CH636262A5 - Therapeutische packung. - Google Patents

Therapeutische packung. Download PDF

Info

Publication number
CH636262A5
CH636262A5 CH349778A CH349778A CH636262A5 CH 636262 A5 CH636262 A5 CH 636262A5 CH 349778 A CH349778 A CH 349778A CH 349778 A CH349778 A CH 349778A CH 636262 A5 CH636262 A5 CH 636262A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
channels
pack
separating layer
distributor
packing
Prior art date
Application number
CH349778A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodore Alan Golden
Original Assignee
Theodore Alan Golden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Theodore Alan Golden filed Critical Theodore Alan Golden
Publication of CH636262A5 publication Critical patent/CH636262A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/02Compresses or poultices for effecting heating or cooling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F2007/0001Body part
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F2007/0054Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body with a closed fluid circuit, e.g. hot water

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine therapeutische Packung zur Aufrechterhaltung eines verhältnismässig konstanten Temperaturgefälles über einen Bereich des menschlichen Körpers, auf den die Packung appliziert wird.
Es sind bereits eine Anzahl von Vorrichtungen zur Wärme- oder Kälteanwendung bekannt, bei denen eine Flüssigkeit mit einer ersten Temperatur von der Zufuhr her in den Applikator umlaufend geführt wird und von da durch eine Schlange oder über eine gewundene Bahn vom Applikator herausgeführt wird, worauf die umlaufende Flüssigkeit zur Lieferquelle zurückkehrt, so dass ein kontinuierlicher bei der ersten Temperatur liegender Flüssigkeitsstrom am Eingang
2
s io
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
zum Applikator vorliegt. Derartige Systeme sind durch die US-PS 1 896 953,2 726 658 und 3 683 902 bekannt, die hier im Sinne der technischen Lehre der in diesen Applikatoren verwendeten Systeme der Flüssigkeitsspeicherung und der Umlaufanordnung angeführt werden.
Die bekannten Vorrichtungen gewährleisten jedoch keineswegs eine gleichförmige Temperatur im ganzen System. Das Gegenteil trifft eher zu. Zunächst möchte sich ein Kühlmittel aufwärmen respektive ein Wärmemittel dagegen abkühlen, wenn es die schlangenförmige oder gewundene Bahn entlang wandert. Je weiter sich das Strömungsmittel vom Eingabepunkt her fortbewegt, desto wärmer (oder kälter) wird es. Aufgrund der schlangenförmigen oder gewundenen Anordnung der Strömungsbahnen in den bekannten Vorrichtungen kann ein Bereich bei einer ersten Temperatur abgekühlt werden, während ein unmittelbar daneben liegendes Gebiet eine völlig unterschiedliche Temperatur aufweisen kann, da es unmittelbar unter einem anderen Abschnitt der Flüssigkeitsleistung liegt, durch die das Strömungsmittel bereits über eine längere Entfernung gewandert ist und dann neben dem ersten Abschnitt wieder zurückgeführt wird. Eine derartige Unstetigkeit oder derartiges Gefälle in der Temperatur ist über eine verhältnismässig geringe Entfernung durchaus unerwünscht.
Die Erfindung verfolgt das hauptsächliche Ziel, eine Kompresse zu schaffen, die leicht in ihrer Gestalt, jedem Teil des menschlichen Körpers angepasst werden kann, der einem chirurgischen Eingriff, einer Hautverpflanzung oder dergleichen unterzogen wurde, z.B. im Bereich des Auges, der Nase oder an anderen Körperteilen, wobei diesen Gebieten dann eine verhältnismässig gleichförmige, z.B. kühle, Temperatur vermittelt wird, so dass Schwellungen vermieden oder das Absterben neuverpflanzter Haut vermieden wird, noch bevor die Blutversorgung richtig einsetzt.
Es hat sich gezeigt, dass die besten Ergebnisse oft erreicht werden, wenn die Temperatur relativ konstant gehalten wird oder wenn wenigstens ein verhältnismässig konstantes lineares Temperaturgefälle über der Länge der Kompresse hergestellt wird, so dass unmittelbar danebenliegende Bereiche keine verhältnismässig schroffen Temperaturdifferenzen erfahren.
Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden und eine mechanische einfache, kostengünstige therapeutische Packung oder Kompresse geschaffen, die so geformt werden kann, dass sie ziemlich genau die Konturen eines beliebigen Teils des menschlichen Körpers annimmt, und die gleichzeitig ein konstantes und stets gleichförmiges lineares Temperaturgefälle über der Länge der Packung aufweist, wodurch deren therapeutischer Wert wesentlich gesteigert wird.
