DE1566382B2 - Vorrichtung zur hypo oder hyperthermie des menschlichen oder tierischen koerpers oder bestimmter einzelner koerper teile durch das aussengewebe hindurch - Google Patents
Vorrichtung zur hypo oder hyperthermie des menschlichen oder tierischen koerpers oder bestimmter einzelner koerper teile durch das aussengewebe hindurchInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F7/00—Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
- A61F7/10—Cooling bags, e.g. ice-bags
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hypo- oder Hyperthermie des menschlichen oder tierischen
Körpers oder bestimmter einzelner Körperteile durch das Außenwegebe, z. B. des Kopfes, hindurch mittels
eines Kälte- oder Wärmeträgers, bestehend aus einem perforierten Körper, der auf den zu behandelnden
Körperteil aufgebracht ist und eine Vielzahl von über die Fläche seiner Innenwandung verteilten Öffnungen
besitzt.
Es ist ein »Auto-Hypotherm« bekannt, welcher aus einer Liegefläche, einer mit multiplen Perforationen
versehenen Platte, über einem Luftkanal besteht, die mit haubenförmigen Plastiksegmenten
versehen istj-mit denen der Patient abgedeckt wird.
Im Luftkanal ist ein »Luftzieher« eingebaut, der Kühl- oder Heißluft an oder durch die Perforationen
führt. Hierbei gelangt der Kälte- bzw. Wärmeträger mit unterschiedlichen Intensitätsgraden an die verschiedenen
Körperteile; es kommt dadurch nicht oder nur sehr langsam zu einer gleichmäßigen Unterkühlung
oder Aufwärmung, wodurch die Operationszeit und damit auch die Gefahr für den Patienten
erhöht wird; insbesondere kann mit diesem Gerät keine lokale Behandlung einzelner Körperteile erfolgen.
Auch läßt sich bei diesem Gerät nur ein gasförmiges Medium einsetzen, wodurch der Wärmeübertragungskoeffizient
stark begrenzt ist. Dieses Gerät ist nur stationär anwendbar.
Es sind auch Vorrichtungen in Form von Bettdecken oder Thermoanzügen mit Doppelwandungen
bekannt, zwischen denen der Wärmeträger fließt. Nach dem Austritt aus dem »Thermoanzug« wird
der Wärmeträger dem Wärmeaustauscher der Kühlmaschine zur wiederholten Ausnutzung zugeführt.
Solche Vorrichtungen haben jedoch den wesentlichen Nachteil, daß die Wärmeabgabe des Körpers
an den »Thermoanzug« langsam erfolgt und das gewünschte Temperaturniveau erst nach 1 bis 2 Stunden
erreicht wird. Eine lokalisierte Tiefhypothermie des Gehirns ist hiermit überhaupt nicht möglich.
Durch Herz-Lungen-Maschinen kann die Temperatur des gesamten Körpers oder eines Körperteiles,
z. B. des Kopfes, schnell gesenkt oder-erhöht werden.
Solche Geräte haben jedoch eine Reihe von Nachteilen: Zu ihrer Funktion sind etwa 61 Spender-Blut,
Blutersatzstoffe sowie die Blutheparinisierung (Zusatz von Heparin) erforderlich, und bei den Patienten
treten infolge einer solchen Behandlung oft Komplikationen auf, z. B. Blutzerstörung, Thrombonzytenpenie,
Fibrinogenpenie, Herabsetzung der Elektrolytbilanz, Embolie sowie Änderung des Gefäßtonus.
