DE1566056A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen einer Thro? - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen einer Thro?Info
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Description
Dr-1W-SCHALK · Dipl.-Ing. P. WlBTH · Dipl.-Ing. G. DANNENBERG
Dr. V- SCHMIED-KOWARZIK ■ Dr. P. WEINHOLD 1566056
6 FRANKFURTAM MAIN
9.- Oktober 1967
Ba/Fa 408-1447
Dr. Edwin Boyle, jr.
4411 Sabal Palm Road Miami, Florida / USA
Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen einer Thromboseneigung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen
einer Thromboseneigung sowie ein Verfahren unter Verwendung
der Vorrichtung, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, mittels v/elcher ein geregelter Bluts-ferom,
frei von Katalysatoren aus dem umgebenden Gewebe, die eine vorzeitige Gerinnselbildung bewirken, geschaffen
wird, bei dem die Thromboseneigung durch die Bildung eines
Blutgerinnsels innerhalb der Vorrichtung festgestellt wird.
Klinische Vorrichtungen und Verfahren, die gegenwärtig
verwendet werden» dienen nicht speziell der Feststellung einer Thromboseneigung. Hämatologische Untersuchungen zum
Feststellen der Eeaktionszeit eines Gerinnsels (clot reaction time}, der Ablagerungszeit, des Hämatikrits, der
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Koagulierungszeit (nach Lee und >/hite), der Blutungszeit, PlättchenzähTung, Prothrombinzeit, Prothrombinverbrauchszeit,
Kapillarwiderstandsversuche, Fibrinogenspiegel, teilweise Thrombokinasebestimmung und andere
Untersuchungen sind keine speziellen Tests zum Peststellen einer Thromboseneigung, obwohl die Ergebnisse
zur Diagnose anderer Fehlreaktionen des Körpers von Nutzen sindο
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Feststellen einer Thromboseneigung
sowie ein Verfahren, durch welches die Thromboseneigung, insbesondere unter Verwendung dieser Vorrichtung, festgestellt
wird, zu schaffen.
.Yeiterhin bezweckt die Erfindung, eine relativ billige
Vorrichtung zu schaffen, deren Bestandteile einfach herzustellen und für den Gebrauch zusammenzusetzen
sind und zu deren Handhabung nur eine geringe technische Fertigkeit gehört, um relativ schnell eine Thromboseneigung
festzustellen.
Allgemein gesprochen, schafft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feststellen einer
Thromboseneiguns. Zur Durchführung des Verfahrene ist eine Vorrichtung vorgesehen, die ein chirurgisches
Instrument mit einem röhrchenförmigen Nadelteil mit einem glatten Schaft und einem Hadelgriffteil aufweist,
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der nahe dem einen Ende des G-riffteils angeordnet
ist. Eine genau passende Sonde mit einem Sondengriff an einem Ende der Sonde ist verschiebbar in der
Nadelbohrung gelagert, derart, daß der Sondengriff
wo/ innerhalb des Nadelgriffs liegt, bei die Teile koaxial zueinander angeordnet sind. Das' andere Ende
mindestens eines der Teile endet in einem spitzen Einstichende, das fähig ist, in ein Blutgefäß einzustechen.
