DE2704042A1 - Verfahren und geraet zur entnahme von mikro-proben - Google Patents

Verfahren und geraet zur entnahme von mikro-proben

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DE2704042A1 DE19772704042 DE2704042A DE2704042A1 DE 2704042 A1 DE2704042 A1 DE 2704042A1 DE 19772704042 DE19772704042 DE 19772704042 DE 2704042 A DE2704042 A DE 2704042A DE 2704042 A1 DE2704042 A1 DE 2704042A1
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Description

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17 375/6 E/dr
Herr Alan Renshaw, Harrow, Middlesex HA1 3UJ/England
Verfahren und Gerät zur Entnahme von Mikro-Proben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entnehmen bzw. Dosieren von kleinen Flüssigkeitsmengen und ein Gerät zur Entnahme von Mikro-Proben, insbesondere nach dem erfindungsgemassen Verfahren.
Neuerdings wird grosses Interesse der Methodik und der Konstruktion von Geräten zur Entnahme von kleinen Proben (Mikro-Proben) gewidment. Auf diesem Gebiet gibt es bisher noch wenig Erfahrung und einschlägige Einrichtungen. Besonders für Blutproben zu Blutanalysen ist ein geeignetes Verfahren zum Probenehmen von Nöten.
Das Gerät zur Entnahme von Mikro-Proben gemäss der hierin beschriebenen Erfindung ist Teil eines Entwicklungsprogrammes, dessen Aufgabe darin besteht, ein einfaches und billiges System zu entwickeln, mit dem eine Anzahl von klinisch wichtigen Testen an Blutproben von lediglich eingeübten Laborkräften durchgeführt werden kann.
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Die einfachste Methode, vie an einem Patienten eine Blutprobe entnommen wird, ist die, dass man ihn in den Finger oder in das Ohrläppchen sticht und mit dem Blut ein Glasproberohr— eheη mit einer kleinen Bohrung durch Kapillarwirkung füllt. Durch diese Methode erreicht man aber leider nur geringe Probemengen. Zwei Proberöhrchen von 1 mm Bohrung und 75 nun Länge können jedoch leicht gefüllt werden, wobei zwei separate Blutproben von je 60 xxl für eine vollständige Blutanalyse gegeben sind. Viele klinische Analysen werden aber an Blutplasma durchgeführt, welches eine Ausscheidung der roten Blutkörperchen vom Plasma bedingt. Diese Separation wird üblicherweise durch Zentrifugieren durchgeführt, wodurch allerdings die Menge des Testmaterials weiter verringert wird. Ggf. können nur etwa 15 /Ul in jedem Proberohrchen für Analysen übrigbleiben. Aber eine Analyse nach herkömmlicher Methode von einer so geringen Probenmenge erfordert sehr viel Geschick und Erfahrung sowie auch genau kalibrierte Geräte.
Mit dem Gerät gemäss der Erfindung wird eine angemessene Lösung dieses Problems geboten und gegenüber dem herkömmlichen Verfahren eine neue Methode vorgeschlagen. Nach dem erfindungsgemässen Verfahren zum Entnehmen bzw. Dosieren von kleinen Flüssigkeitsmengen wird derart vorgegangen, dass die zu messende Flüssigkeit in ein Behältnis mit länglicher Kapillarbohrung eingebracht wird, deren Volumen sie vollständig ausfüllt, und dass in die Kapillarbohrung von einem Ende her eine Sonde eingeführt wird, welche eine ihrem Volumen entsprechende Flüssigkeitsmenge aus der Kapillarbohrung verdrängt. Das erfindungsgemässe Gerät zur Entnehme von Mikro-Proben, insbesondere nach dem erwähnten Verfahren, kennzeichnet sich durch einen Probenbehälter mit einer längsverlaufenden Kapillarbohrung sowie durch eine Sonde zum Einführen in die Kapillarbohrung, wobei die bonde oder ein Teil von dieser ein
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Volumen aufweist, das dem Sollvolumen der Mikro-Probe entspricht, wodurch beim Einführen der Sonde oder eines Teils dieser aus der Kapillarbohrung die Mikro-Probenmenge der Flüssigkeit verdrängt wird.
Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens gemäss der Erfindung besteht darin, dass dieses überall dort angewendet werden kann, wo kleine Probenmengen für nachfolgende Analysen genommen werden sollen, insbesondere für Blutanalysen. Es ist vorteilhaft, dass die vorgeschlagene Methode so einfach ist, dass sie von lediglich eingeübtem Personal durchgeführt werden kann und also keinen Bedarf nach geschulten Fachkräften stellt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das erfindungsgemässe Verfahren mittels eines Gerätes nach einem der weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispiele gemäss der Erfindung durchgeführt werden,kann und somit exakte Ergebnisse erreicht werden, deren Reproduzierbarkeit experimental nachgewiesen worden ist und nicht von der Geschicklichkeit bzw. Erfahrung des Laboranten abhängt.
Im einzelnen kann hier so vorgegangen werden, dass in dem Falle, wenn nur ein Teil der Sonde in die Kapillarbohrung eingeführt werden soll, Indikationsmittel für die Anzeige der in die Kapillarbohrung einzuführenden Sondenlänge vorgesehen sind. Vorzugsweise hat die Sonde ein Volumen, das dem Sollvolumen der Mikro-Probe entspricht. Zu der somit durch Verdrängung erhaltenen Probe kann ein geeignetes Verdünnungsmittel hinzugegeben werden, wenn die Probe weiter analysiert werden soll. Das Verdünnungsmittel kann beispielsweise mittels einer Pipette zugegeben werden, die so positioniert ist, dass sie die durch Verdrängung erhaltene Flüssigkeit sp robe in einen Reaktionsbehälter oder eine Colorimeter-Cuvette gespült werden kann oder andererseits kann das Verdünnungsmittel schon in den Reaktionsbehälter eingefüllt und
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die gemessene Probe bei Umrühren beigemischt werden. Nach Beigabe einer geeigneten Reaktionsflüssigkeit - je nach Bedarf der Analyse der entsprechenden Flüssigkeit - oder nach einer angemessenen Inkubation, kann das Ergebnis auf übliche Weise abgelesen werden, wobei konventionelle Geräte, wie z.B. ein Flammenphotometer, Colorimeter, Absorptiometer oder ein radioaktives Zählgerät verwendet wird.
Es ist hier darauf hinzuweisen, dass der Durchmesser der Bohrung des Probenbehälters sowie auch die Form der Sonde so getroffen werden müssen, dass ein Durchlass der Flüssigkeit aus der Bohrung im Probenbehälter, in dem die Sonde schon eingeführt ist, möglich ist. Andererseits muss, verständlicherweise, die Form der Sonde und die Bohrung in der Kapillare so getroffen sein, dass eine Abdichtung infolge der Oberflächenspannung zwischen der Sonde und der Wand der Bohrung aufrechterhalten wird, wenn die Sonde sich in der Bohrung befindet, so dass nach dem Abspülen der verdrängten Flüssigkeit keine weitere Probenflüssigkeit aus der Bohrung heraustritt.
Gemass einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann die Sonde so ausgeführt sein, dass sie Teil einer Sondeneinheit ist, welche ein festes längliches Glied und ein Element mit zwei flachen, etwa rechtwinkelig zueinander angeordneten Abschnitten umfasst, wobei das feste, längliche Glied unter einem spitzen Winkel an einem der flachen Abschnitte befestigt und derart zu dem anderen Abschnitt gerichtet ist, dass das freie Ende des festen, länglichen Gliedes in die Bohrung des Probenbehälters einführbar ist, und dass der Abschnitt, an dem das feste, längliche Glied befestigt ist, in einer Spitze endet. Vorteilhafterweise weist der flache Abschnitt des Elementes, an dem das Glied nicht befestigt ist, ein Loch auf, welches sich in der Nähe der Winkelkante zwischen den beiden flachen Abschnitten des Elementes be-
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findet und durch welche eine Pipette mit einem Verdünnungsmittel durchgesteckt werden kann, um die verdrängte Menge der Mikro-Probe in das fieaktionsgefäss herabzuspülen.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Sonde Teil einer Sondeneinheit sein, welche eine Platte umfasst, an dessen einer Fläche einerseits ein festes, längliches, im wesentlichen zylindrisches Glied und andererseits eine im wesentlichen parallel zu diesem angeordnete Tragstange befestigt sind. Die Platte kann an der dem Glied und der Tragstange zugewandten Seite tellerförmig ausgeführt sein.