Dafür ist gemäss Erfindung die therapeutische Packung zum Aufrechterhalten eines verhältnismässig konstanten Temperaturgefälles über einem vorher bestimmten Bereich des menschlichen Körpers so ausgebildet wie im Patentanspruch 1 beschrieben.
Durch die Erfindung wird eine verhältnismässig einfache, leicht herzustellende und zu verwendende Packung geschaffen, die leicht den Konturen menschlicher Körperteile angepasst werden kann und die ohne Aussendruck dort anliegt. Die als Einwegartikel konzipierte Packung ist leicht aufzulegen und kann nach Wahl zu therapeutischen Zwecken zum Wärmen oder Kühlen eines beliebigen Körperteils verwendet werden.
Durch die Erfindung werden Temperaturunterschiede zwischen benachbarten Bereichen vermieden oder auf ein Mindestmass beschränkt, wobei ein verhältnismässig gleichförmiger oder konstanter Wärmegradient über der Länge der therapeutischen Packung gewährleistet wird.
636 262
Weitere Vorteile und Sondermerkmale der Erfindung sind der nächstfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer dem Körper an-gepassten Packung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine zum Teil freigelegte Draufsicht der therapeutischen Packung des bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung,
Fig. 3 eine aufgebrochene perspektivische Querschnittsansicht der therapeutischen Packung des bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer der Hälften odei Abschnitte der Packung der Fig. 2 mit dem Verteilerteil, den getrennten Kanälen und den diese umgebenden angehobenen Abschnitten,
Fig. 5 ein perspektivischer Querschnitt einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemässen Packung, in der die Kanäle im allgemeinen einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, und
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht im Querschnitt, die eine vom blinden Endabschnitt der in Fig. 4 gezeigten Packung abgeänderte Ausführungsform dargestellt, welche einen Zwischenverteilerabschnitt neben den blinden Enden der Kanäle aufweist.
Nach den Fig. 1 und 2 umfasst die Packung oder Kompresse 10 nach der Erfindung einen ersten oder unteren Abschnitt 11 und einen zweiten oder oberen Abschnitt 12. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der erste und zweite Abschnitt 11 bzw. 12 spiegelbildlich zueinander ausgebildet.
Die beiden Hälften 11,12 sind so beschaffen, dass sie mit ihren offenen gegenüberliegenden Innenflächen 13 ineinanderpassen, wenn die Packung 10 zusammengesetzt ist, so dass die äussere Fläche 14, die mit dem Körper des Patienten in Kontakt kommt, exponiert ist. Die Oberfläche 14 ist gewöhnlich verhältnismässig flach ausgebildet, um einen vorteilhaften Kontakt von (Packungs-) Oberfläche zu (Haut-) Oberfläche zu ergeben.
Vorzugsweise sollte der Werkstoff, aus dem die Packung
10 hergestellt ist, aus einem wärmeleitenden dauerhaften verformbaren Kunststoff wie Polyvinyl gefertigt sein, der leicht der Gestalt eines bestimmten Körperteils angepasst und dementsprechend formbeständig geformt werden kann. Hierzu können beliebige Sorten von Kunststoffen verwendet werden.
Nach der Erfindung ist beabsichtigt, dass die Abschnitte
11 und 12 als ganze Einheiten geformt werden, obgleich auch andere angemessene Herstellungsverfahren angewandt werden können.
In den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, dass die obere Hälfte 12 über der unteren Hälfte 11 derart zu liegen kommt, dass die gegenüberliegenden Innenflächen 13 über eine dazwischenliegende Trennlage 17 passend aufeinandertreffen.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Trennlage aus einem geeigneten Kunststoff oder einem Metall gefertigt, das biegbar jedoch nicht zu elastisch ist, so dass es eine bleibende Formänderung erhalten kann. Somit kann die Pak-kung 10 geformt werden, um sich dem menschlichen Gesicht eng anzupassen und diese gewünschte Formgebung beizubehalten.
Die Packung 10 weist ein Verteilerende 15 für den Eingang und den Ausgang der Kälte- bzw. Wärmeflüssigkeit (kurz Flüssigkeit genannt) in und von der Packung 10 sowie ein geschlossenes Ende 16 auf. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der untere Packungsabschnitt oder -teil 11 einen Eingabe- oder Eingangsverteiler 18, der die Flüssigkeit von einer Quelle, z. B. einer herkömmlichen Pum3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
636262
pe oder einem (nichtdargestellten) Kühlaggregat empfangt, und einen oberen Packungsabschnitt 12 mit einem Ausgangsverteiler 19, um die von der Packung 10 austretende Flüssigkeit aufzubereiten und erneut in Umlauf zu bringen.