Ein langes, biegsames Röhrchen ist vorgesehen, das an seinem einen Ende mit einer Halterung für
das Röhrchen an dein chirurgischen Instrument vers hen ist, wobei das Röhrchen nahe dem I'adelf.riff aufgesetzt
wird, wenn die Sonde herausgezogen worden ist, so dai ein kontinuierlicher Durchgang durch die
Hadel .und das Röhrchen hergestellt wird. Das Röhrchen
hat einen Innendurchmesser, der mindestens so groß wie der Innendurchmesser der liadel, ist,, so daß das
Blut zunächst durch die Nadel fließt und in einem kontinuierlichen und im wesentlichen gleichmäßigen
Flu3 in den Röhrchendurchgang eintritt, wobei die
Thromboseneigung durch die Bildung eines Blutgerinnsels innerhalb des Röhrchendurchgangs festgestellt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens zur Feststellung der Thromboseneigung kann die oben beschriebene Vorrichtung
verwendet werden, indem zunächst mit dem chirurgischen Instrument, das eine mit einer Sonde
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versehene !Tadel aufweist, inoine Vene eingestochen
wird. Da die genau passende Sonde im wesentlichen die Bohrung der Nadel ausfüllt, wird das Eindringen
in
von Gewebethrombokinase/die Hadelbohrung infolge des Einstichs im wesentlichen vermieden und somit eine vorzeitige Bildung eines Gerinnsels innerhalb der Vorrichtung verhindert. Nach dem Einstechen in die Vene wird die Sonde herausgezogen und eine geringe Blutmenge durch die Nadel abgelassen, um etwa im Blut zurückgebliebene Gewebethrombokinase v/egzuspülen. Ein biegsames Röhrchen wird auf das chirurgische Instrument aufgesetzt, um einen kontinuierlichen Durchgang durch die liadel und das Röhrchen zu bilden, so daß das Blut in einem kontinuierlichen und im wesentlichen gleichmäßigen Fluß hindurchfließt. Das Fliegen des Blutes durch die Vorrichtung wird fortgesetzt, bis sich innerhalb des Röhrchpns ein Gerinnsel bildet, durch welches die Thromboseneigune festgestellt wird.
von Gewebethrombokinase/die Hadelbohrung infolge des Einstichs im wesentlichen vermieden und somit eine vorzeitige Bildung eines Gerinnsels innerhalb der Vorrichtung verhindert. Nach dem Einstechen in die Vene wird die Sonde herausgezogen und eine geringe Blutmenge durch die Nadel abgelassen, um etwa im Blut zurückgebliebene Gewebethrombokinase v/egzuspülen. Ein biegsames Röhrchen wird auf das chirurgische Instrument aufgesetzt, um einen kontinuierlichen Durchgang durch die liadel und das Röhrchen zu bilden, so daß das Blut in einem kontinuierlichen und im wesentlichen gleichmäßigen Fluß hindurchfließt. Das Fliegen des Blutes durch die Vorrichtung wird fortgesetzt, bis sich innerhalb des Röhrchpns ein Gerinnsel bildet, durch welches die Thromboseneigune festgestellt wird.
Nachstehend sind einige Ausführun^sbEi^iele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht dc-r Bestandteile einer Ausf"hruii£-sforn
einer Vorrichtung nach der Erfindung in nicht zusammengesetztem Zu-
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Fig. 2 einen Vertikalsßhnitt durch das chirurgische
Instrument;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 und 5 Teilschnitte durch zwei Ausführungsformen des Einatichendes des chirurgischen
Instrumentes;
Fis. 6 eine teilweise abgebrochene Ansicht der
Vorrichtung, die den Blutstrom durch das eine Ende des langen, biegsamen Röhrchens
in einen Behälter zeigt j
Fig. 7 eine Fig. 1 ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch das chirurgische Instrument der Fig. 7 vor dem Einstechen
in die Vene;
Fig. 9 eine Fig. 8 ähnliche Darstellung mit teilweise abgebrochenem biegsamem Röhrchen in der zum
Durchführen eines Tests erforderlichen Stellung;
Fig. 10 eine Fig. 6 ähnliche Darstellung der Vorrichtung
nach Fig. 9;
Fig. 11 einen Vertikalschnitt durch einen alternativen
Aufbau der Halterung des Röhrchens an der Vorrichtung nach Fig. 1; und
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Fig. 12 ein Schaubild einer typischen Kurve aus Ablesewerten, die bei Verwendung der erfindun£SgemäJ3en
Vorrichtung erhalten werden, in dem die Blutmenge bezogen auf die Zeit
aufgezeichnet ist.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführunfisformen verschiedener Teile der Vorrichtung nach der Erfindung
zum Feststellen einer Thromboseneigung gezeigt. Bei einer Ausführungsform, die in Fig. 1 bis 3 und Fi^.