Nach einem dritten Ausführungsbeispiel kann die Sonde Teil einer Sondeneinheit sein, welche ein festes, längliches Glied und eine an diesem befestigte Tragstange, die im wesentlichen parallel und in gleicher Richtung wie das längliche Glied gehalten wird, ein stabförmiges Element, welches mit wenigstens einer seitlichen Einkerbung an seiner Längekante versehen ist und an einem Ende so ausgeführt ist, dass ein Probenbehälter axial zu diesem erfassbar ist, sowie eine Einrichtung umfasst, die an der Tragstange befestigt ist und wenigstens mit einer Einkerbung im stabförmigen Element in Eingriff bringbar ist, wobei die Einrichtung gleitbar am stabförmigen Element montiert ist.
Die Sonde an eich, so wie sie oben definiert worden ist, bildet ein Teil der Erfindung.
Obwohl die Erfindung im besonderen bezüglich der Entnahme von Blutproben beschrieben worden ist, liegt auf der Hand, dass das Verfahren sowie das Gerät nach einem der Ausführungebeispiele auch für Probennahmen von anderen Flüssigkeiten, von denen kleine Probenmengen verlangt werden, wie z.B. von Beaktioneflüssigkeiten und Verdünnungsmitteln, die in den Analysen angewendet werden, geeignet ist.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Perspektivdarstellung eines Geräts zur Entnahme von kleinen Proben gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 2 eine schematische Darstellung eines Probennahmegerätes nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Figur 3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Probe nentnahmeeinrichtung.
In Figur 1 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der mit 1 eine 0,5 mm dicke Platte bezeichnet ist, die in die gezeigte Form zugeschnitten und umgebogen ist. Die Breite an der grössten Stelle der Platte beträgt etwa 20 mm. Sie kann aus rostfreiem Stahl oder anderem Material gefertigt sein, wie z.B. aus Polytetrafluorethylen oder Nylon, die nicht korrodieren oder auf andere Weise mit der in der Analyse verwendeten Flüssigkeit reagieren. In der Platte ist ein Loch 2 von etwa 3 nn Durchmesser ausgeführt, welches die Spitze einer Pipette aufnehmen soll, die das Verdünnungsmittel hinzufügt. Eine Sonde 3 ist an der Platte 1 fest angeordnet, beispielsweise ist sie in der gezeigten Stellung hart angelötet. Die Sonde kann z.B. aus rostfreiem Stahldraht hergestellt sein (z.B. 20 Stahldrahtleere; 0,94 mm 0 ). Sie kann - muss aber nicht -aus dem gleichen Material wie die Platte 1 sein, obwohl gleiches Material vorteilhaft ist. Die Sonde 3 ragt unter 45° vor und endet im V-Ausschnitt der Platte 1. Der Umfang der Sonde 3 muss genau der gewünschten Inhaltsmenge der
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Probe entsprechen, weil das Gerät auf dem Prinzip der Verdrängung angelegt ist. Die Sonde 3 ist so zugeschnitten, dass ihr Volumen 10 mm , 15 mm , bzw. 20 mm ist, wenn Proben von 10 /Ul oder 15 /Ulbzw. 20 /Ui erforderlich sind. Ein Stäbchen 4 aus rostfreiem Stahl dient als Träger. Ein Probe-Kapillarröhrchen 6, dessen oberes Ende mit einem Stöpsel 6a verstopft ist, wird so gehalten, dass es auf die Sonde 3 gesteckt werden kann. Hierdurch wird die gewünschte Inhaltsmenge der Probe freigegeben. Das untere Teil der Platte 1 schliesst V-förmig ab und ragt in das Mündungsstück einer colorimetrischen Cuvette 7 ein. Der Rest der Probeflüssigkeit, der an der Platte haften bleibt, wird mittels dem durch das Loch 2 von der Pipette 5 hinzugegebenen Verdünnungsmittel in die Cuvette gespült.
