DE69203386T2 - Übertragungsverfahren und -vorrichtung. - Google Patents

Übertragungsverfahren und -vorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Senden von Übertragungs- bzw. Kommunikationssignalen durch eine Elektrozaun-Leitung.
  • Derzeit gibt es kein wirkungsvolles und zuverlässiges System zum Senden von Übertragungssignalen durch eine Elektrozaun-Leitung. Es wäre jedoch wünschenswert, über ein solches System zu verfügen. Wenn es möglich wäre, ein Auslösesignal durch eine Elektrozaun-Leitung von einer Elektrozaun-Anspeisung zu einer Informationsstation oder einer Informations-Beantwortungsstation zu übertragen, könnte Information zur Anspeisung zurückgesandt werden. Diese Information könnte Daten über den Zustand der Zaunleitung an verschiedenen Stellen oder möglicherweise andere nützliche Parameter umfassen. Diese anderen Parameter müssen nicht unbedingt mit dem Elektrozaun selbst in Zusammenhang stehen und könnten eventuell von einer meteorologischen Station oder anderen Informationserfassungs- und -überwachungsgeräten stammen. Anstelle eines Auslösesignals kann die Elektrozaun- Anspeisung Signale übertragen, die Maschinen betreiben, z.B. für das Öffnen und Schließen von Toren.
  • Sicherheitszaunsysteme umfassen üblicherweise Einzelreihen-Zäune, weshalb der Zugriff zu Informationen über getrennte Sektoren innerhalb des Sicherheitsbereichs durch Senden von Übertragungssignalen durch die Elektrozaun-Leitung weder sofort noch problemlos erfolgt. Bei einer wie oben beschrieben funktionierenden Vorrichtung können getrennte Zäune innerhalb eines Sicherheitssystems verwendet und Informationen zu einzelnen Bereichen innerhalb des gesamten Sicherheitssystems gesendet und von diesen empfangen werden. Weiters eignet sich ein solches Gerät für Bauern, die derzeit ihr ganzes Grundstück abgehen müssen, um zu kontrollieren, ob und wo es Fehler in ihrem Elektrozaun-System gibt.
  • Elektrozaun-Anspeisungen besitzen Eigenschaften, die man im allgemeinen in anderen Geräten nicht vorfindet. Beispielsweise erzeugen Elektrozaun-Anspeisungen in regelmäßigen Intervallen - im allgemeinen in der Größenordnung einer Sekunde - Hochspannungsimpulse. Um dies zu erreichen, wird eine Energiespeicher-Vorrichtung wie z.B. ein Kondensator über einen Transformator entladen. Herkömmliche Übertragungseinrichtungen, die z.B. Tonstöße usw. senden, sind nur sehr schwierig - wenn überhaupt - mit Transformatoren, wie sie z.B. in Elektrozaun-Systemen zum Einsatz kommen, elektrisch zu koppeln. Man ist der Ansicht, daß eine dritte Wicklung auf dem Anspeisungs-Transformator erforderlich wäre, was teuer sein und schwierig anzuordnen sein kann. Ein weiteres Problem der Elektrozaun-Systeme besteht darin, daß die Elektrozaun-Leitung oder der Elektrozaun-Draht (Übertragungsleitung) äußerst lang ist und daß ein in einer herkömmlichen Übertragungseinrichtung verwendetes Signal auf seinem Weg entlang der Elektrozaun-Leitung möglicherweise abgeschwächt wird.