gezeigt ist, ist die Vorrichtung als Ganzes mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung weist ein chirurgisches
Instrument 12 auf, zu dem ein röhrchenförmises Nadelteil 14 mit einem glatten Schaft und ein Griffteil
gehört, der in der Nähe des Nadelendes 18 mittels eines geeigneten Klebstoffs, etwa einem Epoxyharz E, befestigt
ist. Der Griffteil 16 ist mit einer Bohrung 17 ausgebildet, deren äußeres Ende mit einem Schlitz
20 versehen ist, der einen Teil der Verriegelung des chirurgischen Instrumentes bildet. Die Nadel 14
ist mittels einer Bohrung 19 in dem Griffteil 16 zentriert, die in die Bohrung 17 übergeht, wobei das
Ende 18 der Nadel 14 sich über den Griff 16 hinaus erstreckt. Ein Sondengriff 23 ist mit einem oberen,
geflanschten Kopfteil 24 und einem nach unten gerichteten, hohlen Randteil 26 ausgebildet. Wenn sich
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die Sonde 22 in dem Sondengriff 23 befindet, liegt
sie koaxial im Abstand von den Innenflächen 25 des Ilandteils 26 und ist darin durch eine Öffnung
zentriert. Die Sonde 22 und der Sondengriff 23 sind mittels eines geeigneten Klebstoffst etwa einem
Epoxyharz E, in fester Lage gehalten. Die Sonde 22 ist herausnehmbar innerhalb der !Tadel 14 derart
angeordnet, daß der Randteil 26 des Sonengriffs 23
vom Griffteil 16 der Nadel aufgenommen und das Imdelende 18 teleskopisch im Handteil 26 des Sondengriffs
23 angeordnet ist, wie am besten aus Pig. 2
ersichtlich.
Am Kopfteil 24 der Sonde ist außerdem ein nach unten gerichteter Stift 29 ausgebildet, der den anderen
Teil der Verriegelung bildet, so da2f wenn sich die
Sonde 22 in der liadel 14 befindet, ein axiales Rotieren des chirurgischen Instrumentes verhindert
wird.
In Pig. 4 und 5 sind typische Sinstickenden gezeigt.
Pig. 4 zei^t ein abgeschrägtes Ende, während Pig. 5 ein
bleistiftspitzenförmiges bzw. konisches ünde zeigt.
In Pig. 4 bildet die l.'adel 42 einen spitzen, abgeschrägten
Einstichpunkt 49· Eine Sonde, etwa die
Sonde 22 oder 50 axt komplementärer Form des Endes
ist innerhalb der Nadel 42 derart untergebracht, da3 die !Tale!bohrung Ia wesentlichen abeeschlossen ist
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und dadurch eine glatte Fläche 48 (s.a. Fig. 7) entsteht.
In Fig. 5 ist die Sonde 22 als spitze, konisch« Einstechspitze 28 ausgebildet und erstreckt sich über
das abgeschrägte Ende 30 der Ii ad el 14 hinaus. Die
beiden Einstichenden sind mit herkömmlichen Schleiftechniken bearbeitet, so daß eine im wesentlichen
glatte, kontinuierliche Fläche entsteht. Obwohl die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform mit einem Einstichende
nach Fig. 5 ausgebildet ist, ist dieses selbstverständlich
durch das Einstichende nach Fig. 4 ersetzbar. Ebenso ist bei der Vorrichtung nach Fig. 7
auch das Einstichende nach Fig. 5 verv/endbar. Es /lann also jede geeignete Form eines Einstichendes
verwendet v/erden.
Hin biegsames Röhrchen 34 ist mit nach außen gerichteten
Flan3chteilen 36 und 37 so autsgeDildet, daß jedes
Ende ebenso leicht wie das andere im Reibsitz auf -las äuiere Ende 32 der liadel 14 aufsetzbar ist.
Auierden ist das Ende 32 der ITadel 14 derart konisch
auo^eDildet, dai ein im wesentlichen kontinuierlicher
Durchgang entsteht, wenn das röhrchen 34 auf das Ende 32 aufgesetzt wird. Fir,. 6 zeii-t, wie Blut
aus einer Yene V durch die Nadel 14 und das biegsame Röhrchen 34 fliegt und in eines: Behälter 38 aufgefangen
wird. Der Behälter ist mit G-radeinteilungen
'J versehen, die der jestimmun.-. der l^nge und der
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Geschwindigkeit des Blutstromes dienen. Das !Röhrchen
34 ist in dem Behälter 38 vorzugsweise so angeordnet, daß das Ende 37 des Röhrchens durch die Mittelöffnung
39 des Stöpsels 40 geht und das Röhrchen 34 in den Behälter 38 hinunterreicht. In dem Stöpsel 40 ist
eine Entlüftungsöffnung 33 vorgesehen, durch die überschüssige Luft abzieht, während sich Blut in dem
Behälter 38 sammelt.