Da die beiden einander gegenüberliegenden Abschnitte 11 und 12 im wesentlichen den gleichen Aufbau haben, so genügt die Beschreibung eines Abschnittes. In den Fig. 2, 3 und 4 weist der untere Abschnitt 11 mehrere im allgemeinen parallele Längskanäle 20 auf, die im allgemeinen längs der Längsachse der Packung 10 ausgerichtet sind. Jeder der Kanäle 20 umfasst einen Verteilerabschnitt 21, ein blindes Ende 22 und die Kanalseiten 23. In einem ersten Ausführungsbeispiel sind die Seiten 23 gekrümmt, da die Querschnittsgestalt der Kanäle 20 im wesentlichen halbkreisförmig sind. Die Seiten 23 der Kanäle 20 steigen an, um die flachen Anschlussflächen 24 neben und zwischen den Kanälen 20 zu bilden. Die oberen freiliegenden Oberflächen der Flächen 24 sind miteinander koplanar angelegt und stellen allgemein eine erste Bezugsebene her.
Der Abschnitt 11 weist darüber hinaus Taschen bildende Seiten 29 und Leisten oder Abschnitte 25 auf, die im allgemeinen flache Oberflächen sind, um darauf die Kanten der Trennlage 17 aufzunehmen. Die flachen Abschnitte 25 liegen im allgemeinen mit der ersten bereits erwähnten Bezugsebene koplanar. Gleichermassen bildet eine hülsenartig ausgebildete Leiste 26 mit den Seitenleisten 25 in der Fortsetzung ein Ganzes und befindet sich am Verteilerende 15 des Abschnitts 11, um das Verteilerende der Trennlage 17 aufzunehmen. Die flachen Flächen der Endleiste 26 liegen im allgemeinen mit denen der Seitenleisten 25 und somit auch mit der erwähnten ersten Bezugsebene auf einer Ebene.
Eine Anzahl von flachen Säulenfussabschnitten 27, die über das Niveau der ersten Bezugsebene angehoben sind, liegen zwischen den blinden Enden 22 benachbarter Kanäle 20. Ganz ähnlich ist ein flacher angehobener Randabschnitt 28 um die Peripherie des Packungsteils 11 gelegt, der mit den Säulenfussabschnitten 27 koplanar liegt und von einem ähnlichen Randabschnitt 28 des zweiten Packungsteils 12 passgerecht in Eingriff genommen wird, wenn die Packung zusammengefügt wird. Die Packung 10 kann dabei leicht durch Befestigen der gegenüberliegenden Packungsteile 11,12 zusammen mit einer dazwischen geschobenen Trennlage zusammengesetzt werden, und zwar mit beliebigen zweckmässig hierfür geeigneten Mitteln 47, z.B. durch Klebemittel oder Heissversiegelung der Kanten, usw.
Wie bereits beschrieben besteht das Verteilerende 15 aus einem Eingabeverteiler 18 und einem Ausgabeverteiler 19, die im bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung im wesentlichen den gleichen Aufbau haben. Jeder Verteilerteil besitzt einen Hohlraum 30 und einen Rohranschlussabschnitt 31, der sich durch die Endwand erstreckt. Der Rohr-anschluss 31 hat eine Öffnung 32 und kann teleskopartig den auslaufenden Abschnitt einer Eingaberöhre 33 oder einer Ausgaberöhre 46 aufnehmen, so dass der auslaufende Abschnitt der Röhre einen Siegel gegen ein Entweichen der Flüssigkeit bildet. Hierdurch kann die durch die Röhre 33 geleitete Flüssigkeit frei durch die Öffnung 32 hindurch befördert werden und in den Hohlraum 30 des unteren Teils 11 gelangen. Ähnlich der Eingaberöhre 33 ist auch eine Ausgaberöhre 46 passend über den Rohranschluss 31 geschoben, so dass auch hier die Flüssigkeit hindurchgeführt werden kann, die bereits die Packung 10 durchlaufen hat, um von dem Hohlraum 30 durch die Öffnung 32 auszutreten und durch eine Ausgaberöhre 46 zum Reservoir zur Aufbereitung od.dgl. vor dem nächsten Umlauf zurückzufliessen. Die Rohranschlüsse 31 können mit den Teilen 11,12 zu einem Stück geformt sein oder durch eingelassene Öffnungen dort eingeführt werden.