  • Allgemein gesagt ist es sehr schwierig, entweder mathematisch oder empirisch vorherzusagen, ob sich ein Impuls eines bestimmten Typs durch eine Elektrozaun- Leitung zufriedenstellend ausbreiten wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die obigen Probleme einer Lösung zuzuführen oder der Öffentlichkeit zumindest eine brauchbare Alternative anzubieten.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die nur als Beispiel erfolgt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die in der Lage ist, ein Übertragungssignal durch eine Elektrozaun-Leitung zu senden, umfassend eine Kombination aus einer Elektrozaun-Anspeisung mit einer Energiespeicher-Vorrichtung und einer Kodeimpuls-Übertragervorrichtung, wobei die Kodeimpuls-Übertragervorrichtung eine steuerbare Energiespeicher-Vorrichtung umfaßt, wodurch sie geladen oder entladen werden kann, sodaß sie im Betrieb einen oder mehrere zu übertragende Kodeimpulse durch die Elektrozaun-Leitung sendet, wobei dieser oder diese Kodeimpulse von den normalen Hochspannungs-Energieimpulsen, die durch die Elektrozaun-Anspeisung erzeugt werden, getrennt ist/sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Einkoppeln von Übertragungsimpulsen in eine Elektrozaun-Leitung mit einer oben erwähnten Vorrichtung bereitgestellt, gekennzeichnet durch den Schritt des Aufladens der Kodeimpuls-Übertragervorrichtung über die Elektrozaun-Anspeisung und des Entladens der Kodeimpuls-Übertragervorrichtung über zumindest einen Transformator, um einen Übertragungsimpuls in der Elektrozaun-Leitung zu erzeugen.
  • Die Elektrozaun-Anspeisung und die Kodeimpuls-Übertragervorrichtung enthalten Energiespeicher-Vorrichtungen, die sich die beiden günstigerweise teilen, obwohl dies nicht wesentlich ist. In der gesamten Beschreibung wird nun auf die Energiespeicher- Vorrichtungen als Kondensatoren Bezug genommen, obwohl zu beachten ist, daß andere Energiespeicher-Vorrichtungen verwendet werden können, beispielsweise induktive Anordnungen.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Kodeimpuls-Übertragervorrichtung in eine Elektrozaun-Anspeisung eingebaut. Es gibt jedoch auch beabsichtigte Ausführungsformen, worin die Kodeimpuls-Übertragervorrichtung von der Anspeisung getrennt ist.
  • Das Vorsehen einer Kodeimpuls-Übertragervorrichtung, deren Laden oder Entladen die Übertragung eines Impulses durch den Transformator und durch die Elektrozaun-Leitung in ähnlicher Weise wie beim üblichen Betrieb der Elektrozaun-Anspeisung bewirkt, bietet eine Reihe von Vorteilen. Beispielsweise gibt es wenige oder gar keine Probleme beim Koppeln an den Anspeisungs-Transformator, und auch eine dritte Wicklung ist nicht erforderlich, obwohl diese in einigen Ausführungsformen verwendet werden kann. Außerdem ist nur ein Mindestmaß an zusätzlichen Komponenten erforderlich, um eine Übertragervorrichtung zu einer Elektrozaun-Anspeisung hinzuzufügen oder darin einzubauen.
  • Man ist der Ansicht, daß die minimalen zusätzlichen Komponenten eine Energiespeicher-Vorrichtung, wie z.B. ein Kondensator (nachstehend als "Kode- Kondensator" bezeichnet) und ein steuerbarer Schalter wären, der das Laden oder Entladen des Kondensators in das Elektrozaun-System bewirkt. In einer Ausführungsform kann der steuerbare Schalter ein steuerbarer Si-Gleichrichter (SCR) sein, obwohl auch beabsichtigt ist, daß andere Schaltergeräte verwendet werden können. Es ist daran gedacht, daß der steuerbare Schalter an ein Steuersystem angeschlossen wäre, dessen Befehle das Öffnen und Schließen des SCR je nach kodiertem zu übertragenden Signal bewirken. Dieses Steuersystem kann in das Hauptsteuersystem der Elektrozaun- Anspeisung eingebaut sein.
  • Der steuerbare Schalter kann durch eine beliebige der folgenden Vorrichtungen ausgelöst werden - durch passive Komponenten, integrierte Schaltungen, Mikroprozessoren, Mikroregler oder PCs. Somit kann auch das Timing der vorliegenden Erfindung durch eines der obigen Geräte gesteuert werden.