In Pig. 7 bis 10 ist eine weitere Ausführungsform der
Erfindung gezeigt. Das chirurgische Instrument 41 nach Fig. 7.weist eine rohrförmige Nadel 42 auf, die
am Ende 45 eines Nadelgriffs 44 gelagert ist. Die !Tadel 42 ist dabei in einer Bohrung 46 des Nadelgriffs
44 zentriert und durch einen geeigneten Klebstoff, etwa einem Epoxyharz E, in ihrer Lage gehalten. Die
Bohrung 46 steht mit einer in dem liadelgriff 44 ausgebildeten Öffnung 47 in Verbindung. Sine Sonde 50
ist an einem Ende in einer Bohrung 54 eines Sondengriffs 52 gelagert und durch einen geeigneten Klebstoff,
etwa einem Epoxyharz S, in ihrer Lage gehalten. Der Sondengriff 52 ist mit einem nach unten gerichteten
Randteil 56 ausgebildet, dessen Größe im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Öffnung 47 des Nadelgriffs
44 ist. Wenn sich die Sonde 50 verschiebbar in der rohrförmigen Nadel 42 befindet, schiebt sich das
Randteil 56 des Sondengriffs 52 in den Nadelgriff 44.
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Um eine Drehung der Sonde innerhalb des chirurgischen
Instruments 41. zu verhindern, ist ein nach unten gerichteter Stift 57 an dem Sondengriff 52 ausgebildet,
der in eine komplementär geformte Kerbe 58 auf dem Nadelsriff 44 greift.
Eine Röhrchenhalterung 60 ist mit einem Kopfteil 62,
mit dein ein nach unten gerichteter Stopfen 64 einstückig ausgebildet ist, dessen GröSe im wesentlichen
gleich dem Durchmesser der Bohrung 47 des Nadelgriffs 44 ist, versehen· Die Röhrchenhalterung 60 ist mit
einer Axialbohrung 65 durch den nach unten gerichteten Stopfen 64 ausgebildet, um einen Reibkontakt mit dem
einen Ende eines biegsamen Röhrchens 68 herzustellen. Y/enn das Röhrchen 68 auf dem Instrument 41 in seiner
Lage angeordnet ist, steht die Höhrchenhalterung 60 in Reibkontakt mit den Innenflächen der Bohrung 47
in dem Nadelgriff 44. Das Röhrchen 68 wird derart vor^wärtsbewegt, daß es mit der Bohrung 46 in Verbindung
steht und damit einen kontinuierlichen Durchgang von der Nadel 42 durch das biegsame Röhrchen 68
bildet (Fig. 9).
In Fig. 10 ist die Torrichtung zusammengesetzt und zeigt das von einer Vene V durch die Nadel 42 und
das Röhrchen 68 fließende Blut, das in einem Behälter 70 aufgefangen wird. Der Behälter 70 ist im Aufbau
ähnlich dem in Fig. 6 gezeigten und ist mit einem
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Stöpsel 72 versehen, der eine mittise Öffnung 74 aufweist. Durch eine Entlüftungsöffnune 76 kann
überschüssige Luft abziehen, während sich Blut in dem Behälter 70 sammelt. Der Behälter70 ist mit
G-radeinteilungen G versehen, mittels derer die Menge und Geschwindigkeit, des. fIieSenden.Blutes__... r
bestimmbar ist. ,. ■ . . ...,
In Fig. 1I-Ast einevalternative Einrichtung ,zum Aufsetzen des biegsamen Röhrchens auf das chirurgische
Instrument nach Fig. 1 gezeigt. Hier ist eine Halterung 80 für das Röhrchen gezeigt, die der Halterung 60
der Fig. Λ ähnlich ist. Die Halterune 80 ist mit
einer Axialbohrung 82 ausgebildet. Der Durchmesser des oberen ... Zei-ls 84 der Bohrung ist im wesentlichen
gleich dem Außendurchmesser eines Röhrchens So,. während der.Durchmesser des unteren Teils 88 der
Bohrung im/.vesentlichen gleich den; Außendurchmesser
der Kadel 14 ist (Fig. 1).
