DE1566056A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen einer Thro? - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen einer Thro?

Info

Publication number
DE1566056A1
DE1566056A1 DE19671566056 DE1566056A DE1566056A1 DE 1566056 A1 DE1566056 A1 DE 1566056A1 DE 19671566056 DE19671566056 DE 19671566056 DE 1566056 A DE1566056 A DE 1566056A DE 1566056 A1 DE1566056 A1 DE 1566056A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
needle
blood
probe
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671566056
Other languages
English (en)
Other versions
DE1566056C3 (de
DE1566056B2 (de
Inventor
Boyle Jr Dr Edwin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOYLE JR DR EDWIN
Original Assignee
BOYLE JR DR EDWIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BOYLE JR DR EDWIN filed Critical BOYLE JR DR EDWIN
Publication of DE1566056A1 publication Critical patent/DE1566056A1/de
Publication of DE1566056B2 publication Critical patent/DE1566056B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1566056C3 publication Critical patent/DE1566056C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/487Physical analysis of biological material of liquid biological material
    • G01N33/49Blood
    • G01N33/4905Determining clotting time of blood

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr-1W-SCHALK · Dipl.-Ing. P. WlBTH · Dipl.-Ing. G. DANNENBERG
Dr. V- SCHMIED-KOWARZIK ■ Dr. P. WEINHOLD 1566056
6 FRANKFURTAM MAIN
CR. ESCHENHEIMER STR. 39
9.- Oktober 1967
Ba/Fa 408-1447
Dr. Edwin Boyle, jr. 4411 Sabal Palm Road Miami, Florida / USA
Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen einer Thromboseneigung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen einer Thromboseneigung sowie ein Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, mittels v/elcher ein geregelter Bluts-ferom, frei von Katalysatoren aus dem umgebenden Gewebe, die eine vorzeitige Gerinnselbildung bewirken, geschaffen wird, bei dem die Thromboseneigung durch die Bildung eines Blutgerinnsels innerhalb der Vorrichtung festgestellt wird.
Klinische Vorrichtungen und Verfahren, die gegenwärtig verwendet werden» dienen nicht speziell der Feststellung einer Thromboseneigung. Hämatologische Untersuchungen zum Feststellen der Eeaktionszeit eines Gerinnsels (clot reaction time}, der Ablagerungszeit, des Hämatikrits, der
009818/0163 BAD
Koagulierungszeit (nach Lee und >/hite), der Blutungszeit, PlättchenzähTung, Prothrombinzeit, Prothrombinverbrauchszeit, Kapillarwiderstandsversuche, Fibrinogenspiegel, teilweise Thrombokinasebestimmung und andere Untersuchungen sind keine speziellen Tests zum Peststellen einer Thromboseneigung, obwohl die Ergebnisse zur Diagnose anderer Fehlreaktionen des Körpers von Nutzen sindο
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Feststellen einer Thromboseneigung sowie ein Verfahren, durch welches die Thromboseneigung, insbesondere unter Verwendung dieser Vorrichtung, festgestellt wird, zu schaffen.
.Yeiterhin bezweckt die Erfindung, eine relativ billige Vorrichtung zu schaffen, deren Bestandteile einfach herzustellen und für den Gebrauch zusammenzusetzen sind und zu deren Handhabung nur eine geringe technische Fertigkeit gehört, um relativ schnell eine Thromboseneigung festzustellen.
Allgemein gesprochen, schafft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Feststellen einer Thromboseneiguns. Zur Durchführung des Verfahrene ist eine Vorrichtung vorgesehen, die ein chirurgisches Instrument mit einem röhrchenförmigen Nadelteil mit einem glatten Schaft und einem Hadelgriffteil aufweist,
O0 9818/01S3 bad original
der nahe dem einen Ende des G-riffteils angeordnet ist. Eine genau passende Sonde mit einem Sondengriff an einem Ende der Sonde ist verschiebbar in der Nadelbohrung gelagert, derart, daß der Sondengriff
wo/ innerhalb des Nadelgriffs liegt, bei die Teile koaxial zueinander angeordnet sind. Das' andere Ende mindestens eines der Teile endet in einem spitzen Einstichende, das fähig ist, in ein Blutgefäß einzustechen. Ein langes, biegsames Röhrchen ist vorgesehen, das an seinem einen Ende mit einer Halterung für das Röhrchen an dein chirurgischen Instrument vers hen ist, wobei das Röhrchen nahe dem I'adelf.riff aufgesetzt wird, wenn die Sonde herausgezogen worden ist, so dai ein kontinuierlicher Durchgang durch die Hadel .und das Röhrchen hergestellt wird. Das Röhrchen hat einen Innendurchmesser, der mindestens so groß wie der Innendurchmesser der liadel, ist,, so daß das Blut zunächst durch die Nadel fließt und in einem kontinuierlichen und im wesentlichen gleichmäßigen Flu3 in den Röhrchendurchgang eintritt, wobei die Thromboseneigung durch die Bildung eines Blutgerinnsels innerhalb des Röhrchendurchgangs festgestellt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens zur Feststellung der Thromboseneigung kann die oben beschriebene Vorrichtung verwendet werden, indem zunächst mit dem chirurgischen Instrument, das eine mit einer Sonde
00981 8/0153
ORIGINAL
versehene !Tadel aufweist, inoine Vene eingestochen wird. Da die genau passende Sonde im wesentlichen die Bohrung der Nadel ausfüllt, wird das Eindringen
in
von Gewebethrombokinase/die Hadelbohrung infolge des Einstichs im wesentlichen vermieden und somit eine vorzeitige Bildung eines Gerinnsels innerhalb der Vorrichtung verhindert. Nach dem Einstechen in die Vene wird die Sonde herausgezogen und eine geringe Blutmenge durch die Nadel abgelassen, um etwa im Blut zurückgebliebene Gewebethrombokinase v/egzuspülen. Ein biegsames Röhrchen wird auf das chirurgische Instrument aufgesetzt, um einen kontinuierlichen Durchgang durch die liadel und das Röhrchen zu bilden, so daß das Blut in einem kontinuierlichen und im wesentlichen gleichmäßigen Fluß hindurchfließt. Das Fliegen des Blutes durch die Vorrichtung wird fortgesetzt, bis sich innerhalb des Röhrchpns ein Gerinnsel bildet, durch welches die Thromboseneigune festgestellt wird.
Nachstehend sind einige Ausführun^sbEi^iele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht dc-r Bestandteile einer Ausf"hruii£-sforn einer Vorrichtung nach der Erfindung in nicht zusammengesetztem Zu-
098 1 8/0153
ORIGINAL
Fig. 2 einen Vertikalsßhnitt durch das chirurgische Instrument;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 und 5 Teilschnitte durch zwei Ausführungsformen des Einatichendes des chirurgischen Instrumentes;
Fis. 6 eine teilweise abgebrochene Ansicht der Vorrichtung, die den Blutstrom durch das eine Ende des langen, biegsamen Röhrchens in einen Behälter zeigt j
Fig. 7 eine Fig. 1 ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch das chirurgische Instrument der Fig. 7 vor dem Einstechen in die Vene;
Fig. 9 eine Fig. 8 ähnliche Darstellung mit teilweise abgebrochenem biegsamem Röhrchen in der zum Durchführen eines Tests erforderlichen Stellung;
Fig. 10 eine Fig. 6 ähnliche Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 9;
Fig. 11 einen Vertikalschnitt durch einen alternativen Aufbau der Halterung des Röhrchens an der Vorrichtung nach Fig. 1; und
BAD
009818/0163
Fig. 12 ein Schaubild einer typischen Kurve aus Ablesewerten, die bei Verwendung der erfindun£SgemäJ3en Vorrichtung erhalten werden, in dem die Blutmenge bezogen auf die Zeit aufgezeichnet ist.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführunfisformen verschiedener Teile der Vorrichtung nach der Erfindung zum Feststellen einer Thromboseneigung gezeigt. Bei einer Ausführungsform, die in Fig. 1 bis 3 und Fi^. gezeigt ist, ist die Vorrichtung als Ganzes mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung weist ein chirurgisches Instrument 12 auf, zu dem ein röhrchenförmises Nadelteil 14 mit einem glatten Schaft und ein Griffteil gehört, der in der Nähe des Nadelendes 18 mittels eines geeigneten Klebstoffs, etwa einem Epoxyharz E, befestigt ist. Der Griffteil 16 ist mit einer Bohrung 17 ausgebildet, deren äußeres Ende mit einem Schlitz 20 versehen ist, der einen Teil der Verriegelung des chirurgischen Instrumentes bildet. Die Nadel 14 ist mittels einer Bohrung 19 in dem Griffteil 16 zentriert, die in die Bohrung 17 übergeht, wobei das Ende 18 der Nadel 14 sich über den Griff 16 hinaus erstreckt. Ein Sondengriff 23 ist mit einem oberen, geflanschten Kopfteil 24 und einem nach unten gerichteten, hohlen Randteil 26 ausgebildet. Wenn sich
0098 18/0163 **» original
die Sonde 22 in dem Sondengriff 23 befindet, liegt sie koaxial im Abstand von den Innenflächen 25 des Ilandteils 26 und ist darin durch eine Öffnung zentriert. Die Sonde 22 und der Sondengriff 23 sind mittels eines geeigneten Klebstoffst etwa einem Epoxyharz E, in fester Lage gehalten. Die Sonde 22 ist herausnehmbar innerhalb der !Tadel 14 derart angeordnet, daß der Randteil 26 des Sonengriffs 23 vom Griffteil 16 der Nadel aufgenommen und das Imdelende 18 teleskopisch im Handteil 26 des Sondengriffs 23 angeordnet ist, wie am besten aus Pig. 2 ersichtlich.
Am Kopfteil 24 der Sonde ist außerdem ein nach unten gerichteter Stift 29 ausgebildet, der den anderen Teil der Verriegelung bildet, so da2f wenn sich die Sonde 22 in der liadel 14 befindet, ein axiales Rotieren des chirurgischen Instrumentes verhindert wird.
In Pig. 4 und 5 sind typische Sinstickenden gezeigt. Pig. 4 zei^t ein abgeschrägtes Ende, während Pig. 5 ein bleistiftspitzenförmiges bzw. konisches ünde zeigt. In Pig. 4 bildet die l.'adel 42 einen spitzen, abgeschrägten Einstichpunkt 49· Eine Sonde, etwa die Sonde 22 oder 50 axt komplementärer Form des Endes ist innerhalb der Nadel 42 derart untergebracht, da3 die !Tale!bohrung Ia wesentlichen abeeschlossen ist ,. 009818/0153
BAD ORIGINAL
und dadurch eine glatte Fläche 48 (s.a. Fig. 7) entsteht. In Fig. 5 ist die Sonde 22 als spitze, konisch« Einstechspitze 28 ausgebildet und erstreckt sich über das abgeschrägte Ende 30 der Ii ad el 14 hinaus. Die beiden Einstichenden sind mit herkömmlichen Schleiftechniken bearbeitet, so daß eine im wesentlichen glatte, kontinuierliche Fläche entsteht. Obwohl die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform mit einem Einstichende nach Fig. 5 ausgebildet ist, ist dieses selbstverständlich durch das Einstichende nach Fig. 4 ersetzbar. Ebenso ist bei der Vorrichtung nach Fig. 7 auch das Einstichende nach Fig. 5 verv/endbar. Es /lann also jede geeignete Form eines Einstichendes verwendet v/erden.
Hin biegsames Röhrchen 34 ist mit nach außen gerichteten Flan3chteilen 36 und 37 so autsgeDildet, daß jedes Ende ebenso leicht wie das andere im Reibsitz auf -las äuiere Ende 32 der liadel 14 aufsetzbar ist. Auierden ist das Ende 32 der ITadel 14 derart konisch auo^eDildet, dai ein im wesentlichen kontinuierlicher Durchgang entsteht, wenn das röhrchen 34 auf das Ende 32 aufgesetzt wird. Fir,. 6 zeii-t, wie Blut aus einer Yene V durch die Nadel 14 und das biegsame Röhrchen 34 fliegt und in eines: Behälter 38 aufgefangen wird. Der Behälter ist mit G-radeinteilungen 'J versehen, die der jestimmun.-. der l^nge und der
009818/0151 QAD OBlGtNAL
Geschwindigkeit des Blutstromes dienen. Das !Röhrchen 34 ist in dem Behälter 38 vorzugsweise so angeordnet, daß das Ende 37 des Röhrchens durch die Mittelöffnung 39 des Stöpsels 40 geht und das Röhrchen 34 in den Behälter 38 hinunterreicht. In dem Stöpsel 40 ist eine Entlüftungsöffnung 33 vorgesehen, durch die überschüssige Luft abzieht, während sich Blut in dem Behälter 38 sammelt.