Die Trennlage 17 des bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung ist im allgemeinen rechtwinkelig gestaltet und umfasst die Seitenkanten 34, einen Verteilerkantenabschnitt 35 und einen Endabschnitt 36. Die Trennlage 17 ist so ausgebildet, dass sie in der hülsenartigen inneren Flächenöffnung 13 des unteren Teils 11 innerhalb des dafür vorgesehenen Raums aufgenommen werden kann. Dabei kommt die untere Fläche 38 der Trennlage 17 parallel und koplanar mit der ersten Bezugsebene zu liegen, da die untere Fläche 38 der Trennlage 17 von den benachbarten Anschlussflächen 24 zwischen den Kanälen 20 getragen wird. Die Kanten 34 der Trennlage 17 werden enganliegend auf dem Leistenabschnitt 26 des unteren Teils 11 aufgenommen. Liegt die Trennlage 17 einmal in dieser Stellung, so befindet sie sich im allgemeinen parallel zur ersten Bezugsebene, wobei die obere Fläche 37 in einer bestimmten Entfernung über dem Niveau des Randabschnittes 28 des unteren Teils 11 angeordnet ist.
Die Trennlage 17 muss ebenfalls in den Flächen 13 des oberen Teils 12 eingesetzt werden, wobei sie auf den Leisten 25,26 derart zu liegen kommt, dass die Trennlage 17 beim Drücken des oberen Teils 12 in Kontakt mit dem unteren Teil 11 und nach dem Befestigen der angehobenen Randabschnitte 28 mittels Klebemittel 47 geringfügig zusammengedrückt wird, womit an den Seiten 34 der Trennlage 17 und um den Verteilerkantenabschnitt 35 eine undurchlässige Dichtung gebildet wird. Die untere Fläche 38 der Trennlage 17 dichtet das geöffnete obere Teil der länglichen Kanäle 20 des unteren Teils 11 ab. Ist die Befestigung durchgeführt, werden dadurch mehrere vollständig getrennte längliche Kanäle 20 aus dem Hohlraum 30 der Eingabeverteilung 18 durch den Basisteil 40 des unteren Packungsteils 11 und dann aus dem blinden Ende 22 jedes länglichen Kanals 20 des Teils 11 und um das Ende 36 der Trennlage 17 gebildet, um in die blinden Enden 22 eines entsprechenden zum Hohlraum 30 des Ausgabeverteilers 19 geführten Kanals 20 des oberen Packungsteils 12 zu münden.
Der untere Teil 11 weist eine äussere Hohlraumwand 39 auf, die zwischen dem Niveau der ersten Bezugsebene und einer Basis 40 angeordnet ist, die aus einem zweckmässigen wärmeleitenden Kunststoff gefertigt ist. Die zahlreichen länglichen Kanäle 20 befinden sich in der Basis 40 genau so wie die Anschlussflächen 24. Die Säulenfüsse 27, die zwischen den benachbarten blinden Enden 22 der Kanäle 20 angeordnet sind und die sich über das Niveau der Bezugsebene erheben, umfassen einen flachen Oberteil 41, der mit der Ebene der Randabschnitte 28 koplanar liegt und in diese übergeht. Die erhöhten Anschlussflächen 27 sind eigentlich als Podestfüsse ausgebildet, die eine Stirnwandseite 42 haben, die mit dem Ende 36 der Trennlage 17 und den Seitenflächen 43 begrenzt sind. Die Seitenflächen 43 bilden die blinden Enden 22 der Kanäle 20.
Die Fig. 5 ist eine axonometrische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform der Packung 10, in der die Querschnitte der Kanäle 20 im allgemeinen rechteckig ausgebildet sind.
Die Fig. 6 ist eine Teilansicht im Querschnitt einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Packung 10, bei der die Säulenfüsse 27 entfernt wurden und dagegen ein gemeinsamer Zwischenverteiler 44 seitlich über den Enden 22 der Kanäle 20 vorgesehen ist.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die einzelnen Längskanäle 20 jedoch voneinander getrennt, um so für ein gleichförmiges Temperaturgefälle über der Länge der Packung 10 zu sorgen. Gleichzeitig gewährleistet die Anordnung nach der Erfindung, dass die seitlichen benachbarten Flächen der Packung 10 stets die gleiche oder fast die gleiche Temperatur haben, wodurch ein Temperatursprung zwi-
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
636262
sehen benachbarten Flächen, wie er sich bei der Verwendung einer Spiralbahn ergeben würde, vermieden wird.