Das Höhrehen 85 wird in der Bohrung 84 aufgenommen und mittels eines Klebstoffs in dieser lage festgehalten;,.vder
geeiRnet.:.ist, das Röhrchen mit der Halterung SO zu verbinden.
Der untere Teil 90 der Halteruns 80 v/ird in der öffnung
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17 des chirurgischen Instrumentes 12 auf ähnliche './eise aufgenommen wie der Sondengriff 23· Beim
Zusammensetzen gelangt daher das Ende 18 der liadel 14 in Reibkontakt mit der Innenwand des unteren Teils
88 der Bohrung und bildet ein Widerlager für das Ende des Röhrchens 86, wodurch ein kontinuierlicher
und in v/esentlichen glatter Durchgang von der Nadel
14 in das Röhrchen 86 entsteht.
Die jeweiligen biegsamen Röhrchen 34, 68 und 86 bestehen aus einem Kunst stoff inaterial, beispielsweise
Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinyl und Polyvinylmischpoiymerisaten,
Polytetrafluoräthylen, Polytrifluorethylen oder irgendeinem anderen geeigneten
elastonerer' ..lat^-rial, d&o relativ biegsam und inert
gegenüber iiindurchströmenden ...edien, z.3. Blut,
ist. Die 3 oh rung des Röhrchens hat vorzugs/.eise einen
Innendurchmesser, der .;dndester;s so groß ist wie der
Innendurchmesser der Ifadeibohrung, die einen Teil
des chirurgischen Instrumentes bildet. Der Innendurchmesser des Röhrchens kann beispielsweise eine Größe von
un-.-efähr 0,020" bis 0,040", vorzuesv/eise 0,031",
haben. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser der
iradel ic v.esentli chen eb~nso grol '.vie der Innendurchmesser
des Röhrchens ur-i beträgt in deiner bevorzugten
Ausführur-«^i'or;.: etv;a 0,031". Es hat sich gezeigt,
dai bei Ver.. en dun μ ύοώ Bohruii^sdurchmessern der
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bevorzugten Größe für Röhrchen und Nadel Thrombosezeiten
im allgemeinen innerhalb eines Zeitraums von 5 bis 10 Minuten festgestellt werden können. Unter
Thrombosezeit ist hier der Zeitabstand zwischen dem Augenblick, in dem der Blut strom sich zu verlangsamen
beginnt, d.h. dem Beginn der Thrombose, und dem Augenblick, in dem der Blutstrom aufhört, d.h.
der Vollendung der Thrombose, verstanden. Umgekehrt, wenn die Bohrungen der Nadel und des Röhrchens größer
sind, verlängert sich auch die Thrombosezeit und wenn diese Bohrunsen kleiner sind, verkürzt sieh
auch die Thrombosezeit. In jedem Falle sollte die Bohrung des Röhrchens mindestens so groß sein wie
die Bohrung der Nadel.
Bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung,
unter Verwendung der beschriebenen Vorrichtung, soll die Aufgabe des biegsamen Kunststoffröhrehens etwa
die eines kleinen Blutgefäßes außerhalb des Körpers sein, durch welches das Gerinnen des Blutes in der
reinen Thromboseform, d.h. ohne Katalysatoren, die beim normalen Gerinnen des Blutes als Folge einer
Verletzung der Haut und des Blutgefäßes vorhanden sind, herbeigeführt wird. Das chirurgische Instrument
gemäß vorstehender Beschreibung ist mit einer Sonde aus gestattet. Bin Einstich wird in die antecubitale
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Vene unter den für einen solchen Veneneinstich üblichen Vorsichtsmaßnahmen, d.h. Einreiben der
Stelle mit Alkohol und Anlegen einer Aderpresse oberhalb des Ellbogens, vorgenommen. Die Aderpresse
wird gelockert, nachdem das chirurgische Instrument in die Vene eingeführt ist, und die Sonde, die den
Eintritt von Gev/ebethrombokinase in die !Tadel im
wesentlichen verhindert, wird herausgezogen. Um etwa zurückgebliebene Beste von Gewebethromhokinase