In Figur 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die gegenüber dem in Figur 1 gezeigten Beispiel einige Vorteile hat. Dieses Gerät umfasst ein am oberen Ende durch einen Stöpsel 8a verstopftes Kapillarröhrchen 8, eine Sonde 9, die mit seinem unteren Ende an einer Platte 10 befestigt ist, welche vorteilhafterweise rund und schalenförmig (tellerförmig) ausgeführt sein kann, sowie von einer Tragstange 11 gehalten wird,und schliesslich ein Rohr oder eine Cuvette 12, in die ein abgemessenes Verdünnungsmittel im voraus eingefüllt ist.
Das Messverfahren verläuft so, dass die Sonde 9 in das Kapillarröhrchen 8 soweit eingeführt wird, dass die Platte 10, die weiter die Kapillare trägt, von der Probe benetzt wird. Die Platte 10 wird dann in das Bohr oder die Cuvette 12 mit dem Verdünnungsmittel versenkt und durch leichte Bewegungen umgerührt, so dass sich die gesamte gemessene Probe mit dem Verdünnungsmittel vermischt. Die Sonde 9« die Platte 10
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und die Tragstange 11 können alle aus rostfreien Stahl oder anderem Material hergestellt sein, der nicht korrodiert und auch anders nicht reagiert «it der Probe, der Reagenzflüssigkeit und dem Verdünnungsmittel.
In figur 3 ist noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, welche β ein Kapillarxohrchen 13 umfasst das an einem Halter 14 mit Basteinkerbungen 15 am Oberteil befestigt ist. Eine Sonde 16 ist hier vollständig eingesteckt in das Kapillarröhrchen 13 gezeigt. Sie ist mittels einer Tragstange 17 an einem beweglichen Betätigungselement 18 befestigt. Das Betätigungselement 18 hat eine Führung 19t die am Oberteil 20 des Halters 14 befestigt ist und mit dem Betätigungselement 18 zusammenwirkt. Im Halter 14 ist eine Führung 21 für die Tragstange 17 vorgesehen.
Das Verfahren verläuft so, dass das Kapillarröhrchen 13 mit der Flüssigkeit in den Halter 14 eingeführt wird und die Sonde 16 durch die Betätigungeführung 19 und die Tragstangenführung 21 in der niedrigsten Lage eingestellt wird, so dass beim Anheben der Sonde diese in das Kapillarröhrchen eingeführt werden kann. Das Betätigungselement 18 greift in die Basteinkerbung 15 ein, die in solchen Abständen angeordnet sind, dass durch Anheben des Betätigungselements 18 um einen oder mehrere Intervalle die Sonde16 in das Kapillarröhrchen 13 so weit eingeführt wird, dass eine angemessene Flüssigkeit smenge verdrängt wird.
Ein solches Gerät kann für die Verdrängung von einer ganz bestimmten Menge verwendet werden· Man kann es aber auch dort anwenden, wo unterschiedliche Mengen durch dieselbe Sonde verdrängt werden sollen. Die Basteinkerbungen können beispielsweise an Stellen ausgeführt sein, die einem Volumen von 5 /Ul, 10 /Ul, 15 /ul und 20 /Ul entsprechen, so dass
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durch die Verstellung des Betätigungselementes 18 entlang dieser Einkerbungen Proben mit, einer dieser angeführten Mengen entnommen werden können.