Zusätzlich zum gleichförmigen Temperaturgefalle über die Länge der Packung 10 wird durch die Anordnung des bevorzugten Ausführungsbeispiels auch noch eine wesentlich konstante Temperatur über die Breite der Packung 10 erzielt.
Darüber hinaus wird durch die Erfindung eine Anordnung geschaffen, durch die eine fast gleichförmige Temperatur über die gesamte Oberfläche der Packung 10 erzielt wird, und zwar auf folgende Weise. Mit der Eingabe eines z. B. verhältnismässig kalten ungebrauchten Kältemittels durch die Röhre 33 in den Eingabeverteiler 18, wird dieses Kältemittel in den Hohlraum 30 entleert und gelangt in die Kanäle 20. Da der Hohlraum 30 sich quer über alle Kanäle 20 erstreckt, nehmen an dieser Stelle alle Kanäle 20 Kältemittel mit der gleichen anfänglichen Eingangstemperatur auf. Hierauf gelangt die gesamte Flüssigkeit in die einzelnen Kanäle. Die Flüssigkeit erwärmt sich langsam durch Aufnahme der Wärme von der Hautfläche, des die Packung tragenden Menschens, so dass die Temperatur allmählich in verhältnismässig gleichförmigen Masse über die Länge der Kanäle 20 so lange zunimmt, bis die Flüssigkeit die blinden Enden 22 erreicht und um das entfernte Ende 36 der Trennlage 17 herumläuft.
Hierdurch wird ein lineares Temperaturgefälle über die Länge der Packung 10 geschaffen. Jedoch gehen die einzelnen Kanäle 20 des oberen Teils 12 unmittelbar in die entsprechenden Kanäle 20 des unteren Teils 11 über und werden nur durch die Wärme leitende Trennlage 17 getrennt. Deshalb ist die Flüssigkeit, die die Krümmung an den blinden Enden 22 umlaufen hat, obgleich sie verhältnismässig wärmer als beim Eingang in den Eingabeverteiler 18 ist, immer noch kühler als sie dann ist, wenn sie aus dem Ausgabeverteiler 19 austritt. Somit ist also die Temperatur der Flüssigkeit in den blinden Enden 22 des Kanals 20 des oberen Teils 12 kühler als am geschlossenen Ende 16 der Packung 10, wobei sie sich mit zunehmender Annäherung an das Verteilerende 15 aufwärmt.
Die Flüssigkeit absorbiert durch die Trennlage 17 und den Boden 40 des unteren Teils 11 von der Hautfläche des Trägers am blinden Ende 16 mehr Wärme als sie beim Austreten aus den Kanälen 20 des oberen Teils 12 neben dem Verteilerende 15 aufnimmt. Deshalb beeinflusst die kühlste Teilstrecke der zurücklaufenden Flüssigkeit im oberen Kanal 20 von Teil 12 die wärmste Teilstrecke der zugeführten s Flüssigkeit in den Kanälen des Packungsteils, während die wärmste Teilstrecke der von den oberen Kanälen 20 von Teil 12 auszugebenden Flüssigkeit die kühlste Teilstrecke der Flüssigkeit beeinflusst, die anfänglich in die unteren Kanäle 20 von Teil 11 eingespeist wurden, wodurch die Temperatur io im wesentlichen über der gesamten äusseren Fläche 14 des unteren Teils 11 ausgeglichen oder zumindestens tendentiell ausgeglichen wird.
Das Verfahren zum Herstellen der therapeutischen Pak-kung 10 nach der Erfindung umfasst die Herstellungsschritte 15 für einen ersten und einen zweiten Packungsteil, die im wesentlichen zu einander spiegelbildlich sind und einen Verteilerabschnitt mit mehreren länglichen allgemeinen parallel verlaufenden Kanälen aufweisen, worauf eine Trennlage derart auf die Kanäle gelegt wird, dass ein Ende der Trenn-20 läge eine äussere Abgrenzung des Verteilerabschnitts bildet, während das andere Ende der Trennlage in einer vorbestimmten Entfernung von den Enden der Kanäle ausläuft. Hiernach wird die andere Packungshälfte über die erste Packungshälfte gelegt, wobei die Trennlage dazwischen hegt, 25 so dass die Trennlage gegenüber dem zweiten Teil eine ähnliche Stellung wie gegenüber dem ersten Teil einnimmt. Die beiden Hälften oder Teile werden dann derart miteinander verbunden, dass ihre inneren Kanäle einander gegenüberliegend ausgelegt sind und die Trennlage dazwischen liegt, 3o um an den Verteilerenden der Packung und über den Oberteilen der Kanäle eine undurchlässige Dichtung zu bilden. Danach kann ein Kälte- bzw. Wärmemittel in den Verteiler von einem der beiden Hälften eingespeist werden, die von der anderen durch die Trennlage getrennt ist, und durch die 35 Kanäle sowie um deren blinde Enden herumlaufen, um ferner durch die Kanäle der gegenüberliegenden Hälfte in den Verteiler zurückzuströmen, worauf es zur Aufbereitung od.dgl. abgeleitet wird.