oder anderen Katalysatoren, die durch den Einstich entstanden sein könnten, wegzuspülen, wird eine
geringe Menge Blut durch die !Tadel aogeführt, bevor
das Röhrchen nach obiger Beschreibung auf das chirurgische Instrument aufgesetzt wird. Das andere Ende des
llöhrchens ist in dem mit Gradeinteilungen versehenen
Blutaufnahmebehälter angeordnet, damit die Menge und die Geschwindigkeit des Blutstroms im Laufe
des Versueh3 bestimmt werden können»
Die Vorrichtung wird derart eingestellt, daß der
antecubitale Raum, d.h. die Einstichstelle in die Vene, etwa 7,5 cm (3 Zoll) unterhalb des Brustbeins
des Patienten und das distale Ende des Röhrchens, d.h. das in dem Behälter angeordnete Ende, etwa
15 cm (6 Zoll) unterhalb der Höhe des Brustbeins angebracht wird. Ein Röhrchen von etwa 50 cm (20 Zoll)
länge ist erfahrungsgemäß ausreichend, die Blut-
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thrombosezeit—innerhalb eines Zeitraums von etwa
zwischen 5-und. 10: Llinuten festzustellen. Uia ein
Gerinnen des. Blutes innerhalb der Hadelbohrung zu verhindern j; aesteirt die .liadel. aus einem Material,
das dazu'neigt, ein, vorzeitiges Gerinnen längs
der Innenfläche der Bohrung zu verhindern. Mädeln
mit einer silizierten Innenobe.rflache haben sich
bei der Durchführung des offenbartenVerfahrens
gut bewährt. .
Während der laufseit.des Versuchs wird die Zeit in
Bezue auf den Blutstrom in vorgegebenen Abständen ·
aufgezeichnet. Cunachst ergibt der Blut strom eine
im wesentlichen lineare .-Curve, bis die Blutgerinnung
einsetzt.. Zu diesem .^eitpunkt begirt;·; sich der 31utstrom
zv. ^verian^samen (Ausbruch bzw. Begir.n der
Tiirombose), dsnacii ,verden die Zeitabstände -weiter
aufgezeichnet, bis das Blut aufhört, du» ch das
Röhrchen au flieien (Beendigun,, der _iiroinbose, d.h.
vollendete Biliixnc eines Blutgerinnsels), ie bereits
erwähnt, ist die ShrQmooseseit die Zeit zwischen
Beginn und Beendigung der weriiiriselbiidunß. Somit
wird also die Ijeigung des Patienten zu einer
Throsinose festgestellt.
Nachdem das 31üt aufgehört hat zu■'fiieien, wird die
l^adel aus der Jene gesogen und das Iichrcher von der
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1ί ad el abgenommen. Das .Röhrchen wird aufgeschnitten
und gegebenenfalls eine histologische Untersuchung des Gerinneis innerhalb des ßöhrchens durchgeführt.
Aus dem voratehenden erklärt sich die graphische
Darateilung der Fig. 12. Fis. 12 zeigt typische
-oirven, die aus Versuchen an verschiedenen Patiententypen
unter Verwendung der Vorrichtung mit ihren bevorzugten Abmessungen gewonnen wurden. Bei Durchführung
des beschriebenen Verfahrens stellen die Kurven A-3, C-D und F-G Thrombosezeiten von hypokoaguiierenden,
normalen und hvperkoagulierenden Patienten dar. Die geradlinige Kurve stellt den
Blutstrom vor dem Einsetzen der Thrombose bei den Punkten A, C und 1 dar. Durch Aufzeichnung der Zeit
(X-Achse) und der Blutmenge (Y-Achse), werden die Blutuurchflußmenge, die ührombosezeit und die Gesamtmenge
des an :7e i arbeit en Blutes bestimmt.
Aus dem verstehenden sind die Aufgaben und Vorteile der Erfindung ersichtlich. Die Erfindung offenbart
ein Untersuchungsverfahren, mit dem eine Thromboseneigung
feststellbar ist. Eine mit nur geringem Kostenaufwand herstellbare, leicht zusammensetzbare
Vorrichtung für &<χζ Verfahren nach der Erfindung
erfordert, nur minimale technische Fertigkeito
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Dabei sind im Halmen'der Erfindung zahlreiche
Veränderungen und Abwandlungen in Bezug 'auf"Material
und Aufbau der Vorrichtung möglich.