Das Gerät zur Entnahme von Mikro-Proben gemäss dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann auf folgende Weise für Analysen von Blutproben angewendet werden:
Man sticht in den Finger des Patienten und lässt das Blut hochziehen. Wird nun der Finger horizontal gehalten, haftet genügend Blut am Finger, um eine gleichfalls horizontal gehaltene heparinisierte Probenkapillare 6 von 1 mm Bohrung χ 75 tam Länge kontinuierlich zu füllen. Ein Ende der Probenkapillare ist mit einem Stöpsel 6a zugestopft, beispielsweise mit einem kleinen Stück verformbaren Materials wie Wachs oder Modellierkitt oder durch eine andere Abdichtung des Röhrchenendes. Bann wird auf gleiche Weise eine zweite Probe genommen und die Proben werden in eine Zentrifuge eingeführt und für 4 bis 5 Min. geschleudert. Es kann eine einfache zweiteilige Zentrifuge verwendet werden, die von einem billigen 12-Volt-Gleichetrommotor angetrieben wird. Eine entsprechende Separation von Blutplasma kann in 4 bis 5 Min. erhalten werden, wofür nur 6 Watt elektrischer Energie verbraucht werden. Eine Probenkapillare wird dann herausgenommen und wenn festgestellt wird, dass die separierte Plasmafraktion gänzlich bis zum offenen Ende der Probenkapillare reicht, wird das freie Ende der Kapillare ganz auf die Sonde 3 des Probenentnahmegeräts gesteckt und bleibt in dieser Lage während des ganzen Vorganges. (Wenn eine kleine Luftblase am offenen Ende der Probenkapillare beobachtet wird, wird ein weiteres Stückchen Wachs oder Abdichtungsmaterial in das zugestopfte Ende gedrückt, bevor die Sonde eingeführt wird,und das Serum, das überfliesst, wird abewischt). Die Pipette 5 wird mit einer angemessenen Menge einer Reaktionsflüssigkeit gefüllt.
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Die Spitze der Pipette wird in das Looh 2 in der Platte 1 eingeführt und entleert. Dabei wird der angesammelte Tropfen des durch die Sonde verdrängten Serums herab in die Colorimeter-Cuvette oder in das Reaktionsgefäss 7 gespült. Das untere Teil der Platte aus rostfreiem Stahl endet mit einer V-förmigen Spitze, die in die Öffnung des Mischungsgefasses einragt, wodurch gesichert ist, dass die sämtliche Probe und die Reaktionsflüssigkeit in das Innere des Gefässes gelangt.
Die andere Probenkapillare wird dann auf ähnliche Weise behandelt. Nach einer Inkubationsperiode oder nach Zugabe eines weiteren Reagentens im Abhängigkeit von der durchzuführenden Analyse, wird das Ergebnis von jeder Probe in einem Absorptiometer auf übliche Weise genesen, wodurch verdoppelte Ergebnisse der Analyse erreicht werden.
Das Gerät zur Entnahme von Mikro-Proben gemäss dem in figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann auf folgende Weise für Analysen von Blutproben angewendet werden:
Es werden zwei Probenkapillareagefüllt, zentrifugiert und an einem Ende abgedichtet, wie oben beschrieben, und eine benötigte Menge eines Verdünnungsmittels abgemessen und in ein Gefäss oder eine Cuvette 12 gefüllt. Dann wird eines der Probenkapillarröhrchen 8 genommen und nach-dem festgestellt worden ist, dass das separierte Blutplasma bis zum freien Ende der Probenkapillare reicht, wird die Kapillare mit dem offenen Ende ganz auf die Sonde 9 dieses alternativen Probenahmegerätes gesteckt und verbleibt auf dieser während des ganzen Vorganges. (Wenn eine kleine Luftblase an diesem Ende der Kapillare beobachtet wird, wird so vorgegangen, wie oben beschrieben: das andere Ende wird tiefer
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verstopft, wodurch die Blase ausgeschieden wird).
Auf diese Weise läuft die Probe herunter auf die Platte 10, wo sie sich ansammelt. Das Gerät mit der Platte 10, der Sonde 9, auf der das Kapillarröhrchen 8 aufgesteckt ist, und der Tragstange 11 wird dann in das Gefäss oder die Cuvette 12 getaucht. Die Probe wird durch leichte Bewegungen umgerührt, so dass sie vollständig von der Platte gespül und dem Verdünnungsmittel beigemischt wird.
Danach wird die zweite Proben-Kapillare auf ähnliche Weise behandelt, worauf Ergebnisse, wie oben beschrieben, erhalten werden.
Mit einer Vorrichtung, die dem in Figur 2 gezeigten Gerät ähnlich ist und im wesentlichen auf gleiche Weise verwendet wird, Jedoch eine oder mehrere Zusatzsonden aufweist, können Verdünnungsmittel und/oder Reaktionsmittel zur Beimischung zu Proben gemessen werden, ohne dass volumetrische Messungen durchgeführt werden brauchen.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Es wurde eine Anzahl von unterschiedlichen Bauarten von Geräten zur Entnahme von Mikro-Proben angefertigt und geprüft, die alle das gleiche Grundprinzip der Verdrängung der Probenmenge durch eine Sonde und des Abspülens der verdrängten Probe durch ein abgemessenes Verdünnungsmittel verwenden. Die nachfolgenden Versuche und Ergebnisse sind als gültig für alle Gerätetypen gemäss der Erfindung zu betrachten.
