DE1561967A1 - Automatische Verpackungsmaschine - Google Patents

Automatische Verpackungsmaschine

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DE1561967A1
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DE
Germany
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shaft
arm
organs
unit
endless chain
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671561967
Other languages
English (en)
Inventor
Franco Aiuola
Maurizio Maulini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
Original Assignee
Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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Publication date
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Publication of DE1561967A1 publication Critical patent/DE1561967A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Warenverpackungsmaschinen im allgemeinen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine automatische Vorrichtung, die echachtelartige auegekleidete Packungen oder Kartons, wobei die Auskleidung inabesondere undurchlässig ist, bearbeitet, um vor einer Einlasstation die Bodenlasche der Packungen und hinter der Einlasstation die andere Lasche oder Kopflaeche zu verschliessen.
E* sind bereits Behälter oder Kartons, Insbesondere für flüssige, pastenförmige oder hygroskopische Produkte
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u.dgl. "bekannt, die eine erste äussere Versteifungshfllle, wie Pappendeckel, aufweisen, welche derart ausgestanzt und gekerbt ist, dass Begrenzungszonen entstehen, die Seitenflächen "bzw. Seitenwände mit vorzugsweise rechteckigem Umriss bilden, wobei die Enden der Seitenwände laschen aufweisen, die, wenn sie gefaltet sind, den Boden- und Kopfverschluss des fertigen Behälters bilden. Im Inneren des ersten oder äusseren Behälters wird sodann ein schlauchartiger· Teil aus im wesentlichen biegsamem und undurchlässigem Katerial vorgesehen. Dieser Schlauchteil reicht aber beide Enden der Seitenwände hinaus und seine Enden können durch die Endlaschen der AussenhiHlle verschlossen werden.
Die Struktur der mit rechteckigen Seitenwänden und Laschen ausgebildeten Behälter macht diese vorteilhafter verwendbar als andere Behalter, die durch Abwickeln eines schlauchförmigen Teiles aus versteifendem und wasserdichtem Katerial von einer Rolle und durch Zusammenquetschen, Ver3chliessen und Abschneiden des Schlauchteiles in Kombination mit dem Fällvorgang erhalten werden. Solche Packungen haben sodann die Form eines Tetraeders, sie besitzen eine stark verminderte Steifheit und stark herabgesetzte hermetische Verschliessungsfähigkeit, weiters ist auch ihre Stapelfähigkeit bedeutend reduziert.
Trotz der überlegenen Eigenschaften war die Verwendung der doppelwandigen Behälter wegen der Schwierigkeiten beim Verschluss der Endlaaohen beschränkt. Es sind automatische Maschinen bekannt, in denen schachtelartige Gebilde, die in ihrem schachLeiförmigen Zustand zu^efflhrt werden, mit einer gleichförmigen Bewegung und zueinander
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in einem entsprechenden Abstand liegend auf einem Förderband durch eine Vielzahl von Stationen geführt werden, in denen ein Ende des Gebildes oder der Packung verschlossen, die Fällung vorgenommen und das andere Ende ebenfalls verschlossen wird. Diese bekannten Maschinen verarbeiten jedoch nur einhellige Packungen.
Hauptsächlicher Gegenstand der Erfindung ist die Eliminierung dieser Unzulänglichkeiten und Nachteile und die Schaffung einer Vorrichtung, welche die verschiedenen Teile an den Enden oder Stirnseiten solcher doppelwandiger Packungen oder Kartons, während sich diese mit gleichförmiger Bewegung vorbewegen, falten und verschliessen, um. einen stabilen und v/irksamen Verschluss zu bilden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die befähigt iat, während der Bearbeitungsphase den sich kontinuierlich bewegenden Packungen zu folgen und sie zu begleiten, um auf diese >7eise die Verwendung von Teilen mit komplizierten Bewegungen und die daraus resultierenden Nachteile zu vermeiden
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer'Vorrichtung, die derart konstruiert ist, dass sie je nach den Erfordernissen an die Bearbeitung von Packungen verschiedener Abmessungen angepasst werden kann.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung von einfacher Konstruktion, leichter und einfacher Bedienung und betriebssicherer Arbeitsweise, die auch an Verpackungsstrecken mit verschiedenen I'örderspuren angepasst v/erden kann.
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SAD OBSG5NAL
Diese und weitere Gegenstände der Erfindung werden mit der erfindungsgemässen automatischen Vorrichtung zum Verschliessen eines Endes eines schachtelartigen Kartons, der eine innere biegsame Hülle und eine äussere Versteifungshttlle sowie faltbare Endlaschen in der äusseren Hülle aufweist, verwirklicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Stützrahmen, der eine Förderbahn für die schachtelartigen Packungen begrenzt, Zuführungs- und uberführungsorgane für die Kartons und, aufeinanderfolgend längs der Förderbahn angeordnet, eine erste Einheit enthaltend Spannorgane zumAuseinanderspreizen des Endes der inneren Hülle in der Zuführungsrichtung der Uberführungsorgane, eine zweite Einheit zur Heissversiegelung des erwähnten einen Endes der inneren Hölle und eine dritte Einheit aim Auffalten der Endlaschen der äusseren Hülle, aufweist·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer vorzugsweisen, jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsform der erfindungsgeinässen Vorrichtung zu entnehmen, die beispielsweise und ohne Beschränkung in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigt:
die Fig. 1 in schaubildlicher und teilweise geschnittener Darstellung eine der erwähnten doppelwandigen Packungen, die Fig. 2 in schaubildlicher und teilweise geschnittener Darstellung die Einlassstation einer automatischen Verpackungsmaschine ,
die Fig. 3» 4 und 5 zeigen im Aufriss und schematisch eine Anordnungseinheit der Vorrichtung und in schaubildlicher
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und teilweise geschnittener Darstellung eine Versiegelungseinheit und eine zugeordnete EaXteinheit der Vorrichtung, die Pig. 6, 7, 8, 9 und 10 zeigen schematisch die Ealtphasen des Bodenteiles einer Packung,
die Fig. 11 zeigt schaubildlich eine dreiarmige Hebelanordnung.
Gemäss Eig. 1 besteht der rohrförmig prismatisch angenommene Behälter oder die Packung 1 aus einer äusseren Versteifungshttlle 1a, die aus einem Materialstiäck, vorzugsweise aus Pappe, erhalten, -gestanzt und gekerbt wurde und rechteckige Seitenflächen begrenzt und entlang einer Kante geschlossen ist.
In der Längsrichtung der rechteckigen Elächen sind im Bereiche der Enden der Schachtel 1 an entgegengesetzten Enden Seitenlaschen 2 und Laschen 3 und 4 ausgebildet. Die Laschen 3 sind kttrzer als die Laschen 4, deren Länge ausreicht, die ganze Öffnung der rohrförmigen Pakkung 1 abzudecken. Die Seitenlaschen und Laschen sind dazu bestimmt, beim Umfalten entlang gekerbter Faltlinien die öffnungen an den entgegengesetzten Behälterenden zu verschliessen.
Im Inneren der Versteifungshttlle 1a ist eine zweite Hölle angeordnet, Diese zweite Halle besteht aus einem 3chlauchartigen Teil 5 aus biegsamem Flachmaterial, der entlang einer Zone 5a durch Überlegen einer Kante und Palten der Kante in Form einer Doppelverbindung verbunden ist·
D@r Sehlauehteil 5 ist innen auf Grund der Gegenwart oder ä@r Aufbringung eines Filmes aus geeignetem
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Kunststoffmaterial undurchlässig ausgebildet.