Darüber hinaus besteht wegen der großen technischen Kompliziertheit keine Möglichkeit, die Herz-Lungen-Maschine
in dringenden Fällen zum Patienten zu transportieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Hypo- oder Hyperthermie des menschlichen oder
tierischen Körpers oder bestimmter Körperteile anzugeben, die unter Bedingungen der Ersten HiKe anwendbar
ist, in der flüssige Wärme- oder Kälteträger zur Anwendung gelangen können, die einen äußerst
schnellen Wärmeaustausch ermöglicht und eine Selektivhypothermie unter Beibehaltung der Temperatur
des restlichen Körpers auf dem erforderlichen Niveau durchzuführen gestattet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Körper Hohlelemente aufweist, die in einem
bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, und daß diese Hohlelemente an der der zu behandelnden
Körperfläche zugewandten Seite Öffnungen und Vorsprünge besitzen und der zu behandelnden Körperoberfläche
angepaßt sind. r
Durch die Anordnung von der zu behandelnden Körperoberfläche angepaßten Hohlkörpern in bestimmten Abständen voneinander und deren Ausgestaltung mit Öffnungen und Vorsprüngen an der der zu behandelnden Körperfläche zugewandten Seite
Durch die Anordnung von der zu behandelnden Körperoberfläche angepaßten Hohlkörpern in bestimmten Abständen voneinander und deren Ausgestaltung mit Öffnungen und Vorsprüngen an der der zu behandelnden Körperfläche zugewandten Seite
ίο ist ein gleichmäßiger, schneller und ungehinderter
Zu- und Abzug des Wärmeträgers mit im wesentlichen gleicher Strahllänge gewährleistet, wodurch die
gewünschte Temperatur sehr viel schneller erzielt wird, was wiederum einen geringeren Energiebedarf
erfordert, so daß die Vorrichtung auch ambulant eingesetzt werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zur Hypothermie
oder Erwärmung des Gehirns eines Mensehen unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine im wesentlichen aus Röhren bestehende Vorrichtung zur Hypothermie oder Erwärmung des
Gehirns eines Menschen durch die Schädeldecke in Seitenansicht,
F i g. 2 ein ähnliches Ausführungsbeispiel der Vor-
..... richtung mit einem durch zwei parallele, der'Körperform
angepaßte Kunststoffschalen gebildeten Hohlraum zum Durchlaß des Wärmeträgers in Seitenansieht,
F i g. 3 das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 mit Anschluß der Vorrichtung an eine Kälte- bzw.
Wärmequelle und einer Apparatur zur selbsttätigen Regelung des Kühlungs- bzw. Erwärmungsvorganges.
Die Vorrichtung zur Hypothermie oder Erwärmung des Gehirns eines Menschen weist erfindungsgemäß
Röhren 1 (Fig. 1), eine Sammelleitung2,
einen Stutzen 3 und einen der Vorrichtung den Wärmeträger zuführenden Schlauch4 (Fig. 3) auf.
Die dem Kopf zugewandte Seite der Röhren 1 weist Öffnungen S (Fig. 1) zum Austritt des Wärme-.
trägers und mehrere Vorsprünge 6 auf, die als Auflageflächen die Einhaltung des gewünschten Abstandes
zwischen der inneren Oberfläche der Vorrichtung und der Oberfläche des Kopfes sicherstellen. Die
Röhren 1 haben einen bestimmten Abstand voneinander.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus zwei parallelen
Kunststoff schalen 7,8 (F i g. 2).
Die Vorrichtung ist in gleicher Weise oben mit einem Stutzen 3 für den den Wärmeträger zuführenden
Schlauch versehen. Die dem Kopf zugewandte Schale 7 der Vorrichtung weist hier ebenfalls Öffnungen
5 zum Austritt des Wärmeträgers und mehrere Vorsprünge 6 zur Sicherstellung des erforderlichen
Abstandes zwischen der inneren Oberfläche der Vorrichtung und der Oberfläche des Kopfes auf. Zum
freien Zugang zur Körperoberfläche, zur visuellen Kontrolle derselben sowie zur Wärmeträgerableitung
sind bei dieser Vorrichtung Aussparungen 9 vorgesehen.
In der F i g. 3 ist der Anschluß der Vorrichtung zur Hypothermie oder Erwärmung des Gehirns durch
die Schädeldecke an eine Kälte- bzw. Wärmequelle und eine Apparatur zur selbsttätigen Regelung des
Kühlungs- bzw. Erwärmungsvorganges schematisch dargestellt. Der Schlauch 4 verbindet hierbei über
den Stutzen 3 die Sammelleitung 2 der Vorrichtung mit der den Wärmeträger liefernden Kühlanlage, die
hier durch einen Block 10 von thermoelektrischen Halbleiterbatterien gebildet wird. Der Wärmeübertrager,
d. h. der Block 10 von Thermobatterien ist mit einer Kreiselpumpe 11 verbunden, die ihrerseits an
einen Sammelbehälter 12 für den Wärmeträger angeschlossen ist. Der als Kühlanlage arbeitende Block 10
von Thermobatterien ist ferner mit einer Apparatur 13 zur selbsttätigen Regelung der Temperatur des
Wärmeträgers verbunden. Die Apparatur 13 besteht aus Temperaturgebern, Erregerstufen, Verstärkern
und Speiseeinheiten (im Schema nicht angegeben) und steuert die Temperatur des Wärmeträgers bzw.
des Kühlmittels.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung an Hand der F i g. 3 erläutert.
Zur Durchführung einer Hypothermie, z. B. des Gehirns, wird der Kopf des Kranken in dem Sammelbehälter
12 des Wärmeträgers auf eine Abstützung 14 gelegt und die Vorrichtung auf den Kopf aufgesetzt.
Der erforderliche Abstand zwischen der Vorrichtung und dem Kopf wird durch die auf der inneren Oberfläche
der Vorrichtung befindlichen Vorsprünge 6 sowie eine Halterung 15, die die Vorrichtung in bezug
auf den Kopf in beliebiger Stellung anzuordnen er-, möglicht, gewährleistet. Die Vorrichtung ist mittels
eines Gelenkes 16 an der Halterung 15 befestigt.
Der Wärmeträger wird durch die Pumpe 11 über ein Rohr der Kühlanlage und dann über den
Schlauch 4 den Röhren 1 zugeführt, aus denen der Wärmeträger durch die öffnungen 5 mit der gewünschten
Temperatur und dem erforderlichen Druck vorzugsweise senkrecht auf den zu unterkühlenden
Körperteil strahlenförmig geleitet wird. Der verbrauchte Wärmeträger läuft durch einen im Sammelbehälter
12 für den Wärmeträger angeordneten Siebfilter 17 und weiter in die Kreiselpumpe 11, die den
Wärmeträger dem Block 10 zur Kühlung zuführt. Damit ist der Kreislauf geschlossen.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: Es wird eine schnelle Abkühlung oder Erwärmung
des Körpers oder Körperteils durch die Außengewebe, z. B. bei der Großgehirnrinde von bis zu 2° C im
Laufe von 5 Minuten unter Beibehaltung der Temperatur des übrigen Körpers im gefahrlosen Bereich von
32 bis 35° C erreicht.
Die Bauweise der Vorrichtung ermöglicht eine visuelle Kontrolle der zu behandelnden Körperoberfläche,
einen freien Zugang zu derselben und die Durchführung der Hypothermie in beliebiger Lage
des Körpers oder Körperteils.
Infolge des vorzüglichen Wärmeaustausches der
ίο erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt der Abkühlungs-
bzw. Erwärmungsvorgang nur eine geringe Trägheit. Dadurch wird die Konstruktion einer selbsttätig,
zuverlässig und feinstufig arbeitenden Regelung des Abkühlungs- oder Erwärmungsvorganges nach
einem angegebenen Programm erleichtert und ein schneller Übergang von der Abkühlung zur Erwärmung
und umgekeht sowie eine ständige Einhaltung der Temperatur im angegebenen Bereich ermöglicht.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Hypothermie durch die Außengewebe erfordert
bei Operationen mit Blutkreislaufeinstellung kein Spenderblut und keine Blutersatzstoffe, wodurch
der Aufenthalt der Kranken nach der Operation in der Klinik um 10 bis 12 Tage verkürzt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Hypo- oder Hyperthermie des menschlichen oder tierischen Körpers oder bestimmter einzelner Körperteile durch das Außengewebe, z. B. des Kopfes, hindurch mittels eines Kälte- oder Wärmeträgers, bestehend aus einem perforierten Körper, der auf den zu behandelnden Körperteil aufgebracht ist und eine Vielzahl von über die Fläche seiner Innenwandung verteilten Öffnungen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper Hohlelemente (1) aufweist, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, und daß diese Hohlelemente (1) an der der zu behandelnden Körperfläche zugewandten Seite Öffnungen (5) und Vorsprünge (6) besitzen und der zu behandelnden Körperoberfläche angepaßt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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SU1051545A SU208892A1 (ru) | 1966-02-07 | Устройство для охлаждения или согревания животного или человека |
Publications (2)
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DE1566382A1 DE1566382A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1566382B2 true DE1566382B2 (de) | 1971-12-30 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1566382B2 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725067A1 (de) * | 1987-07-29 | 1989-02-09 | Reinhard Badewien | Vorrichtung fuer die applikation feuchter waerme an vorbestimmte oberflaechenbereiche des menschlichen koerpers |
DE8911150U1 (de) * | 1989-09-19 | 1989-10-26 | Hofer, Alfred, 8855 Monheim | Kosmetisch-therapeutisches Kopf-Spülgerät |
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DE3802010A1 (de) * | 1988-01-25 | 1989-08-10 | Gunter Siegel | Vorrichtung zum behandeln von koerperteilen eines menschen |
US5183058A (en) * | 1988-06-10 | 1993-02-02 | Janese Woodrow W | Cephalic expansion apparatus and the method of using to treat head injury |
DE202015002986U1 (de) * | 2015-04-24 | 2016-07-26 | Ursula Maria Messing | Heizband für den Kopf-/Stirnbereich (elektrisch) |
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1967
- 1967-02-06 DE DE19671566382 patent/DE1566382B2/de not_active Withdrawn
- 1967-02-06 SE SE166667A patent/SE340671B/xx unknown
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---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE340671B (de) | 1971-11-29 |
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