DE1564805B2 - - Google Patents
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Description
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Gehäuseöffnung bewegbar ist und der eine Rand des anordnung auch ohne Förderband verwendet wer-Verschlusses
mit der Auflagefläche zum Ineinander- den. .
greifen gebracht werden kann, daß der Verschluß so ä Die Bestrahlungsanordnung 10 hat einen Unterteil geformt ist, daß beim ineinandergreifen Teile des 11, auf den ein Gehäuse 12 aufgesetzt ist. Ein die Verschlusses alle die Teile der Auflagefläche um- 5 Auflagefläche für die Proben bildender Arbeitstisch schließen, die nicht vom Gehäuse umgeben sind, und 13 ist am hinteren Teil der Vorrichtung 10 freitradaß Vorrichtungen an der Auflagefläche, an dem gend eingespannt und ragt.rechtwinklig zum UnterGehäuse und am Verschluß angebracht sind, die das teil 11 aus dem Gehäuse 12. Auf diese Weise wird Herausdringen von Strahlung aus der Bestrahlungs- zwischen dem Unterteil 11 und dem Arbeitstisch 13 anordnung, wenn der Verschluß und die Auflage- io ein freier Raum geschaffen, in dem ein Bandförderer fläche ineinandergreifen, verhindern. 14 angeordnet werden kann. Der Bandförderer 14
greifen gebracht werden kann, daß der Verschluß so ä Die Bestrahlungsanordnung 10 hat einen Unterteil geformt ist, daß beim ineinandergreifen Teile des 11, auf den ein Gehäuse 12 aufgesetzt ist. Ein die Verschlusses alle die Teile der Auflagefläche um- 5 Auflagefläche für die Proben bildender Arbeitstisch schließen, die nicht vom Gehäuse umgeben sind, und 13 ist am hinteren Teil der Vorrichtung 10 freitradaß Vorrichtungen an der Auflagefläche, an dem gend eingespannt und ragt.rechtwinklig zum UnterGehäuse und am Verschluß angebracht sind, die das teil 11 aus dem Gehäuse 12. Auf diese Weise wird Herausdringen von Strahlung aus der Bestrahlungs- zwischen dem Unterteil 11 und dem Arbeitstisch 13 anordnung, wenn der Verschluß und die Auflage- io ein freier Raum geschaffen, in dem ein Bandförderer fläche ineinandergreifen, verhindern. 14 angeordnet werden kann. Der Bandförderer 14
Bei der Bestrahlungsanordnung nach der Erfin- besitzt ein endloses Förderband 15, das über den Ardung
ist bei geöffnetem Verschluß die Auflagefläche beitstisch 13 läuft. Ein Verschluß 16 ist drehbar im
für die Proben außerordentlich gut zugänglich, so Gehäuse 12 gelagert. Im hochgeschobenen Zustand
daß selbst im Verhältnis zur Größe des Bestrahlungs- 15 des Verschlusses 16 ist ein Zugang zu dem Arbeitsraumes voluminöse Proben einwandfrei auf der Auf- tisch 13 sowohl von vorn als auch von den beiden
lagefläche einjustiert werden können. Bei geschlosse- Seiten möglich. Wird der Verschluß 16 hochgeschonem
Verschluß ist der Bestrahlungsraum sicher abge- ben, dann kann das Förderband 15 weiterbewegt
schirmt und beim Öffnen des Verschlusses erfolgt werden. Ist der Verschluß 16 niedergelassen, dann
gleichzeitig eine Abschirmung des Bestrahlungsrau- 20 arretiert er das Förderband 15 und gewährleistet gemes
von der Strahlenquelle, so daß die Gefahr einer genüber dem Arbeitstisch 13 trotz des Förderbandes
Bestrahlung des Bedienungspersonals mit Sicherheit einen strahlungssicheren Verschluß,
ausgeschlossen ist. Das Gehäuse der Bestrahlungsanordnung besteht
ausgeschlossen ist. Das Gehäuse der Bestrahlungsanordnung besteht
Zweckmäßigerweise wird die Auflagefläche für die aus einer Rückwand 20, einer verkürzten Vorder-
Proben waagerecht unterhalb der Gehäuseöffnung 25 wand 21 und den gegenüberliegenden Seitenwänden
angeordnet. Weiterhin wird zur Erleichterung der 22 und 23. Alle diese Wände sind mit Blei ausgeklei-
Handhabung des Verschlusses dieser mit einem Ge- det. Der obere Teil des Gehäuses wird von einem mit
gengewicht ausgerüstet, das unwirksam ist, falls der Blei ausgekleideten Oberteil 24 abgeschlossen. Die-
Verschluß und die Auflagefläche ineinandergreifen, ser kann auch unterhalb der oberen Ränder der Sei-
anderenfalls jedoch den Verschluß zu öffnen sucht. 30 tenwände des Strahlenschutzgehäuses liegen, um
Auf der Innenseite des Verschlusses kann ein Re- einen Raum zu schaffen, in dessen vorderem Teil eine
flektor befestigt werden, der bei geöffnetem Ver- Strahlungsquelle 25 angeordnet ist. Insbesondere bei
Schluß die von einer im Gehäuse angeordneten größeren Strahlenschutzvorrichtungen kann die
Lichtquelle ausgehende Lichtstrahlung auf die Aufla- Strahlungsquelle 25 beweglich oder feststehend unter
geflache projiziert und dort einen Bereich ausleuch- 35 dem Oberteil angebracht sein. Der Arbeitstisch 13 ist
tet, der dem durch die Strahlungsquelle bestrahlba- ebenfalls mit einem mit Blei ausgekleideten Bodenren
Bereich entspricht. Eine zu bestrahlende Probe teil 26 versehen. Am Arbeitstisch können auch Röntkann
auf diese Weise genau im Strahlungsfeld der gen- oder andere Betrachtungsvorrichtungen ange-Strahlenquelle
angeordnet und justiert werden. Zur Er- bracht sein. Alle diese verschiedenen Oberteile und
zielung eines Strahlungsdichten Abschlusses zwischen 40 Wandteile werden von einem festen Rahmengerüst
Verschluß und Auflagefläche ist letztere mit Vertie- getragen, das aus geeigneten Winkeleisenteilen hergefungen
versehen, in die bei geschlossenem Verschluß stellt sein kann.
Randteile des Verschlusses zu liegen kommen. Ge- Der Verschluß 16 ähnelt einem Zylindersegment
maß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung und besteht aus einer mit Blei ausgekleideten, gekann
über die Auflagefläche ein biegsames Förder- 45 wölbten Frontwand 30 und den gegenüberliegenden,
band geführt sein, wobei die in den vom Förderband eine annähernd dreieckige Form besitzenden Seitenüberdeckten
Bereichen der Auflagefläche vorgesehe- wänden 31. Um den Verschluß 16 auf einer Horizonnen
Vertiefungen flach gewölbt ausgebildet sind und talachse drehbar anzubringen, ist je ein Lager 32 auf
eine Tiefe aufweisen, die größer ist als die Dicke des beiden Seiten des Gehäuses am Unterteil 26 befe-Förderbandes.
Mit Hilfe des Förderbandes können 50 stigt. Auf jedem Lager ist ein Lagerblock 33 ange-Proben
in besonders einfacher und zeitsparender bracht, der die entgegengesetzten Enden einer dreh-Weise
in die Bestrahlungsanordnung eingefahren baren Welle 34, die den Verschluß 16 trägt, abwerden.
stützt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Der mit Blei ausgekleidete Verschluß 16 kann sehr
Zeichnungen gezeigt. 55 schwer sein, wenn eine starke Strahlungsquelle ver-
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Be- wendet wird und deshalb wird zum Hochheben und
Strahlungsanordnung nach der Erfindung; zum Herunterlassen des Verschlusses eine Antriebs-
Fig.2 zeigt einen senkrechten Querschnitt entlang vorrichtung verwendet. Bei kleinen Gehäusen ist
der Linie 2-2 in Fig. 1; keine Antriebsvorrichtung notwendig. Um ein zufäl-
F i g. 3 zeigt in einem größeren Maßstab einen teil- 60 liges Herunterfallen des Verschlusses und damit eine
weisen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2; Gefährdung des Bedienungspersonals zu verhindern,
Fig.4 zeigt den gleichen senkrechten Querschnitt wird ein Gegengewicht vorgesehen, das vorzugsweise
wie Fi g. 2, jedoch ist hier der Verschluß geöffnet; so angeordnet ist, daß bei einem vorbestimmten Öff-
F i g. 5 zeigt einen waagerechten Querschnitt ent- nungsgrad, beispielsweise um 5°, der Verschluß die
lang der Linie 5-5 in F i g. 4. 65 Tendenz besitzt, sich nach oben hin zu öffnen. Das
Die in den Figuren dargestellte Bestrahlungsan- Gegengewicht seinerseits erlaubt die Verwendung
Ordnung ist von mittlerer Größe und mit einem For- einer relativ schwachen Antriebsvorrichtung, die ge-
derband ausgerüstet. Jedoch kann die Bestrahlungs- rade ausreicht, um das anfängliche Beharrungsver-
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mögen des Verschlusses zu überwinden und die vor- Dadurch entsteht eine nicht unterbrochene Bleiabzugsweise
eine Antriebskraft erzeugt, die keinerlei Ver- schirmung in verschlossenem Zustand,
letzungen bewirkt, falls Hände oder Arme einer Bedie- Aus F i g. 2 ist zu entnehmen, daß das Oberteil 24 nungsperson versehentlich durch den sich schließen- direkt unter der Strahlenquelle 25 ein Fenster 60 beden oder öffnenden Verschluß eingeklemmt werden. 5 sitzt. Die Strahlenquelle ist so angeordnet, daß sie Bei sehr großen Anordnungen, bei denen stärkere einen Strahl 61 entlang einer Achse 62 im rechten Antriebsvorrichtungen notwendig sind, kann eine Winkel auf die Auflagefläche des Arbeitstisches 13 Schlupfkupplung im Antriebsmechanismus ange- richtet. Auf dem mit Blei ausgekleideten Unterteil 26 bracht werden, um bei Auftreten einer vorbestimm- ist eine Bleikonsole 63 angeordnet, die zumindest die ten Widerstandskraft den Antrieb zu entkuppeln. io Fläche bedeckt, die von dem Strahl 61 getroffen
letzungen bewirkt, falls Hände oder Arme einer Bedie- Aus F i g. 2 ist zu entnehmen, daß das Oberteil 24 nungsperson versehentlich durch den sich schließen- direkt unter der Strahlenquelle 25 ein Fenster 60 beden oder öffnenden Verschluß eingeklemmt werden. 5 sitzt. Die Strahlenquelle ist so angeordnet, daß sie Bei sehr großen Anordnungen, bei denen stärkere einen Strahl 61 entlang einer Achse 62 im rechten Antriebsvorrichtungen notwendig sind, kann eine Winkel auf die Auflagefläche des Arbeitstisches 13 Schlupfkupplung im Antriebsmechanismus ange- richtet. Auf dem mit Blei ausgekleideten Unterteil 26 bracht werden, um bei Auftreten einer vorbestimm- ist eine Bleikonsole 63 angeordnet, die zumindest die ten Widerstandskraft den Antrieb zu entkuppeln. io Fläche bedeckt, die von dem Strahl 61 getroffen
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- wird. Auch in dieser Konsole und entlang der unte-
dung besteht die Antriebsvorrichtung zum Heben ren Ränder des Verschlusses 16 sind Vorrichtungen
und zum Senken des Verschlusses aus einem auf vorgesehen, die bei niedergelassenem Verschluß
einem Regal 37 angebrachten Motor 36. Das Regal einen Strahlungsdichten Abschluß gewährleisten. Aus
37 ist an der Hinterwand 20 des Gehäuses befestigt. 15 Fig.5 ist zu ersehen, daß die obere Oberfläche der
Der Motor 36 kann sich in ein in der Zeichnung Konsole 63 zu diesem Zweck eine U-förmige Vertie-
nicht dargestelltes Reduziergetriebe erstrecken und fung 64 und 65 besitzt, die die gegenüberliegenden
das Kettenzahnrad 38 antreiben. Wellen 39 und 40 Seiten und den vorderen Rand der Konsole begrenzt,
sind am vorderen Teil und am hinteren Teil der Sei- Die seitlichen Vertiefungen 65 werden durch übertenwand
22 des Gehäuses angebracht. Durch eine 20 läppende Vertiefungen 66 unterbrochen, die relativ
Kette 41 ist das kleine Kettenzahnrad 38 mit einem weit und relativ flach ausgebildet sind im Vergleich
größeren, auf der Welle 39 befindlichen Kettenzahn- mit der Breite und der Tiefe der Vertiefungen 65.
rad 42 verbunden. Durch eine Kette 45 ist ein weite- Die Länge der dazwischenliegenden Vertiefungen 66
res kleineres, auf der Welle 39 befindliches Ketten- übertrifft die Breite des Förderbandes 15, welches
zahnrad 43 mit einem auf der Welle 40 befindlichen 25 zwischen den unterbrochenen Enden der Vertiefun-
Kettenzahnrad 44 verbunden. Auf diese Weise kann gen 65 hindurchläuft.
eine weitere Reduzierung der Antriebsgeschwindig- Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die Vertiefungen
keit erreicht werden. Die Kette 45 kann durch den 66 eine flache Wölbung bilden, in der das Förder-Motor
36 in beide Richtungen bewegt werden. Die band ohne scharfes Durchbiegen niedergedrückt wer-Antriebsrichtung
wird durch außen angebrachte 30 den kann. Passend zu den Vertiefungen 64, 65 und
Schalter gesteuert. 66 ist der untere Rand des Verschlusses 16 mit den
Das obere Ende des Verschlusses 16 wird von Winkeleisengliedern 68 versehen, die oberhalb der
U-Profilgliedern 48, die an den äußeren Rändern der unteren Ränder der Verschlußwände 30 und 31 an-Seitenwände
31 befestigt sind, und von einem U-Pro- gebracht sind. Ruhen die Winkeleisenglieder 68 auf
filglied 49, das an dem äußeren Rand der Frontwand 35 der Konsole 63, dann befinden sich die Randteile des
30 befestigt ist, eingerahmt. Wie aus Fig.4 zu erse- Verschlusses innerhalb der Vertiefungen 64 und 65.
hen ist, dienen diese U-Profilglieder zur Befestigung Aus Fig.4 ist zu ersehen, daß die nach unten gerichvon
zwei Trägern 50 an der einen Seitenwand 31 des teten Randteile der Seitenwände 31 des Verschlusses
Verschlusses 16. Zwischen den Trägern 50 ist eine 16 weggeschnitten sind und ein Paar Messing- oder
Strebe 51 befestigt, die verschiebbar ein Zapfenlager 40 Bleistreifen 69 an den unteren Flanschen der Winkel-52
trägt, das wiederum ein drehbares Verbindungs- eisenglieder 68 des Verschlusses so befestigt sind,
glied 53 zur Kette 45 besitzt. Da das Zapfenlager 52 daß sie sich eng an die flachen Vertiefungen 66 der
auf der Strebe 51 verschiebbar ist, wird die Kette 45 Konsole anpassen. Auf diese Weise werden im
bei ihrer Bewegung zwischen dem Kettenzahnrad 43 niedergelassenen Zustand des Verschlusses Teile des
und dem Kettenzahnrad 44 nicht abgelenkt und da- 45 Förderbandes 15 durch die Streifen 69 in die flachen
durch ein Reißen der Kette verhindert. Die U-Profil- Vertiefungen 66 heruntergedrückt. Um das Band anglieder
48 des Verschlusses dienen auch zur Befesti- passungsfähig zu machen, ist dieses vorzugsweise aus
gung eines Gegengewichtes 56. U-Profilarme 55 sind einem dünnen plastischen Material hergestellt, und
an den inneren Enden der gegenüberliegenden zwar mit einer Dicke von 0,25 cm und besitzt vor-U-Profilglieder
48 starr befestigt und tragen an ihren 50 zugsweise eine leicht elastische Natur. Das Förderäußeren
Enden das Gegengewicht 56. band sollte natürlich so ausgewählt werden, daß es
Die Öffnung für den Verschluß 16 in dem Ge- an Gewicht und Größe der Proben angepaßt werden
häuse 12 ist ebenfalls mit U-Profilgliedern umrahmt, kann.