In Pig. 7 bis 10 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Das chirurgische Instrument 41 nach Fig. 7.weist eine rohrförmige Nadel 42 auf, die am Ende 45 eines Nadelgriffs 44 gelagert ist. Die !Tadel 42 ist dabei in einer Bohrung 46 des Nadelgriffs 44 zentriert und durch einen geeigneten Klebstoff, etwa einem Epoxyharz E, in ihrer Lage gehalten. Die Bohrung 46 steht mit einer in dem liadelgriff 44 ausgebildeten Öffnung 47 in Verbindung. Sine Sonde 50 ist an einem Ende in einer Bohrung 54 eines Sondengriffs 52 gelagert und durch einen geeigneten Klebstoff, etwa einem Epoxyharz S, in ihrer Lage gehalten. Der Sondengriff 52 ist mit einem nach unten gerichteten Randteil 56 ausgebildet, dessen Größe im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Öffnung 47 des Nadelgriffs 44 ist. Wenn sich die Sonde 50 verschiebbar in der rohrförmigen Nadel 42 befindet, schiebt sich das Randteil 56 des Sondengriffs 52 in den Nadelgriff 44.
009*818/0163 bad
Um eine Drehung der Sonde innerhalb des chirurgischen Instruments 41. zu verhindern, ist ein nach unten gerichteter Stift 57 an dem Sondengriff 52 ausgebildet, der in eine komplementär geformte Kerbe 58 auf dem Nadelsriff 44 greift.
Eine Röhrchenhalterung 60 ist mit einem Kopfteil 62, mit dein ein nach unten gerichteter Stopfen 64 einstückig ausgebildet ist, dessen GröSe im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung 47 des Nadelgriffs 44 ist, versehen· Die Röhrchenhalterung 60 ist mit einer Axialbohrung 65 durch den nach unten gerichteten Stopfen 64 ausgebildet, um einen Reibkontakt mit dem einen Ende eines biegsamen Röhrchens 68 herzustellen. Y/enn das Röhrchen 68 auf dem Instrument 41 in seiner Lage angeordnet ist, steht die Höhrchenhalterung 60 in Reibkontakt mit den Innenflächen der Bohrung 47 in dem Nadelgriff 44. Das Röhrchen 68 wird derart vor^wärtsbewegt, daß es mit der Bohrung 46 in Verbindung steht und damit einen kontinuierlichen Durchgang von der Nadel 42 durch das biegsame Röhrchen 68 bildet (Fig. 9).
In Fig. 10 ist die Torrichtung zusammengesetzt und zeigt das von einer Vene V durch die Nadel 42 und das Röhrchen 68 fließende Blut, das in einem Behälter 70 aufgefangen wird. Der Behälter 70 ist im Aufbau ähnlich dem in Fig. 6 gezeigten und ist mit einem
O09818/01B3
Stöpsel 72 versehen, der eine mittise Öffnung 74 aufweist. Durch eine Entlüftungsöffnune 76 kann überschüssige Luft abziehen, während sich Blut in dem Behälter 70 sammelt. Der Behälter70 ist mit G-radeinteilungen G versehen, mittels derer die Menge und Geschwindigkeit, des. fIieSenden.Blutes__... r bestimmbar ist. ,. ■ . . ...,
In Fig. 1I-Ast einevalternative Einrichtung ,zum Aufsetzen des biegsamen Röhrchens auf das chirurgische Instrument nach Fig. 1 gezeigt. Hier ist eine Halterung 80 für das Röhrchen gezeigt, die der Halterung 60 der Fig. Λ ähnlich ist. Die Halterune 80 ist mit einer Axialbohrung 82 ausgebildet. Der Durchmesser des oberen ... Zei-ls 84 der Bohrung ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser eines Röhrchens So,. während der.Durchmesser des unteren Teils 88 der Bohrung im/.vesentlichen gleich den; Außendurchmesser der Kadel 14 ist (Fig. 1).
Das Höhrehen 85 wird in der Bohrung 84 aufgenommen und mittels eines Klebstoffs in dieser lage festgehalten;,.vder geeiRnet.:.ist, das Röhrchen mit der Halterung SO zu verbinden.
Der untere Teil 90 der Halteruns 80 v/ird in der öffnung
BAD ORIGINAL
00 9 8 1 8/0 153
17 des chirurgischen Instrumentes 12 auf ähnliche './eise aufgenommen wie der Sondengriff 23· Beim Zusammensetzen gelangt daher das Ende 18 der liadel 14 in Reibkontakt mit der Innenwand des unteren Teils 88 der Bohrung und bildet ein Widerlager für das Ende des Röhrchens 86, wodurch ein kontinuierlicher und in v/esentlichen glatter Durchgang von der Nadel 14 in das Röhrchen 86 entsteht.
Die jeweiligen biegsamen Röhrchen 34, 68 und 86 bestehen aus einem Kunst stoff inaterial, beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinyl und Polyvinylmischpoiymerisaten, Polytetrafluoräthylen, Polytrifluorethylen oder irgendeinem anderen geeigneten elastonerer' ..lat^-rial, d&o relativ biegsam und inert gegenüber iiindurchströmenden ...edien, z.3. Blut, ist. Die 3 oh rung des Röhrchens hat vorzugs/.eise einen Innendurchmesser, der .;dndester;s so groß ist wie der Innendurchmesser der Ifadeibohrung, die einen Teil des chirurgischen Instrumentes bildet. Der Innendurchmesser des Röhrchens kann beispielsweise eine Größe von un-.-efähr 0,020" bis 0,040", vorzuesv/eise 0,031", haben. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser der iradel ic v.esentli chen eb~nso grol '.vie der Innendurchmesser des Röhrchens ur-i beträgt in deiner bevorzugten Ausführur-«^i'or;.: etv;a 0,031". Es hat sich gezeigt, dai bei Ver.. en dun μ ύοώ Bohruii^sdurchmessern der
BAD ORIGINAL
09818/0153
bevorzugten Größe für Röhrchen und Nadel Thrombosezeiten im allgemeinen innerhalb eines Zeitraums von 5 bis 10 Minuten festgestellt werden können. Unter Thrombosezeit ist hier der Zeitabstand zwischen dem Augenblick, in dem der Blut strom sich zu verlangsamen beginnt, d.h. dem Beginn der Thrombose, und dem Augenblick, in dem der Blutstrom aufhört, d.h. der Vollendung der Thrombose, verstanden. Umgekehrt, wenn die Bohrungen der Nadel und des Röhrchens größer sind, verlängert sich auch die Thrombosezeit und wenn diese Bohrunsen kleiner sind, verkürzt sieh auch die Thrombosezeit. In jedem Falle sollte die Bohrung des Röhrchens mindestens so groß sein wie die Bohrung der Nadel.
Bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, unter Verwendung der beschriebenen Vorrichtung, soll die Aufgabe des biegsamen Kunststoffröhrehens etwa die eines kleinen Blutgefäßes außerhalb des Körpers sein, durch welches das Gerinnen des Blutes in der reinen Thromboseform, d.h. ohne Katalysatoren, die beim normalen Gerinnen des Blutes als Folge einer Verletzung der Haut und des Blutgefäßes vorhanden sind, herbeigeführt wird. Das chirurgische Instrument gemäß vorstehender Beschreibung ist mit einer Sonde aus gestattet. Bin Einstich wird in die antecubitale
• V BAD
009818/0153
Vene unter den für einen solchen Veneneinstich üblichen Vorsichtsmaßnahmen, d.h. Einreiben der Stelle mit Alkohol und Anlegen einer Aderpresse oberhalb des Ellbogens, vorgenommen. Die Aderpresse wird gelockert, nachdem das chirurgische Instrument in die Vene eingeführt ist, und die Sonde, die den Eintritt von Gev/ebethrombokinase in die !Tadel im wesentlichen verhindert, wird herausgezogen. Um etwa zurückgebliebene Beste von Gewebethromhokinase oder anderen Katalysatoren, die durch den Einstich entstanden sein könnten, wegzuspülen, wird eine geringe Menge Blut durch die !Tadel aogeführt, bevor das Röhrchen nach obiger Beschreibung auf das chirurgische Instrument aufgesetzt wird. Das andere Ende des llöhrchens ist in dem mit Gradeinteilungen versehenen Blutaufnahmebehälter angeordnet, damit die Menge und die Geschwindigkeit des Blutstroms im Laufe des Versueh3 bestimmt werden können»
