übergehen.
  • Verbindungen, die erfindungsgemäß zur Bekämpfung von Unkräutern eingesetzt werden können, sind beispielsweise: 4-Chlor-phenylacetat, 4-Chlor-2-methylphenylpropiortat, 4-Methyl-2-chlorphenylacetat, 4-Bromphenylacetat, 4-Fluorphenylacetat, 2, 4-Dichlorphenylacetat, 2, 4-Dichlorphenylbutyrat, 2, 4-Dibromphenylacetat, 4-Chlor-3, 5-d@imefhyl'phenylacetat, 2, 4-Dichlor-6-methylphenylacetat, 2, 4-Dichlor-3, 5-dimethylphenylacetat, 2, 4, 6-Trichlorphenylacetat, 2, 4, 5-Trichlorphenylpropionat, 2, 4, 6-Tribromphenylacetat, 4-Chlor-2, 6-dibromph.errylacetat, 2, 4, 6-Trichlor-3, 5-dirnethylphenylacetat, r, 2, 3, 4, 5-Pentachlorphenylacetat, 4-Isoamyl-2-chlorphenylacetat, 4-tert.-Butyl-2, 6-dichlorphenylacetat, 4-Phenyl-2-chlorphenylacetat, 2-Phenyl-4, 6-dichlorp,lienylacetat, 4-(4' -Clilorphenyl)-2, 6-dichlorphenylacetat, 4-BenZyl-2-chlorphenylacetat, 2-Benzyl-4, 6-dichlorphenylaceat, 2-Cyclohl°xyl-4, 6-dibromphenylacetat, i-Chlornaphtyl-2-acetät, i, 6-Dibrömnaphtyl-2-acetat, 4-Chlornaphtyli-acetat, 1, 3, 6-Tribromnap'htyl-2-acetat, 4-Acetyl-2-chlorphenylacetat, 4-Butyryl-2-chlorphenylaceat, ferner 4-Nitrophenylacetat, 2-Nitrop-henylcapronat, 4-Nitro-2-.kr*esylacetat, 4-Nitro-2-chlorphenylbutyrat, 4-Chlor-2-nitrophenylacetat, 2-Nitro-4, 6-dichlorphenylacetat, 4-Brom-2-nitrophenylacetat, 2, 4-Dinitro-2-kresylacetat, 2, 4-Dinitro-2-cyclohexilplienylacetat, 4-Chlor-2-nitro-3, 5-dirnethylphenylacetat, 4-Phenyl-2-nitrophenylacetat, 4-Nitronaphthyl-i-acetat, 2, 4-Dinitronaphthyl-i-propionat, i-Nitronaphfhyl-2-acetat, 6-Brom-i-nitronaphthyl-2-acetat u. a. m.
  • Wie gefunden wurde, besitzen derartige Verbindungen in mehr oder minder ausgeprägter Weise herbicide Eigenschaften, die, wie das vielfach bei derartig wirkenden Substanzen der Fall ist, Gramineen gegenüber nicht so stark in Erscheinung treten wie gegenüber Dikotylen. Diese unterschiedliche Wirkungsweise ist hier besonders ausgeprägt, so daß man gegebenfalls, wenn man von den weiter untenerwähnten Maßnahmen absieht, die diese Unterschiede verwischen, auch selektive Bekämpfung von Unkräutern in Kulturen, speziell in Getreide und Grünland, durchführen kann. Speziell für diese Zwecke ist bekanntlich in der letzten Zeit eine Reihe halogensubstituierter Phenoxyessigsäuren, wie z. B. 2, 4-Dichlorphenoxyessigsäure und 4-Clilor-2-kresoxyessigsäuren bzw. deren Salze, vorgeschlagen und in größeren Ausmaßen auch praktisch erprobt worden. Bei diesen handelt es sich pflanzenphysiologisch um Wuchsstoffe mit toxischen Eigenschaften, die von der Pflanze aufgenommen werden rund die in der verschiedensten Weise in die Reaktionsmechanismen. des pflanzlichen Organismus eingreifen. Nachdem anfangs die unterschiedliche tödliche Dosis dieser Stoffe für Gramineen und dikotyle Pflanzen ihre Anwendung als selektive Unkrautbekämpfungsmittel in Getreide und Grünland aussichtsreich erscheinen ließ, hat sich neuerdings gezeigt, daß sie auch dort, wo sie keine unmittelbar sichtbaren Schäden hinterlassen, ungünstige Wirkungen hervorrufen können, die, z. B. bei Getreide, in oftmals nicht unbedeutenden Ertragsminderungenbestehen. Diese unerwünschten Nebenwirkungen sind vor allem deshalb schwer zu vermeiden, weil die enorm starke Wirksamkeit derartige Substanzen mit Wuchsstoffrharakter eine in der Praxis kaum richtig einzuhaltende, ungewöhnlich niedrige Dosierung erforderlich macht und örtliche Überdosierungen praktisch nie vermieden werden können.
  • Die durch die vorliegende Erfindung als Unkrautbekämpfungsmittel beanspruchten halogenierten und/oder nitrierten Arylester besitzen im Gegensatz zu den obengenannten Halogenaryloxyessigsäuren nicht die typischen Wuchseigenschaften, was zur Folge hat, daß gelegentliche auch massivere Oberdosierungen bei Gramineen nicht derartig tiefgreifende Schäden und Ernteausfälle verursachen. Die Wirkungsweise ist offensichtlich eine andere und wesentlich Milder, weshalb die erforderlichen Aufwandmengen trotz größenordnungsmäßig fast gleicher Wirksamkeit unbedenklich überschritten werden können. Eine nachteilige Wirkung auf den Boden, mit der bei Anwendung von Wuchsstoffsubstanzen stets zu rechnen ist, und die für die späteren N achsaaten unter t.'niständen bedrohlich ist, konnte hier nicht festgestellt werden; ebensowenig eine GefährdungvonNachbarl>eständen durch Windeinwirkung während der Verteilung der Mittel im Gelände.
