DE3725067A1 - Vorrichtung fuer die applikation feuchter waerme an vorbestimmte oberflaechenbereiche des menschlichen koerpers - Google Patents

Vorrichtung fuer die applikation feuchter waerme an vorbestimmte oberflaechenbereiche des menschlichen koerpers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Applikation feuchter Wärme an vorbestimmte Ober­ flächenbereiche des menschlichen Körpers.
Feuchte Wärme spielt bei der Behandlung vieler Krankheiten eine wesentliche Rolle. Bekannt sind feuchte Wickel und dergleichen, die jedoch den Nachteil haben, daß sie über einen relativ langen Zeitraum angewendet werden müssen, wobei die zu behandelnde Person während der Behandlungszeit ruhig gestellt werden muß. Außerdem läßt sich nicht jeder beliebige Bereich der Körperoberfläche mit Wickeln behandeln, so daß deren Anwendung weitgehend auf die Glieder beschränkt bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich feuchte Wärme kurzzeitig und punktgenau auf zu behandelnde Körperoberflächen applizieren läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine poröse Auflage mit einem Anschluß zur Zuführung von Wasserdampf und durch einen mit der Auflage über Schlauchleitungen verbindbaren Dampfgenerator.
Die poröse Auflage kann auf eine zu behandelnde Körperstelle gelegt werden und durch Zuführung von Wasserdampf wird die poröse Auflage und damit auch die Körperoberfläche erwärmt. Der zugeführte Wasserdampf strömt durch die Poren der porösen Auflage und gibt seine Wärme dabei an die Auflage ab. Die von der warmen und feuchten Auflage bedeckte Körperoberfläche wird dadurch eng begrenzt behandelt. Beispielsweise werden die Hautporen weit geöffnet, so daß anschließend aufgetragene Heilmittel, z. B. Salben, tief und rasch eindringen können.
Die Auflage weist ein einseitig offenes Gehäuse auf, an dessen offener Seite ein plattenförmiges Teil aus dampfdurchlässigem Werkstoff angeordnet ist, und in welchem eine Dampverteilkammer vorgesehen ist, in die eine vom Dampfgenerator herangeführte Schlauch­ leitung mündet. Das plattenförmige Teil aus dampf­ durchlässigem Werkstoff ist vorzugsweise ein Schwamm mit offenen Poren, der z. B. aus geeigneten Kunst­ stoffen hergestellt sein kann. Das offene Gehäuse kann z. B. kastenförmig ausgebildet sein, wobei das aus einem Schwamm geschnittene plattenförmige Teil das kastenartige Gehäuses wie ein Deckel verschließt. Wird in das Gehäuse vom Dampfgenerator erzeugter Naßdampf geleitet, so tritt dieser in die Dampf­ verteilkammer ein und strömt von dort durch den auf ein Körperteil gelegten Schwamm ab, wobei der Schwamm erwärmt und angefeuchtet wird.
Mit besonderem Vorteil weisen die Öffnungsränder des Gehäuses Halteelemente für den Schwamm auf. Diese können derart ausgestaltet sein, daß ein leichtes Auswechseln des Schwammes möglich ist. Es können somit Schwämme mit unterschiedlicher Porosität zur Anwendung kommen. In die Schwämme können Schlitze geschnitten sein, in die als Halteelemente vorgesehene Ankerleisten eingreifen können, die sich mit entsprechenden Vorsprüngen in den Einschnitten im Schwamm verankern, selbst am kastenartigen Gehäuse im Bereich seiner Öffnungsränder befestigt sind, und somit Gehäuse und plattenartiges Schwammteil ausreichend fest miteinander verbinden.
Die Ankerleisten können aus Kunststoff hergestellte Profilleisten sein, die in das kastenartige Gehäuse eingeklebt werden. Die Ankerleisten können auch an den Öffnungsrändern ausgeformt werden.