Die Vorrichtung wird derart eingestellt, daß der antecubitale Raum, d.h. die Einstichstelle in die Vene, etwa 7,5 cm (3 Zoll) unterhalb des Brustbeins des Patienten und das distale Ende des Röhrchens, d.h. das in dem Behälter angeordnete Ende, etwa 15 cm (6 Zoll) unterhalb der Höhe des Brustbeins angebracht wird. Ein Röhrchen von etwa 50 cm (20 Zoll) länge ist erfahrungsgemäß ausreichend, die Blut-
009818/0163 bad original
thrombosezeit—innerhalb eines Zeitraums von etwa zwischen 5-und. 10: Llinuten festzustellen. Uia ein Gerinnen des. Blutes innerhalb der Hadelbohrung zu verhindern j; aesteirt die .liadel. aus einem Material, das dazu'neigt, ein, vorzeitiges Gerinnen längs der Innenfläche der Bohrung zu verhindern. Mädeln mit einer silizierten Innenobe.rflache haben sich bei der Durchführung des offenbartenVerfahrens gut bewährt. .
Während der laufseit.des Versuchs wird die Zeit in Bezue auf den Blutstrom in vorgegebenen Abständen · aufgezeichnet. Cunachst ergibt der Blut strom eine im wesentlichen lineare .-Curve, bis die Blutgerinnung einsetzt.. Zu diesem .^eitpunkt begirt;·; sich der 31utstrom zv. ^verian^samen (Ausbruch bzw. Begir.n der Tiirombose), dsnacii ,verden die Zeitabstände -weiter aufgezeichnet, bis das Blut aufhört, du» ch das Röhrchen au flieien (Beendigun,, der _iiroinbose, d.h. vollendete Biliixnc eines Blutgerinnsels), ie bereits erwähnt, ist die ShrQmooseseit die Zeit zwischen Beginn und Beendigung der weriiiriselbiidunß. Somit wird also die Ijeigung des Patienten zu einer Throsinose festgestellt.
Nachdem das 31üt aufgehört hat zu■'fiieien, wird die l^adel aus der Jene gesogen und das Iichrcher von der
0 0 9 8 1 8 / 0 1 5 3 BAD
1ί ad el abgenommen. Das .Röhrchen wird aufgeschnitten und gegebenenfalls eine histologische Untersuchung des Gerinneis innerhalb des ßöhrchens durchgeführt.
Aus dem voratehenden erklärt sich die graphische Darateilung der Fig. 12. Fis. 12 zeigt typische -oirven, die aus Versuchen an verschiedenen Patiententypen unter Verwendung der Vorrichtung mit ihren bevorzugten Abmessungen gewonnen wurden. Bei Durchführung des beschriebenen Verfahrens stellen die Kurven A-3, C-D und F-G Thrombosezeiten von hypokoaguiierenden, normalen und hvperkoagulierenden Patienten dar. Die geradlinige Kurve stellt den Blutstrom vor dem Einsetzen der Thrombose bei den Punkten A, C und 1 dar. Durch Aufzeichnung der Zeit (X-Achse) und der Blutmenge (Y-Achse), werden die Blutuurchflußmenge, die ührombosezeit und die Gesamtmenge des an :7e i arbeit en Blutes bestimmt.
Aus dem verstehenden sind die Aufgaben und Vorteile der Erfindung ersichtlich. Die Erfindung offenbart ein Untersuchungsverfahren, mit dem eine Thromboseneigung feststellbar ist. Eine mit nur geringem Kostenaufwand herstellbare, leicht zusammensetzbare Vorrichtung für &<χζ Verfahren nach der Erfindung erfordert, nur minimale technische Fertigkeito
009818/0153 bad origwal
Dabei sind im Halmen'der Erfindung zahlreiche Veränderungen und Abwandlungen in Bezug 'auf"Material und Aufbau der Vorrichtung möglich.