  • Man ist der Auffassung, daß die Kapazität des Kode-Kondensators in den meisten Ausführungsformen deutlich geringer als die Kapazität des Hauptenergiespeicher- Kondensators sein kann. Dies ist ledoch möglicherweise nicht die Situation in allen Ausführungsformen.
  • Das kodierte auszusendende Signal kann verschiedene Formen aufweisen. Die Informationen im Kode können z.B. in der Höhe der Impulse vorhanden sein, wie man dies in der Amplitudenmodulation vorfindet. Dies könnte durch mehrere Kode- Kondensatoren unterschiedlicher Werte erreicht werden, die in einer vom zu übertragenden Kode abhängigen Reihenfolge entladen werden.
  • Ein alternatives Verfahren würde das Speichern der Information in der tatsächlichen Impulsbreite, d.h. eine Art Frequenzmodulation, vorsehen. Obwohl es möglich ist, in der vorliegenden Erfindung Frequenz- und Amplitudenmodulation zu verwenden, könnten Probleme durch Abschwächung des Signals auf seinem Weg durch eine Elektrozaun-Leitung auftreten. Somit wird in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, Pulspositions-Modulation anzuwenden.
  • Bei der Pulspositions-Modulation sind die Breite und Höhe der Impulse im wesentlichen identisch, doch die Zeit zwischen jedem Impuls kann variiert werden, wobei dies den Übertragungsmodus der kodierten Information darstellt. Obwohl die Amplitude und die Breite eines Impulses abgeschwächt werden oder unter Interferenz leiden können, weist die Pulspositions-Modulation, bei der Variationen nur im zeitlichen Bereich auftreten, diese Probleme nicht auf. Nur die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Ladungen des Kode-Kondensators zählt. Im allgemeinen wird in der Elektronik das Regulieren eines Parameters auf einer zeitlichen Basis einfacher erzielt als das Regulieren auf einen bestimmten Ladungs- oder Spannungswert.
  • Wenn die Kodeimpuls-Übertragervorrichtung nicht in eine Anspeisung eingebaut ist, sind weder ein Anspeisungsimpuls noch die dazugehörigen Komponenten steuerbarer Schalter u.dgl. erforderlich. Die verwendeten Übertragervorrichtungen können nur Sender, nur Empfänger oder sowohl Sender als auch Empfänger sein.
  • Wenn die Übertragervorrichtung in eine Anspeisung eingebaut ist, kann die zur Übertragung eines Kodeimpulses durch eine Elektrozaun-Leitung verwendete Energiespeicher-Vorrichtung der bestehende Anspeisungs-Speicherkondensator sein oder nicht. Die Ausgangs-Transformatoren, durch die die Kodeimpulse gelangen, können der bestehende Anspeisungs-Ausgangstransformator sein oder nicht. Es können getrennte Transformatoren oder der bestehende Anspeisungs-Transformator verwendet werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine dritte Wicklung auf dem Hauptanspeisungs-Transformator verwendet werden, durch den das Übertragungssignal unter Verwendung von Pulspositions-Modulation gesendet werden kann. Alternativ dazu kann ein zweiter kleinerer Transformator verwendet werden, der mit der gleichen Zaunleitung verbunden ist, um Übertragungssignale zu übermitteln. Es ist daher in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bei Verwendung der Pulspositions-Modulation nicht erforderlich, über eine zweite Energiespeicher- Vorrichtung zu verfügen, die eine Übertragung eines oder mehrerer kodeimpulse durch den Haupttransformator durch die Elektrozaun-Leitung bewirkt.
  • Man ist der Ansicht, daß bei den Informationen, die in einem Elektrozaun-System typischerweise übermittelt und empfangen werden, eine hohe Datenrate nicht notwendig ist. Man nimmt an, daß ein typisches ausgesandtes kodiertes Signal eine Zeitspanne im Bereich von einer Mikrosekunde bis zwei Sekunden aufweist und zwischen einem und einer Million Bits Daten entspricht. In einigen Ausführungsformen kann das kodierte Signal tatsächlich zwischen Standardimpulsen gesendet werden, ohne im wesentlichen den normalen Betrieb der Elektrozaun-Anspeisung zu beeinträchtigen.