die so angeordnet sind, daß sie im Zusammenwirken Obgleich nicht in den Figuren dargestellt, besitzt
mit den an dem Verschluß befestigten U-Profilglie- 55 die Bestrahlungsanordnung nach der Erfindung herdern
48 und 49 bei geschlossenem Verschluß entlang kömmliche Vorrichtungen zum Steuern der Strahdem
oberen Ende des Verschlusses einen strahlensi- lungsquelle 25 und ebenfalls herkömmliche Sichercheren
Abschluß bewirken. Entsprechend sind heitsvorrichtungen. Ganz gleich, ob der Verschluß des
U-Profilglieder 59 an der Innenseite des Gehäuses Gehäuses mit einem Motor betätigt wird oder nicht,
entlang der Seitenränder der Verschlußöffnung und 60 sind beispielsweise Ausschalter vorgesehen, die eine
ein U-Profilglied 58 waagerecht entlang des oberen Betätigung der Strahlungsquelle 25 verhindern, so-Endes
der Verschlußöffnung an der Innenseite des bald sich der Verschluß hebt. Der Verschluß muß
Gehäuses befestigt. Da die U-Profilglieder 58 und 59 vollständig niedergelassen sein, bevor die Strahlungsdie
Öffnung nach oben und die U-Profilglieder 48 quelle eingeschaltet wird. Die Bestrahlungsanord-
und 49 den Verschluß nach unten umrahmen, greifen 65 nung kann ebenfalls mit einer außen an der Vorderdie
gegenüberliegenden U-Profilglieder 49 und 58 seite des Gehäuses angebrachten Warnlampe verse-
und die gegenüberliegenden U-Profilglieder 48 und hen sein oder eine andere Signaleinrichtung besitzen,
59 bei geschlossenem Verschluß ineinander (F i g. 2). die während der Bestrahlung betätigt wird.
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Wird auf Grund eines Versagens des Sicherheits- verwendet wird, kann jedoch auch zusammen mit
schalters oder aus Versehen die Strahlungsquelle 25 einem Bandförderer verwendet werden, um das Förnicht
ausgeschaltet, dann blockiert der Verschluß 16 derband 15 im richtigen Augenblick anzuhalten,
auf Grund seiner Lage zu dem Strahlungsfenster 60 Der Bandförderer 14 ist in herkömmlicher Weise sofort das Strahlungsfenster, wenn er aus dem ge- 5 aufgebaut und so der Bestrahlungsanordnung angeschlossenen Zustand nach oben geschoben wird. Aus paßt, daß das Förderband 15 im Zusammenwirken F i g. 2 ist zu ersehen, daß der obere Rand des mit dem Verschluß 16 und dem Arbeitstisch 13 einen niedergelassenen Verschlusses direkt neben dem strahlungssicheren Abschluß bildet. Der Bandförde-Strahl 61 der Strahlungsquelle liegt. Auf diese Weise rer 14 hat gegenüberliegende Endteile 80 und 81, die unterbricht der Verschluß bei Anheben sofort den io soweit voneinander getrennt sind, daß der Arbeits-Strahl 61 und verhindert auf Grund seiner Bleiaus- tisch 13 dazwischen paßt. Die Endteile 80 und 81 kleidung ein Austreten des Strahles. Wie aus Fig. 4 sind starr miteinander verbunden und auf vier Füßen zu ersehen ist, bewirkt der Verschluß 16 sowohl in 83 aufmontiert, die an ihren unteren Enden mit gußder ganz hochgeschobenen Stellung als auch in allen eisernen Rädern 84 versehen sind. Die beiden ge-Zwischenstellungen beim Hochschieben eine Ab- 15 genüberliegenden Endteile 80 und 81 sind mit nicht schirmung der Strahlenquelle. sichtbaren Rollen versehen, zwischen denen das För-