Es können selbstverständlich noch weitere Veränderun-40 gen im Aufbau und in der Herstellungsweise der Packung vorgenommen werden, ohne dabei den Erfindungsgedanken einzuschränken.
s
1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. 636 262
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Therapeutische Packung zur Aufrechterhaltung eines verhältnismässig konstanten Temperaturgefälles über einen Bereich des menschlichen Körpers, auf den die Packung appliziert wird, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Packungsteil (11, 12), die beide mit ihren gegenein-anderliegenden Innenabschnitten (13) abdichtend miteinander verbunden sind, wobei der erste Packungsteil (11) mehrere parallele Längskanäle (20) mit angrenzenden flachen Anschlussflächen (24) und einen Eingabeverteiler (18) an einem ersten Ende der Kanäle (20) für die Zuführung eines Kälte- oder Wärmemittels in die Kanäle (20) und zum Einleiten des Strömungsflusses zu deren zweiten Enden hin aufweist, ferner gekennzeichnet durch eine auf den flachen Anschlussflächen (24) angeordnete Trennlage (17) zur Überdeckung der parallel verlaufenden Kanäle (20) des ersten Packungsteiles (11) vom Eingabeverteiler (18) zu blinden Abschnitten (22) an den zweiten Enden der Kanäle (20), um den oberen Teil der Kanäle (20), ausgenommen deren unbedeckte blinde Endabschnitte (22), abzuschliessen, wobei der zweite Packungsteil (12) ähnliche Kanäle (20) wie der erste Packungsteil (11) sowie einen Ausgabeverteiler (19) aufweist, der am gleichen Ende der Packung (10) wie der Eingabeverteiler (18) liegt und die Kanäle (20) durch die Trennlage (17) von dem Ausgabeverteiler (19) bis zu den blinden Abschnitten (22) an den anderen Enden der Kanäle (20) derart abgedichtet sind, dass bei der Anwendung das im Eingabeverteiler (18) einfliessende und mehrere der parallelen Kanäle (20) durchfliessende Kälte- oder Wärmemittel um das an die zweiten Enden der Kanäle (20) angrenzende Ende (36) der Trennlage (17) herumfliesst und in die blinden Endabschnitte (22) der Kanäle (20) gelangt, worauf es durch die Kanäle (20) zurückfliesst und aus dem Ausgabeverteiler (19) heraus-fliesst, so dass sich über der Länge der Packung ein im wesentlichen konstantes Temperaturgefälle einstellt.
  2. 2. Therapeutische Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (11) und der zweite (12) Pak-kungsteil aus verformbarem Kunststoff gefertigt sind und leicht einem Körperteil des Menschen derart angepasst werden können, dass die Packung zur Verhinderung einer Anschwellung oder zur Unterstützung des Heilungsvorgangs unverrückbar an der aufgelegten Körperstelle verbleibt.
  3. 3. Therapeutische Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Packungsteil (11 bzw. 12) spiegelbildlich zueinander aufgebaut sind und jeder Teil eine gleiche Anzahl entsprechender paralleler Kanäle (20) besitzt, so dass die Packung eine Anzahl von im wesentlichen parallel verlaufenden oberen und unteren Kanälen (20) aufweist, die zum Zuführen und Rückführen des Kältebzw. Wärmemittels vom Eingabe- bzw. Ausgabeverteiler (18 bzw. 19) durch die Trennlage (17) getrennt sind.
  4. 4. Therapeutische Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (20) im Querschnitt allgemein halbkreisförmig ausgebildet sind und die Anschlussflächen (24), die an die Kanäle angrenzen, eine erste Ebene (24) bilden, die zur Aufnahme der Trennlage (17) geeignet ist, und dass beim ersten Packungsteil (11) die blinden Endabschnitte (22) zwischen den Kanälen von der ersten Ebene (24) weg angehoben sind und eine wesentlich parallel zur ersten Ebene (24) liegende zweite Ebene bilden, in welcher die entsprechenden Abschnitte des ersten (11) und zweiten (12) Packungsteils abdichtend miteinander verbunden sind, dass jeder blinde Endabschnitt (22) eines Kanals des ersten Pak-kungsteils (11) mit dem blinden Endabschnitt des zugehörigen Kanals des zweiten Packungsteils (12) verbunden, aber vom blinden Endabschnitt des benachbarten parallelen Kanals getrennt ist.