  • Man beachte jedoch, daß es in einigen Ausführungsformen zu einer Unterbrechung des normalen Betriebs dieser Zaunanspeisung während der Übermittlung eines kodierten Signals kommen kann. Dies kann besonders in jenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geeignet sein, worin ein Teil der Ladung aus dem Hauptenergie- Speicherkondensator der Anspeisung in den Kodekondensator der Anspeisung übertritt. Dies ist auch für Situationen geeignet, wo es notwendig ist, die Gesamtstromleistung der Elektrozaun-Anspeisung unter einem vorbestimmten Standardwert zu halten. Dies kann bei jeder Übermittlung eines kodierten Signals durch Auslassen eines einzelnen normalen Impulses erreicht werden
  • In einigen Ausführungsformen ist daran gedacht, daß der Beginn des kodierten Signals eine Adresse sein kann, die anzeigt, an welche der Antwortstationen die Anspeisung das Signal richtet. Ein einfaches 8-Bit-Wort z.B. kann ausgesendet werden, bei dessen Empfang die geeignete Antwortstation seine Daten durch die Leitung rücksendet. Die Antwortstationen auf dem Elektrozaun würden üblicherweise ihre eigene Gleichstromquelle besitzen (normalerweise eine Batterie), die von der Elektrozaun- Anspeisungsquelle getrennt ist. Es ist geplant, daß diese Antwortstationen sich einer ähnlichen Übertragervorrichtung wie in der Hauptelektrozaun-Anspeisung bedienen, um die erforderliche Information zurückzusenden.
  • Im allgemeinen besitzen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Kodeimpulse, die über eine Elektrozaun-Leitung übertragen werden, ein ähnliches Frequenz- und/oder Leistungsspektrum wie die herkömmlichen Elektrozaun-Impulse.
  • Es kann, wie bereits erwähnt, eine gewisse Unsicherheit geben, ob sich ein Impuls eines bestimmten Typs über die gesamte Länge der Elektrozaun-Leitung ohne übermäßige Abschwächung oder andere Veränderungen ausbreitet. Durch Vorsehen eines Kodeimpulses, der ein ähnliches Frequenz- oder Leistungsspektrum wie ein herkömmlicher Elektrozaun-Impuls aufweist, wurde der mit der Ausbreitung des Impulses in Zusammenhang stehende Unsicherheitsfaktor eliminiert. Der Hauptvorteil liegt darin, daß die Autoren der vorliegenden Anmeldung nun wissen, wo sich im Frequenzbereich die Energie des Impulses befindet, wodurch geeignete Berechnungen angestellt werden können. Man ist der Ansicht, daß der Kodeimpuls ein energiearmes Analog des normalen Ausstoßes eines Elektrozaun-Impulses ist.
  • In einer Ausführungsform kann die Übertragung eine Serie von Signalimpulsen enthalten. Diese Signalimpulsreihe kann durch die mit dem Elektrozaun verbundene Übertragungsvorrichtung erzeugt werden. Die Impulsreihe kann durch die empfangenden Vorrichtungen (mit einer weiteren Impulsreihe) bestätigt werden oder nicht.
  • Die Zeit zwischen jedem Impulspaar könnte einem 4-Bit-Nibble entsprechen, und korrespondierende Zeitintervalle könnten den in nachstehender Tabelle angeführten entsprechen. BEISPIELE VON NIBBLE UND DER KORRESPONDIERENDEN ZEIT ZWISCHEN IMPULSEN Nibble n Zeit zwischen Impulsen t (ms)
  • Es folgt eine Beschreibung von Aspekten der vorliegenden Erfindung lediglich anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, worin:
  • Fig.1 ein schematischer Schaltplan einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist;
  • Fig.2 ein schematischer Schaltplan der obigen in eine Elektrozaun-Anspeisungsschaltung eingebauten Ausführungsform ist;
  • Fig.3 ein elektrisches Modell der Primärschleife der Signalimpulsschaltung ist;
  • Fig.4 ein schematischer Schaltplan einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist;
  • Fig.5 eine graphische Darstellung einer möglichen Impulssequenz ist; und
  • Fig.6 eine graphische Darstellung einer alternativen Impulssequenz ist.
  • Fig.1 stellt eine typische Pulspositions-Modulationsschaltung dar, umfassend einen Energiespeicherkondensator 1, einen Transformator 2, eine Steuerschaltung 4, einen weiteren Kondensator 5, einen steuerbaren Schalter 6 (nachstehend als SCR 6 bezeichnet) und einen Ableitungswiderstand 7. Diese Schaltung kann in eine Vielzahl an Übertragervorrichtungen mit oder ohne zusätzliche Komponenten eingebaut sein. Die folgende Beschreibung betrifft den Betrieb der Schaltung, wenn diese in eine Elektrozaun-Anspeisung integriert ist, obwohl zu beachten ist, daß die Schaltung auch in einem getrennten Gerät vorhanden sein kann.
  • Fig.2 zeigt eine herkömmliche Elektrozaun-Anspeisungsschaltung, umfassend einen Energiespeicher-Kondensator 1, einen Transformator 2, eine steuerbare Schaltung 3 (nachstehend als SCR 3 bezeichnet) und eine Steuerschaltung 4. Zusätzlich zu der oben beschriebenen Standardschaltung ist ein Kode-Kondensator 5, ein SCR 6 und ein Ableitungswiderstand 7 vorgesehen. Der Speicherkondensator 1 wird aus einer Hauptquelle, Batterie, durch Solarenergie oder eine andere Energiequelle geladen. Die Energie auf diesem Speicherkondensator 1 dient der Erzeugung von Signalimpulsen.
  • Ein Impuls in einer Sekundärwicklung des Transformators 2 wird durch Erzeugung eines Stromimpulses in der Primärwicklung erzeugt. Eine Spannung wird in der Sekundärwicklung gemäß der Beziehung:
  • Vsec = - NsLp dip/dt Gleichung 1
  • erzeugt, worin:
  • Vsec die Transformator-Sekundärspannung
  • Ns = die Anzahl von Sekundärwindungen des Transformators
  • Lp = die Primärinduktivität des Transformators
  • ip = der Strom in der Primärwicklung der Transformatoren
  • Ein Impuls wird in der Sekundärwicklung des Transformators 2 durch Entladung des Speicherkondensators 1 über die Primärwicklung des Transformators 2 erzeugt.
  • Die Erzeugung des Signalimpulses hat das Blockieren einer völligen Entladung des Speicherkondensators 1 zur Folge. Anfänglich wird der Hauptspeicher-Kondensator 1 geladen und der Kode-Kondensator 5 ist ungeladen. Ein Signalimpuls wird erzeugt, wenn SCR 6 ausgelöst wird. Ein Stromimpuls fließt in der durch den Kondensator 1, die Primärwicklung des Transformators 2, den Kode-Kondensator 5 und den SCR 6 gebildeten Schleife und erzeugt einen Impuls in der Sekundärwicklung mit den in Gleichung 1 definierten Eigenschaften. Der Kode-Kondensator 5 lädt sich rasch auf, bis die Spannungen auf dem Kode-Kondensator 5 und dem Hauptspeicher-Kondensator 1 übereinstimmen. Dann hört der Stromfluß auf und der SCR 6 schaltet sich aus. Der Kode-Kondensator 5 ist eine Größenordnung kleiner als der Hauptspeicher-Kondensator 1, sodaß die durch den Speicherkondensator 1 verlorene Ladung minimal ist und beide Kondensatoren 1 und 5 geladen werden. Der Kode-Kondensator 5 kann dann entladen werden (durch den Ableitungswiderstand 7), und die Schaltung ist bereit, einen weiteren Impuls zu erzeugen.
  • SCR 3 ist der übliche in Anspeisungen verwendete steuerbare Schalter. Die in Fig.2 dargestellte Anordnung zeigt deutlich, wie die Übertragerschaltung in eine herkömmliche Anspeisung eingebaut werden kann, wobei der gleiche Speicherkondensator und Transformator zum Einsatz kommen.
  • Fig.3 zeigt ein elektrisches Modell der Primärschleife (Kondensator 1, Primärwicklung des Transformators 2, Kondensator 5 und SCR 6) der Signalimpuls-Schaltung während der Erzeugung eines Signalimpulses.
  • worin i&sub1; = Strom in Schleife 1
  • i&sub2; = Strom in Schleife 2
  • Die Beschreibung des Stroms in der Primärwicklung des Ausgangs-Transformators während der Erzeugung des Signalimpulses ist
  • i&sub2;(t) = A e t sin ωt Gleichung 2
  • worin A, und ω Konstanten der Schaltung sind.
  • Gleichung 2 beschreibt den Strom in der Primärwicklung des Transformators. Verwendet man diesen Ausdruck anstelle von ip in Gleichung 1 ergibt sich eine Beschreibung der Spannungs-Wellenform des Impulses.
  • Es ist zu beachten, daß die Erzeugung der Pulspositions-Modulation zeitlich nah beabstandete Signalimpulse erfordert. Das System muß zum ursprünglichen Zustand zurückgeführt werden, bevor ein weiterer Signalimpuls erzeugt werden kann. Es ist daher notwendig, daß der Speicherkondensator 1 geladen und der Kode-Kondensator 5 ungeladen ist. Nach der Erzeugung eines Signalimpulses wird der Kondensator 5 geladen und muß daher vor der Erzeugung eines weiteren Signalimpulses entladen werden. Dies wird durch den Ableitungswiderstand 7 (Figuren 1 und 2) erreicht. Der Ableitungswiderstand 7 entlädt den Kondensator 5 langsam. Durch Anordnen des Ableitungswiderstands 7 in Reihe mit dem steuerbaren Schalter 10 (siehe Fig.4) kann der Kondensator 5 rascher als in der in Figuren 1 und 2 dargestellten Anordnung entladen werden. In dieser Ausführungsform wird der Kondensator 5 durch Auslösen des steuerbaren Schalters 10 entladen, wodurch der Ableitungswiderstand 7 einen geringeren Widerstand aufweist und sich der Kondensator 5 rascher entladen kann.
  • Fig.5 ist eine graphische Darstellung einer möglichen Kodierungssequenz. Man beachte, daß die Größenordnung der Impulse und der Zeiten zwischen ihnen nicht proportional dargestellt sind.
  • Die horizontale Achse des Graphen stellt Zeiteinheiten und die vertikale Achse die Amplitude der Impulse dar. In der Nähe des Graphenursprungs befinden sich einige Impulse gleicher Höhe und regelmäßiger Breite (angezeigt durch Bezugszeichen 8). Der tatsächliche Zeitunterschied zwischen iedem dieser Impulse 8 wird durch die Pfeile A, B und C dargestellt. Man sieht, daß die Längen der Pfeile A, B und C unterschiedlich sind, wobei diese Unterschiede die Kodierungsinformation ergeben. Rechts vom Graph befindet sich Impuls 9, der eine deutlich größere Amplitude und Breite als die Impulse 8 aufweist. Impuls 9 stellt einen herkömmlichen Elektrozaun-Impuls dar. In einigen Ausführungsformen würde die Sequenz der kodierten Impulse 8 etwa 10 - 50 Millisekunden dauern, während die Zeit zwischen Impulsen 9 in der Größenordnung von 1 Sekunde läge. Wenn somit der Graph von Fig.5 proportional dargestellt wäre, wäre der Unterschied zwischen Impulsen 8 und Impuls 9 viel größer.