auf Grund seiner Lage zu dem Strahlungsfenster 60 Der Bandförderer 14 ist in herkömmlicher Weise sofort das Strahlungsfenster, wenn er aus dem ge- 5 aufgebaut und so der Bestrahlungsanordnung angeschlossenen Zustand nach oben geschoben wird. Aus paßt, daß das Förderband 15 im Zusammenwirken F i g. 2 ist zu ersehen, daß der obere Rand des mit dem Verschluß 16 und dem Arbeitstisch 13 einen niedergelassenen Verschlusses direkt neben dem strahlungssicheren Abschluß bildet. Der Bandförde-Strahl 61 der Strahlungsquelle liegt. Auf diese Weise rer 14 hat gegenüberliegende Endteile 80 und 81, die unterbricht der Verschluß bei Anheben sofort den io soweit voneinander getrennt sind, daß der Arbeits-Strahl 61 und verhindert auf Grund seiner Bleiaus- tisch 13 dazwischen paßt. Die Endteile 80 und 81 kleidung ein Austreten des Strahles. Wie aus Fig. 4 sind starr miteinander verbunden und auf vier Füßen zu ersehen ist, bewirkt der Verschluß 16 sowohl in 83 aufmontiert, die an ihren unteren Enden mit gußder ganz hochgeschobenen Stellung als auch in allen eisernen Rädern 84 versehen sind. Die beiden ge-Zwischenstellungen beim Hochschieben eine Ab- 15 genüberliegenden Endteile 80 und 81 sind mit nicht schirmung der Strahlenquelle. sichtbaren Rollen versehen, zwischen denen das För-
Zur Auf- und Einstellung der Probe im Bereich derband 15 aufgespannt ist, so daß es sich über die Kondes
Strahles 61 kann ein Lichtstrahl entlang der sole 63 bewegt und zum Einbringen und Ausbringen
Achse 62 projiziert werden. Dieser Lichtstrahl hat von Proben verwendet werden kann, wenn der Vergenau
die Richtung und die Fläche der Strahlung der 20 schluß 16 geöffnet ist. Der Bandförderer 14 kann
Strahlenquelle und leuchtet daher die gleiche Fläche vom Arbeitstisch 13 durch Herausschieben entfernt
wie die Strahlung aus. An der Rückwand 20 ist ein werden. Befindet sich der Bandförderer an der Be-U-förmiger
Träger 72 befestigt, der nach vorn ab- Strahlungsanordnung, kann eine Probe 78 auf die
steht und einstellbar ein Lampengehäuse 73 trägt. Mittellinie des Bandes 15 auf dem linken Endteil 80
Ein Spiegel 74 ist an der Innenseite der Vorderwand 25 auf ein Filmblatt 85 gestellt werden. Bei geöffnetem
30 des Verschlusses 16 angebracht, und zwar neben Verschluß 16 wird dann das Förderband 15 betätigt
dem unteren Rand des Verschlusses. Wie aus F i g. 4 und die Probe 78 auf den Arbeitstisch 13 transporzu
ersehen ist, befindet sich der Spiegel 74 bei voll tiert. Wenn sich die Probe 78 genau innerhalb des
geöffnetem Verschluß 16 gegenüber einer Öffnung Bestrahlungsbereiches befindet, der durch die Glüh-75
in dem Lampengehäuse, so daß ein Lichtstrahl 76 30 lampe und durch die Spiegelanordnung markiert ist,
von einer eingeschalteten Glühlampe 77 innerhalb wird das Band 15 angehalten. Dann wird der Verdes
Gehäuses auf den Spiegel projiziert wird. Zum schluß 16 heruntergelassen und die Strahlungsquelle
Fixieren des Verschlusses in der ganz hochgeschobe- 25 kann dann betätigt werden. Eine neue Probe kann
nen Stellung können geeignete Anschläge am Ver- auf einem Filmblatt auf dem linken Endteil 80 aufgeschluß
16 und am Gehäuse 12 vorgesehen sein. Der 35 stellt werden und nachdem die Bestrahlung durch die
Spiegel 74 ist von der Glühlampe 77 in einer solchen Strahlungsquelle 25 beendet worden ist, kann der
Entfernung und unter einem solchen Winkel an- Verschluß 16 geöffnet werden. Dann wird das Band
geordnet, daß der reflektierte Lichtstrahl mit dem 15 wiederum weiterbewegt, um die Probe 78 aus
Strahl 61 zusammenfällt. Deshalb projiziert eine dem Arbeitstisch 13 auf den rechten Endteil 81 zu
Probe 78, die sich auf dem Arbeitstisch befindet, 40 transportieren, während gleichzeitig eine neue Probe
einen Schatten, der mit dem Bild zusammenfällt, das auf den Arbeitstisch gebracht wird. Der Verschluß