Patentansprüche
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0Ö98 1 8/01 5 3
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zum Peststellen einer Thromboseneiguns, das sich durch die Verfahrensschritte kennzeichnet, daß zunächst in eine Vene mit einer mit einer Sonde versehenen Hohlnadel eingestochen, darauf die Sonde herausgezogen und eine kleine Blutmenge aus der Vene abgelassen wird, um die Nadel von eventuellen Katalysatoren zu reinigen, die eine vorzeitige Blutgerinnung bewirken würden j anschließend wird aus der Vene durch die Nadel fließendes Blut in kontinuierlichem und im wesentlichen gleichmäßigem Fluß durch ein biegsames Härchen geleitet und beobachtet, bis sich innerhalb des Röhrchens ein Gerinnsel gebildet hat, durch welches die Thromboseneigung festgestellt ist.2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem chirurgischen Instrument, zu dem ein rohrförmiges Nadelteil mit glatten Schaft und ein Nadelgriffteil nahe dem einen Schaftende gehören, dadurch gekennzeichnet, daß ein genau In den Nadelteil (H) passendes Sondenteil (22) mit Sondengriff (23) herausnehmbar in die Nadel derart einsetzbar vorgesehen ist, daß der Sondengriff mit dem Nadelgriff in Eingriff steht, wobei die Teile koaxial zueinander angeordnet äind und mindestens eines der Teile ein spitzes Einstichende (28 bzw. 49)» das009818/0153■ : .■■■■■ : /3 - ■·■ / ν :." zum Punktieren eines Blutgefäßes geeignet ist, aufweist; daß ferner ein langes, biegsames Röhrchen (34,68,86) mit einer Halterung an seinem einen Ende vorgesehen ist, die geeignet ist, das Röhrchen in der Sähe des lladelgriffteils (16) nach Entfernen der Sonde derart auf das chirurgische Instrument (12) aufzusetzen, daß ein kontinuierlicher Durchgangdur ch die Nadel und das Röhrchen "besteht, wobei derInnendurchmesser des Röhrchens mindestes so groß ist wie der Innendurchmesser der !Tadel,-so daß Blut zunächst durch die l<adel und dann in kon- . tinuierlichera und im wesentlichen gleichmäßigem Fluß durch das Röhrchen leitbar und die Throiaboseneigunr. durch die Geschwindigkeit der Blutgerinnung beim Durchfließen des Röhrchens innerhalb desselben feststellbar ist.3. Vorrichtung nach xuispruch 2, dadurch gekennzeichnet, -daß der Innendurchmesser des Röhrchens etwa 0,5 (0,020") bis 1 mm (0,040") betragt..4* Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-einen zeichnet, daß die Halterung des Röhrchens (34}/nach !au3en gerichteten Flanschte!! (36,37) an mindestens einem Ende des Röhrchens aufweist».'?♦ Torrichtuns nach Anspruch 2 oder 3» dadurch009B18/0163zeichnet, daß die Halterun« (60) des Röhrchens (68) ein Verbindungsstück (64) mit einer Bohrung aufweist, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Röhrchens ist, daß das Verbindungsstück im Reibkontakt an dem einen Ende des Röhrchens gelagert und komplementär zu einer Grifföffnung (£7) geformt ist, in der es durch Reibkontakt festlegbar ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein Auffangbehälter (38,70) mit einem Stöpsel (40,72) mit einer Mittelöffnung (39,74) für das andere Ende des Röhrchens zugeordnet ist, daß der Behälter mit Gradeinteilungen (G) für die Blutmenge versehen ist und daß der Stöpsel eine zweite Öffnung (33,76) zur Entlüftung des Behälters beim Anstieg des Blutspiegels auf v/ei st.7. Vorrichtuns nach einem der Ansprüche 2 _ 6, dadurch gekennzeichnet, daß das spitze Einstichende (28) an Ende der Sonde (22) ausgebildet ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß das spitze Einstichende (49) am Ende der !Tadel (42) ausgebildet ist.009-8 18/0-153AtVorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelgriffteil (16) zwischen den Enden (30,32) des Wadelteils (14) gelagert ist« -Patentanwalt:0098 18/0153
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |