DE3217757A1 - Blut-lanzette - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft Blut-Lanzetten des Einweg-Typs .
Herkömmliche Blut-Lanzetten sind typischerweise mit einer Klinge oder Zunge ausgebildet, die sich
verjüngende Seiten aufweist, welche spitz in einem Punkt zusammenlaufen. Die Klinge ist auf einen Griff
von dieser oder jener Art gesetzt, so daß die Lanzette von der mit ihr hantierenden Person gefaßt
werden kann. Diese Lanzetten sind meistens wiederverwendbar, was nach jedem Gebrauch eine erneute.
Sterilisation erforderlich macht. In der medizinischen Praxis wird sich gegen die wiederholte Sterilisation
der Blut-Lanzetten ausgesprochen, ebenso wie man sich in der medizinischen Praxis von
der wiederholten Sterilisation von Injektionskanülen abwendet. Wie bei den Injektionskanülen besteht
der primäre Grund für den Gebrauch von Einmal- oder Wegwerf-Lanzetten darin, das Risiko einer
Infektion zu verkleinern, die aus unsachgemäßer Sterilisation resultieren kann. Gerade so wie Injektionskanülen
bei wiederholter Behandlung stumpf werden oder sich mit Widerhaken versehen, so erhalten
auch Lanzetten durch die wiederholte Behandlung oder durch wiederholten Gebrauch in analoger
Weise stumpfe oder deformierte Klingen.
Ein anderes Problem mit Blut-Lanzetten der herkömmlichen Art liegt darin, daß sie für den Patienten
abschreckend aussehen, der empfindlich gegenüber
jedem chirurgischen Instrument, mit dem er punktiert werden soll, reagiert. Durch die freiliegende.
Klinge der Lanzette tendiert der Patient unnötigerweise zu ungemütlichen oder beunruhigenden
Gefühlen.
Blutproben werden in Verbindung mit verschiedenen Tests entnommen; ein üblicherweise durchgeführter
Test ist unter dem Namen "Blutungszeit-Test" (bleeding time test) bekannt. Dieser Test
wertet die hämostatische Integrität oder Reinheit insbesondere die Thrombqzyten-Funktion - durch
Messung der bis zum Aufhören der primären Blutung vergehenden Zeit aus. Dieser Test ist nur dann
verläßlich, wenn die Gefäßwunde in einer standardisierten Art und Weise herbeigeführt wird. Folglich
wird der Blutungszeit-Test durch solche Lanzetten standardisiert, die eine präzise Länge und
Tiefe des Schnittes zulasen. Darüber hinaus macht der präzise Schnitt den Test für den Patienten akzeptabler
und brauchbarer für den Kliniker, der die Angemessenheit von primärer Hämostase zu bestimmen
versucht.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Blut-Lanzette anzugeben, die relativ kostengünstig herzustellen
ist und nur einmal verwendet wird.
Die Lanzette soll eine Klinge besitzen, die vor dem Gebrauch verborgen ist und deren Schnitt immer
blitzschnell und so schmerzlos wie möglich sein soll.
Die Blut-Lanzette soll nach ihrer Fertigung einfach
durch einen Gassterilisationsprozeß sterilisierbar sein.
Die Lanzette soll einen Schnitt von präziser Länge und Tiefe ermöglichen, so daß der Arzt in einfacher
Weise zuverlässige Informationen über die Hämostase und besonders über die Thrombozyten-Funktion erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lanzette gelöst, die ein Gehäuse enthält, das einen
Wandbereich mit einer öffnung enthält, wobei der Wandbereich die öffnung umschließende Mittel zur
Plazierung auf der Haut des Patienten aufweist; im Innern des Gehäuses ist eine elastische Zunge
vorhanden, die einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufweist, die beide einen Winkel formen;
der erste Abschnitt hat an seinem freien Ende eine Schneide zum Eindringen in die Haut des Patienten;
die Zunge besitzt eine zurückgezogene Stellung, in welcher sich der erste Abschnitt im Innern des
Gehäuses befindet und die Schneide auf die öffnung
gerichtet ist; der zweite Abschnitt ist in einer gekrümmten Form innerhalb ihres elastischen Bereichs
gebogen und erhält damit Federenergie, die die Schneide in Richtung der öffnung vorspannt;
lösbare Auslösemittel halten die Zunge in ihrer zurückgezogenen Stellung, sind aber zum Auslösen der
Zunge bedienbar, wobei die Federenergie den ersten Abschnitt mit der Schneide durch die öffnung treibt.
Die Lanzette ist ferner mit dem zweiten Abschnitt ausgestattet, dessen freies Ende in dem Gehäuse
durch eine Befestigung der Zunge derart gehalten wird, daß sie sich bei Auslösung etwa wie ein
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Ausleger bewegt.
Innerhalb des Gehäuses ist ein Widerlager befestigt, gegen welches der zweite Abschnitt nach dem Auslösen
der Zunge so anliegt, daß die austretende Länge des ersten Abschnittes durch die die öffnung umschließenden
Mittel festgelegt ist, um einen Schnitt von vorherbestimmter Tiefe in der Haut des Patienten
zu hinterlassen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Lanzette;
Fig. 2 eine fragmentarische, perspektivische Explosionszeichnung der Lanzette;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3.-3 der Fig. 1; die Zunge befindet
sich in zurückgezogener Position, die Lanzette ist für den Gebrauch vorbereitet;
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend der Fig. 3, jedoch mit ausgelöster Zunge;
Fig. ' 5 Aufrißansicht, sie zeigt die Rückseite der Lanzette gemäß Fig. 1 mit
ausgelöster Zunge, teilweise im Schnitt;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 3;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionszeichnung einer modifizierten Form der
Lanzette;
Fig. 8 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Lanzette mit eingezogener
Zunge;
-: 1 θ
Fig. 9 einen fragmentarischen Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 8; und
Fig. 10 einen Schnitt ähnlich dear Fig. 8, jedoch mit ausgelöster Zunge.
Das Gehäuse 2 der Lanzette besteht aus einem geeigneten Kunststoff, z.B. Azetalharz, vertrieben unter
dem Warenzeichen "Delrin". Das Gehäuse 2 besteht aus einem Aufnahmeteil 4, das an einer Seite offen
ist und einem Verschlußteil 6, das auf der offenen Seite des Aufnahmeteiles 4 angeordnet ist. Das Aufnahmeteil
4 weist mehrere Stifte 8 auf, die in Ausnehmungen des Teiles 6 (nicht gezeigt) hineinpassen.
Hierdurch wird der Zusammenbau der Lanzette erleichtert. Die beiden Teile 4 und 6 werden zusammengeklebt
oder anderweitig zusammengefügt. In dem zusammengebauten Zustand weist das Gehäuse 2 einen
durchgehend geradlinigen hinteren Abschitt auf, der einen Griff 10 bildet. Weiterhin weist das Gehäuse
eine schmale Frontwand 12, eine Seitenwand 14 und
eine Bodenwand 16 auf.
Im Innern des Gehäuses 2 befindet sich eine elastische
Metal'lzunge 18, die aus einem ersten Abschnitt 20 und einem zweiten Abschnitt 22 besteht, die in
einem gekrümmten kurzen Bogen 24 zusammengefügt.sind.
In dem entspannten Zustand bilden die Teile 20 und 22 in etwa einen rechten Winkel zueinander.
Das freie Ende des ersten Abschnittes 20 hat sich verjüngende Seiten,so daß sich eine scharfe Schneide
26 bildet.