Die Dampfverteilkammer ist vorzugsweise als in Längsrichtung des Gehäuses und in Verlängerung der Einmündung der Schlauchleitung verlaufender Kanal ausgebildet, dessen dem Gehäuseinneren zugekehrte offene Seite mit einer Auslaßöffnungen besitzenden Abdeckung verschlossen ist. Der über die Schlauch­ leitung vom Dampfgenerator herangeführte Dampf tritt somit in die Dampfverteilkammer ein und strömt über die Auslaßöffnungen in der Abdeckung in das Gehäuse, dessen unten offene Seite durch den Schwamm abgedeckt ist. Da der Schwamm porös ist, kann der in das Ge­ häuse eingetretene Dampf auch in den Schwamm eintre­ ten und diesen erwärmen.
Für den Betrieb der Vorrichtung ist die Ausgestaltung des Dampfgenerators von wesentlicher Bedeutung, da dieser möglichst einfach aufgebaut und betriebs­ sicher arbeiten soll. Eine baulich einfache Ausge­ staltung eines Wasserdampf in ausreichender Menge erzeugenden Dampfgenerators sieht vor, daß der ein erhitztes Wasser aufnehmendes Gefäß umfaßt, welches einen über der Wasseroberfläche befindlichen ge­ schlossenen Dampfsammelraum hat, in den eine von einer Luftpumpe herangeführte Lufteinblasleitung mündet und die einen mit der Schlauchleitung ver­ bindbaren Dampfauslaß hat. Durch Einfüllen von kochendem Wasser in das Gefäß und Inbetriebsetzung einer Luftpumpe kann die auf eine Körperoberfläche gesetzte Auflage erwärmt und angefeuchtet werden. Durch Einblasen der Luft in den Dampfsammelraum entsteht eine ausreichende Dampfmenge, die gleich­ zeitig von dem erzeugten Luftstrom durch die Schlauchleitung zur Auflage transportiert wird.
Eine Steigerung der erzeugten Dampfmenge kann noch dadurch erreicht werden, daß die Einmündung der Lufteinblasleitung eine gegen die Wasserober­ fläche gerichtete Düse aufweist. Der gebündelte Luftstrom, der aus der Düse austritt und auf die Wasseroberfläche prallt führt zu gesteigerter Dampffreisetzung auf Grund der bewegten Wasser­ oberfläche.
Da die poröse Auflage in Abhängigkeit von der zu­ geführten Dampfmenge unterschiedliche Temperaturen und Feuchtigkeiten aufnehmen kann, ist nach einer Weiterbildung ein Regelorgan für die einzublasende Luft vorgesehen. Das Regelorgan kann z. B. eine einfache Schlauchklemme sein, die dann wenn als Luftpumpe eine Elektromembranpumpe benutzt wird, eine betriebssichere, einfache Regelung der Dampf­ zufuhr ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Auflage,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Auflage entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Auflage entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, und
Fig. 5 die durch Einkreisung in Fig. 4 ge­ kennzeichnete Einzelheit "X" in vergrößerndem Maßstab.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der Vorrichtung, die eine Auflage 1, einen Dampfgenerator 2, eine die Auflage mit dem Dampfgenerator verbindende Schlauchleitung 3 sowie eine Elektromembranpumpe 4 umfaßt, die mit einer Lufteinblasleitung 5 an den Dampfgenerator 2 angeschlossen ist. In die Luftein­ blasleitung ist ein als Schlauchklemme ausgebildetes Regelorgan 6 eingesetzt sowie im Bereich ihrer Ein­ mündung in den Dampfgenerator eine Düse 7. Der Dampf­ generator 2 besteht aus einem abgeschlossenen Gefäß 8, welches mit kochendem Wasser füllbar ist. Mit einem Außengefäß 9 erfolgt eine Isolation gegebene Wärmever­ luste. Das Gefäß 8 ist oben mit einem Deckel 10 ver­ schlossen, so daß oberhalb des Wasserspiegels 11 ein Dampfsammelraum 12 ausgebildet ist, in den die Luft­ einblasleitung 5 mit ihrer gegen die Wasseroberfläche 11 gerichteten Düse 7 mündet. Der Deckel 10 hat einen Dampfauslaß 13, an den eine Schlauchleitung 3 ange­ schlossen ist, die bei 14 in die Auflage 1 mündet.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Auflage 1, wobei die Umrißform weitgehend schematisch angedeutet ist.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines Schnittes durch die Auflage 1 entlang der Linie III-III in Fig. 2. Die Auflage 1 besteht im wesentlichen aus einem plattenförmigen Teil 15, das aus porösem Werkstoff, beispielsweise Schwamm-Material hergestellt ist. Das plattenförmige Teil 15 verschließt die Unter­ seite eines einseitig offenen Gehäuses 16, dessen Öffnungsränder mit Ankerleisten 17 ausgerüstet sind. Diese greifen in Schlitze des schwammartigen Materials des plattenförmigen Teils 15 ein, und verbinden Ge­ häuse und plattenförmiges Teil. Bei 14 mündet eine hier nicht dargestellte Schlauchleitung 3 (Fig. 1) in eine Dampverteilkammer 18, die sich über die gesamte Länge des Gehäuses 16 erstreckt. Die Dampfverteil­ kammer verteilt den zuströmenden Dampf auf die inne­ re, zugekehrte Oberfläche 19 des plattenförmigen Teils 15.