  5. 5. Therapeutische Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung einen Zwischenverteiler (44) an den zweiten Enden der Kanäle (20) aufweist, so dass das Kälte- bzw. Wärmemittel von den wesentlich parallel verlaufenden Kanälen (20) des ersten Packungsteils (11) gemeinsam gesammelt und dieses gesammelte Kälte-bzw. Wärmemittel durch die Kanäle (20) des zweiten Packungsteils (12) zum Ausgabeverteiler (19) geführt werden kann.
  6. 6. Therapeutische Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Packungsteil (11,12) angehobene Säulenfuss- und Randflächen (27,28) aufweist, die um die flachen Anschlussflächen (24) geführt und von diesen getrennt angeordnet sind, so dass genügend Raum für die auf den flachen Anschlussflächen (24) zwischen dem ersten (11) und dem zweiten (12) Packungsteil anzuordnende Trennlage (17) bleibt und dass die Packungsteile (11,12) festsitzend miteinander verbunden sind und die Trennlage (17) abdichtend dazwischenliegt.
  7. 7. Therapeutische Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle im Querschnitt im wesentlichen rechtwinkelig ausgebildet sind.
  8. 8. Therapeutische Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kanal des zweiten Packungsteils (12) auf der Trennlage (17) über dem entsprechenden Kanal des ersten Packungsteils (11) angeordnet ist, damit beim Durchfliessen des Kälte- bzw. Wärmemittels der von jedem Packungsteil ausgehende und an der applizierten Oberfläche gemeinsam spürbare Kälte- oder Wärmeeffekt eine über die gesamte applizierte Oberfläche verhältnismässig gleiche Temperatur ergeben kann.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen der therapeutischen Pak-kung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Herstellen eines ersten Packungsteils (11) mit mehreren längs fast der gesamten Länge wesentlich parallel verlaufenden Rillen (20) und einem Eingabeverteiler (18) am ersten Ende der Rillen (20) sowie einem geschlossenen Abschnitt (22) an deren zweiten Enden, durch Auflegen einer Trennlage (17) auf die Rillen (20), so dass die Trennlage (17) sich vom Eingabeverteiler (18) bis auf einen vorbestimmten von den zweiten Enden der Rillen (20) entfernten Streckenabschnitt erstreckt, um den oberen Teil der Rillen (20) abzudichten, während die zweiten Enden offen bleiben, durch Abdecken des ersten Packungsteils (11) mit einem zweiten ähnlich gestalteten Packimgsteil (12) mit einem Ausgabeverteiler (19) und ähnlich gestalteten parallelen Rillen (20) zum Leiten des Kältebzw. Wärmemittels von den zweiten Enden der Rillen (20) zum Ausgabeverteiler (19) und durch wirksames Verbinden des ersten Packungsteils (11), der Trennlage (17) und des zweiten Packungsteils (12) als abgedichtete Übereinander-schichtung.