Wenn die Zunge 18 in das Gehäuse eingebracht ist,
liegt das freie Ende des zweiten Abschnittes 22 der Zunge im Innern des Griffes 8 und ist zwischen der
Bodenwand 16 und einem schmalen Vorsprung 28, der in eine gewölbte, nach vorn ausgedehnte Fläche 30
ausläuft, befestigt. Befindet sich die Zunge 18 in ihrer eingezogenen Stellung im Innern des Gehäuses,
so ist die Zunge innerhalb ihres elastischen Bereichs in gewölbter Form gebogen - wie in
Fig. 3 gezeigt - und der Zungenbereich 22 liegt mit dem Bogen 24 auf einem innerlich vorspringenden
Absatz 32, der in die Seitenwand 14 integriert ist. In dieser eingezogenen Stellung paßt sich der
zweite Abschnitt annäherungsweise der gewölbten Fläche 30 an, während der Zungenabschnitt 20 in
der Nähe der Frontwand 12 bleibt. Weiterhin befindet
sich der Zungenabschnitt 20 mit seiner Schneide 26 in Abstand vor einer öffnung 34 in der Bodenwand
16. Die Lanzette wird mit eingezogener Zunge und in sterilisiertem Zustand versandt und gelagert.
Auslösemittel dienen der Ausrastung der Zunge aus ihrer eingezogenen Stellung. Zu diesem Zweck hat
die Seitenwand 14 einen Ausschnitt 36, wodurch ein elastischer Abschnitt 38 geformt wird, dessen
Basisbereich mit der Seitenwand 14 zusammengefügt ist. Dieser Abschnitt 38 liegt eng an·dem Zungenabschnitt
22 an und beinhaltet einen Knopf 40. Wenn der Knopf 40 nach innen gedrückt wird, schiebt der Abschnitt
38 die Zunge von dem Absatz 32, so daß die Federenergie der Zunge das Ausfahren des Zungenabschnittes
20 mit der Schneide 26 durch die öffnung 34 bewirkt, wie in Fig. 4 gezeigt.
Aus dem Vorhergehenden wird ersichtlich, daß die Handhabung der Lanzette relativ einfach ist. Der
Benutzer positioniert das Lanzettengehäuse so, daß
der Randbereich 42- der die öffnung 34 umschließtauf
der Haut des Patienten liegt. Der Knopf 40 wird dann zur Auslösung der Lanzettenzunge 18 nach innen
gedrückt; die Zunge bewegt sich wie ein Ausleger, bis sie auf dem Anschlag 44 der Bodenwand 16 aufliegt.
Der Anschlag 44 begrenzt das Eindringen der Lanzettenzunge in die Haut des Patienten und gewährleistet somit
einen standartisierten Schnitt.
Eine modifizierte Form der Lanzette wird in Fig. gezeigt. Diese Form der Lanzette benötigt nicht
das Verschlußteil 6. Für den Verschluß der offenen Seite des Aufnahmeteiles 4 wird ein Teil 6a aus
dünnem blattförmigen Material verwendet. Das Material 6a kann transparent oder undurchsichtig
sein; es hat eine klebende Oberfläche, die es erlaubt, das Material an der offenen Seite des Aufnahmeteiles
4 überlappend zu befestigen. In der dargestellten Form bedeckt das Teil 6a nur einen
Bereich der Seitenöffnung des Gehäuses 4. Auf diese Weise ist der Griff der Lanzette auf einer Seite
offen, wodurch die Zirkulation von Gas durch den Hohlraum des Gehäuses, das die Zunge 18 beinhaltet,
erleichtert wird. Auf diese. Weise ist die Einheit in Fig. 7 einfach durch Gas zu sterilisieren.