Patentansprüche
• BAD
0Ö98 1 8/01 5 3

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Peststellen einer Thromboseneiguns, das sich durch die Verfahrensschritte kennzeichnet, daß zunächst in eine Vene mit einer mit einer Sonde versehenen Hohlnadel eingestochen, darauf die Sonde herausgezogen und eine kleine Blutmenge aus der Vene abgelassen wird, um die Nadel von eventuellen Katalysatoren zu reinigen, die eine vorzeitige Blutgerinnung bewirken würden j anschließend wird aus der Vene durch die Nadel fließendes Blut in kontinuierlichem und im wesentlichen gleichmäßigem Fluß durch ein biegsames Härchen geleitet und beobachtet, bis sich innerhalb des Röhrchens ein Gerinnsel gebildet hat, durch welches die Thromboseneigung festgestellt ist.
    2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem chirurgischen Instrument, zu dem ein rohrförmiges Nadelteil mit glatten Schaft und ein Nadelgriffteil nahe dem einen Schaftende gehören, dadurch gekennzeichnet, daß ein genau In den Nadelteil (H) passendes Sondenteil (22) mit Sondengriff (23) herausnehmbar in die Nadel derart einsetzbar vorgesehen ist, daß der Sondengriff mit dem Nadelgriff in Eingriff steht, wobei die Teile koaxial zueinander angeordnet äind und mindestens eines der Teile ein spitzes Einstichende (28 bzw. 49)» das
    009818/0153
    : .■■■■■ : /3 - ■·■ / ν :." zum Punktieren eines Blutgefäßes geeignet ist, aufweist; daß ferner ein langes, biegsames Röhrchen (34,68,86) mit einer Halterung an seinem einen Ende vorgesehen ist, die geeignet ist, das Röhrchen in der Sähe des lladelgriffteils (16) nach Entfernen der Sonde derart auf das chirurgische Instrument (12) aufzusetzen, daß ein kontinuierlicher Durchgangdur ch die Nadel und das Röhrchen "besteht, wobei derInnendurchmesser des Röhrchens mindestes so groß ist wie der Innendurchmesser der !Tadel,-so daß Blut zunächst durch die l<adel und dann in kon- . tinuierlichera und im wesentlichen gleichmäßigem Fluß durch das Röhrchen leitbar und die Throiaboseneigunr. durch die Geschwindigkeit der Blutgerinnung beim Durchfließen des Röhrchens innerhalb desselben feststellbar ist.
    3. Vorrichtung nach xuispruch 2, dadurch gekennzeichnet, -daß der Innendurchmesser des Röhrchens etwa 0,5 (0,020") bis 1 mm (0,040") betragt..
    4* Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-
    einen zeichnet, daß die Halterung des Röhrchens (34}/nach !au3en gerichteten Flanschte!! (36,37) an mindestens einem Ende des Röhrchens aufweist»
    .'?♦ Torrichtuns nach Anspruch 2 oder 3» dadurch
    009B18/0163
    zeichnet, daß die Halterun« (60) des Röhrchens (68) ein Verbindungsstück (64) mit einer Bohrung aufweist, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Röhrchens ist, daß das Verbindungsstück im Reibkontakt an dem einen Ende des Röhrchens gelagert und komplementär zu einer Grifföffnung (£7) geformt ist, in der es durch Reibkontakt festlegbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein Auffangbehälter (38,70) mit einem Stöpsel (40,72) mit einer Mittelöffnung (39,74) für das andere Ende des Röhrchens zugeordnet ist, daß der Behälter mit Gradeinteilungen (G) für die Blutmenge versehen ist und daß der Stöpsel eine zweite Öffnung (33,76) zur Entlüftung des Behälters beim Anstieg des Blutspiegels auf v/ei st.
    7. Vorrichtuns nach einem der Ansprüche 2 _ 6, dadurch gekennzeichnet, daß das spitze Einstichende (28) an Ende der Sonde (22) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß das spitze Einstichende (49) am Ende der !Tadel (42) ausgebildet ist.
    009-8 18/0-153
    At
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelgriffteil (16) zwischen den Enden (30,32) des Wadelteils (14) gelagert ist« -
    Patentanwalt:
    0098 18/0153
DE1566056A 1966-10-14 1967-10-10 Hilfsvorrichtung zum Feststellen einer Thromboseneigung Expired DE1566056C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US58689366A 1966-10-14 1966-10-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1566056A1 true DE1566056A1 (de) 1970-04-30
DE1566056B2 DE1566056B2 (de) 1974-04-04
DE1566056C3 DE1566056C3 (de) 1974-11-07

Family

ID=24347518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1566056A Expired DE1566056C3 (de) 1966-10-14 1967-10-10 Hilfsvorrichtung zum Feststellen einer Thromboseneigung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3550581A (de)
DE (1) DE1566056C3 (de)
DK (1) DK117257B (de)
GB (1) GB1152133A (de)
NO (1) NO122619B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750695C3 (de) * 1977-11-12 1981-11-05 Joachim Dipl.-Phys. 3006 Burgwedel Deinhardt Verfahren zum Messen der thromboembolischen Gefährdung eines Patienten
US4367749A (en) * 1979-09-17 1983-01-11 Becton, Dickinson & Company Nonthrombogenic articles and method of preparation
US4911168A (en) * 1989-01-13 1990-03-27 Pacesetter Infusion, Ltd. Method of screening and selecting intraperitoneal medication infusion pump candidates
US4947845A (en) * 1989-01-13 1990-08-14 Pacesetter Infusion, Ltd. Method of maximizing catheter longevity in an implantable medication infusion system
US5039617A (en) * 1989-04-20 1991-08-13 Biotrack, Inc. Capillary flow device and method for measuring activated partial thromboplastin time
US5026355A (en) * 1990-01-23 1991-06-25 Becton Dickinson And Company Needle and hub assembly with needle contacting member
US7364545B2 (en) * 2005-04-20 2008-04-29 Klein Jeffrey A Method of measuring bleeding volume
US20110086376A1 (en) * 2009-10-14 2011-04-14 Klein Jeffrey A In-Vivo Platelet Function Test By Online Bleeding Volume Measurement

Also Published As

Publication number Publication date
DE1566056C3 (de) 1974-11-07
NO122619B (de) 1971-07-19
US3550581A (en) 1970-12-29
DK117257B (da) 1970-04-06
DE1566056B2 (de) 1974-04-04
GB1152133A (en) 1969-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2138180C3 (de) Zentrifugierrohr aus Kunststoff
DE60011973T2 (de) Positionsanzeigeeinrichtung für Blutabnahme
DE2128395C3 (de) Vorrichtung zur Venenpunktion
DE69318170T3 (de) Einrichtung zur lokalisierung eines blutgefässes
DE69932612T2 (de) Gerät zur erleichterten hemostase eines biopsietraktes
DE69832193T2 (de) Vorrichtung zur serienweisen abnahme, speicherung und verarbeitung von biopsieproben
DE60027766T2 (de) Gerät und verfahren zur entnahme einer biologischen probe
DE2007738A1 (de) Medizinisch-chirurgische Röhren, insbesondere Katheter
DE69530677T2 (de) Kombinationssonde für dialyse und mikrodialyse sowie vorrichtung zum einbringen dieser kombinationssonde
DE2201141A1 (de) Probenbehaelter
CH662739A5 (de) Dialysesonde.
DE3537930A1 (de) Aortenkanuele
CH688538A5 (de) Ultraschallortungsgeraet mit Nadelfuehrung.
DE3217757A1 (de) Blut-lanzette
DE2627736C3 (de) Vorrichtung zur Blutentnahme zur Bestimmung der Blutungszeit eines menschlichen Patienten
DE2153299A1 (de) Wegwerf- oder Einwegpipette
DE2336571A1 (de) Postoperatives ableitungsrohr
DE3816477A1 (de) Vorrichtung zur entnahme von biologischem material
DE1566056A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen einer Thro?
DE1616109A1 (de) Lanzette zum Entnehmen von Blut
DE3309273A1 (de) Schweisssammelvorrichtung und verfahren zum sammeln von schweiss von der haut einer person fuer versuchszwecke
EP2241252A1 (de) Testvorrichtung insbesondere für Blutzuckertests
DE2909349A1 (de) Testvorrichtung zur durchfuehrung von hauttests
DE3026657A1 (de) Punktionskanuele
DE2704042A1 (de) Verfahren und geraet zur entnahme von mikro-proben

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)