durch den Strahl 61 bei Betätigung der Strahlungs- 16 wird wiederum niedergelassen und die Strahlungsquelle
25 projiziert wird. Daraus ist ersichtlich, daß quelle 25 betätigt. Während der nun folgenden Bedie
Probe 78 so eingestellt werden kann, daß sie das strahlung wird das belichtete Filmblatt 85 und die
erwünschte Schattenbild liefert, das dem erwünsch- 45 Probe 78 von dem rechten Endteil 81 entfernt und
ten Strahlungsbild entspricht. Diese Einstellhilfe ist eine neue Probe auf dem linken Endteil 80 aufgedann
besonders nützlich, wenn kein Bandförderer 14 stellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bestrahlungsanordnung zur Radiographie Gammastrahlung, mit einer Auflagefläche, auf der
von Proben mit Röntgen- oder Gammastrahlung, die Proben aufstellbar sind, um einer auf die Fläche
mit einer Auflagefläche, auf der die Proben auf- 5 gerichteten Strahlung ausgesetzt zu werden und mit
stellbar sind, um einer auf die Fläche gerichteten einem aus Wandteilen bestehenden Gehäuse, die eine
Strahlung ausgesetzt zu werden und mit einem Öffnung im Gehäuse bilden, wobei das Gehäuse und
aus Wandteilen bestehenden Gehäuse, die eine die Auflagefläche so zueinander angeordnet sind,
Öffnung im Gehäuse bilden, wobei das Gehäuse daß mindestens ein Teil der Auflagefläche sich in
und die Auflagefläche so zueinander angeordnet io Ausrichtung mit der Gehäuseöffnung und der Strahsind,
daß mindestens ein Teil der Auflagefläche lenquelle befindet, wobei an dem Gehäuse ein Versich
in Ausrichtung mit der Gehäuseöffnung und Schluß drehbar angebracht ist, der im Arbeitszustand
der Strahlenquelle befindet, wobei an dem Ge- die Strahlung auf die Probe freigibt.
häuse ein Verschluß drehbar angebracht ist, der Aus der USA.-Patentschrift 2 675 479 ist bereits
im Arbeitszustand die Strahlung auf die Probe 15 eine Bestrahlungsanordnung der vorgenannten Art befreigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß kannt, bei der die zur Auf nähme von zu bestrahlenden
die Auflagefläche (13) starr mit dem Gehäuse Proben vorgesehene Auflagefläche außerhalb des die
(12) verbunden ist, daß die Fläche der Gehäuse- Strahlenquelle und den drehbaren Verschluß für die
öffnung die Auflagefläche (13) durchschneidet, Strahlenquelle enthaltenden Gehäuses vorgesehen ist.
daß die Drehachse (34) des Verschlusses (16) 20 Der drehbare Verschluß umschließt die Strahlungsparallel
zum Durchschnitt der Auflagefläche (13) quelle und weist eine segmentförmige Öffnung auf,
mit der Fläche der Gehäuseöffnung ist, daß der die bei geschlossenem Verschluß durch eine im GeVerschluß
(16) durch die Gehäuseöffnung be- häuse feststehend angeordnete Abschirmung abgewegbar
ist und der eine Rand des Verschlusses deckt ist, bei geöffnetem Verschluß jedoch Strahlung
(16) mit der Auflagefläche (13) zum Ineinander- 25 zur Auflagefläche für die Proben freigibt. Eine Abgreifen
gebracht werden kann, daß der Verschluß schirmung für die Auflagefläche ist nicht vorgesehen,
(16) so geformt ist, daß beim Ineinandergreifen so daß die Gefahr besteht, daß eine sich im Bereich
Teile des Verschlusses (16) alle die Teile der der Auflagefläche für die Proben aufhaltende Bedie-Auflagefläche
(13) umschließen, die nicht vom nungsperson direkter Strahlung von der Strahlungs-Gehäuse
(12) umgeben sind, und daß Vorrich- 3° quelle ausgesetzt ist, falls der Verschluß versehenttungen
an der Auflagefläche (13), an dem Ge- lieh offen ist bzw. geöffnet wird.
