DE1565574A1 - Einrichtung zur Waermebehandlung dielektrischer Stoffe im elektrischen Hochfrequenzfeld - Google Patents
Einrichtung zur Waermebehandlung dielektrischer Stoffe im elektrischen HochfrequenzfeldInfo
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- H05B6/46—Dielectric heating
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Description
Drying. Helmut 3©@S 1R.AÜN8CHWBI©
den 5« April 1966
otp ytfärmefoeh&ndlung di<
©!©ktrisehen Hoe!ifpeq,tt©a2f@lö
Stoffe im
DI© Erfindung -betrifft eiae EioMeMimg aur
mit
ieh auf»e!ast©iid©n
i©r R6lir© aagepaist
führen au ©irs©m
niedrigem l'Jirktiagsgrad rnnä k.°awa®n U©beplastting©i5 der
Folge liabea0 Eine besöadef® Schwierigkeit der Anpassung
bestellt das-la, dass sielfo ^i© dlelsktriscbeu Eigsnschaften
Gutes währeiiä der Wä2»aeb@Mndlung ändern*
Es 1st bekannt, ά<@η die Elektroden ©nthaltenden
auf d£@ fö@qu©ns des ß^B^rators abzustimmen und induktiv
so d©a Schwingkreis d@g@©lb@ii anzukoppelQs ¥öb@i die impassung
anreis ©ntäpr©eh©nd© llastellmag d@s Koppluagsg^ades erzielt
wird* Das ist k©astruktäv mastänälichj kann wegen der raögliehen
Mehryeiligkelt gtlcoppaltes8 Kreise su Schwierigkeiten
führen und erfordert häufig -eia Miehstimman wegen Veränderungen
8AD OBJGiNAL
009336/0210
der Eigenschaften des Gutes. Es 1st weiterbin bekannt, die
Anpassung durch Veränderung des Luftspaltes zwischen dem Gut und z.B. der oberen Elektrode zu erzielen. Dabei besteht ein
Nachteil darin} dass dieser Zwischenraum die am Gut auftretende Potentialdifferenz herabsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Anpassung innerhalb möglichst welter Grenzen, Insbesondere bei
Serienbehandlung von Gut gleicher Art und während der durch die Erwärmung hervorgerufenen Aenderungen der Eigenschafttn
des Gutes selbsttätig hinreichend konstant zu halten.
Der Erfindung zu Grunde liegende .Versuche haben
gezeigt, dass diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, dass
das der Verbindung mit dar Bc^a abgewandte Ende der RUckkcpplungsspule im'einen Abgriff der mit den das zu behandelnde
Gut zwischen sieb aufnehmende Elektroden verbundenen Schwiagkreisspule angeschlossen wird, der eine Spannung führt, welche
gegenphasig zu de? dem anderen Ende der Rückkopplungespule
zugeführten Spannung ist·
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung ist parallel zu den Elektroden
ein veränderbarer Kondensator geschaltet, der zweckmässig duroh
zu den plattenförmigen Elektroden rechtwinklige und an diesen befestigte Platten gebildet 1st· Dieser Kondensator kann derart ausgeführt oder derart mit den Elektroden gekuppelt sein,
dass die Summe der Kapazität des Kondensators und der Kapazität zwischen den Elektroden annähernd konstant bleibt, wenn der
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Elektrodenabstand geändert wird* Eine vollständig© ifeostaaz
1st natürlich wegen des Einflusses das Gutes nicht möglich.
Der BrflMungsgegenstaiad ist In der Zeichnung beispielsweise
dargestellt.
Fig, 1 zeigt ein© sshematisehe Darst©llung einer
Einrichtung zor fllmebehandlung dielektrischer Stoff© im
elektrisches Hoehfrequenzfeld.