  • Fig.6 ist eine weitere graphische Darstellung einer möglichen Kodierungssequenz. In Fig.5 waren die Kodeimpulse 8 als digitale Impulse dargestellt. In Fig.6 weisen die Kodeimpulse 10 im wesentlichen die gleiche Form wie der Elektrozaun-Impuls 11 auf. Obwohl die Kodeimpulse 10 eine kleinere Amplitude besitzen als der Elektrozaun- Impuls 11, weisen sie das gleiche Frequenzspektrum mit dem gleichen verhältnismäßigen Energieanteil für jede Frequenz im Spektrum auf. Da die Kodeimpulse 10 dem Elektrozaun-Impuls 11 ähneln, breiten sie sich durch die Elektrozaun-Leitung in ähnlicher Weise wie der herkömmliche Elektrozaun-Impuls 11 aus.
  • Es wurden Aspekte der vorliegenden Erfindung lediglich als Beispiel beschrieben; es ist zu beachten, daß Modifizierungen und Hinzufügungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der beigelegten Ansprüche abzuweichen.

Claims (11)

1. Vorrichtung, die in der Lage ist, ein Übertragungssignal durch eine Elektrozaun- Leitung zu senden, umfassend eine Kombination aus einer Elektrozaun-Anspeisung mit einer Energiespeicher-Vorrichtung (1) und einer Kodeimpuls-Übertragervorrichtung, wobei die Kodeimpuls-Übertragervorrichtung eine steuerbare Energiespeicher- Vorrichtung (5) umfaßt, wodurch sie geladen oder entladen werden kann, sodaß sie im Betrieb einen oder mehrere zu übertragende Kodeimpulse durch die Elektrozaun- Leitung sendet, wobei dieser oder diese Kodeimpulse von den normalen Hochspannungs-Energieimpulsen, die durch die Elektrozaun-Anspeisung erzeugt werden, getrennt ist/sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die Elektrozaun-Anspeisung und die Kodeimpuls-Übertragervorrichtung eine gemeinsame Energiespeicher-Vorrichtung umfassen und die Kodeimpuls-Übertragervorrichtung nach einem Pulspositions- Modulationsmodus arbeitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Energiespeicher-Vorrichtungen (1,5) Kondensatoren sind.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 3, die einen steuerbaren Schalter (6) umfaßt, der mit einem Steuersystem (4) verbunden ist, wobei der steuerbare Schalter gemäß den Befehlen des Steuersystems auf die Kodeimpuls- Übertragervorrichtung einwirkt.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 4, worin die Kodeimpulse amplitudenmoduliert sind.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 5, worin die Kodeimpulse frequenzmoduliert sind.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 6, worin die Kodeimpulse pulspositionsmoduliert sind.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 7, worin der normale Betrieb der Zaun-Anspeisung unterbrochen werden kann, um einen oder mehrere Kodeimpulse zu senden.
9. Verfahren zum Senden eines Übertragungssignals durch eine Elektrozaun-Leitung mit einer Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 8, das die folgenden Schritte umfaßt:
(a) Aufladen der steuerbaren Energiespeicher-Vorrichtung (5), die über einen Transformator (2) aufgeladen oder entladen werden kann, und
(b) Steuern der Entladung der Energiespeicher-Vorrichtung (5), sodaß ein oder mehrere Kodeimpulse durch eine Elektrozaun-Leitung gesandt werden, wobei dieser oder diese Kodeimpulse von den normalen Hochspannungs-Energieimpulsen, die durch eine Elektrozaun-Anspeisung erzeugt werden, getrennt ist/sind, worin der oder die Kodeimpulse durch Pulspositions-Modulation erzeugt wird/werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, worin der der normale Betrieb der Elektrozaun- Anspeisung unterbrochen wird, um ein Übertragungssignal durch die Elektrozaun- Leitung senden zu können.
11. Verfahren zum Einkoppeln von Übertragungsimpulsen in eine Elektrozaun- Leitung mit einer Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 8 mit dem Schritt des Aufladens der Kodeimpuls-Übertragervorrichtung über die Elektrozaun-Anspeisung und des Entladens der Kodeimpuls-Übertragervorrichtung über zumindest einen Transformator (2), um einen Übertragungsimpuls in der Elektrozaun-Leitung zu erzeugen.
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