BEISPIEL 1 (Reproduzierbarkeit)
10 Probenkapillaren wurden mit Pferdeserum gefüllt, zu dem eine entsprechende Menge von I ' hinzugefügt wurde, und je ein Ende der Kapillaren wurde mit Modellierton verstopft.
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Die Proben wurden auf oben beschriebene Weise entnommen. Ein unkalibriertes Mikro-Probengerät von etwa 20 /Ul wurde angewendet. Als Verdünnungsmittel wurden 0,1 ml Wasser verwendet, um die Probe in das Messgerät zu spülen. Auf diese Weise wurde die Reproduzierbarkeit getestet, die sich aus der Mindestmenge des Verdünnungsmittels ergibt. Es wurde die Zeit in Sekunden für eine Gesamtzählung von 10.000 aufgezeichnet.
Proben: Sekunden: Mittelwert: 259,2
1 253 Varianz: 28,78
2 258 Standardab 5,3644
3 252 · weichung:
4 265
5 262
6 256
7 266
8 264
9 264
10 252
HEISPIEL· 2 (Reproduzierbarkeit)
Ein ähnlicher Versuch wurde zum Vergleich der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse bei Verwendung eines Mikro-Probeentnahmegerätee gemäss der Erfindung mit der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse bei Anwendung einer üblichen Mikropipettenmethode durchgeführt. Die beβten acht Ergebnisse von den zehn durchgeführten Versuchen mit jeder Methode sind unten angeführt, da bei der ersten und zweiten Probeentnähme mit dem erfindungsgemässen Gerät Luftblasen im Verdünnungsmittelsystem festgestellt wurden.
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ErfindungsRemässes Mikro-Probengerät:
Probe: Sekunden:
3 278
H- 281
5 282
6 278
7 273
8 277
9 271
10 275
Mittelwert: 277,7 Varianz: 13,09 Standardabweichung: 3|611
Herkömmliche Methode:
Probe: Sekunden: Mittelwert: 320,25
2 320 Varianz: 12,187
3 326 Standardab
317 weichung : 3,491
5 323
7 321
8 319
9 314
10 322
Die Beispiele 1 und 2 zeigen somit die Beproduzierbarkeit der Ergebnisse bei Verwendung des erfindungsgemassen Mikro-Probenentnahmegerätes, die günstiger ausfallen als bei der Anwendung
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einer herkömmlichen Mikropipettenmethode (Beispiel 2). BEISPIEL 3 (Analytischer Test);
Es wurde eine kleine Anzahl von analytischen Messungen mit Proben, die während klinischen Studien erreicht wurden, durchgeführt. Nachstehend ist ein Vergleich von Ergebnissen von Blutglucose-FestStellungen angeführt. Verwendet wurden einerseits Proben, die mit dem erfindungsgemässen Mikro-Probenentnahmegerät genommen wurden, andererseits übliche Proben, die mit einer Eppendorf-Spritze genommen wurden. Die Werte sind in mM/cm .
Proben: ErfindunKsgemässes Gerät; Übliche Probennahme;
1 12,5 (Analytischer 0,9665 8,0
2 18,5 0, 8693 14,0
3 5,75 0,0963 4,4
4 - • Test) -
5 12,0 11,4
6 7,5 6,8
7 14,5 13,4
8 13,0 12;4
9 7,0 6,1
10 25,0 22,1
Korrelationskoefizient
Gefalle
Hemmung
BEISPIEL 4
Es wurden mit dem erfindungsgemässen Mikroprobenentnähmesystem drei Eiweisserum-Messungen an gesunden Menschen durchgeführt.
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Die Ergebnisse waren - (bei normalem Bereich von 30 bis 50 g/l)
1. 41 g/l
2. 42 g/l
3. 43 g/l.