Eine weitere Ausbildungsform der Lanzette wird in den Fig. 8 bis 10 gezeigt, wobei die mit dem
Zeichen "b" gekennzeichneten Teile identisch den korrespondierenden nummerierten Teilen der vorhergehend
beschriebenen Fig. 1 bis 6 - aber ohne "b" - sind. Die Gehäuseteile 4b und 6b werden
zusammengefügt, um den Griff 10b zu bilden. Die
obere Wand 46 des Gehäuses bildet die gewölbte
Fläche 30b, der sich der eingezogene Zungenabschnitt 22b annähert. Der Zungenabschnitt 22b
weist einen Schlitz 48 in Form eines Schlüsselloches auf, durch den ein Stift 50 ragt. Der Stift
50 selber durchdringt ein Langloch 52 in der oberen .Wand des Gehäuses 2a. Am Ende des Stiftes 50 befindet
sich ein Ansatz 51, der größer ist als der schmale Bereich des schlüssellochförmigen Schlitzes
48,· aber schmaler ist als das weite Ende des schlüssellochf örmigen Schlitzes 48. An dem anderen Ende
des Stiftes 50 befindet sich ein Auslöseknopf 54, der normalerweise gegen Betätigung durch einen Sicherungsanschlag 56, der auf dem Gehäuse 2b geformt ist,
geschützt wird, per Sicherungsanschlag 56 liegt gegen den Knopf 54 an, so daß der
Stift 50 in dem schmalen Bereich des schlüssellochf örmigen Schlitzes 48 bei eingezogener Stellung
der Lanzettenzunge gehalten wird (siehe Fig. 8 und 9). Wenn der Sicherungsanschlag 56 entfernt ist, kann
der Knopf 54 nach vorn geschoben werden. Hierbei bewegt sich der Stift 50 in den größeren Bereich
des schlüssellochförmigen Schlitzes 48, wodurch
der Stift 50 die Zunge freigibt und die Federenergie der Zunge 18 die Bewegung in eine Position, wie
in Fig. 10 gezeigt, bewirkt, um den Schnitt in die Haut des Patienten zu machen.
Leerseite
Claims (12)
- Ryder International Corporation, 205 Nathan Road, Arab, Alabama 35016, U.S.A.Blut-LanzetteAnsprüche(' \J Lanzette für die Abnahme einer Blutprobe von einem Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (2) vorgesehen ist, dessen Wandbereich eine Öffnung (34) enthält und Mittel (42) aufweist, die die Öffnung (34) einfassen und auf der Haut des Patienten plazierbar sind; daß eine elastische Zunge (18) im Inneren des Gehäuses (2) angeordnet ist und einen ersten und zweiten Abschnitt (20, 22) besitzt, die einen Winkel bilden; daß der erste Abschnitt (20) an seinem freien Ende eine Schneide (26) zum Eindringen in die Haut des Patienten aufweist; daß die Zunge (18) eine zurückgezogene Position besitzt, in der der erste Abschnitt (20)RG/s gMartiniMraßp 24 · D-2800 Bremen I ■ Telefon (0421) 32 80 37 · Telccopicrer Telex 02 44 020 fepal dim Inneren des Gehäuses (2) liegt und die Schneide (26) in Richtung der öffnung (32) zeigt; daß der zweite Abschnitt (22) innerhalb seines elastischen Bereiches in einer gekrümmten Form gebogen ist und somit Federenergie beinhaltet, die die Schneide (26) in Richtung der öffnung (.34) vorspannt; daß lösbare Auslösemittel zum Halten der Zunge (18) in ihrer zurückgezogenen Stellung dienen und zum Auslösen der Zunge (18) bedienbar sind, wobei die Federenergie den ersten Abschnitt (20) und die Schneide (26) durch die öffnung (34) bewegt..
- 2. Lanzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (22) ein freies Ende aufweist, mit dem die Zunge im Gehäuse (2) derart befestigt ist, daß sie sich bei Auslösung in etwa wie ein Ausleger bewegt.
- 3. Lanzette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Anschlag (44) in dem Gehäuse (2) befindet, daß der zweite Abschnitt (22) nach Auslösung der Zunge (18) auf dem Anschlag (44) derart aufliegt, daß der aus den die öffnung (34) umgebenden Mitteln (42) herausragende Teil des ersten Abschnittes (20) vorbestimmt ist, um somit einen Schnitt von vorherbestimmter Tiefe in die Haut des Patienten zuzulassen.
- 4. Lanzette nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine nach innen gewölbte Fläche (30) aufweist, an die sich der zweite Abschnitt (22) näherungsweise anschmiegt, wenn sich die Zunge in der zurückgezogenen Stellung befindet.
- 5. Lanzette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (32) in dem Gehäuse (2) vorhanden ist, auf dem der zweite Abschnitt (22) aufliegt, wenn die Zunge (18) eingezogen ist und daß die Auslösemittel ein durch Pressen bedienbares flexibles Teil (40) am Gehäuse(2) aufweisen, um die Zunge (18) von dem Vorsprung (32) herunterzudrücken.
- 6. Lanzette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösemittel einen Stift (50) enthalten, der sowohl auf dem Gehäuse (2b) als auch in einem schlüssellochförmigen Schlitz (48) in dem zweiten2=foschnitt (22b) verschiebbar ist.
- 7. Lanzette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; 2b) ein erstes Teil (4; 4b) beinhaltet, das die Zunge (18; 18b) trägt und entlang einer Seite offen ist sowie ein zweites Teil (6; 6a; 6b), das die offene Seite des ersten Teils (4; 4b) überdeckt.
- 8. Lanzette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) ein erstes Teil (4) beinhaltet, das die Zunge (18) aufnimmt und die lösbaren Auslösemittel enthält, daß dieses erste Teil (4) entlang einer Seite offen ist; daß ein Abschnitt aus blattförmigem Material (6a) an der offenen Seite mindestens teilweise überdeckend befestigt ist und dadurch die Einbauposition der Zunge (18) erhält.
- 9. Lanzette zur Abnahme einer Blutprobe von einemPatienten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (2) vorhanden ist, dessen Aufnahmebereich entlang einer: Seite offen ist; daß ein Abschnitt aus blattförmigem Material (6a) mindestens teilweise die offene Seite abdeckt; daß sich eine öffnung (34) in dem Gehäuse (2) befindet, die in ihrer Nähe Mittel (42) zur Plazierung auf der Haut des Patienten aufweist; daß eine elastische, vorgespannte Zunge (18) von dem Aufnahmeteil (4) getragen ist; daß das blattförmige Material (6a) die Zunge (18) in ihrer eingebauten Stellung im Aufnahmeteil (4) hält; daß das freie Ende der Zunge eine Schneide (26) zum Eindringen in die Haut des Patienten aufweist; daß die Zunge (18) eine zurückgezogene Position besitzt, in der sich das freie Ende in dem Gehäuse (2) befindet und die Schneide (26) in Richtung zur öffnung (34) weist; daß Auslösemittel zum Zurückhalten der Zunge (18) in der zurückgezogenen Position vorhanden sind und zum Auslösen der Zunge (18) bedienbar sind, um die Schneide (26) durch die öffnung (34) treten zu lassen.
- 10. Lanzette gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (18) vorhanden ist, die einen ersten und einen zweiten Abschnitt (20, 22) aufweist, wobei der zweite Abschnitt (22) mit dem ersten durch einen eingebuchteten Bereich (24) zusammengefügt ist und einen Winkel bildet; daß das freie Ende des ersten Abschnittes (20) der Zunge (18) durch die Schneide (26) begrenzt wird und der zweite Abschnitt (22) an seinem Ende mit dem Gehäuse (2) verbunden ist; daß der zweite Abschnitt (22) innerhalb seines elastischen Bereichs gebogen ist, wenn sich die Zunge (18) inihrer zurückgezogenen Position befindet und hierdurch Pederenergie erhält, die die Schneide (26) durch, die öffnung (34) treibt. . * o
- 11. Lanzette gemäß Anspruch 9 oder. 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (4) einen Anschlag (44) besitzt, den die Zunge (18) berührt und den aus der öffnung (34) herausragenden Teil bestimmt, wodurch ein Schnitt von vorherbestimmter Tiefe in die Haut des Patienten möglich ist.
- 12. Lanzette gemäß Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (4) einen Vorsprung (32) aufweist, auf dem die Zunge (18) in ihrer zurückgezogenen Position aufliegt und daß die Auslösemittel ein flexibles Teil (38) enthalten, das in das Aufnahmeteil (4) integriert ist und durch Pressen die Zunge von dem Vorsprung (32) herunterdrückt.
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