  • Bei der praktischen Bekämpfung von Unkräutern in Kulturen mit den an sich wasserunlöslichen Wirkstoffen kann man in der Weise vorgehen, daß man die aufgelaufenen Saaten mit verdünnten wäßrigen Emulsionen besprüht oder mit trockenen, mit Gesteinsmehlen verdünnten Zubereitun.gen.,bestäubt. Die notwendigen Aufwandmengen an Wirkstoff schwanken je nach dem eingesetzten Wirkstoff innerhalb gewisser Grenzen und richten sich auch nach der Art und dem Grad der Verunkrautung. Sie sind auch nicht ganz unabhängig von der Witterung, insofern als sich gezeigt hat, daß bei warmem, trockenem Wetter geringere Gaben ausreichen als bei kalter und feuchter Witterung.
  • Die neuen Wirkstoffe haben nicht nur für Zwecke der selektiven Unkrautbekämpfung Interesse, sondern können auch in solchen Mitteln angewandt werden, die der totalen Beseitigung jeglichen Pflanzenwuchses, z. B. auf Höfen, Wegen, Sportplätzen, Gleisanlagen usw., dienen sollen, d. h. da, wo man bisher mit Mengen bis zu 3oo kg Natriumc'hlorat je Hektar zu arbeiten gewohnt war. Es hat sich nämlich gezeigt, daß sich die erwähnten Wirksamkeitsunterschiede im Beisein fettlösender Agentien, wie z. B. Tetralin, Dichlorbenzol, Anthracenöl und vielen anderen mehr, weitgehend ausgleichen und nahezu alle Pflanzen auch Gramineen dann äußerst anfällig sind. Die in dies-en Fällen erforderlichen Aufwandmengen sind bei zweckmäßiger Zubereitung und sachgemäßer Anwendung der Mittel nicht wesentlich größer als bei der selektiven Unkrautbekämpfung.
  • Die neuen Mittel können gegebenenfalls auch im Gemisch mit anderen pflanzenphysiologisch wirksamen Substanzen angewandt werden. Beispiel i a) In einem ioo qm großen Mischbestand von gleichzeitig zur Aussaat gebrachtem Hafer und Ackersenf wurde in dem Zeitpunkt, als das Unkraut das zweite Laubblatt und der Hafer das dritte Blatt entwickelt hatte, eine Spritzbehandlung mit 121 einer wäßrigen Emulsion durchgeführt, die 240 g (entspr. 2%) 4-Clilor-2-kresylacetat (flüssig) und 6o g (entspr. o,5%) eines pflanzenphysiologisch unwirksamen Emulgators enthielt. Während die Ackersenfeinsaat praktisch völlig zugrunde ging, blieben alle Haferpflänzchen ohne Schädigung.
  • b) Praktisch zum gleichen Ergebnis führte ein ganz entsprechend mit 4-Chlorphenylacetat (flüssig) durchgeführter Versuch.
  • Beispiel 2 a) In einem gleichen wie in Beispiel i beschriebenen Bestand wurde ebenfalls im .gleichen Stadium eine Bestäubung vorgenommen mit i2 kg eines aus 2o10 2, 4, 6-Trichlorphenylacetat (Fp. -50/5i°) und 98% Schiefermehl bestehenden Pulverpräparates. Auch hier ging im Verlauf weniger Tage praktisch der gesamte Ackersenf ein, während der Hafer urigeschädigt blieb.
  • b) Praktisch zum gleichen Ergebnis führte ein analogmit4-Clilor-3,5-dimet'hylphenylacetat(Fp. -48°) durchgeführter Versuch.
  • Beispiel 3 Verunkrautete Teile eines Sportgeländes wurden mit einer wäBrigen Emulsion, bestehend aus io Teilen Tetralin, 1,5 Teilen 4, 6rDinitro-2-kresylacetat (Fp. = 86 bis 87°), 0,5 Teilen eines pflanzenphysiologisch unwirksamen Emul.gators und 88,5 Teilen Wasesr derart besprüht, daB 200 g derselben entsprechend 3 g Wirkstoff auf den Quadratmeter gelangten, wodurch praktisch eine radikale Vernichtung des Bewuchses erreicht wurde.
  • Ein in analoger Weise mit 4-C'hlor-2-nitrop'henylacetat (Smp. 39 bis 40°) durchgeführter Versuch führte zum gleichen Ergebnis.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unkrautbekämpfungsmittel, gekennzeich-net durch einen Gehalt an Arylestern niederer äIiphatischer Carbonsäuren, die im aromatischen Kern mindestens ein Halogenatom oder/und mindestens eine Nitrogruppe enthalten.
  2. 2. Mittel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt an fettlösenden und/oder weiteren das Pflanzenwachstum beeinflussenden Agentien.
DEP22300D 1948-11-23 1948-11-23 Unkrautbekaempfungsmittel Expired DE830431C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3130037A (en) * 1957-12-27 1964-04-21 Hoechst Ag Method of selectively controlling plant growth
US3201220A (en) * 1962-01-29 1965-08-17 Diamond Alkali Co Herbicidal composition and method

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US3130037A (en) * 1957-12-27 1964-04-21 Hoechst Ag Method of selectively controlling plant growth
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