CH349778A 1977-04-01 1978-03-31 Therapeutische packung. CH636262A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/783,815 US4098279A (en) 1977-04-01 1977-04-01 Therapeutic thermal pack unit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH636262A5 true CH636262A5 (de) 1983-05-31

Family

ID=25130473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH349778A CH636262A5 (de) 1977-04-01 1978-03-31 Therapeutische packung.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4098279A (de)
CH (1) CH636262A5 (de)
DE (1) DE2811805A1 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4844072A (en) * 1985-12-27 1989-07-04 Seabrook Medical Systems, Inc. Liquid-circulating thermal therapy system
US4846176A (en) * 1987-02-24 1989-07-11 Golden Theodore A Thermal bandage
US5449379A (en) * 1993-07-21 1995-09-12 Alternative Compression Technologies, Inc. Apparatus for applying a desired temperature and pressure to an injured area
US5658324A (en) * 1994-04-14 1997-08-19 Promdx Technology Inc. System and method for the reduction of secondary trauma
US6230501B1 (en) 1994-04-14 2001-05-15 Promxd Technology, Inc. Ergonomic systems and methods providing intelligent adaptive surfaces and temperature control
US5755755A (en) * 1995-12-13 1998-05-26 Panyard; Albert A. Therapeutic structure and method
US5948012A (en) * 1996-05-09 1999-09-07 Cincinnati Sub-Zero Products, Inc. Cold therapy device
US6375674B1 (en) * 1999-01-04 2002-04-23 Medivance, Inc. Cooling/heating pad and system
US6675875B1 (en) * 1999-08-06 2004-01-13 The Ohio State University Multi-layered micro-channel heat sink, devices and systems incorporating same
US6457515B1 (en) * 1999-08-06 2002-10-01 The Ohio State University Two-layered micro channel heat sink, devices and systems incorporating same
US6945315B1 (en) * 2000-10-31 2005-09-20 Sun Microsystems, Inc. Heatsink with active liquid base
US20060191675A1 (en) * 2003-09-22 2006-08-31 Coolhead Technologies, Inc. Apparatus and methods for warming and cooling bodies
US7077858B2 (en) * 2003-09-22 2006-07-18 Coolhead Technologies, Inc. Flexible heat exchangers for medical cooling and warming applications
US20050061473A1 (en) * 2003-09-22 2005-03-24 Coolhead Technologies, Inc. Flexible heat exchangers
CA2824582C (en) * 2011-01-03 2016-08-09 Bell Helicopter Textron Inc. Vacuum assisted conformal shape setting device
US9170059B2 (en) 2011-01-14 2015-10-27 Breg, Inc. Heat transfer pad having localized treatment zones

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2606005A (en) * 1947-07-31 1952-08-05 Noel J Poux Hot and cold pack
FR1184028A (fr) * 1957-10-08 1959-07-16 Procédé et dispositif pour faire varier la température du corps humain en vue de traitements médicaux
US2991627A (en) * 1959-07-01 1961-07-11 Gen Electric Thermoelectric blanket
US3714947A (en) * 1971-02-11 1973-02-06 Angelica Corp Hypothermia baby bunting

Also Published As

Publication number Publication date
DE2811805A1 (de) 1978-10-19
US4098279A (en) 1978-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH636262A5 (de) Therapeutische packung.
DE3316107C2 (de) Kältekappe
DE3308553C2 (de) Mittel zur Reduktion des menschlichen Körpergewichts
DE60023118T2 (de) Verbessertes kühl-/heizkissen und -system
CH636520A5 (de) Biegsame thermalpackung fuer medizinische anwendungen.
DE60032491T2 (de) Wärmetauschkatheter mit diskreten wärmetauschelementen
DE69921841T2 (de) Verbesserter körperwärmapparat
DE3122617A1 (de) Geraet zur therapeutischen kaeltebehandlung eines patienten
DE19548380B4 (de) Atemmaske zur zeitweiligen Anlage an den Nasenbereich eines Patienten sowie Verwendung eines thermisch verformbaren Werkstoffes dafür
DE112005001302T5 (de) Vorrichtung und Verfahren zur wirksamen Zufuhr von Flüssigkeit zum Kühlen eines Wärme erzeugenden Geräts
DE1501134B2 (de) Vorrichtung zur veraenderung der temperatur von blut
DE8125693U1 (de) Spenderpackung
WO2002064069A2 (de) Wärme-kälte-verfahren und geräte zur schmerzbehandlung insbesondere von akutem spannungskopfschmerz und migräne
DE3641467A1 (de) Oxygenator mit verbessertem waermeaustausch
DE3118232C2 (de)
DE3004593A1 (de) Waermeschutzkleidung
DE3410413A1 (de) Temperiersystem
EP3069699A1 (de) Wärmebehandlungsvorrichtung zur verwendung bei der wärmetherapeutischen behandlung des menschlichen körpers
DE3333778C2 (de) Verfahren zur lokalen Wärmebehandlung mittels Packungen und Vorrichtung hierfür
EP0247037A1 (de) Packung für die heilbehandlung durch energiezufuhr oder -entzug.
DE3521813C2 (de)
DE202018107423U1 (de) Manschette zur Verwendung bei der wärmetherapeutischen Behandlung des menschlichen Körpers
DE102011100616A1 (de) Vorrichtung und Verwendung eines Systems zur Hypothermie sowie Verfahren zur Erhöhung des Energieverbrauchs des menschlichen Körpers
EP3482644B1 (de) Behandlungsvorrichtung zur wärmetherapeutischen behandlung beider brüste einer patientin
DE60208169T2 (de) Hochwärmeleitende Ganzkörperverpackung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased