DE602005005207T2 - Betätigungs- und Überwachungsmodul, im Besonderen für Bedieneinheiten wie etwa streckenseitige Anlagen von Eisenbahnsystemen oder dergleichen - Google Patents

Betätigungs- und Überwachungsmodul, im Besonderen für Bedieneinheiten wie etwa streckenseitige Anlagen von Eisenbahnsystemen oder dergleichen Download PDF

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    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betätigungs- und Überwachungsmodul, insbesondere für Betriebseinheiten, das heißt Streckenanlagen, von Eisenbahnsystemen oder dergleichen, das Folgendes umfasst:
    eine Kommunikationsleitung mit der zu steuernden Betriebseinheit zum Übertragen von Betriebseinheitsteuersignalen, d. h. Betätigungssignalen, und zum Empfangen von Betriebseinheitzustandssignalen, d. h. Rückkopplungssignalen,
    wobei die Rückkopplungssignale durch einen Schwingkreis erzeugt werden, der ein Signal mit einer vorgegebenen Frequenz erzeugt, wenn die Betriebseinheit zu einem der vorgegebenen Betriebszustände umschaltet, wobei eine bestimmte Rückkopplungssignalfrequenz in eindeutiger Zuordnung zu jedem Betriebszustand der Betriebseinheit erzeugt wird,
    und wobei der Schwingkreis durch die Sekundärwicklung eines Transformators, die mit dem Kommunikationskabel verbunden ist, die Drähte der Kommunikationsleitung zwischen dem Steuerbetätigungsglied und der Betriebseinheit und einen separaten Kondensator für jeden vorgegebenen Betriebszustand der Betriebseinheit gebildet wird, wobei die Betriebseinheit ein Rückkopplungsschaltmittel aufweist, das durch diese beim Übergang von einem ersten zu einem zweiten der vorgegebenen Betriebszustände betätigt wird,
    wobei das Ganze in einer solchen Weise geschieht, dass, wenn ein Betriebszustand eingenommen ist, ein Rückkopplungssignal mit der vorgegebenen eindeutigen Frequenz automatisch erzeugt wird, wobei das Rückkopplungssignal durch ein Detektionsmittel des Betätigungs- und Überwachungsmoduls detektiert wird,
    wobei das Detektionsmittel ein Mittel zum Analysieren des Rückkopplungssignals enthält, um die Richtigkeit der Rückkopplungssignalfrequenz zu überprüfen und ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, dass die Betriebseinheit korrekt in den entsprechenden Betriebszustand umgeschaltet hat.
  • Die Erfindung betrifft speziell Betätigungs- und Überwachungsmodule für Eisenbahnsysteme oder dergleichen, wobei das Steuer- oder Betätigungssignal zu der Betriebseinheit ein Gleichstromsignal ist. Des Weiteren soll dieses Betätigungs- und Überwachungsmodul in Eisenbahnsystemen funktionieren können, bei denen der Zug mit Wechselstrom betrieben wird.
  • Typische Betriebseinheiten sind Weichenblocke für Eisenbahnweichen oder dergleichen und/oder sonstige Streckenanlagen mit Solenoids, die durch eine Zentralstation gesteuert werden.
  • Streckenanlagen oder Betriebseinheiten sind in räumlich abgesetzten Positionen in einer großen Entfernung von dem Betätigungs- und Überwachungsmodul angeordnet, das sich im Allgemeinen in den Räumlichkeiten befindet, die auch andere Steuer- und Überwachungseinheiten enthalten, die als Kabinen bekannt sind.
  • Es besteht darum andererseits Bedarf an der Verringerung der Anzahl der Drähte, die zum Verbinden der Betätigungsglieder und der Streckenanlagen benutzt werden, wobei das System lediglich teilweise verteilt ist, da die Zentralstelle mit den verschiedenen Zonensteuerungen (die das Anlagenbetätigungsteilsystem enthalten) in Reihe geschaltet ist, und die sich sogar in einer erheblichen Entfernung (2–3 km) von der Streckenanlage befinden kann. Andererseits müssen die Drähte der Kommunikationsleitungen immer noch die Längenbeschränkungen erfüllen, die durch elektrische und elektronische Erfordernisse auferlegt werden.
  • Auf dem speziellen Gebiet der Eisenbahnsysteme müssen Betätigungs- und Überwachungsmodule und Betriebseinheiten mit einem hohen Maß an Sicherheit und auf missionskritische Weise arbeiten. Das heißt, wenn es zu Störungen kommt, so werden die davon betroffenen Einheiten auf Sicherheitsbedingungen zurückversetzt, bei denen es sich im Allgemeinen um eingeschränkte Bedingungen handelt.
  • Genauer gesagt, wenn den Zügen Wechselstrom zugeführt wird, erfordern die Sicherheitsbedingungen für den Betrieb über wechselstromelektrifizierten Leitungen im Wesentlichen einen Schutz vor der Situation nicht angepassten Steuerbefehlen, die durch induzierte und geleitete Spannungen bei 50 Hz verursacht werden, sowie einen Schutzschlüssel in dem Rückkopplungssignal, der bei Systemen des Standes der Technik ein fester 400- oder 120 Hz-Träger ist.
  • Ein der Situation nicht angepasster Steuerbefehl kann durch die Tatsache verursacht werden, dass, wenn einer der Drähte der Kommunikationsleitung an zwei Stellen mit der Erde in Kontakt steht, d. h. einer an der Streckenanlage, d. h. der Betriebseinheit, und der andere nahe der Kabine, die das Betätigungs- und Überwachungsmodul enthält, aufgrund des Fahrstroms mit 50 Hz eine indizierte und/oder geleitete Wechselstörspannung in diesem Draht auftreten kann. In diesem Fall, falls ein Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler am Ausgang des Moduls angeschlossen ist, erzeugt die Störspannung einen Strom mit einem Durchschnittswert von ungleich null, der durch den Wandler, den störungsfreien Draht und den Lastabnehmer fließt. Dadurch kann dieses Störsignal ein der Situation nicht angepasstes versehentliches Steuersignal simulieren.
  • Eine der Situation nicht angepasste Rückkopplung kann durch das Anliegen eines Signals, das eine bestimmte Frequenz in dem Kabel aufweist, selbst im Fall eines doppelten Erdschlusses verursacht werden. Auch hier kann das Störsignal ein der Situation nicht angepasstes Rückkopplungssignal simulieren, das als eine Anzeige interpretiert werden könnte, dass die räumlich abgesetzte Betriebseinheit in einen bestimmten Betriebszustand umgeschaltet hat, wodurch falsche Informationen erzeugt werden könnten.
  • Wie weiter unten in der Offenbarung noch besser erläutert werden wird, ist die Lösung dieser Probleme im Zusammenhang mit den Betätigungs- und Überwachungsmodul des Standes der Technik alles andere als trivial. Insbesondere stehen die Notwendigkeit, eine sichere Steuerung und/oder Überwachung unter Verwendung missionskritischer Funktionen im Kontext einer Wechselstromeisenbahnelektrifizierung mit 50 Hz zu verbessern, und die Notwendigkeit, die Zahl der Drähte in Kommunikationsleitungen zu verringern oder unverändert zu halten, zumindest teilweise in einem Widerspruch zueinander.
  • Darum ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Betätigungs- und Überwachungsmodul bereitzustellen, das unter Verwendung einfacher und kostengünstiger Anordnungen die Sicherheitsprobleme von Modulen des Standes der Technik, die die gleichen grundlegenden Betriebsprinzipien haben, löst und gleichzeitig weitere Sicherheitsmerkmale verbessert, die nicht unmittelbar mit der Wechselfahrstromproblematik zu tun haben.
  • Zuerst löst die Erfindung das oben beschriebene Problem durch Bereitstellen eines Betätigungs- und Überwachungsmoduls, insbesondere für Betriebseinheiten, das heißt Streckenanlagen von Eisenbahnsystemen oder dergleichen, das Folgendes umfasst:
    eine Kommunikationsleitung mit der zu steuernden Betriebseinheit zum Übertragen von Betriebseinheitsteuersignalen, d. h. Betätigungssignalen, und zum Empfangen von Betriebseinheitzustandssignalen, d. h. Rückkopplungssignalen,
    wobei die Rückkopplungssignale durch einen Schwingkreis erzeugt werden, der ein Signal mit einer vorgegebenen Frequenz erzeugt, wenn die Betriebseinheit zu einem der vorgegebenen Betriebszustände umschaltet,
    und wobei der Schwingkreis durch eine in dem Betätigungsglied enthaltene Induktionsspule, die Drähte der Kommunikationsleitungen zwischen dem Steuerbetätigungsglied und der Betriebseinheit und einen separaten Kondensator für jeden vorgegebenen Betriebszustand der Betriebseinheit gebildet wird, wobei die Betriebseinheit ein Rückkopplungsschaltmittel aufweist, das durch diese beim Übergang von einem ersten zu einem zweiten der vorgegebenen Betriebszustände betätigt wird,
    wobei das Ganze in einer solchen Weise geschieht, dass, wenn ein Betriebszustand eingenommen ist, ein Rückkopplungssignal mit der vorgegebenen eindeutigen Frequenz automatisch erzeugt wird, wobei das Rückkopplungssignal durch ein Detektionsmittel des Betätigungs- und Überwachungsmoduls detektiert wird,
    wobei das Detektionsmittel ein Mittel zum Analysieren des Rückkopplungssignals enthält, um die Richtigkeit der Rückkopplungssignalfrequenz zu überprüfen und ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, dass die Betriebseinheit korrekt in den entsprechenden Betriebszustand umgeschaltet hat,
    und wobei das erfindungsgemäße Modul des Weiteren ein Mittel zum Modulieren des Rückkopplungssignals gemäß einem vorgegebenen Modulationsprotokoll enthält.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist das Rückkopplungssignalmodulationsprotokoll ein Impulsamplitudenmodulations(IAM)-Schema.
  • Das erfindungsgemäße Betätigungs- und Überwachungsmodul umfasst einen lokalen Rückkopplungssignalerzeuger mit einem lokalen Rückkopplungssignalträgererzeugungsabschnitt und einem lokalen Impulsamplitudenmodulationssignalerzeugungsabschnitt, wobei der lokale Rückkopplungssignalerzeuger ausgelöst wird, um das Rückkopplungssignal mittels eines kapazitätsveränderlichen Resonanzverbundnetzes zu erzeugen, das aus einer lokalen Induktionsspule, einem Widerstand, der durch die Drähte der Kommunikationsleitung zwischen dem Modul und einer räumlich abgesetzten Betriebseinheit und die Kontakte des Rückkopplungsschalters der räumlich abgesetzten Betriebseinheit gebildet wird, und einem separaten Kondensator für jeden Betriebszustand der räumlich abgesetzten Betriebseinheit zusammengesetzt ist, wobei die Kondensatoren in der räumlich abgesetzten Betriebseinheit angeordnet sind und in dem Resonanzverbundnetz mittels des Rückkopplungsschalters in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Betriebseinheit im Wechsel miteinander verbunden werden, während das Modul einen lokalen Empfänger enthält, der ein Mittel zum Analysieren des Rückkopplungssignals im Hinblick auf die Frequenz des Rückkopplungssignalträgers und die Frequenz der Impulsamplitudenmodulation des Rückkopplungssignalträgers enthält, und wobei das Rückkopplungssignalanalysemittel vom missionskritischen Typ ist und ein missionskritisches Signal erzeugt, das anzeigt, dass die Betriebseinheit korrekt in den entsprechenden Betriebszustand umgeschaltet hat.
  • Der Rückkopplungssignalempfänger umfasst einen missionskritischen UND-Port, der ein missionskritisches Signal erzeugt, das anzeigt, dass die Betriebseinheit korrekt in den entsprechenden Betriebszustand umgeschaltet hat, wenn in die zwei Eingänge des UND-Ports Signale mit der korrekten Rückkopplungssignalträgerfrequenz und der korrekten Modulationsfrequenz eingespeist werden, die aus dem Ausgang des Rückkopplungssignalanalysators ausgegeben werden.
  • Vorteilhafterweise besteht das Rückkopplungssignalanalysatormittel aus einem einzelnen Rückkopplungssignalextraktions-/-demodulationskanal zum Extrahieren/Demodulieren der Rückkopplungssignalträgerfrequenz und der Rückkopplungssignalträgermodulationsfrequenz. Das Ausgangssignal dieses Kanals aktiviert einen der zwei abschließenden missionskritischen UND-Ports, dessen zweiter Eingang direkt durch den in Betrieb befindlichen Frequenzerzeuger (einen der zwei Erzeuger) betätigt wird.
  • Die Induktionsspule der Resonanzverbundnetze des Rückkopplungssignalerzeugers besteht aus der Wicklung eines galvanischen Isolationstransformators an der Verbindung zwischen dem Modul und der Betriebseinheit.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal wird das in den Empfänger eingespeiste Rückkopplungssignal von einer Wicklung eines galvanischen Isolationstransformators an der Verbindung zwischen dem Modul und der Betriebseinheit abgegriffen. Zu diesem Zweck ist ein galvanischer Isolationstransformator zwischen jedem Eingang/Ausgang des Moduls und dem entsprechenden Eingang/Ausgang der Betriebseinheit angeordnet.
  • Gemäß einer Verbesserung umfasst das erfindungsgemäße Modul des Weiteren ein Mittel zum Detektieren des Fehlens eines Rückkopplungssignals, wobei dieses Mittel die Zeit, während der kein Rückkopplungssignal detektiert wurde, mit einer justierbaren zulässigen Höchstschwelle vergleicht, und wobei dieses Mittel ein Mittel zum Verriegeln, Unterdrücken und/oder Verzögern des Signals, das anzeigt, dass die Betriebseinheit korrekt in den entsprechenden Betriebszustand umgeschaltet hat, während einer vorgegebenen Zeit, die länger als die zulässige Höchstschwelle ist, steuert oder ein Signal erzeugt, das anzeigt, dass die Betriebseinheit nicht korrekt in den Betriebszustand umgeschaltet hat, wenn die Zeit, während der kein Rückkopplungssignal detektiert wurde, die zulässige Höchstschwelle überschreitet.
  • Der missionskritische UND-Port zum Erzeugen des korrekten Rückkopplungssignals ist mit einem Zeitgeber verbunden, dessen Ausgang mit wenigstens zwei oder mehr UND-Ports verbunden ist, deren Anzahl den Betriebszuständen der Betriebseinheit entspricht, und dessen anderer Eingang jeweils mit einem der Drähte der Kommunikationsleitung zwischen dem Modul und der Betriebseinheit verbunden ist.
  • In einer Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Modul in Kombination mit einer Betriebseinheit bereitgestellt, die zu einem der zwei unterschiedlichen Betriebszustände umschalten kann, wobei das Modul mit der Betriebseinheit mittels einer Kommunikationsleitung verbunden ist, die wenigstens zwei Signalleiterdrähte und einen gemeinsamen Nullleiterdraht umfasst, wobei jeder Draht einem anderen Kondensator zugeordnet ist und jeder Draht mit seinem entsprechenden Kondensator über einen galvanischen Isolationstransformator mit der Rückkopplungssignalerzeugereinheit verbunden ist und jeder Draht mit der Empfängereinheit verbunden ist, während der Zeitgeber zwei missionskritische UND-Ports steuert, die dafür konfiguriert sind, zwei unterschiedliche Signale zu erzeugen, die anzeigen, dass die Betriebseinheit korrekt in den entsprechenden Betriebszustand umgeschaltet hat, wobei jedes dieser Signale eindeutig einem der zwei Betriebszustände zugeordnet ist, während jeder UND-Port, dessen Ausgang mit dem Zeitgeber verbunden ist, über den anderen Eingang mit einem der zwei Signaldrähte der Leitung zwischen dem Modul und der Betriebseinheit verbunden ist.
  • Ein Beispiel dieser Betriebseinheit ist ein Weichenblock einer Ausweichstelle oder dergleichen, der durch einen Gleichstrommotor betrieben wird. Hier hat der Weichenblock einen Steuer- oder Betätigungseingang für ein Signal, das dafür ausgelegt ist, die Verschiebung der Weichenpunkte von einer ersten oder normalen Position zu einer zweiten oder Umkehrposition zu steuern, und einen Steuer- oder Betätigungseingang zum Steuern der Verschiebung der Weichenpunkte von der zweiten zu der ersten Position, wobei der Weichenblock eine Kommunikationsleitung mit dem Betätigungs- und Überwachungsmodul aufweist, wobei die Kommunikationsleitung einen Draht zum Übertragen des Weichenpunktverschiebungssteuersignals für jeden der zwei Steuer- oder Betätigungseingänge umfasst, während der Weichenblock des Weiteren einen Schalter zum Schließen eines Resonanzverbundnetzes umfasst, das gleichzeitig und im Wechsel in dem Verbundnetz einen der zwei Kondensatoren in Reihe verbindet, die jeweils einen spezifischen Wert für jede der zwei Betriebspositionen der Weichenblöcke haben, wobei der Kondensator mit einem entsprechenden Eingang der zwei separaten Rückkopplungssignaleingänge des Überwachungsabschnitts des Betätigungs- und Überwachungsmoduls mittels derselben Steuer- oder Betätigungssignalübertragungsdrähte verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Modul ist mit dem Weichenblock der Eisenbahnausweichstelle oder dergleichen mittels dreier Drähte verbunden, von denen zwei dazu dienen, jeweils eines von zwei Betätigungssignalen zum Verschieben der Weichenpunkte von einer ersten zu einer zweiten Position und umgekehrt zu übertragen, und ein dritter ein Nullleiterdraht ist, wobei die beiden Betätigungssignaldrähte auch zusammen mit dem Nullleiterdraht ein Resonanzverbundnetz zum Betätigen eines Rückkopplungssignalerzeugers bilden.
  • Vorteile ergaben sich aus der Verwendung des Folgenden als eine Trägerfrequenz und als eine Rückkopplungssignalmodulationsfrequenz: eine Trägerfrequenz von etwa 400 Hz, die mit einer Frequenz von etwa 10,4 Hz impulsamlitudenmoduliert wird.
  • In einer zweiten möglichen Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Modul in Kombination mit einer Betriebseinheit bereitgestellt, die wenigstens ein Solenoid aufweist, wobei das Modul dafür konfiguriert ist, den Betriebszustand oder die Position des Solenoids zu steuern und/oder zu überwachen, wobei ein separates Kabel zum Steuern der Strombeaufschlagung des Solenoids und ein weiteres separates Kabel für das Rückkopplungssignal bereitgestellt sind, während das Solenoid einen Rückkopplungsschalter steuert, der in einem der beiden Betriebszustände des Solenoids ein Resonanzverbundnetz schließt, wodurch ein Kondensator darin in Reihe verbunden wird, wobei das Resonanzverbundnetz einen Rückkopplungssignalerzeuger in dem Betätigungs- und Überwachungsmodul betätigt, der ein Rückkopplungssignal erzeugt, das eine vorgegebene Trägerfrequenz aufweist und mit einer zweiten Modulationsfrequenz impulsamplitudenmoduliert ist, wobei das Rückkopplungssignal in einen Empfänger des Betätigungs- und Überwachungsmodul eingespeist wird, der ein Signalanalysatormittel aufweist, um die Trägerfrequenz und die Impulsamplitudenmodulationsfrequenz zu detektieren und um ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, dass die Betriebseinheit korrekt in den entsprechenden Betriebszustand umgeschaltet hat, wenn die korrekte Trägerfrequenz und die korrekte Impulsmodulationsfrequenz des Rückkopplungssignals detektiert wurden.
  • In einer zweiten möglichen Ausführungsform hat das erfindungsgemäße Modul zwei Steuerausgänge für die Signale, die dafür ausgelegt sind, zwei verschiedene Solenoids mit Strom zu beaufschlagen, wobei jeder dieser Ausgänge über ein eigenes Kabel mit zwei Drähten verbunden ist, und einen Eingang zum jeweiligen Steuern eines der beiden Solenoids, während jedes Solenoid einen Rückkopplungsschalter steuert, der in einem der Betriebszustände des Solenoids ein separates Resonanzverbundnetz für jedes Solenoid schließt, indem ein vorgegebener Kondensator in Reihe verbunden wird, wobei das Resonanzverbundnetz jedes Solenoids ein eigenes zweiadriges Kabel für das Rückkopplungssignal und einen eigenen Kondensator umfasst.
  • In dieser Ausführungsform wird die Impulsamplitudenmodulationsfrequenz des Rückkopplungssignals durch ein aktives Filter detektiert.
  • Genauer gesagt, wenn das Betätigungs- und Überwachungsmodul in Kombination mit einer zentralen Steuereinheit bereitgestellt ist, die ein Solenoidstrombeaufschlagungssteuersignal erzeugt, wobei dieses Strombeaufschlagungssignal durch das Betätigungs- und Überwachungsmodul selbst in Gegenwart des Strombeaufschlagungssteuersignals erzeugt wird, so ist ein Mittel zum Verzögern der Betätigung des Strombeaufschlagungssignalerzeugers um eine vorgegebene Verzögerungszeit bereitgestellt.
  • Eine Ausführungsform stellt zwei Leiterplattenrelais zum Unterbrechen der Verbindung zwischen dem Strombeaufschlagungssignalerzeuger und dem Solenoid bereit, wobei diese Verriegelungsrelais so gesteuert werden, dass die Verbindung durch das Verzögerungsmittel nach der vorgegebenen Verzögerungszeit wiederhergestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird Strom zu dem aktiven Filter entweder über die Verriegelungsrelais oder direkt durch das Verzögerungsmittel zugeführt, so dass, wenn die Steuerverbindung zwischen dem Strombeaufschlagungssignalerzeuger und dem Solenoid verriegelt ist, Strom zu dem aktiven Filter über die Verriegelungsrelais zugeführt wird, während, wenn die Verbindung zwischen dem Strombeaufschlagungssignalerzeuger und dem Solenoid wiederhergestellt ist, Strom durch das Verzögerungsmittel zugeführt wird, wodurch, wenn eines der Verriegelungsrelais in der strombeaufschlagten Position hängen bleibt und kein Strombeaufschlagungssteuersignal am Eingang des Zeitgebers anliegt, die Position nicht mehr überwacht wird und der oben erwähnte Störungszustand (sicherheitsgefährdend) detektiert wird.
  • In Anbetracht der Tatsache, dass das Ausbleiben der Positionsüberwachung infolge des hängen gebliebenen Hilfsrelais nicht verhindern würde, dass ein alternatives Rauschen in einer der Situation nicht angepassten Weise die räumlich abgesetzte Einheit betätigt, ist, um einen höheren Grad an Sicherheit zu erhalten, eine redundante Funktion des Öffnens des Ausgangs des Stromkreises bereitgestellt, wenn keine Steuerung vorgenommen wird (Verwendung von zwei Relais).
  • In der Ausführungsform, die eine Strombeaufschlagungssteuerung und eine Solenoidpositionsrückmeldung bereitstellt, hat der Rückkopplungssignalträger eine Frequenz von 125 Hz, und die Impulsamplitudenmodulationsfrequenz beträgt etwa 5,2 Hz.
  • Des Weiteren ist das Modul vorteilhafterweise in Kombination mit einer zyklisch arbeitenden zentralen Steuereinheit bereitgestellt, die Betriebseinheitsteuersignale erzeugt und an das Modul übermittelt, um Betriebseinheitsteuer- oder -betätigungssignale zu erzeugen und um Rückkopplungssignale zu erzeugen und zu empfangen, welche die Betriebszustände der Betriebseinheiten anzeigen, während das Betätigungs- und Überwachungsmodul Signale erzeugt, die anzeigen, dass die Betriebseinheit korrekt in den entsprechenden Betriebszustand umgeschaltet hat, und die im Anschluss an eine Rückkopplungssignalsanalyse in die zentrale Steuereinheit eingespeist werden, und ein Signal erzeugt wird, um anzuzeigen, dass die Überwachungsfunktion angehalten wurde, wenn die Rückkopplungssignalempfangsverzögerung eine bestimmte Höchstschwelle übersteigt.
  • Vorteilhafterweise wird das Überwachungsfunktionsstoppsignal erzeugt, indem das Signal, das ein korrektes Umschalten in den entsprechenden Betriebszustand anzeigt, um eine Zeit verzögert wird, die der Taktzeit der zentralen Steuereinheit entspricht.
  • Das erfindungsgemäße Betätigungs- und Überwachungsmodul kann auch einfach als ein Überwachungsmodul verwendet werden, wobei lediglich der Abschnitt, der die oben beschriebenen Überwachungsfunktionen aufweist, in dem Schaltkreis angeordnet wird.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren zwei konkrete Ausführungsformen des Betätigungs- und/oder Überwachungsmoduls, d. h. eine Eisenbahnausweichstellenpositionsrückkopplungseinheit und eine Betriebseinheit, die zwei Steuerrelais umfasst, die durch das Betätigungsmodul betätigt werden und mit ihm Rückkopplungssignale erzeugen.
  • Dank der oben beschriebenen Anordnungen beseitigt das erfindungsgemäße Betätigungsmodul die oben beschriebenen Nachteile und bietet darüber hinaus weitere Vorteile.
  • In der Ausführungsvariante des Moduls zum Betätigen und/oder Überwachen eines Eisenbahnausweichstellenbetriebes ist ein solches Modul ein stationäres Modul, das es ermöglicht, eine mit 144 Volt Gleichspannung betriebene Ausweichstelle, die Begrenzungskontakte aufweist, über das dreiadrige Betätigungsgliedkabel zu steuern. Darum gestattet es das erfindungsgemäße Modul, die Verwendung eines 4 × 1-Steuerkabels zu vermeiden, und es kann sowohl mit zwei Ports der Festkörperverriegelung (FKV) (jeweils 12 V und 800 Ohm, und miteinander parallel geschaltet) als auch in einem elektromechanischen System, das neutrale FS 840-Relais aufweist, mit den beiden parallel geschalteten Spulen (jeweils 12 V und 400 Ohm) verbunden werden. Im letzteren Fall, wo das Betätigungs- und/oder Überwachungs modul als eine elektronische Vorrichtung verwendet werden würde, brauchen keine magnetisch polarisierten Relais verwendet zu werden. Das Modul enthält einen Signalempfänger, der in einem weiten Umfang von der Ausgangslast unabhängig ist und der bis zu etwa 1 W absorbieren kann.
  • Des Weiteren gestattet das Betätigungs- und Überwachungsmodul in der oben beschriebenen Variante eine sichere Detektion des Ausfalls des "dritten Drahtes", d. h. des Drahtes, entlang dem der Rückkopplungsstrom nicht fließt. Wenn dieser Draht ausfällt, so werden die Positionsüberwachungsfunktionen angehalten. Darum kann vor der Übertragung einer unmöglichen Ansteuerungsanforderung durch das Verriegelungssystem eine Wartung ausgeführt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform hat das Betätigungs- und/oder Überwachungsmodul eine 4 kV-Gleichspannungsisolierung zwischen dem Streckenkabel und den missionskritischen Ein/Aus-Ports der Festkörperverriegelung (FKV) und zwischen diesem Kabel und der Stromversorgungseinheit. Das Betätigungs- und Überwachungsmodul hat des Weiteren einen Transformator zum Zuführen von Strom zu den inneren Schaltkreisen, was ein direktes Anschließen an die Stromversorgungseinheit mit 150 V und 83,3 Hz (mit einer 4 kV-Isolierung) gestattet.
  • Dank der Möglichkeit, Rückkopplungssignalerzeugungsverzögerungen zu verwalten, wird jeder vorübergehende Halt der Überwachungsfunktion bis wenigstens 70 ms ignoriert. Nach 160 ms, ohne dass ein Überwachungssignal detektiert wurde, wird dieses vorübergehende Fehlen von Signalen immer detektiert und später durch die Logik der Vorrichtung gespeichert. Bei zentralen Steuereinheiten (ZSE) mit einer Taktzeit von bis zu 0,5 Sekunden wird dies durch Verwenden eines missionskritischen Augenblicksrücksetzungszeitgebers erreicht, der die Ausgabe des Rückkopplungssignals um etwa 750 ms verzögert. Dies gestattet die Erfüllung einer si cherheitskritischen Anforderung wie in elektromechanischen Vorrichtungen.
  • Die externe Überwachungsschaltung entspricht einer Stromschleife und nicht einer Spannungsschleife wie im nichtfesten Zustand, d. h. elektromechanischen Verriegelungen (PBRRI). Somit spricht der externe Stromkreis insbesondere auf den Widerstand des Betätigungsgliedkabels und der Weichenblocküberwachungskontakte an, die mitunter Widerstände von weit größer als null haben. In einem typischen Kommunikationsfall gibt es zwei Weichenblöcke, die zu überwachen sind, und einen Abschnitt des 4 × 1- oder 4 × 2,5-Überwachungskabels zwischen diesen beiden Weichenblöcken. Während bei Betätigungs- und Überwachungsmodulen der maximale Widerstand, der für den externen Stromkreis erzeugt wird, bei 10 Ohm bzw. 20 Ohm liegt (maximal 7 Ohm in dem dreiadrigen Betätigungsgliedkabel), gewährleistet das erfindungsgemäße Betätigungs- und Überwachungsmodul einen ordnungsgemäßen Betrieb bis mindestens 30 Ohm, und dieser Wert kann nicht überschritten werden.
  • Im Hinblick auf die Rückkopplungssignalverwaltungsfunktion hat das erfindungsgemäße Modul einen zusätzlichen Sicherheitsschlüssel im Vergleich zu Betätigungs- und Überwachungsmodulen des Standes der Technik. Der Rückkopplungsträger, dessen Frequenz immer in einem Bereich von etwa 60 Hz unter/über 400 Hz liegt, wird mit einem Impulssignal von 10,4 Hz amplitudenmoduliert. Dann wird die Modulationsfrequenz missionskritisch in dem Empfänger detektiert. Dies gestattet eine deutliche Verbesserung der Betriebssicherheit, insbesondere im Vergleich zu wechselstromelektrifizierten Leitungen mit 50 Hz, wo ein doppelter Erdschlussfehler des Betätigungsgliedkabels ein Fließen des (induzierten und geleiteten) Fahrstroms durch die Signalkreise gestattet.
  • Das erfindungsgemäße Betätigungs- und Überwachungsmodul impliziert auch, was im ersten Betriebsschritt dieses Überwachungssystems hervorgehoben wurde. Es stellt darum eine Weiterentwicklung von Modulen des Standes der Technik dar, während es mit diesen mechanisch austauschbar ist. Eine elektrische Austauschbarkeit erreicht man durch Verwenden einer Stromquelle mit 150 V Wechselspannung und 83,3 Hz, welche die Leistung (etwa 4,5 W) bereitstellt, die von den inneren Schaltungen benötigt wird und die derzeit mit Strom von einer externen Stromquelle mit 24 Volt Gleichstrom versorgt werden.
  • In der Ausführungsform des Betätigungs- und Überwachungsmoduls, die eine Steuerung und Überwachung der Position von gleichstrombetriebenen Solenoids bereitstellt, ist das Modul ein Festkörpermodul, das mit vier separaten Kabeln arbeitet, um die Positionen von zwei Solenoids zu steuern und zu überwachen, die mit 48 V Gleichspannung betrieben werden. Die für jede Steuerung benötigte maximale Dauerleistung ist 20 W. In der Regel ist die maximal zulässige Länge für das Steuerkabel so, dass sein Widerstand nicht 15% des Widerstands der Einheit überschreitet. Die maximale Länge des Rückkopplungskabels beträgt 5 km, und der maximale Widerstand des externen Stromkreises (Kabel + Widerstand der Positionskontakte der Einheit) beträgt 100 Ohm, im Gegensatz zu Modulen des Standes der Technik, die nur einen maximalen Gesamtwiderstand von 50 Ohm gestatten. Da es für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Positionsüberwachungsfunktion erforderlich ist, dass das Kabel einen Mindestwiderstand von 50 Ohm hat, wurde vorgesehen, dass dessen Justierung in der Kabine nach der Installation nur in Fällen ausgeführt wird, in denen der Widerstand geringer als dieser Grenzwert ist. Wenn Positionskontakte einem hohen Widerstand (bis zu 20 Ohm) entgegenstehen, so beträgt der empfohlene maximale Widerstand für das Kabel 80 Ohm.
  • Sichere Betriebsbedingungen über wechselstromelektrifizierte Leitungen erfordern im Wesentlichen einen Schutz vor der Situation nicht angepassten Steuerbefehlen, die durch induzierte Spannungen bei 50 Hz verursacht werden, sowie einen Schutzschlüssel in dem Rückkopplungssignal.
  • Ein der Situation nicht angepasster Steuerbefehl kann durch die Tatsache verursacht werden, dass, wenn einer der Drähte des Steuerkabels an zwei Stellen mit der Erde in Kontakt kommt, d. h. einer an der Streckenanlage und der andere nahe der Kabine, aufgrund des Fahrstroms mit 50 Hz eine indizierte und/oder geleitete Wechselstörspannung in diesem Draht auftreten kann. In diesem Fall, falls ein Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler am Ausgang des Moduls angeschlossen ist, erzeugt die Störspannung einen Strom mit einem Durchschnittswert von ungleich null, der durch den Wandler, den störungsfreien Draht und den Lastabnehmer fließt. Um das zu verhindern und um es zu ermöglichen, dass der Lastabnehmer eine angemessene Impedanz bei 50 Hz aufweist, muss der Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler sicher isoliert sein, wenn keine Steuerung anliegt.
  • Eine der Situation nicht angepasste Rückkopplung kann selbst im Fall eines doppelten Erdschlusses durch das Vorhandensein einer 125 Hz-Frequenz in dem Kabel verursacht werden. Das Vorhandensein von Oberschwingungen in dem 50 Hz-Rauschen (die zweite und insbesondere die dritte Oberschwingung) ist nicht unmittel gefährlich, weil, wenn der Positionskontakt offen ist und nicht den räumlich abgesetzten 3,3 μF-Kondensator einfügt, der externe Stromkreis vom ohmisch-induktiven Typ ist. Daher werden Oberschwingungen gedämpft, während bei Empfang der Trägerfilter durch eine Lichtkoppler-/Quadrierschaltung angesteuert wird, die das Sinussignal in dem Kabel zu einer Rechteckwelle formt, um dessen Amplitude zu neutralisieren. Aus diesen Gründen ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass ein anderes Signal als die Grundwelle mit einer vorherrschenden Amplitude in den Eingang eingespeist wird. Ungeachtet dessen ist – auch angesichts der Tatsache, dass das maximale Durchlassband des Trägerfilters ziemlich breit ist (etwa 40 Hz) – der Grad an Sicherheit durch Impulsmodulation des Rückkopplungssignals auf 125 Hz, wie in dem Modul der vorherigen Ausführungsform, erhöht worden.
  • Die Modulationsfrequenz erhält man aus der Netzfrequenz, und sie beträgt etwa 5,2 Hz (T = 192 ms). Die Aus-Zeit der Modulationsfrequenz bei Übertragung beträgt 36 ms bei einer Stromversorgung mit 83 Hz und 30 ms bei einer Stromversorgung mit 50 Hz. Der Decoder extrahiert den Takt des demodulierten Signals mittels zweier Frequenzteiler mit komplementären Betriebsweisen und überwacht dann diesen Takt mittels eines aktiven Filters, der im Wesentlichen aus Gründen der Platzersparnis erforderlich ist. Ein 5 Hz-LC-Filter würde eine Induktionsspule erfordern, deren Größe und Gewicht sich nicht mit der Anwendung vertragen würden.
  • Zwei Steuerungen und zwei Rückkopplungen, wie oben beschrieben, müssen in einem geschlossenen Modul angeordnet werden, das eine Große von 235 × 285 mm und eine Dicke von 10 TE aufweist, um eine mechanische Austauschbarkeit mit Modulen des Standes der Technik zu erreichen, um den Platzbedarf zu minimieren und um im Hinblick auf die Raumbelegung selbst gegen relaisbetriebene Systeme konkurrenzfähig sein zu können. Eine elektrische Austauschbarkeit erreicht man durch Verwendung einer Stromquelle mit 150 V Wechselspannung und 83,3 Hz, die anstelle von 24 Volt Gleichspannung, wie es derzeit verfügbar ist, die Leistung liefert, die von den Signalschaltungen benötigt wird (eine Gesamtleistung von etwa 12 W für jedes Modul).
  • Die Bereitstellung einer Impulsmodulation verlängert die Ansprechzeit, d. h. die Zeit, nach der ab dem Öffnen des räumlich abgesetzten Positionskontakts kein Ausgangssignal abgegeben wird. Diese Zeit kann den Wert von 350 ms errei chen. Die Anforderungen des 5,2 Hz-Aktivfilters geben eine maximale Laufzeit beim Rückkopplungsempfang von etwa 1,7 s vor.
  • Die Leistungsstufe ist eine Offenkreis-Festspannungs-Vorwärtsstufe (Einzelstufe). Der Überlastschutz am Ausgang wird automatisch geschärft und unternimmt etwa alle 15 Sekunden einen Rücksetzungsversuch. Die Laufzeit (etwa 350 ms) des Steuersignals wird durch einen missionskritischen Zeitgeber eingestellt.
  • Weitere Verbesserungen bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsformen, die in den angehängten Zeichnungen gezeigt sind, deutlicher hervor. In diesen Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist ein Blockschaubild des Überwachungsabschnitts eines Moduls gemäß der vorliegenden Erfindung, der speziell zum Überwachen der Position der Weichenpunkte einer Eisenbahnausweichstelle konfiguriert ist.
  • 2 ist ein Blockschaubild einer Ausführungsvariante des Betätigungs- und Überwachungsmoduls gemäß dieser Erfindung, die dafür vorgesehen ist, Solenoidpositionen zu steuern und zu überwachen.
  • 3 ist ein Blockschaubild des missionskritischen aktiven Filters der Modulationsfrequenz in dem Modul von 2.
  • 1 zeigt das Blockschaubild des Überwachungsabschnitts eines Moduls gemäß der vorliegenden Erfindung, der speziell zum Überwachen der Position der Weichenpunkte einer Eisenbahnausweichstelle konfiguriert ist.
  • Nachdem die Weichenpunkte so gesteuert wurden, dass sie in die richtige Position verschoben wurden, wird die Positionsüberwachung durch den Umlauf einer Frequenz von etwa 400 Hz, die durch einen Oszillator erzeugt wird, der in der Kabine angeordnet ist, die das Modul enthält, in zwei der drei Steuerübertragungsdrähte realisiert. Der Oszillator wird nur ausgelöst, wenn der Kontakt (cpn oder cpr) des Positionsnockens im Inneren des Weichenblocks einen Kondensator (Cn oder Cr) in das Verbundnetz einfügt, wobei dieser Kondensator im Anschlusskasten der Steckenanlage, d. h. der Ausweichstelle, angeordnet ist.
  • In dem Beispiel von 1 bewirkte der letzte Betriebsschritt, dass sich die Weichenpunkte von der Umkehrposition in die Normalposition bewegen. Während dieses Vorgangs wurde das Relais MN mit Strom beaufschlagt, die Steuerungen KN und KR wurden zurückgesetzt, der Gleichstrommotor bewegte die Weichenpunkte, und am Ende des Bewegungsweges der Weichenpunkte unterbrach der Kontakt des Positionsüberwachungsnockens FCn die Betätigungsstromversorgung und trennte den Motor vom Verbundnetz. Wenn sich die Weichenpunkte in der richtigen Position befinden, so wird der Kontakt cpn des Positionsüberwachungsnockens hergestellt, und der Kondensator Cn bildet einen Resonanzkreis mit einer der Sekundärwicklungen des 4 kV-Isolationstransformators, der mit 2 bezeichnet ist und ebenfalls in der Kabine enthalten ist. Das Gesamtüberwachungsverbundnetz besteht aus:
    einer einphasigen oder dreiphasigen Stromquelle mit 144 V;
    dem hergestellten Kontakt des Relais MN, wobei das Relais MN mit Strom beaufschlagt ist;
    der Sekundärwicklung des Isolationstransformators;
    dem Betätigungsdraht A (+);
    dem räumlich abgesetzten Kondensator Cn;
    dem Kontakt cpn, der durch den Nocken in dem Weichenblick der Ausweichstelle hergestellt wurde;
    dem Betätigungsdraht C (–).
  • Unter diesen Umständen wird der Oszillator 1 ausgelöst, während der Umkehrpositionsoszillator 5 am Beginn der Bewegung von der Umkehr- in die Normalposition abschaltet, zum einen, weil der Nockenkontakt cpr den Cr abtrennt, und zum anderen, weil der Begrenzungskontakt FCr sich schließt und den Motor parallel zu der Sekundärwicklung des Isolationstransformators 3 schaltet, wodurch der Ausgang kurzgeschlossen wird. Darum fließt kein Überwachungsstrom in dem Betätigungsdraht B (+).
  • Nachdem der normale Positionsüberwachungsvorgang abgeschlossen wurde, schaltet die Vorrichtung die Stromzufuhr zu dem Steuerrelais MN, das den neutralen geschlossenen Stromkreis in der Kabine bildet, ab, wodurch der Überwachungsstrom fließen kann, während der Oszillator im ausgelösten Zustand gehalten wird. Wenn der Kontakt FCr infolge einer Störung (die zum Beispiel durch eine Überspannung am Ende des vorherigen Betriebsschrittes verursacht wurde) nicht am Beginn der Bewegung von der Umkehr- in die Normalposition hergestellt wurde oder der Draht C gebrochen ist, so wird infolge der Streukapazität des Transformators 3 und der verteilten Kabelkapazität der Oszillator 5 ausgelöst und oszilliert mit einer Frequenz von 1 bis 2,5 Hz. Dieses Signal fügt Rauschen in das Signal des anderen Kanals ein und führt – wie unten noch besser erläutert wird – dazu, dass die Überwachung von KN angehalten wird.
  • Die Auswahl der Trägerfrequenz hängt zuerst von der erforderlichen Anordnung der Isolationstransformatoren auf einer Leiterplatte ab, selbst wenn diese Transformatoren groß sind, weil ihre resonanten Sekundärwicklungen in Reihe in dem Leistungskreis angeordnet sind und ein dauerhafter Gleichstrom von etwa 7 A darin fließen muss, wenn sich der Weichenblock in der reibungsgekuppelten Position befindet. Bei bestimmten Arten von Weichenblöcken kann am Beginn des Motorbetriebes ein Übergangsstrom von bis zu etwa 20 A während eines zweistelligen Millisekundenzeitraums anliegen. Darum führen die Minimierung des Induktivitätswertes der resonanten Sekundärwicklung und die Sicherheitsanforderungen für wechselstromelektrifizierte Leitungen zur Auswahl eines Trägers, der viel höher als 50 Hz ist. Andererseits wird die Obergrenze durch die maximale Länge des Kabels bestimmt, dessen verteilte Parameter R und C bewirken, dass die Frequenz von Oszillatoren zunehmend in dem Maße verschoben wird, wie diese Frequenz zunimmt. Darum ist die gewählte Frequenz ein Kompromiss zwischen diesen einander entgegenstehenden Erfordernissen. Es ist kein Betrieb in einer Zwischenposition zwischen einer geradzahligen Harmonischen und einer ungeradzahligen Harmonischen von 50 Hz möglich, weil ein erhöhter Kabelwiderstand bewirkt, dass die Nennfrequenz ebenfalls erhöht wird, wohingegen die erhöhte Kapazität bewirkt, dass sie niedriger wird. Da sich diese beiden Parameter unabhängig voneinander entwickeln können und ein maximaler Widerstand von 7 Ohm benötigt wird, um den Spannungsabfall zu begrenzen, kann die Trägerfrequenz in einem Bereich von etwa 375 bis 430 Hz liegen. Isolationstransformatoren können zu dem Abzweig des Steuerrelais c.c.n. verschoben werden, um zu verhindern, dass der Betätigungsgleichstrom darin fließt. Dies erfordert die zeitliche Abstimmung der Steuerfunktionen sowie weitere wichtige Stromkreiskonfigurationen, die hinzugefügt werden, wenn das Modul dafür ausgelegt ist, auch Betätigungsgliedfunktionen auszuüben.
  • Der Umstand, dass das Resonanzverbundnetz dem übertragenden Oszillator und nicht dem empfangenden Filter zugeordnet ist, bewirkt, dass das Rückkopplungssignal in dem Verbundnetz, das für den nächsten Betriebsschritt hergestellt wird, vollständig fehlt, und erfordert, dass Sicherheitsschwellen am Empfängereingang eingestellt werden, und gestattet außerdem sehr kleine Änderungen in der empfangenen Spannung, d. h. von etwa 20%, wenn sich der Kabelwiderstand von 5 auf 30 Ohm ändert. Es wird kein Anpassungsschritt für Streckenanlagen während der Installation benötigt, und die Selektivität des empfangenden Filters ist vom Widerstand unabhängig. Das Letztere hat nur einige Auswirkungen auf die Oszillatorstabilität (bei Meißner-Oszillatoren), auch wenn das aufgrund des kleinen Wärmebereichs und der begrenzten Spannungsänderungen nur wenig Folgen für den Frequenzbereich hat.
  • Die Trägererzeuger 1 und 5 werden durch einen einzelnen Impulserzeuger amplitudenmoduliert, der durch ein Referenzsignal angesteuert wird, das durch die Netzspannung mit 83,3 Hz abgezogen wird (Block 21). Darum wird der Träger alle 96 ms während 12 ms abgetrennt, so dass die Frequenz des modulierenden Signals 10,4 Hz beträgt.
  • Amplitudenmodulation ist des Weiteren von Bedeutung, da sie es ermöglicht, den Oszillator nach einem Betriebsschritt auszulösen, selbst wenn das Kabel einen hohen Widerstand hat, was die Verstärkung der aktiven Stufe des Oszillators verringert und sie an die Grenze des Oszillationszustandes drückt. Da der Oszillator während eines Betriebsschrittes deaktiviert wird, gewährleistet die Verbindung des räumlich abgesetzten Kondensators der Sekundärwicklung des Isolationstransformators nicht immer ein ordnungsgemäßes Auslösen, da die aktive Stufe nicht für Spannungs- oder Stromänderungen anfällig ist. Eine Amplitudenmodulation erzeugt diese Änderungen und erleichtert deutlich das Auslösen. Bestimmte Module des Standes der Technik enthalten einen Impulserzeuger, der den Oszillator für eine sehr kurze Zeit deaktiviert (etwa 50 μs alle 100 ms). In dem erfindungsgemäßen Modul wurden die Merkmale dieses Erzeugers modifiziert; insbesondere wurde die Impulsdauer von 50 μs auf 12 ms geändert. Das bewirkt eine Amplitudenmodulation, deren Arbeitstakt (etwa 88/12) vom Modulationstyp und von den Empfängerreaktionszeitspezifikationen abhängt.
  • Die Rückkopplungssignale werden aus den Isolationstransformatoren (2 und 3) abgezogen und in Block 6 summiert. Dann wird das modulierte Signal über zwei getrennte Kanäle übertragen. Der erste Kanal, der durch das passive Filter 8, den gesteuerten Schwellenverstärker 11, der mit 11 kHz arbeitet, und den Wandler 14 gebildet wird, detektiert die Trägerfrequenz, während der zweite Kanal, der durch den Wandler 9, den monostabilen Abschnitt 12, der ein Signal mit 10,4 Hz mit einem Arbeitstakt von etwa 50/50 erzeugt, das passive Filter 10, den gesteuerten Schwellenverstärker 13 und den Wandler 15 gebildet wird, die Modulationsfrequenz detektiert. Die korrekte Bereitstellung beider Signale betätigt das missionskritische UND 17, das den Zeitgeber 18 ansteuert, der die Funktion hat, einen deaktivierten Überwachungsfunktionszustand für mehr als 500 ms zu erzeugen, wenn kein moduliertes Rückkopplungssignal in einer Zeit von mehr als 150 ms detektiert wird, wobei diese Zeit in Block 14 eingestellt wird. Somit kann die Verriegelungslogik (der zentrale Logikcomputer CLD mit einer Taktzeit von 0,5 s) immer ein Ereignis detektieren, das die Sicherheit beeinträchtigen könnte, und es speichern. Der Zeitgeber hat zwei Ausgänge, von denen einer aktiviert wird, um den Ausgang durch die missionskritischen UNDs 19 und 20 zu erreichen, die eine Gleichspannung am zweiten Eingang empfangen, wobei diese Spannung direkt über die Wandler 7 und 16 von den Isolationstransformatoren erhalten wird. Wenn der Betätigungsdraht C abbricht, so werden beide Ports 19 und 20 aktiviert, und der Zeitgeberausgang wird neutralisiert, weil das höchste Frequenzsummensignal von 400 Hz aus Block 3 im Grunde durch das Filter 8 weggefiltert wird und der Ausgang des UND-Ports 17 neutralisiert wird.
  • Da bestimmte Weichenblöcke, zum Beispiel der Weichenblock 264, einen Reihenschlusserregungsmotor haben, ist die innere Impedanz bei 400 Hz viel höher als die von anderen Weichenblocktypen, zum Beispiel Weichenblöcke P80, die einen Dauermagnetmotor haben, der einem Fremderregungsmotor elektrisch gleichwertig ist. Der Reihenschlusserregungsmotor behindert den Durchgang des 400 Hz-Signals. Aus diesem Grund, und um die Erzeugung einer Frequenz von mehr als 400 Hz in dem Verbundnetz zu vermeiden, muss in einem solchen Weichenblocktyp eine 1 W leistende 1000 Vr-Diode direkt und antiparallel zu jeder Wicklung des Motors angeschlossen werden. Natürlich kann in diesem Fall der Motor nicht durch das Rückkopplungssignal getestet werden. Der Anschluss der Diode ist nur in gleichstromelektrifizerten Leitungen zulässig. Im Fall wechselstromelektrifizierter Leitungen betrifft die einzige geforderte Konfiguration bei solchen Weichenblöcken die passive externe Einheit zur Rückkopplungsterminierung und kann allgemein verwendet werden.
  • Alle Blöcke wurden unter Verwendung einer ausfallsicheren Analogtechnologie implementiert, die sowohl diskrete Komponenten (herkömmliche PTH/SMD- und Spezialkomponenten) als auch lineare integrierte Schaltkreise umfasst. Beim Testprozess ist das Trägerfilter die einzige Komponente, die kalibriert werden muss. Die Verstärker und die UND-Ports in dem Blockschaubild sind Differenzialoszillatoren, die mit einer Frequenz von etwas über 10 kHz arbeiten und die zwei Stromversorgungen mit gemeinsamer Erdung (+12 und –24 V Gleichspannung), die über die Blöcke 21 und 22 erhalten werden, verwenden.
  • Im Hinblick auf die Funktionssicherheit erfüllt das oben beschriebene Verfahren eine Anzahl von Anforderungen:
    Durch mechanisches Gewährleisten einer Übereinstimmung zwischen der Position der Positionsüberwachungsnockenkon takte in dem Weichenblock und der Weichenpunktposition ist es erforderlich und ausreichend, dass die Rückkopplungssignale nur erzeugt werden, wenn diese Kontakte (cpn oder cpr) hergestellt sind und wenn gleichzeitig Begrenzungskontakte (FCn oder FCr) offen sind.
  • Wenn während einer Zeit von mehr als 160 ms kein Rückkopplungssignal anliegt, so muss das Verriegelungssystem in der Lage sein, dieses Ereignis zu speichern und eine dauerhafte Null der inneren Rückkopplungsvariable zu erzeugen.
  • Wenn der Draht A ausfällt und mit dem Draht C in Kontakt kommt, oder wenn der Draht C ausfällt und mit dem Draht A in Kontakt kommt, oder wenn bei nicht-gebrochenen Drähten A und C der Draht B ausfällt, so sind die Ausgänge KN und KR zu blockieren.
  • Ein Sinus- oder Rechteckwellenrauschen mit einer festen oder modulierten Frequenz von 50 Hz darf sich nicht auf die Ausgänge KN und KR auswirken.
  • Hinsichtlich der Funktionsregelmäßigkeit erfüllt das oben beschriebene Verfahren die folgenden Bedingungen:
    Es darf immer nur einer der zwei Ausgänge KN und KR gleichzeitig aktiviert sein. Der aktivierte Ausgang ist derjenige, welcher der tatsächlichen Ausweichstellenposition entspricht.
  • Wenn der Stromkreis, der für den nächsten Betriebsschritt hergestellt wurde, öffnet, so werden die Ausgänge KN und KR blockiert.
  • Wenn die Kondensatoren Cn und CR, die verschiedene Kapazitätswerte haben, ausgetauscht werden, so werden die Ausgänge KN und KR neutralisiert.
  • Der größtmögliche Widerstand in jedem der beiden Überwachungsverbundnetze außerhalb des CPA-25 beträgt 30 Ohm.
  • Eine Inaktivität des Rückkopplungssignals am Empfängereingang von 70 ms oder weniger wird nicht detektiert.
  • Die Betätigungsdrähte sind durch Transformatoren verbunden, deren Isolationsspannung nicht weniger als 4 kV Gleichspannung beträgt.
  • 2 und 3 sind zwei Blockschaubilder einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Betätigungs- und Überwachungsmoduls, die speziell für die Gleisstromsteuerungs- und -positionsüberwachung von Solenoids ausgelegt ist.
  • Wenden wir uns 2 zu. Der Block 101 ist direkt mit der 50 Hz-Stromversorgung verbunden. Diese 50 Hz-Stromversorgung liefert Strom an einen Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler, der durch die Blöcke 101 (Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler), 102 (stabilisierter Gleichstrom-Wechselstrom-Vorwärtswandler, der mit 60 Hz arbeitet), 104 (4 kV-Gleichspannungs-Abspannisolationstransformator) und 105 (Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler) gebildet wird, an dessen Ausgang eine Gleichspannung von 48 V und 50 W anliegt. Der Steuerbefehl von einem missionskritischen Verriegelungssystem aktiviert den Gleichstrom-Wechselstrom-Wandler nach einer Zeit von etwa 350 ms, die durch den missionskritischen Zeitgeber 103 erzeugt wird, wobei dieser missionskritische Zeitgeber 103 immer eine Verzögerung von nicht weniger als 200 ms erzeugt, was geringfügig länger ist als die Zeit, während der ein der Situation nicht angepasster Steuerbefehl, der durch die Verriegelungslogik fälschlicherweise erzeugt wurde, in den Eingang eingespeist wird. Der Zeitgeber veranlasst auch, dass zwei (zwangsgeführte) Hilfsrelais K1 und K2 mit Strom beaufschlagt werden. Wenn die Stromzufuhr zu diesen Relais beendet wird, so stellen sie den c.c.n. des Ausgangs bereit und trennen unmittelbar stromaufwärts des c.c.n. einen der Kabeldrähte ab, um den Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler (105) nebenzuschließen und dadurch die Vorrichtung vor Wechselspannung zu schützen, die im Fall eines doppelten Erdschlusses in einem der Kabeldrähte induziert wird.
  • Im vom Strom getrennten Zustand gestatten die Relais K weiter die Stromzufuhr zum Block 115, was für den Betrieb des Positionsüberwachungsempfängers missionskritisch ist. Wenn diese Relais mit Strom beaufschlagt werden, um eine Steuerbetätigung zu ermöglichen, so versorgt der Zeitgeber den Block 116 mit einer 12 V-Spannung. Wenn also eines der Relais auf einem hohen Zustand hängen bleibt, nachdem der Steuerbefehl deaktiviert und der Zeitgeberausgang neutralisiert wurde, so wird die Positionsüberwachung deaktiviert, wodurch eine Störungsdetektion möglich wird.
  • Die Positionsüberwachung erfolgt über ein spezielles Kabel, das von dem Stromkreis der Steuerung getrennt ist. Dank dieser Konfiguration kann die Trägerfrequenz deutlich niedriger sein als im Fall kombinierter Überwachungs- und Steuerfunktionen, wofür ein viel größerer Widerstand und ein viel längeres Kabel toleriert werden können. Das verwendete Prinzip ist das gleiche wie im Fall der Ausweichstellenüberwachung der vorherigen 1, nur dass die beiden Ausführungsformen unterschiedliche Stromkreisimplementierungen haben. Block 110 ist ein Meißner-Oszillator, der mit dem Kabel über einen Isolationstransformator (Block 106) verbunden ist, in dem eine der Sekundärwicklungen eine Induktionsspule bildet, die einen geeigneten Induktivitätswert hat, um, während sich der räumlich abgesetzte 3,3 μG-Kondensator direkt stromabwärts von dem zu überwachenden Positionskontakt befindet, eine Nennfrequenzoszillation von 125 Hz zu bestimmen, wenn der Kontakt geschlossen ist. Dieser Trägererzeuger wird durch Block 107 impulsamplitudenmoduliert, wobei die Frequenzteiler das 5,2 Hz- Modulationssignal direkt aus dem Netzsinuswellensignal erhalten, das durch einen auf der Leiterplatte montierten Transformator (Block 108) abgezogen wird, der dafür geeignet ist, zwei Gleichspannungen (+12 bzw. –24 V) in die Stromkreise beider Solenoids einzuspeisen. Das Signal für den Empfänger wird ebenfalls von dem Isolationstransformator abgegriffen und sowohl zu einer Quadrierschaltung, die den selektiven Trägerverstärker (Blöcke 111 und 112) ansteuert, als auch zu einem Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler (Block 114) übertragen, der dafür konfiguriert ist, Block 115 zu demodulieren und anzusteuern, wobei letzterer im Wesentlichen aus zwei Frequenzteilerkanälen besteht, die in komplementärer Weise arbeiten und deren Funktion es ist, den Takt des Modulationssignals zu extrahieren. Dieser Takt wird durch den Block 116 (Aktivfilter) gemessen. Wenn er im Bereich von 170 bis 214 ms (Nenndurchlassband) liegt, wobei Tnom = 192 ms (Qeq = 5,6), dann erzeugt das Filter ein Signal mit etwa 11 kHz, das auf sichere Weise den UND-Port 118 für den Zugang durch zwei Eingangssignale aktivieren kann. Das zweite Eingangssignal wird von dem Trägerfilter erhalten und ist aktiv, wenn diese Frequenz im Bereich von 112 bis 138 Hz liegt und innere Nennversorgungsspannungen anliegen. Die Vergrößerung des Widerstandes des externen Stromkreises von dem kleinsten Wert (50 Ohm) zum größten Wert (100 Ohm) bewirkt eine Erhöhung der Trägerfrequenz, während eine Verlängerung des Kabels und damit eine Vergrößerung seiner verteilten Kapazität eine Verringerung der Frequenz bewirkt. In der Praxis können Änderungen von 120 auf etwa 130 Hz vorkommen. Das oben erwähnte Blockschaubild ist in vereinfachter Form dargestellt und zeigt nicht die Blöcke für den Überlastschutz des Gleichstrom-Wechselstrom-Wandlers bei Übertragung und die der LC-Oszillatoren, die benötigt werden, damit die missionskritischen Blöcke (Zeitgeber und Logikports) dynamisch sind. Diese Oszillatoren gelten als innerhalb der Blöcke 1033, 166 und 118 angeordnet.
  • Das Blockschaubild von 3 beschreibt das Arbeitsprinzip des Modulationsfilters (Blöcke 115 und 116 des Schaubildes von 2).
  • Das Ausgangssignal von Block 201 (Amplitudendemodulator) wird zu zwei identischen und komplementären Kanälen übertragen. Darum wird im Folgenden nur der Betrieb des Kanals A beschrieben. Dieser Betrieb beginnt in Block 202, einem Hysteresekomparator, der dafür konfiguriert ist, die empfangene Wellenform zu entzerren, und der bei zwei verschiedenen Eingangssignalpegeln umschaltet, um falsche Schaltvorgänge infolge der Welligkeit zu entfernen. Die Mindestschwelle stellt auch die erforderliche Modulationstiefe ein. Die durch den Block 202 erzeugten Impulse steuern einen Frequenzteiler (Block 203) an, an dessen Ausgang eine Rechteckwelle mit genau dem doppelten Takt des Modulationssignals angelegt wird. Block 212 des zweiten Kanals erzeugt eine exakt komplementäre Rechteckwelle. Der "Ein"-Halbtakt der vom Block 202 ausgegebenen Rechteckwelle betätigt den monostabilen Abschnitt 1A (Block 206), dessen Zeitkonstante theoretisch gleich dem Nenntakt zuzüglich der halben für den Takt zulässigen Toleranz ist. Da dieser monostabile Abschnitt nur in Gegenwart eines Eingangsaktivierungssignals aktiv ist, muss, sobald das "Ein" der an den Block 203 ausgegebenen Rechteckwelle vollendet ist, die negative Front dieser Welle den monostabilen Abschnitt 1B auslösen, dessen Zeitkonstante gleich der für den Takt zulässigen Toleranz ist (eine Nenntoleranz von 34 ms ±30%, was einem Band von 0,8 Hz ±30% entspricht). Wenn man also einen Takt von etwa 192 ms (Nennwert) zugrunde legt, so befindet sich die negative Front des von dem monostabilen Abschnitt 1A ausgegebenen Signals exakt in der Mitte des an den monostabilen Abschnitt 1B ausgegebenen Toleranzimpulses in einem Augenblick, in dem sich der Frequenzteilerausgang 203 im Aus-Zustand befindet. Diese Front wird aus Block 205 extrahiert und wird in einer UND-Beziehung (Block 209) mit dem Ausgang des Tellers von Kanal B (Block 212) kombiniert. Die Rechteckwelle an diesem Ausgang befindet sich in der "Ein"-Phase, weshalb der von Block 205 erzeugte Nebenschlussimpuls den Ausgang von Block 209 erreichen kann, und sobald er vollendet ist, kann er sie dank einer Steckverbindung am Port 209 bis zum Ende des "Ein"-Zustands am Ausgang von Block 212 im hohen Zustand halten. Die sicherheitskritische Dynamik der Ausgänge der Ports 209 und 218 wird durch die Nebenschlussabschnitte gesteuert, welche die Blöcke 210 und 219 bilden. Ein Sägezahnsignal zum Ansteuern des Zeitgebers 221 liegt am Ausgang dieser Blöcke an. Seine Laufzeit beträgt etwa 1 s, und seine Rücksetzzeit liegt in der Größenordnung von 2 ms. Wenn also einer der Kanäle das Ausgangssignal erzeugt, so wird der Zeitgeber kontinuierlich zurückgesetzt, und sein Ausgang ist null. Die Laufzeit wird auf einen solchen Wert voreingestellt, dass der Ausgang vollständig unsensibel für eine einzelne Änderung wird, die auf einen der Nebenschlüsse wirkt. Die Filterfunktion lässt sich folgendermaßen erklären.
  • Wenn der Signaltakt kleiner als 175 ms (Nennwert) ist, so wird der monostabile Abschnitt 2021 zurückgesetzt, bevor seine Zeitkonstante verstrichen ist, und in diesem Fall kann der Nebenschluss den eingestellten Impuls für den nächsten Speicher erzeugen. Wenn der Signaltakt länger als 209 ms (Nennwert) ist, so wird im Gegensatz dazu der eingestellte Impuls erzeugt, jedoch während des "Aus"-Zustands des Kanals B, und hat keinerlei Auswirkung.
  • Alle Blöcke mit Ausnahme von 201, 202, 203, 211 und 212 sind ausfallsichere analoge HW. Dieses Schaubild zeigt aus Gründen der Einfachheit auch nicht die Oszillatorblöcke, die benötigt werden, damit alle Signale dynamisch werden, so dass alle logischen und analogen Funktionen missionskritisch sein können.
  • Das in den 2 und 3 veranschaulichte Betätigungs- und Überwachungsmodul erfüllt die folgenden Funktionssicherheitsanforderungen:
    Die 48 V-Steuerspannung liegt nur am Ausgang an, wenn eine 22 V-Aktivierung durch einen ODB-Port der Festkörperverriegelung empfangen wird.
  • Ein abnormaler Strom von 3 mA oder weniger von dem ODB aktiviert nicht die 48 V-Gleichspannungsabgabe.
  • Die Leistungsabgabe liegt bei einer Mindestverzögerung von 200 ms von der positiven Front des Steuersignals an, dessen maximale Amplitude infolge einer Störung auf 27 V ansteigen kann.
  • Die Leistungsabgabe wird mit einer maximalen Verzögerung von 100 ms von der negativen Front des Steuersignals auf null gesetzt.
  • Wenn kein Steuersignal detektiert wird, so wird mindestens einer der Drähte mit Gewissheit bei der 48 V-Gleichspannungsabgabe abgetrennt, um den Gleichrichtungseffekt des betreffenden Wechselstrom-Gleichstrom-Wandlers bei jeder induzierten Spannung in dem Streckenkabel auf Null zu setzen, wenn dieses zweifach an zwei verschiedenen Stellen infolge einer Störung geerdet wird.
  • Die Überwachung erfolgt über ein zweiadriges Streckenkabel. Der Rückkopplungssignalempfänger spricht nicht auf das Öffnen und Kurzschließen des Kabels an.
  • Der 12 V-Rückkopplungsausgang liegt nur an, wenn der räumlich abgesetzte Positionskontakt geschlossen ist und der Rückkopplungsträger regelmäßig mit 5,2 Hz ±0,5 Hz moduliert wird. Ein Rauschen mit einer festen oder modulierten Frequenz von 50 Hz in dem Kabel betätigt nicht diesen Ausgang.
  • Der Rückkopplungssignalempfänger spricht auf kein Signal von einem anderen Positionsüberwachungsübertrager an, wenn diese Signale über ein mehradriges Kabel transportiert werden und aufgrund einer Störung zwei separate Kontakte in den zwei Stromkreisen entstehen.
  • Die maximale Kabellänge beträgt 5 km, und seine maximale verteilte Kapazität beträgt 85 nF/km.
  • Der Rückkopplungsausgang hat einen Wert von weniger als 4 V nach einer maximalen Zeit von 350 ms ab dem Öffnen des räumlich abgesetzten Positionskontakts.
  • Das in den 2 und 3 veranschaulichte Modul erfüllt des Weiteren die folgenden Funktionsregelmäßigkeitsanforderungen:
    Die maximal abgebbare Leistung bei 48 V Gleichspannungsabgabe ist 50 W.
  • Der Leistungsübertrager wird bei Überlastbedingungen abgeschaltet. Das Abstellen der Überlast bewirkt, dass der Erzeuger nach einer Zeit von 13 bis 15 s automatisch zurückgesetzt wird.
  • Das kleinste Durchlassband des Rückkopplungsträgerfilters mit einem Minimum von Va1 ist 118 bis 132 Hz. Die Festträgermindestleistung, die den Empfänger betätigen kann, beträgt nicht weniger als 100 mW.
  • Das maximale induzierte Rauschen bei 50 Hz in dem Rückkopplungskabel beträgt 20 V Wechselspannung, und das maximale Übersprechrauschen beträgt 125 Hz. Wenn ein mehradriges Kabel für den Positionsüberwachungsübertrager verwendet wird, so beträgt es 5 V Wechselspannung (etwa 10 des maximalen übertragenen Signals).
  • Das kleinste Durchlassband des Modulationsfrequenzfilters ist etwa 0,6 Hz (von 4,9 bis 5,5 Hz).
  • Der Widerstand des Stromkreises außerhalb der Kabine beträgt 50 bis 100 Ohm. Wenn dieser Widerstand kleiner als 50 Ohm ist, so wird das Rückkopplungssignal in dem Übertrager dergestalt justiert, dass eine Blindlast in den Resonanzkreis des Oszillators hinzugefügt wird. Bei einem Kabelwiderstand von 0 bis 25 Ohm ist der Stecker für einen inneren Widerstand von 39 Ohm an der Vorderseite des Faches anzuschließen. Bei einem Kabelwiderstand von 26 bis 50 Ohm ist der anzuschließende Stecker für einen inneren Widerstand von 68 Ohm.
  • Eine Inaktivität eines Rückkopplungssignals am Empfängereingang von 25 ms oder weniger wird nicht detektiert.
  • Die Toleranz für die 150 V-Versorgungsspannung beträgt ±5%. Die Toleranz für die Versorgungsfrequenz beträgt ±1%.
  • Die separaten Betätigungs- und Überwachungskabel sind mittels Isolationstransformatoren von 4 kV Gleichspannung angeschlossen.

Claims (22)

  1. Betätigungs- und Überwachungsmodul, insbesondere für Betriebseinheiten, das heißt Streckenanlagen, von Eisenbahnsystemen oder dergleichen, das Folgendes umfasst: eine Kommunikationsleitung mit der zu steuernden Betriebseinheit zum Übertragen von Betriebseinheitsteuersignalen, d. h. Betätigungssignalen, und zum Empfangen von Betriebseinheitzustandssignalen, d. h. Rückkopplungssignalen, wobei die Rückkopplungssignale durch einen Schwingkreis erzeugt werden, der ein Signal mit einer vorgegebenen Frequenz erzeugt, wenn die Betriebseinheit zu einem der vorgegebenen Betriebszustände umschaltet, wobei eine bestimmte Rückkopplungssignalfrequenz in eindeutiger Zuordnung zu jedem Betriebszustand der Betriebseinheit erzeugt wird, und wobei der Schwingkreis durch die Drähte der Kommunikationsleitungen zwischen dem Steuerbetätigungsglied und der Betriebseinheit und einen separaten Kondensator für jeden vorgegebenen Betriebszustand der Betriebseinheit gebildet wird, wobei die Betriebseinheit ein Rückkopplungsschaltmittel aufweist, das durch diese beim Übergang von einem ersten zu einem zweiten der vorgegebenen Betriebszustände betätigt wird, wobei das Ganze in einer solchen Weise geschieht, dass, wenn ein Betriebszustand eingenommen ist, ein Rückkopplungssignal mit der vorgegebenen eindeutigen Frequenz automatisch erzeugt wird, wobei das Rückkopplungssignal durch ein Detektionsmittel des Betätigungs- und Überwachungsmoduls detektiert wird, wobei das Detektionsmittel ein Mittel zum Analysieren des Rückkopplungssignals enthält, um die Richtigkeit der Rückkopplungssignalfrequenz zu überprüfen und ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, dass die Betriebseinheit korrekt in den entsprechenden Betriebszustand umgeschaltet hat, wobei es ein Mittel zum Modulieren des Rückkopplungssignals gemäß einem vorgegebenen Modulationsprotokoll enthält.
  2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückkopplungssignalamplitudenmodulationsprotokoll ein Impulsamplitudenmodulations(IAM)-Schema ist.
  3. Modul nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen lokalen Rückkopplungssignalerzeuger mit einem lokalen Rückkopplungssignalträgererzeugungsabschnitt und einem lokalen Impulsamplitudenmodulationssignalerzeugungsabschnitt umfasst, wobei der lokale Rückkopplungssignalerzeuger ausgelöst wird, um das Rückkopplungssignal mittels eines kapazitätsveränderlichen Resonanzverbundnetzes zu erzeugen, das aus einer lokalen Induktionsspule, einem Widerstand, der durch die Drähte der Kommunikationsleitung zwischen dem Modul und einer räumlich abgesetzten Betriebseinheit und die Kontakte des Rückkopplungsschalters der räumlich abgesetzten Betriebseinheit gebildet wird, und einem separaten Kondensator für jeden Betriebszustand der räumlich abgesetzten Betriebseinheit zusammengesetzt ist, wobei die Kondensatoren in der räumlich abgesetzten Betriebseinheit angeordnet sind und in dem Resonanzverbundnetz mittels des Rückkopplungsschalters in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Betriebseinheit im Wechsel miteinander verbunden werden, während das Modul einen lokalen Empfänger enthält, der ein Mittel zum Analysieren des Rückkopp lungssignals im Hinblick auf die Frequenz des Rückkopplungssignalträgers und die Frequenz der Impulsamplitudenmodulation des Rückkopplungssignalträgers enthält, und wobei das Rückkopplungssignalanalysemittel vom missionskritischen Typ ist und ein missionskritisches Signal erzeugt, das anzeigt, dass die Betriebseinheit korrekt in den entsprechenden Betriebszustand umgeschaltet hat.
  4. Modul nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückkopplungssignalempfänger einen missionskritischen UND-Port umfasst, der ein missionskritisches Signal erzeugt, das anzeigt, dass die Betriebseinheit korrekt in den entsprechenden Betriebszustand umgeschaltet hat, wenn in die zwei Eingänge des UND-Ports Signale mit der korrekten Rückkopplungssignalträgerfrequenz und der korrekten Modulationsfrequenz eingespeist werden, die aus dem Ausgang des Rückkopplungssignalanalysators ausgegeben werden.
  5. Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückkopplungssignalanalysatormittel aus einem einzelnen Trägerfilter- und Rückkopplungssignaldemodulationskanal besteht und jeder Kanal ein Mittel zum Erzeugen zweier Gleichstromsignale aufweist, wovon eines zu der Trägerfrequenz und das andere zu der Modulationsfrequenz in Beziehung steht, wobei jedes in einen missionskritischen UND-Port mit zwei Eingängen eingespeist wird.
  6. Modul nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsspule der Resonanzverbundnetze des Rückkopplungssignalerzeugers aus der Wicklung eines galvanischen Isolationstransformators an der Verbindung zwischen dem Modul und der Betriebseinheit besteht.
  7. Modul nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Empfänger eingespeiste Rückkopplungssignal von einer Wicklung eines galvanischen Isolationstransformators an der Verbindung zwischen dem Modul und der Betriebseinheit abgegriffen wird.
  8. Modul nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein galvanischer Isolationstransformator zwischen jedem Eingang/Ausgang des Moduls und dem entsprechenden Eingang/Ausgang der Betriebseinheit angeordnet ist.
  9. Modul nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Mittel zum Detektieren des Fehlens eines Rückkopplungssignals umfasst, wobei dieses Mittel die Zeit, während der kein Rückkopplungssignal detektiert wurde, mit einer justierbaren zulässigen Höchstschwelle vergleicht, und wobei dieses Mittel ein Mittel zum Verriegeln, Unterdrücken und/oder Verzögern des Signals, das anzeigt, dass die Betriebseinheit korrekt in den entsprechenden Betriebszustand umgeschaltet hat, während einer vorgegebenen Zeit, die länger als die zulässige Höchstschwelle ist, steuert oder ein Signal erzeugt, das anzeigt, dass die Betriebseinheit nicht korrekt in den Betriebszustand umgeschaltet hat, wenn die Zeit, während der kein Rückkopplungssignal detektiert wurde, die zulässige Höchstschwelle überschreitet.
  10. Modul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der missionskritische UND-Port zum Erzeugen des korrekten Rückkopplungssignals mit einem Zeitgeber verbunden ist, dessen Ausgang mit wenigstens zwei oder mehr UND-Ports verbunden ist, deren Anzahl den Betriebszuständen der Betriebseinheit entspricht, und dessen anderer Eingang mit seinem jeweiligen Isolationstransformator verbunden ist.
  11. Modul nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in Kombination mit einer Betriebseinheit, die zu einem der zwei unterschiedlichen Betriebszustände umschalten kann, bereitgestellt ist, wobei das Modul mit der Betriebseinheit mittels einer Kommunikationsleitung verbunden ist, die wenigstens zwei Signalleiterdrähte und einen gemeinsamen Nullleiterdraht umfasst, wobei jeder Draht einem anderen Kondensator zugeordnet ist und jeder Draht mit seinem entsprechenden Kondensator über einen galvanischen Isolationstransformator mit der Rückkopplungssignalerzeugereinheit verbunden ist und jeder Draht mit der Empfängereinheit verbunden ist, während der Zeitgeber zwei missionskritische UND-Ports steuert, die dafür konfiguriert sind, zwei unterschiedliche Signale zu erzeugen, die anzeigen, dass die Betriebseinheit korrekt in den entsprechenden Betriebszustand umgeschaltet hat, wobei jedes dieser Signale eindeutig einem der zwei Betriebszustände zugeordnet ist, während jeder UND-Port, dessen Ausgang mit dem Zeitgeber verbunden ist, über den anderen Eingang mit einem der zwei Isolationstransformatoren verbunden ist.
  12. Modul nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Betätigungs- und Überwachungsmodul eines Weichenblocks einer PBO-Eisenbahnausweichstelle ist, der durch einen Gleichstrommotor betrieben wird, wobei der Weichenblock einen Steuer- oder Betätigungseingang für ein Signal, das dafür ausgelegt ist, die Verschiebung der Weichenpunkte von einer ersten oder normalen Position zu einer zweiten oder Umkehrposition zu steuern, und einen Steuer- oder Betätigungseingang zum Steuern der Verschiebung der Weichenpunkte von der zweiten zu der ersten Position aufweist, wobei der Weichenblock eine Kommunikationsleitung mit dem Betätigungs- und Überwachungsmodul aufweist, wobei die Kommunikationsleitung einen Draht zum Übertragen des Weichenpunktverschiebungssteuersignals für jeden der zwei Steuer- oder Betätigungseingänge umfasst, während der Weichenblock des Weiteren einen Schalter zum Schließen eines Resonanzverbundnetzes umfasst, das gleichzeitig und im Wechsel in dem Verbundnetz einen von zwei Kondensatoren in Reihe verbindet, die jeweils einen spezifischen Wert für jede der zwei Betriebspositionen der Weichenblöcke haben, wobei der Kondensator mit einem entsprechenden Eingang der zwei separaten Rückkopplungssignaleingänge des Überwachungsabschnitts des Betätigungs- und Überwachungsmoduls mittels derselben Steuer- oder Betätigungssignalübertragungsdrähte verbunden ist.
  13. Modul nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es mit dem Weichenblock der Eisenbahnausweichstelle oder dergleichen mittels dreier Drähte verbunden ist, von denen zwei dazu dienen, jeweils die positive Polarität eines von zwei Betätigungssignalen zum Verschieben der Weichenpunkte von einer ersten zu einer zweiten Position und umgekehrt zu übertragen, und ein dritter ein Nullleiterdraht ist, wobei die beiden Betätigungssignaldrähte auch zusammen mit dem Nullleiterdraht ein Resonanzverbundnetz zum Betätigen eines Rückkopplungssignalerzeugers bilden.
  14. Modul nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückkopplungssignal eine Trägerfrequenz von etwa 400 Hz hat, die mit einer Frequenz von etwa 10,4 Hz impulsamlitudenmoduliert wird.
  15. Modul nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es in Kombination mit einer Betriebseinheit bereitgestellt ist, die wenigstens ein Solenoid aufweist, wobei das Modul dafür konfiguriert ist, den Betriebszustand oder die Position des Solenoids zu steuern und/oder zu überwachen, wobei ein zweiadriges Kabel zum Steuern der Strombeaufschlagung des Solenoids und ein weiteres zweiadriges Kabel, das von dem anderen getrennt ist, für das Rückkopplungssignal bereitgestellt sind, während das Solenoid einen Rückkopplungsschalter steuert, der in einem der beiden Betriebszustände des Solenoids ein Resonanzverbundnetz schließt, wodurch ein Kondensator darin in Reihe verbunden wird, wobei das Resonanzverbundnetz einen Rückkopplungssignalerzeuger in dem Betätigungs- und Überwachungsmodul betätigt, der ein Rückkopplungssignal erzeugt, das eine vorgegebene Trägerfrequenz aufweist und mit einer zweiten Modulationsfrequenz impulsamplitudenmoduliert ist, wobei das Rückkopplungssignal in einen Empfänger des Betätigungs- und Überwachungsmodul eingespeist wird, der ein Signalanalysatormittel aufweist, um die Trägerfrequenz und die Impulsamplitudenmodulationsfrequenz zu detektieren und um ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, dass die Betriebseinheit korrekt in den entsprechenden Betriebszustand umgeschaltet hat, wenn die korrekte Trägerfrequenz und die korrekte Impulsmodulationsfrequenz des Rückkopplungssignals detektiert wurden.
  16. Modul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsamplitudenmodulationsfrequenz des Rückkopplungssignals durch ein aktives Filter detektiert wird, das keine magnetischen Elemente aufweist und mit einer sehr niedrigen Betriebsfrequenz arbeitet.
  17. Modul nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Steuerausgänge für die Signale, die dafür ausgelegt sind, zwei verschiedene Solenoids mit Strom zu beaufschlagen, wobei jeder dieser Ausgänge über ein eigenes Kabel mit zwei Drähten verbunden ist, und einen Eingang zum jeweiligen Steuern eines der beiden Solenoids aufweist, während jedes Solenoid einen Rückkopplungsschalter steuert, der in einem der Betriebszustände des Solenoids ein separates Resonanzverbundnetz für jedes Solenoid schließt, indem ein vorgegebener Kondensator, der sich in der Nähe der Streckenanlage befindet, in Reihe verbunden wird, wobei das Resonanzverbundnetz jedes Solenoids, in dem das jeweilige Rückkopplungssignal umläuft, den Kondensator, ein eigenes zweiadriges Kabel, das sich von dem Steuerkabel unterscheidet, und eine Sekundärwicklung des Isolationstransformators umfasst, der ein Teil des Rückkopplungssignalerzeugers ist, der in dem Betätigungsglied angeordnet ist.
  18. Modul nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in Kombination mit einer zentralen Steuereinheit bereitgestellt ist, die ein Solenoidstrombeaufschlagungssteuersignal erzeugt, wobei dieses Strombeaufschlagungssignal durch das Betätigungs- und Überwachungsmodul selbst in Gegenwart des Strombeaufschlagungssteuersignals erzeugt wird, wobei ein Mittel zum Verzögern der Betätigung des Strombeaufschlagungssignalerzeugers um eine vorgegebene Verzögerungszeit bereitgestellt ist.
  19. Modul nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Leiterplattenrelais zum Unterbrechen der Verbindung zwischen dem Strombeaufschlagungssignalerzeuger und dem Solenoid bereitgestellt sind, wobei diese Verriegelungsrelais so gesteuert werden, dass die Verbindung durch das Verzögerungsmittel nach der vorgegebenen Verzögerungszeit wiederhergestellt wird.
  20. Modul nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Strom zu dem aktiven Filter entweder über die Verriegelungsrelais oder direkt durch das Verzögerungsmittel zugeführt wird, so dass, wenn die Steuerverbindung zwischen dem Strombeaufschlagungssignalerzeuger und dem Solenoid verriegelt ist, Strom zu dem aktiven Filter über die Verriegelungsrelais zugeführt wird, während, wenn die Verbindung zwischen dem Strombeaufschlagungssignalerzeuger und dem Solenoid wiederhergestellt ist, Strom zu dem aktiven Filter durch das Verzögerungsmittel zugeführt wird, wodurch, wenn eines der Verriegelungsrelais in einem Zustand einer wiederhergestellten Verbindung zwischen dem Strombeaufschlagungssignalerzeuger und dem Solenoid hängen bleibt und kein Strombeaufschlagungssteuersignal am Eingang des Zeitgebers anliegt, ein Störungszustand detektiert wird.
  21. Modul nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückkopplungssignalträger eine Frequenz von 125 Hz hat und die Impulsamplitudenmodulationsfrequenz etwa 5,2 Hz beträgt.
  22. Modul nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in Kombination mit einer zyklisch arbeitenden zentralen Steuereinheit bereitgestellt ist, die Betriebseinheitsteuersignale erzeugt und an das Modul übermittelt, um Betriebseinheitsteuer- oder -betätigungssignale zu erzeugen und um Rückkopplungssignale zu erzeugen und zu empfangen, welche die Betriebszustände der Betriebseinheiten anzeigen, während das Betätigungs- und Überwachungsmodul Signale erzeugt, die anzeigen, dass die Betriebseinheit korrekt in den entsprechenden Betriebszustand umgeschaltet hat, und die im Anschluss an eine Rückkopplungssignalsanalyse in die zentrale Steuereinheit eingespeist werden, und ein Signal erzeugt wird, um anzuzeigen, dass die Überwachungsfunktion angehalten wurde, wenn die Rückkopplungssignalempfangsverzögerung eine bestimmte Höchstschwelle übersteigt.
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