DE1562087A1 - Anrufbeantworter - Google Patents
AnrufbeantworterInfo
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- DE1562087A1 DE1562087A1 DE19681562087 DE1562087A DE1562087A1 DE 1562087 A1 DE1562087 A1 DE 1562087A1 DE 19681562087 DE19681562087 DE 19681562087 DE 1562087 A DE1562087 A DE 1562087A DE 1562087 A1 DE1562087 A1 DE 1562087A1
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/64—Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
- H04M1/65—Recording arrangements for recording a message from the calling party
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
- Anrufbeantworter Von Anrufbeantwortern wird eine sehr große Betriebszuverlässigkeit gefordert, wenn er ein Gerät ist, welches dem Anrufer nicht nur einen vorher formulierten und gespeicherten Anrufbeantwortertext übermittelt, sondern im Anschluß daran auch eine vom Anrufer kommende Ansage aufnimmt.
- Der Anrufer muß die größtmögliche Sicherheit haben, daß seine Ansage einwandfrei registriert wurde. Derartige Anrufbeantworter bestehen im wesentlichen aus der Kombination einer Schaltvorrichtung, eines Steuer-Antwortteiles und eines Tonaufnahmeteiles. Die Schaltvorrichtung hat bei mit T'ransistoren bestückten Geräten die Aufgabe, beim Eintreffen eines. Fernsprechrufsignales die Betriebsstromversorgung einzuschalten. Das Steuer-Antwortteil schließt nach einem ankommenden !,'ei-nsprecnrufsignal die Fernsprech-a-b-Schleife gleichstrommäßig und gibt dem Anrufer einen beispielsweise auf Magnetband gespeicherten Anrufbeantwortertext durch und schaltet nach einer Aufforderung des Anrufers zum Sprechen auf das Tonaufnahmeteil, beispielsweise ein Magnettongerät durch. Nach einer zeitlich begrenzten Aufnahmezeit, beispielsweise 30 Sekunden, gibt das Stuer/Antwortteil eine Schlußansage und unterbricht den Gleichstromkreis der Fernsprech-a/b-Üchleife. Dieser verhältnismäßig Komplizierte Betriebsablauf beinhaltet eine Vielzahl von Störungsmöglichkeiten.
- Um die Fo1@.;en von Störungen weitgehend unschädlich zu machen, ist es bekannt, vor dem Schließen der Ferusprech-a/b-Schleife die Yunktion der Schaltvorrichtung und des Steuer/Antwortteiles einer Prüfung zu unterziehen. Es ist außerdem bekannt, daö Aufnahmeteil auf seinen Vorrat- an freier Aufnahmekapazität zu überprüfen. Bei derartigen Einrichtungen wird die Fernsprech-a/b-Schleife nur :eschlossen, wenn alle vorgesehenen Erüfungen positiv aus,;ef allen sind. Ein Nachteil uieser Einrichtungen besteht darin, daß eine direkte Prüf un; des Tonaufnahmeteiles auf seine Funktion hin nicht stattf i.ndet. Das ist in allen den Fällen kritisch, bei denen das Ton-Aufnahmeteil, beispielsweise ein handelsübliches Magnettongerät ist, welches nicht ständig mit dem 8tledet-/Arrtwortteil mittels nur mit WerKzeug, beispielsweise b#,,nrauoenzieher, lösbaren Verbindungen verbunden ist, und bei dem die Stellvorrichtungen, beispielsweise Eingangswahlschalter und hautetärkere,.ler und dergleichen,nicht arretierbar sind. Zum Erfassen dieser Fehlermci-lichkeiten wäre die Ideallösung eine "HinterbandKontrolle", wie sie bei kommerziellen Magnettongeräten üblich ist. Dieser Weö ist jedoch