Fig. 4 zeigt wiederum eine Schnittansicht der Auf­ lage 1 entlang der Linie IV-IV in Fig. 2. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Fig. 4 läßt erkennen, daß das Gehäuse 16 kastenartig ausgebildet ist. Der feste Kastenboden weist in der Mitte die Dampfverteilkammer 18 auf, die hier als in Längsrichtung des Gehäuses 16 verlaufender Kanal ausgebildet ist, der mit einer Abdeckung 20 ver­ schlossen ist.
In Fig. 5 ist die durch Einkreisung in Fig. 4 gekenn­ zeichnete Einzelheit "X" in vergrößerndem Maßstab dargestellt. Fig. 5 läßt erkennen, daß die Dampf­ verteilkammer, in die der zugeführte Dampf bei 14 einströmt, durch zwischen sich den Kanal begrenzen­ de Wandteile 21 und 22 gebildet wird, und die Ab­ deckung 20 derart an diese Wandteile 21 und 22 übergreifend angesetzt ist, daß Ausnehmungen in den Anlagebereichen Strömungskanäle für Wasser­ dampf bilden, der in Richtung der Pfeile 23 und 24 aus der Dampfverteilkammer 18 strömen kann.

Claims (9)

1. Vorrichtung für die Applikation feuchter Wärme an vorbestimmte Oberflächenbereiche des mensch­ lichen Körpers, gekennzeichnet durch eine poröse Auflage (1) mit einem Anschluß (14) zur Zuführung von Wasserdampf und durch einen mit der Auflage über wenigstens eine Schlauch­ leitung (3) verbindbaren Dampfgenerator (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflage (1) ein einseitig offenes Gehäuse (16) aufweist, an dessen offener Seite ein plattenförmiges Teil (15) aus dampfdurchlässigem Werkstoff angeordnet ist und in welchem eine Dampfverteilkammer (18) vorgesehen ist, in die eine vom Dampfgenera­ tor (2) herangeführte Schlauchleitung (3) mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das plattenförmige Teil (15) ein Schwamm ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsränder des Gehäuses (16) Halteelemente für den Schwamm aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Halteelement in Einschnitte im Schwamm eingreifende Ankerleisten (17) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfverteilkammer (18) als in Längsrichtung des Gehäuses (16) und in Verlängerung der Einmündung (14) der Schlauchleitung (3) ver­ laufender Kanal ausgebildet ist, dessen dem Gehäuseinneren zugekehrte offene Seite mit einer Auslaßöffnungen besitzenden Abdeckung (20) verschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfgenerator (2) ein erhitztes Wasser auf­ nehmendes Gefäß (8) umfaßt, welches einen über der Wasseroberfläche (11) befindlichen Dampfsammelraum (12) hat, in den eine von einer Luftpumpe (4) hereingeführte Luftein­ blasleitung (5) mündet, und die einen mit der Schlauchleitung (3) verbindbaren Dampf­ auslaß (13) hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einmündung der Luft­ einblasleitung (5) eine gegen die Wasser­ oberfläche (11) gerichtete Düse (7) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelorgan (6) für die einzublasende Luft vorgesehen ist.
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