Flg» 2 zeigt eine Variante eines Teiles von Fig»
* Die Einrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem induktiv rückgekoppelten Kd"hrengenerator, an dessen Sefawingkreisepul«
die Elektroden 2 and 3 angeschlossen sind, weleh© das (nicht
dargestellte) sa feahaadelade Gut zwischen sich amfa©Isa©iä»
Der durch diese-!SLsfctSOdeB 2 tmd 3 und das Gut gebildete
Kondensator mä sw@i weitsr© S@aä©ßSßtoren 4 mmä 5& di© ihm
parallel gesehsltat sind, biliea di© Kapasit^fe öes
kreises. Die ^tthode 6 der Röhre 7 unö ein Pol des
kreises sind geerdet· Das Gitter 8 der Röhre T ist öurch
Widerstand 9 ztap Erzeugung der Gitter-vorspansraag mit d@r
Kathode 6 wau durch einen einstellbaren Kondensator 10 mit
einem Abgriff II übt Schwingkreisspul© 1 verbianöen» Die
AnodenspannuHg «ird der Röhr® über sin© Drosselspule 12 zugeführt. Ein Eaie 13 der Rückkopplungsspule 14 ist \kb®
Blockkondensator 15 mit dsa? toode 16 der Röte©
das andere Emäm 11 ist an eiaeai abgriff 18 des3-spule
1 asg@s©lil.@gs@o. De di@ Anoden^eshselspüsnung und <䣩
der SSte© 7 gegeaphasig siaä3 ist ύ±®
»•
Spannung am Abgriff 16 gegenphasig zu der Hnodenwechselspennunf,
Ende
welche demA3 der Rückkopplungsspule 14 zugeführt wird. Dabei ist die Spannung am Abgriff 18 grosser als die Gitterwechsel-Spannung der Rohre 7.
welche demA3 der Rückkopplungsspule 14 zugeführt wird. Dabei ist die Spannung am Abgriff 18 grosser als die Gitterwechsel-Spannung der Rohre 7.
Es hat sich gezeigt, dass diese Schaltung, bei welcher die Spannung an der Rückkopplungsspule sich aus. der
Anodenwechselspannung und einer mit der Gitterwechselspannung gleichphasigen und dieser proportionalen Spannung zusammensetzt,
wesentlich weniger lastabhängig ist, als die entsprechende bekannte Schaltung, bei welcher nur die Anodenwechselspannung
an der Rückkopplungsspule liegt. Die Abgriff·
11 und 18 sind zveckmässig z.B. verschiebbar, damit die
günstigsten Abgriffstellen durch Versuche ermittelt werden
können· Mittels des Kondensators 10 kann der Gitterstrom auf den optimalen Wert eingestellt werden·
' Die Kondensatoren 4 und 5 sind durch Platten 19, 20 und 21, 22 gebildetj welche rechtwinklig an den plattenförmigen
Elektroden 2 und 3 angebracht sind. Die Platten 19 und 22 sind zur Aenderung der Kapazität der Kondensatoren 4
und 5 in Pachtung der Doppelpfeile 23 und 24 verschiebbar.
Bei Aendsrung des Abstandes der Elektroden 2 und 3 verschieben sich die Kondensatorplatten 19 und 20 sowie 21
und 22 parallel zuainander. Zvieckinässig sind diese Kondensatorplatten
so geformt oder derart ausgespart, das3 bei einer Aenderung des Elektrodenabstandes die Summe der Kapazität
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zwischen den Elektroden 2 und 3 und der Kapazitäten dar
Kondensatoren 4 und 5 im wesentlichen konstant bleibt.
Fig. 2 zeigt eine derartige Ausführungsform des Kondensators 5,
bei welcher die Platte 22 * eine rechteckige Aussparung 25 hat, welche bewirkt, dass der für die Kapazität der Platten 21'
und 22' massgebende Teil der Flächen dies©r Platte» bei'·
steigendem Abstand dar Elektroden 2 usaä 3 graimmt* Bei sweckfflässig
eingestelltem (Volumen und Dielektrizitätskonstante des zu behandelnden Gutes berücksichtigenden) Abstand &&%>
' ■ Platten 21' und 22' 1st die fe@i einer Aenderung des JSlek&roden*
abstandes auftretende Zu- ader Abnahm© ä& Kapazität d@?
Kondensatoren 4 und 5 im^wesentlichen gleich der gläeh»
zeitigen Ab- bzw. Zunehme der Kapazität zwischen den Elektroden
2 und 3j so dass die Gesamtkapazität des Schwingkreises und
somit dessen Abstimmung weltgehend unabhängig vom Elektrodenabstand
ist.
Da die beschriebene Rückkopplungsschaltung, wie
oben erwähnt, weitgehend lastunabhängig ist, und da die Kapazität des Schwingkreises bei Veränderungen des Abstandes
der Elektroden im wesentlichen konstant bleibt, werden bei der beschriebenen Einrichtung die oben erwähnten Anpassungssciiwierlgkeiten
Überwunden.
BAD ORIGINAL
009835/0210
Claims (8)
1. Einrichtung zur Wärmebehandlung dielektrischer
Stoffe im elektrischen Hochfrequenzfeldf mit einem iinduktiv
rückgekoppelten Röhrengenerator, dadurch gekennzeichnet, dass das der Verbindung mit der Röhre (7) abgewandte Ende (13) der
Rückkoppltingßspule (H), an einem Abgriff (18), der Bit den
daa zu behandelnde Gut zwischen sich aufnehmenden Elektroden (2, 3) verbundenen Schwingkreisspule (1) angeschlossen ist,
der eine Spannung führt, welche gegenphasig zu der. dem anderen
Ende (1?) 4er Rückkopplungsspule zugeführten Spannung ist. '
2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einpolig ge** j
erdetem Schwingkreis, an dea&jn Spule (1) die Gitterspannung
abgegriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgriff (ίθ),Χ
an den die itückkopplungsspule angeschlossen ist» zwischen dem
Abgriff (11), an welchem die Gitterspannung abgegriffen ist .
und dem spannungsführenden Ende der ußchwingkreiespule, angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgriff, an dem die Rückkoppluiigeepulo
angeschlossen ist, wählbar ist.
4· Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen veränderbaren Gitterkondensator (10)·
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 t äa.-durch gekennzeichnet, daes den das zu behandelnde Gut zwischen
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sich aufnehmenden Elektroden (2, 2) wenigstens ein veränderbarer
Kondensator (4» 5) parallel geschaltet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5t mit einstellbarem
Abstand der das zu behandelnde Gut zwischen sich aufnehmenden
Elektroden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (4, 5) iait wenigstens einer der Elektroden (2, 3) derart gekuppelt
ist, dass die Summe der Kapazität des Sondensators
und der Kapazität zwischen den Elektroden (2, 55/bei Veränderung deren Abstandes wenigstens annähernd konstant bleibt«
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (4» 5) durch Platten (19»
20, bzw. 21, 22} gebildet ietf die wenigstens annähernd rechtwinklig
au den plattenförmigen Elektroden (2, J) angeordnet
und an diesen befestigt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7* d&durch gekennzeichnet,
dass der Abstand der Platten (19, 20, bs>w. 21, 22)
veränderbar iot«
9· Einrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Platten (21', 22') des Kondens&tors
so geformt oder ausgespart sind, dass die Suinins der
Kapazität des Kondensators und der Kapazität zwischen den
Elektroden (2, 3) bei Aenderung deren Abstandee wenigstens
annähernd konstant bleibt.
K/jh/rb - 2Ü35, 2B34
1 . April 1966
1 . April 1966
009835/0210
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH511065A CH445683A (de) | 1965-04-13 | 1965-04-13 | Anordnung zur dielektrischen Erwärmung von Werkstücken im Hochfrequenzfeld |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1565574A1 true DE1565574A1 (de) | 1970-08-27 |
Family
ID=4288087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661565574 Pending DE1565574A1 (de) | 1965-04-13 | 1966-04-06 | Einrichtung zur Waermebehandlung dielektrischer Stoffe im elektrischen Hochfrequenzfeld |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH445683A (de) |
DE (1) | DE1565574A1 (de) |
GB (1) | GB1145871A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU878187A3 (ru) * | 1977-05-17 | 1981-10-30 | Бизон-Верке Бэре Унд Гретен Гмбх Унд Ко,Кг (Фирма) | Устройство дл непрерывного изготовлени древесностружечных плит |
-
1965
- 1965-04-13 CH CH511065A patent/CH445683A/de unknown
-
1966
- 1966-04-06 DE DE19661565574 patent/DE1565574A1/de active Pending
- 1966-04-13 GB GB1625966A patent/GB1145871A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1145871A (en) | 1969-03-19 |
CH445683A (de) | 1967-10-31 |
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