bei nandelsÜblichen Magnetbandgeräten aus riostengrdnden nicht tragbar. Der Lrfindungsvorschlag zeigt einen Wer;, wie diese Betriebsfehlermöglichkeiten weitgehend mit einfachen Mitteln erfaßt werden können, und damit die Betriebssicherheit von Anrufbeantwortern erheblich verbessert werden xann. Der Erfindungsvorschlag bezieht sich auf einen Anrufbeantworter, der in bekannter Weise mit einem Fernsprechapparat U-ekoppelt ist, und der aus einem Steuer-Antwortteil una einem Tonaufnahmeteil besteht, und diese Teile über eine vom Fernsprechrufstrom angesteuerte Schaltvorrichtung ihre betriebsstromversorgung erhalten, und bei dem nach Linschalten der
Betriebsstromversorgung die Aufnahmefunktion des Tonauf ahme- teils durch ein rrüfsignal vor dem Gleichstrom-mäl3i#-#eni ies- der eiE;entlichen eonauf z-r.iciir.Lun".@ein.r-ictztun-J, ..- weia@: ;cr: .:a-,netxopf, oder- dieser parallel abL;eriom,nen und dein ;-iteuer-Antwortteil zugeführt wird, in welchem es: allein oder im Zusammenhang mit weiteren Prüf- sif;nalen des Aufnahmeteiles und/oder des Steuer-Antwortei- les in einem Überwachungsglied des Steuer/Antwortteiles da- zu dient, nach Erfüllen der vorgeschriebenen Prüfbedingungen, beistielsweise Amplitudenbewertung, die Fernsprech-a/b-Schlei- fe im Anrufbeantworter gleichstrommäßig zu schließen und die Gesamtfunktion aes Anrufbeantworters freizu,-eben. Eine Ergänzung der Erfindung ist dadurch ekenrizeichnet, da13 das Aufnahmeprüfsignal in seiner zeitlichen Dauer kleiner ist als der /#eitabsi.and zwischen zwei r'ernsprechrufsignalen (z. B. o,5 Sek.), Eine weitere Au-@_ cLitaltunC, des hrfindunr#s@:edanxens ist da- uurch .:ekennzeiuhnet, daß das Aufnahmeprüfsi..@nal von der Span- nung und/oder dem Strom an der oder durch die ei##entliche fonaufzeichnunf-,seinrichtunf- abhänf-;ip; ist. Eine weitere Aus -estaltun!T des Erfindun@rsf;eak:nKens isG a4- durch zekennzeichnet, daß das Auslösesignal am Eingang des Aufnahmeteiles ein Niederfreauenzsignal Form ist. Eine weitere Aus:estaltung der Erfindung ist dadurch gekenn- zeichnet, daß das Auslösesignal am EinganE° des Aufnahmeteiles aus dem FernsF-Fclirufsignal ab(;eleiteu wird. Eine weitere Aus_estaltung ist dadurch :-exen:.zeichnet, daß zumindest das ;_ieichstrommäßige O'chliel-.(en der a/b-Schleife und unter Umst ;nse:: auch noch das r'reige-oen der 3esamtfun.Ktion des Anrufbeantworters im ,eitraum zwischen cLeme;@inäFe Fernspr ectiruf sif:nr=lt.s, z. z . dem pg s ;,en ä ernsp?@c@e,a°'si final. 9 und dem fol @endeii :?u i's @:na # erfolt o Eine weitere Aus.:es zeic:inet, daß das Aufr@ab=z$ü°:i`'sinv des Auf:. nmeteiles tir.ij oüer des Die Abbildung soll die Erfindung erläutern. Sie zeigt als Beispiel das Schema eines Anrufbeantworters nach dem Erfin- dungsvorschlag. Der Anrufbeantworter ist mit 1 bezeichnet, der zu(-;ehörige Fernsprecnappal-r:t; mit 2 und die Ferrisprech- a/b-Leitung mit 1..2. Der Anrufbeantworter 1 besteht aus dem )teuer-Antworttell 3 und dem `fonaufnahmeteil 4. Die .Hetriebs- stromzuführung, beipsielsweise 220 Volt/5o Hz ist finit 5 be- zeichnet. Sie wird über die im Steuer/Antwortteil 3 unterge- brachte Schaltvorrichtung 3.1 geführt. Autierdem ist über die Schaltvorrichtung die a/b-Leitung 1.2 geschleift. Der Fernsprechrufstrom, z.B. 25 Hz, betätigt die Schaltvorrich- tung 3.1. Sie schaltet die Betriebsstromversorgung der Funk- tionseinheit 3.2 des Steuer/Antwortteiles 3 sowie des aber- wachungsteiles 3.3 und des Aufnahmeteiles 4 ein. Diese `feile sind durch Verwendung von Halbleitern als aktive Verstärker- elemente und als Gleichrichter sofort betrieosbereit. Die Hernsprech-a/b-Leitun:: ist ebenfalls ür.,er ciie 2unktionseinheit ?.c' und das 3.3 zum '1 ,riauf'riahmeteil 4 ge- schleift. Ihr Anschlui, an das 'loriaufnahrneueil 4, in diesem 3eispiel ein hanselsübliches liiafnettoneerät geschieht mittels der üblichen Steckvorrichtung, die mit 1+.12 symbolisiert ist. Im 'l'onaufnahme teil 4 ist das Verstärxerteil mit 4.1 bezeich- net. Da in siesem rieisi.iel ds Ausl(isesi:-nal aus dem Yern- sprechrufsi@@nal abgeleitet wE-den soll, liegt im Einc-ang des Verstrr.=:r@-eile :.' 4.1 ein Hochpass 4.13. Lz' uient in di,:sem 3eisr.iel dazu, das ir< )eutschiand übli,he -,;'el-nsrrechruf- si@nal von "c5 Hz so s*,az-k im rE.,el, ggf. e-*.nstellbar, zu re- duziel'en ind unter --m- Ü:nden mittels nichtlinearer Glieder auc. noci; in ein "D-*L -nal :nit sehr h,#nom 0@@-=@@,Elle,nanteil zu verzei"-"en, so ua.: am i.ir@=--:an ües ei. entiicrien Verstärkers 4.'14 eire 2-.iniranzssDannun_- s-:Eht, die `n c:e,r Amplitude einem definier--er. in einem @r`:: eaiaer@z. ebie @ver, etwa 0 ,_ :efln 1 @sl''@:E:Ti Eingangspegels wird _ggf . .einstellbar auf die Höhe des" entsprechend der Leitungsdämpfung, zu erwartenden Fern- e sprechpegels an dem Fernsprechapparat mit Anrufbeantwor- ter einbestellt. Mit Hilfe das Lautstärkeregelers 4.15 kann in diesem Beispiel am Ausgang des Verstärkerteiles 4.'I ein definiertes Aüfnahmeprüfsibnal eingestellt werden. Es wird in diesem Beispiel sowohl dem i4aGnetkopf 4.21 als auch denöüfli,@rc@.°>@@ri:3=r 4.@2 zü -et@@hrt. Die_,es defi- `nieste Aufnahmepräf signal entspricht mit seiner Am.litude und,etwa auch mit seinem Frequenzband den zu erwartenden FErirechsi@nalen am Magnettönkopf 4.21 und den nopfhÖrer- buchsen 4.22. Ein Kabel 4.3 wird mit Seinen Steckern an die Kopfhörerbuchsen 4:2- geschaltet. Es führt das definierte Aufnahmeprüfsignal zum Uberwachungsteil 3.3. Hier wird es beispielsweise nach seiner Amplitude bewertet und alleine oder im Zusammenhang mit weiteren Frü:fsignalen dazu benutzt. die Fernsprech a/b-Schleife im Anrufbeantwortet gleichstrom- mäßig zu schließen und die Gesamtfunktionales Anrufbeant- worters freizugeben. Die weiteren Prüfsignale können@Übei dem Aufnahmeteil (z.B: Kontrolle der Hochfrequenzvormagneti- sierung) oder dem Steuer/Antwortteil entnommen werden (z.. BLaufkamt.rolle des Steuerbandes, elches. in der Regel mit dem Magnetband des Anrufbeantworters kombiniert ist oder mit ihm identisch ist. Auf diesem Band ist der Anrufbeant- wörtertext gespeichert): Die Zusa,menfassung der Früfsignale zum Auslösen der Schalt- funktion zum Scnlielsen der a/b--Schleife und vier der .esaiatfunktion des Anrufbeantworters kann ganz oder teilweise mittels logischer Verknüpfungen erfolgen.
Claims (1)
-
Patentansprüche: 1. Anrufbeantworter, der in bekannter Weise mit einem L,'err,- sitchapparat @j,eKoppelt ist, und der aus einem ;;teuer/ Antwortteil und einem dx'Aufnahmeteil besteht, und diese Teile über eine vorn Fernsprechrufstrom angesteuerte ocrialt- vorrichtunr; ihre betriebsstromversorgun#, errialten, und bei dem nach Einschalten der netrieb:sstronrversorgung die Aufnahmefunxtiori des Ton-Aufnahmeteils durch signal vor dem Gleichstrommäßigen Schlieijen der ?ernsprech- a/b-äcnleife Kesprüft wird, dadurch gekennzeichnet, daa dieses Prüfsignal von einem an den Lingang des -Oonauf- nahmeteiles gelegten Aus i bsesignal herrührt, und an der eigentlichen Tonaufzeichnungseinrichtung, beispielsweise einem Maönettonkopf oder dieser parallel geschalteten Lin- richtungen, beisriielsweise dem Kopfhöreranschluii oder dem Aussteuerungsanzeig er als definiertes ab- genommen und dem Steuer/Antwortteil zugeführt wird, in welchem es allein oder im Zusammenhang mit weiteren Prüf- signalen des Aufnahmeteiles und/oder des Steuer/Antwort- teiles in einem berwachungsglied des Steuer/Antwort- teiles dazu dient, nach Erfüllen der vorgeschriebenen rräfbedingunF;en, beis..ielsweise einer Amplitudenbewervun:-;, die Fernspreah-a/b-Schleife im Anrufbenatworter r;lEici:- strommäßig zu schlieijen und die Gesamtfunktion ums Anruf- beantworters freizugeben. Anrufbeantworter nach Anspruch 1. dadurch @=,ekennzeicrrnE:t, daß das Aufnahmeprüfsignal in seiner zeitlichen Dauer kleiner ist als der Abstand zwischen zwei r'er°nsprecrlrufsi#x-nalen (z.B. o,5 Sekunden). 3. Anrufbeantworter nach einem oder mehreren der voreendnnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aut'nahruel#)rt'.zf- signal von. der Spannung und/oder dem Strom an dE:r oder durch die eigentliche Tonaufzeichnunr;seinrichtunj@ abhan ist. 4. Anrufbeantworter nach einem oder mehreren der vorGenannten Ansprüche, dadurcn geKenezeichnet, da13 das Aäsleisesignal am Eingang des Aufnahmeteiles ein Niederfrequenzsignal beliebiger Form ist. 5. Anrufbeantworter nach Anspruch 4. dadurcri cieienezeichnet, äeß das Außlösesignal aus dem Fernsprechrufsignal abgeleitet wird. . 6, Anrufbeantworter nach einem oder mehreren der vorgenannten - Ansprüche dadurch i@ekenrlzeichnet, daß zumindest das Schließen der a/b-Schleife und: unter Umständen auch das Frei#7,eben der des Anrufbeantworters im Zeitraum zw- schen üem Beginneines Fernsprechrufsignales z:B. dem ersten _ Fernsprechrufsignal und dem folgenden ßuf:signal erfolgt.' 7. Anz,ufbeantworter'nach einem odermehreren der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeprüf- signal und weitere Prüfsignale des Aufnahmt:teiles und/oder des Steuer/Antwortteiles ganz oder teilweise über elektroni- sche Schalter, beispielsweise Und-Schalter-oder Nand-Schal- ter mit einander vereinigt werden, um die a/b-Schleife gleichstrommäßig zu schließen und die -sesamtfunktion des Anrufbeantworters freizugeben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0113897 | 1968-01-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1562087A1 true DE1562087A1 (de) | 1970-04-23 |
Family
ID=7532805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681562087 Pending DE1562087A1 (de) | 1968-01-27 | 1968-01-27 | Anrufbeantworter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1562087A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2161530A1 (de) * | 1971-12-10 | 1973-06-20 | Compur Werk Gmbh & Co | Telefonanruf-beantwortungsgeraet |
DE2441052A1 (de) * | 1974-08-27 | 1976-03-18 | Compur Werk Gmbh & Co | Telefonanrufbeantworter |
-
1968
- 1968-01-27 DE DE19681562087 patent/DE1562087A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2161530A1 (de) * | 1971-12-10 | 1973-06-20 | Compur Werk Gmbh & Co | Telefonanruf-beantwortungsgeraet |
DE2441052A1 (de) * | 1974-08-27 | 1976-03-18 | Compur Werk Gmbh & Co | Telefonanrufbeantworter |
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