häuse (12) und am Verschluß (16) angebracht Aus der deutschen Auslegeschrift 1 034 783 sowie
sind, die das Herausdringen von Strahlung aus »Atompraxis«, Oktober 1958, S. 355 bis 363 ist weider
Bestrahlungsanordnung, wenn der Verschluß terhin bereits eine Bestrahlungsanordnung zur
(16) und die Auflagefläche (13) ineinandergrei- 35 Durchführung energiereicher Bestrahlung mit radiofen,
verhindern. aktiven Isotopen bekannt, bei der der innerhalb eines
2. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 1, Abschirmgehäuses angeordnete Bestrahlungsraum
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche zur Aufnahme von zu bestrahlenden Proben mit
(13) waagerecht unterhalb der Gehäuseöffnung einer drehbaren Zylinderblende ausgerüstet ist, die
angeordnet ist. 40 im Betriebszustand die Strahlung auf die Probe frei-
3. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 1, gibt und gleichzeitig die Einfüllöffnung des Bestrahdadurch
gekennzeichnet, daß am Verschluß (16) lungsraumes abschirmt, zur Beschickung des Beein
Gegengewicht (56) angebracht ist, das un- Strahlungsraumes jedoch so verdreht werden kann,
wirksam ist, falls der Verschluß und die Auflage- daß sie den Bestrahlungsraum von der Strahlenquelle
fläche (13) ineinandergreifen, anderenfalls jedoch 45 abschirmt und die Beschickungsöffnung freigibt. Bei
den Verschluß zu öffnen sucht. dieser bekannten Bestrahlungsanordnung ist der Be-
4. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 1, Strahlungsraum nur über eine verhältnismäßig enge
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite Beschickungsöffnung zugänglich, so daß die Handhades
Verschlusses (16) ein Reflektor (74) vorgese- bung von Proben innerhalb des Bestrahlungsraumes
hen ist, der bei geöffnetem Verschluß die von 50 außerordentlich schwierig ist.
einer im Gehäuse angeordneten Lichtquelle (77) Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,
ausgehende Lichtstrahlung auf die Auflagefläche eine Bestrahlungsanordnung zur Radiographie von
(13) projiziert und dort einen Bereich ausleuch- Proben mit Röntgen- oder Gammastrahlung zu
tet, der dem durch die Strahlenquelle bestrahlba- schaffen, bei der die Auflagefläche für die zu be-
ren Bereich entspricht. 55 strahlenden Proben zur Beschickung und Einjustie-
5. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 1, rung der Proben gut zugänglich und überschaubar
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche ist, ohne daß sowohl während der Beschickung als
(13) mit Vertiefungen (64, 65) versehen ist, in die auch während der Bestrahlung das Bedienungspersobei
geschlossenem Verschluß (16) Randteile (68, nal der Gefahr einer Bestrahlung durch die Strahlen-69)
des Verschlusses zu liegen kommen. 60 quelle ausgesetzt ist.
6. Bestrahlungsanordnung nach Anspruch 5, Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bestrahdadurch
gekennzeichnet, daß über die Auflage- lungsanordnung der eingangs genannten Art, die dafläche
(13) ein biegsames Förderband (15) ge- durch gekennzeichnet ist, daß die Auflagefläche starr
führt ist und die Vertiefungen (65) in den vom mit dem Gehäuse verbunden ist, daß die Fläche der
Förderband überdeckten Bereichen (66) flach ge- 65 Gehäuseöffnung die Auflagefläche durchschneidet,
wölbt ausgebildet sind und eine Tiefe aufweisen, daß die Drehachse des Verschlusses parallel zum
die größer ist als die Dicke des Förderbandes. Durchschnitt der Auflagefläche mit der Fläche der
Gehäuseöffnung ist, daß der Verschluß durch die
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