Nur die letzte (3.) Messung wurde zweifach durchgeführt. Ihre Übereinstimmung machte +. 0,5% aus.
Aus den Ergebnissen ist ersichtlich, dass das Gerät zur Entnahme von Mikro-Proben gemäss der Erfindung eine Alternative zu den traditionellen Messmethoden darstellt, aber bedeutend geringe^ Ansprühe auf die Erfahrung und die Geschicklichkeit des Benutzers stellt. Dieses Gerät kann genausogut auch dort angewendet werden, wo kleine Probenmengen für nachfolgende Analyse genommen werden sollen (z.B. in der Paediatrie, allgemeiner ärztlichen Praxis u. dgl.) und wo lediglich eine Analyse per Probe gefordert wird.
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IS
Leerseite

Claims (1)

  1. Patent- (Schutz-)Ansprüche
    Verfahren zum Entnehmen bzw. Dosieren von kleinen Flüssigkeitsmengen, dadurch gekennzeichnet, dass die zu messende Flüssigkeit in ein Behältnis mit länglicher Kapillarbohrung eingebracht wird, deren Volumen sie vollständig ausfüllt, und dass in die Kapillarbohrung von einem Ende her eine Sonde eingeführt wird, welche eine ihrem Volumen entsprechende Flüssigkeitsmenge aus der Kapillarbohrung verdrängt.
    Gerät zur Entnahme von Mikro-Proben, insbesondere nach dem Verfahren gemäss dem Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Probenbehälter (6,8,13) mit einer längsverlaufenden Kapillarbohrung sowie durch eine Sonde (3,9»16) zum Einführen in die Kapillarbohrung, wobei die Sonde oder ein Teil von dieser ein Volumen aufweist, das dem Sollvolumen der Mikro-Probe entspricht, wodurch beim Einführen der Sonde oder eines Teils dieser aus der Kapillarbohrung die MikroProben-Menge der Flüssigkeit verdrängt wird.
    Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (3»9»16) ein Volumen hat, das dem Sollvolumen der Mikro-Probe entspricht«
    Gerät nach Anspruch 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (3) Teil einer Sondeneinheit ist, welche ein festes längliches Glied (3) und ein Element (1) mit zwei flachen, etwa rechtwinkelig zueinander angeordneten Abschnitten uaifesst, wobei das faste, läng-
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    liehe Glied unter einem spitzen Winkel an einem der flachen Abschnitte befestigt und derart zu dem anderen Abschnitt gerichtet ist, dass das freie Ende des festen, länglichen Gliedes in die Bohrung des Probenbehälters (6) einführbar ist, und dass der Abschnitt, an dem das feste, längliche Glied befestigt ist, in einer Spitze endet.
    5· Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Abschnitt des Elementes (1), an dem das Glied (3) nicht befestigt ist, ein Loch (2) aufweist, welches sich in der Nähe der Winkelkante zwischen den beiden flachen Abschnitten des Elementes (1) befindet.
    6. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (9) Teil einer Sondeneinheit ist, welche eine Platte (10) umfasst, an dessen einer Fläche einerseits ein festes, längliches Glied (9) und andererseits eine im wesentlichen parallel zu diesem angeordnete Tragstange (11) befestigt sind.
    7· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Platte (10) tellerförmig ausgeführt ist.
    8. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (16) Teil einer Sondeneinheit ist, welche ein festes, längliches Glied (16) und eine an diesem befestigte Tragstange (17)» die im wesentlichen parallel und in gleicher Richtung wie das längliche Glied gehalten wird, ein stabförmiges Element (14-), welches mit wenigstens einer seitlichen Einkerbung (15) an seiner Längskante versehen ist und an einem Ende so ausgeführt ist, dass ein Probenbehälter (13)
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    - WT-
    axial zu diesen erfassbar ist, sowie eine Einrichtung (18) umfasst, die an der Tragstange (17) befestigt ist und wenigstens mit einer Einkerbung im stabformigen Element in Eingriff bringbar ist, wobei die Einrichtung (18) gleitbar am stabformigen Element montiert ist.
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DE19772704042 1976-02-02 1977-02-01 Verfahren und geraet zur entnahme von mikro-proben Withdrawn DE2704042A1 (de)

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