Die Längsabmessung des Schlauchteiles 5 ist derart gewählt, dass dieser fiber die Enden der Packung im wesentlichen bis zur Höhe der Seitenlaschen 2 reicht. Die Hülle 5 ist im wesentlichen an die ganze Seitenflache 1a mit einer Klebstoffzwischenschicht entlang der Zonen 6 angeklebt· Die Laschen 3 sind zur Gänze mit der Hülle 5 verbunden, wogegen die Seitenlaschen 2 mit letzterer in der Mitte entlang einer dreieckigen Klebezone 6 verbunden sind. Die laschen 3 besitzen Zonen 3a, die seitlich in Bezug auf eine mittlere Dreieckzone zurückspringen, um beim Palten der Laschen, der Seitenlaschen und der Inneihülle das Niveau der Kopflaschen auf den übereinanderliegend^}, vorher gefalteten Laschen auszugleichen.
Die Pig. 2, 3, 4 und 5 zeigen, dass die automatische Maschine zur Herstellung von Packungen, welcher die erfindungsgemässe Vorrichtung zugeordnet ist, ein Förderband 7 besitzt. Das Förderband 7 ist um Laufrollen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, celest, wobei die Antriebsrollen mit einer gleichförmigen Bewegung beaufschlagt sind.
Auf der Aus senflache des Bandes 7 sind Abstandsblöcke 8 angeordnet, die mit Schrauben 8a befestigt sind. Diese Blftck'e 8 begrenzen offene Gehäuse. Auf zwei Seitenflächen der Blöcke sind horizontale Schlitze 8b vorgesehen, in denen horizontal bewegliche Zungen 9 bei 9a angelenkt sind, welche durch die auf Führungsstiften montierten Federn 10 gespannt sind. Diese Zungen treten aus der Seite der Blöcke 8 aus und werden mit dem Förderband 7 in Berührung gehalten. Dadurch berührt, wenn das Förderband 7 um siine
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Laufrollen gelegt ist und eine gekrümmte Form annimmt, die rückwärtige aussere Ecke einer jeden Zunge den Kiemen und dreht sich die Zunge und tritt aus dem Schlitz 8b heraus, da sie durch die Wirkung der Feder 10 dem Profil des Bandes zu folgen gezwungen ist. Die Zungen verbleiben hingegen in den Schlitzen, wenn das Band 7 geradlinig ist.
Bei der Zufährung werden die Packungen 1 vertikal angeordnet, und in einem durch die Teile 11a., 11b und 11c gebildeten Speicher an den Seiten bzw. am Boden abgeflacht. Da die Bewegungsrichtung des Bandes 7 im Sinne des Pfeiles A verläuft, erfolgt der Austritt der Packungen fast tangential zu dem eine Laufrolle verlassenden Eiemenabschnitt. Vor und oberhalb des Speichers ist ein Fühler 12 angeordnet^ der im wesentlichen aus einem ebenen, horizontalen, starren Körper besteht. Dieser Fühler hält die Reihe der Packungsauschnitte, indem er gegen die oberste Lasche 4 des ersten Zuschnittes drückt, flach und fest und gibt den ersten Zuschnitt auf Grund der Biegung der Reihe, wenn alle Verpackung zuschnitte durch die stufenweise vorbewegte Platte 11a vorgeschoben werden, frei.
Auf einem seitlich und hinter dem Speicher angeordneten Steher 13 sind Saugabnehmer 14 montiert, die durch den Steher selbst und ilber einen Rohranschluss 13a mit einer nicht dargestellten Saugquelle in Verbindung stehen. Der Steher 13 v/eist einen Basisteil 13b auf, der bei 15 angelenkt und durch an sich bekannte und nicht dargestellte Organe verschwenkbar ist· Profilteile 16 am Austritt des Speichers und oberhalb des Förderbandes 7 wirken mit dem von den
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Saugorganen 14 abgenommenen Packungszuachnitt zusammen, um diesen zwischen den Blöcken 8 anzuordnen. Zu diesem Zweck ist ein Profilschieber 17 auf einem Steher 17a vorgesehen, der durch einen in i8a geführten und einen Teil eines nicht dargestellten Hebelmechanismus bildenden Schiitten 18 hin- und herbewegt wird. Der Profilteil 16 ist "bei der Abnahme des Packungszuschnittes mit seinem Zahn bestrebt, die Lasche 4 von der Lasche 3 wegzuhalten. Der Packungszuschnitt wird soweit in einem Gehäuse zugeordnet, und nimmt Rohrforni an, wobei er durch den Teil 16a unterstützt wird, der fiie Anordnung der Halle zwischen zwei benachbarten Elöcken 8 erleichtert. Die Enden der Packung stehen über die oberen und unteren Abschnitte der Blöcke δ vor. Leit- und Halterungsorgane 19 wirken auf die freie Fläche der Packung 1 und am Maschinenrahmen befestigt und derart angeordnet, dass sie die Tätigkeit des gekrümmten Schiebers 17 fortsetzen.
Am Maschinenrahmen ist weiters ein Profilteil 20 befestigt, der eine solche Form hat, dass er im wesentlichen parallel zum Band 7 liegt und dessen oberes Ende höher ist als das untere Ende. Der Teil 20 greift an die untere Lasche 4 an und spreizt diese in Bezug auf die Packung 1 nach aussen. Während des Transportes passieren die Packungen die erste Einheit der Vorrichtung, welche den Verschluss und die Versiegelung des unteren Endes durchführt. Diese erste Einheit (Pig. 3) besteht aus einer ersten Gruppe 21, die sich unterhalb de3 Förderbandes 7 befindet, in der Vorschubebene der Packungen liegt und biegsame Ringorgane 22 (strichliort ßeseichnet) aufweist. Diese Ringorgane 22
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werden vorzugsweise durch eine Kette gebildet, die um nicht dargestellte lauf- und Antriebsrollen mit durch 23 gehenden Mittelachsen gelegt ist.
Der obere Ast dieser Kette 22 liegt im wesentlichen parallel zur Bahn des Riemens 7 und bewegt sich, wie durch den Pfeil 3 angedeutet, mit einer Verstellgeschwindigkeit gleich jener des Bandes 7«
Längs der Kette 22 ist gleichmässig verteilt eine Vielzahl von Paaren von Armteilen 24 und 25 angeordnet. Der Armteil 24 besteht im wesentliehen aus einer h-förmigen Platte, deren Arm (nächst der Kette liegend) in einem er-7/eiterten Bndabschnitt endet. Der Teil 24 ist bei 24b an einem auf der Kette montierten Block 26 angelenkt und der Wirkung einer Feder 27 ausgesetzt, die mit einem Ende am Block 26 und mit dem anderen Ende am Teil 24 befestigt ist, so dass der Arm mit dem Endabschnitt 24a den Kettenkreis Schneidet. Der Teil 25 ist aus einer ähnlichen Platte gebildet und besitzt im wesentlichen die Form eines Hakens mit in Bezug auf die Kette umgekehrter konkaver Seite. Der Teil 25 ist bei 25a an einem auf der Kette montierten Block 28 angebracht. In einen Schlitz 25b des Teiles 25 greift ein Stift 29a eines Armea 29 eines dreiarmigen Winkels 30 ein (siehe Fig. 11). Dieser dreiarmige Winkel 30 ist bei 30a an einem auf der Kette montierten Block 31 angelenkt. Der unter© Arm dee HefeeXa 30 wird durch Federorgane 33 gegen d@n Eloek 26 gezogen«. Der dritte Arm 34 des Hebels 30 trlgt ein© Eoll® 35a, äie in eine ununterbrochen© RoQkenrllXe 3513 eingreift, welsh® geschlossen teils innerhalls und teils (und zwa? beim oberen Aat der Kette) ausser-
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halb der Kette verläuft· Die Nockenrille 35b ist auf dem Maschinengestell montiert, über einen bestimmten'Abschnitt zwischen der Kette 22 und der Rillennocke 35b ist eine Gleitnoeke 36 vorgesehen. Die Nocke besitzt eine fär den Angriff mit dem Endabschnitt 24a ausgebildete Frontseite 36a.
Wie der Pig. 3 zu entnehmen ist, sind die von der Kette 22 längs des Verlaufes der Nocken 36 bzw. 35b mitgeftlhrten Teile 24 und 25 progressiv angeordnet, so dass sie im Abschnitt der Kette in der Nähe des Bandes 7 in die Öffnung 5b einer biegsamen Halle oder eines Schlauchteiles 5, der sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Band 7 bewegt, eintreten. Die Teile divergieren, öffnen und erweitern den Schlauch und bringen folglich die Ränder 5b der Halle 5 entlang der Vorschubebene und im Bereich der Mittellinie der Packung zusammen. Dieser Arbeitsgang wird durch den besonderen Klebstoff, mit welchem die biegsame Halle an die Seitenlaschen 2 angeklebt ist, erleichtert.
Im Zuge der Vorbewegung werden die Ränder 5b sodann durch die Organe einer allgemein mit 37 bezeichneten Vorrichtung erfasst (siehe Fig. 4). Die Ränder 5b werden sodann durch die Klingen bzw. Teile 24 und 25 freigegeben. Die Vorrichtung 37 weist zwei Teile 38 auf, die auf der Vorbewegung3ebene einen Spalt 38a begrenzen. Hinter diesen Teilen 38 sind zwei Druckrollen 39 auf vertikalen Rotationawellen angeordnet. Diese Rollen 39 werden durch die Kraft einer Feder stark zusammengehalten. Die Rollen 39 begrenzen mit nachfolgenden Organen eine Durchlasabahn 40 f«r die Ränder 5b, während die Laschen unä Seitenlasohen
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der sicli vorbewegenden Packung, da die Oberflächen dieser Teile horizontal und coplanar liegen, nach aussen geöffnet aufliegen, da sie durch den Teil 20 und die !eile 38 ausgebogen wurden. Im weiteren Verlaufe der Vorbewegungsbahn sind zwei Heizplatten 41 zur Heissversiegelung der Ränder 5b vorgesehen. Insbesondere enthalten diese Platten 41 entlang der Begrenzungsränder des Durchlasses 40 elektrische «'iderstände, die ütber die Anschlüsse 41a an das Leitungsnetz angeschlossen sind. Diesen auf dem Maschinenrahmen gelagerten Platten 41 folgen in der Bewegungsrichtung zwei ebenfalls auf dem nicht dargestellten Rahmen gelagerte tangentiale Rollen 42. Diese rotierend angeordneten Rollen 42 sind axial durch Bohrungen gekohlt und pressen die Ränder 5b stark zusammen, wobei auch eine Vorkühlung stattfindet. Die Ktthlung wird durch nachfolgende gegenüberliegend angeordnete Platten 43 beendet, welche längs des Begrenzungsrarides des Durchlasses oder Kanals 40 mit einer Längsrillung versehen sind, die fiber die Rohranschlttsse 43a mit einer nicht dargestellten Luftzuführungsqueile verbunden sind. Es wird auf diese Weise ein vollkommen perfekter Verschluss der Ränder 5b erzielt.
Bei den Platten 43 werden die Laschen der Packung durch ortsfeste Stäbe 44 offen gehalten. Der Abschnitt der Lasche entsprechend der Seitenfläche 1a ist zwischen die zwei inneren Stäbe eingesetzt, wogegen der äusserste Stab am untersten Niveau der inneren Stäbe die Lasche 4 abstützt. Die Stäbe 44 erstrecken sich bis zu Scheiben 45, die auf einer rotierenden Welle 45a montiert sind und von einer Rolle 46 Klebstoff abnehmen.
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Diese Rolle 46 dreht sich teilweise in einem mit dem Klebemittel gefällten Tank 47. Die vertikalen Scheiben 45 befördern den Klebstoff auf die Auftragsfläche der Lasche 4, auf den geschlossenen Boden der schlauchförmigen Hölle 5 und auf die untere Fläche der lasche 3«
In der länge der Stäbe 44 sind Teile 48a, 48b und 48c mit entsprechend geneigten Ebenen angeordnet. Der obere innere Stab 48a und der untere äussere Stab 48c bilden die Abstätzun^ für die untere offene Lasche 4, wogegen der Profilteil 48b allmählich verdreht ist, wobei sein vom Stab 44 abliegendes Ende höher als das andere Ende und annähernd horizontal in einer Ebene nächst dem Förderband 7 liegt, um die Ränder auf die Lasche 3 aufzufalten (Fig. 3). Ein langgestreckter oberer Teil 49, der am ortsfesten Rahmen der Maschine angeordnet ist und parallel zum Verlauf des Bandes 7 liegt, ist mit einem nach unten offenen Kanal für die Aufnahme der Lasche 4 des oberen Endes der Packung versehen, damit diese offen gehalten wird, bis nach Beendigung der Verschliessun^· des unteren Endes der Packung und der Überfährung der letzteren zur Fällstation, die VersdäLiessung des oberen Endes der Packung in einer zweiten Einheit der Vorrichtung beginnt.
Vor dem Erreichen der Fällstation (nicht dargestellt) tritt die Packung in einen weiteren Teil der Vorrichtung ein (siehe Fig. 5), welcher längs der Vorschubebene ein Schwenkorgan oder eine Klinke 50, die auf der Welle 51 montiert ist, aufweist. Die Welle 51 ist drehbar auf dem ortsfesten Rahmen der Maschine ge-
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lagert und mit einem Transmissionssystem, welches teilweise durch die Bezugsziffer 52 angedeutet ist, verbunden· Die Klinke 50 steht normalerweise vertikal um an der unteren Seitenlasche 2 anzugreifen, wonach diese Seitenlasche während der Rechtsdrehung gefaltet wird.
Die Packung gelangt sodann zu einer dritten, allgemein mit 53 bezeichneten Einheit, welche einen Gehfiuserahmen 54 mit einer Oeffnung 54a auf der dem Förderband 7 zugewendeten Seite aufweist. Innerhalb dieses Rahmens ist eine Montageplatte 56 angeordnet, deren Platte 55 aussen bei der erwähnten Oeffnung 54a geftthrt ist und die Yerbindungsebene der letzteren tlberbräckt. Die Höhe der Montageplatte 56 ist mit einer in sie eingeschraubten vertikalen Schraube 57 verstellbar. Das obere Ende der Schraube 57 reicht durch den Rahmen 54 heraus und endet in einem Betätigungshandrad 57a, welches drehbar einer am Rahmen 54 befestigten Ringmutter 58 zugeordnet ist. Im Rahmen 54 ist eine Welle 59 gelagert, die von einem Getriebezahnrad 60 angetrieben wird. Eine Bächse 61 mit einem konischen Antriebsritzel 61b ist prismatisch an der Welle 59 mittels eines Keiles 61a angeordnet. Die Bächse 61 ist drehbar «ber eine Muffe 62 mit" der Montageplatte 56 verbunden und folgt den vertikalen Bewegungen der letzteren, da öle Muffe zwischen einem Anschlag 61c und einem beweglichen Anschlag 63 9 gebildet durch einen dehnbaren Hing, liegt* Die Welle 65 ist drehbar mit der Montageplatte 56 durch Zwischenschaltung von lagern 64 verbunden· Auf der Welle 65 ist ein konisches Ritzel 66 aufgekeilt, welches mit äem konischen Ritzel 61b kämmt,
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sowie ein Zahnrad 67. Die Kanten einer Abdeckhaube 69 sind frei in die Oeffnung 68 der Platte 65 eingesetzt (der Deutlichkeit halber wurde in der Zeichnung die Haube in zwei voneinander abliegende Teile getrennt). Schrauben 69a reichen durch Schlitze 70 auf den Rändern der Haube. Diese Schlitze 70 haben eine mit dem Zentrum der Welle 65 gekrümmte Form. Die Schrauben 69a dienen zum Befestigen der Haube 69 an der Platte 55 in der gewünschten Winkelstellung in Bezug auf die Welle 65« Die Haube 69 ist auf der Welle 65 aber Einsatzorgane 71 montiert. Am Ende der Welle 59 ist von der Haube vorspringend und von der Welle 59 abstehend ein scheibenförmiger Teil 72 aufgekeilt. Dieser Scheibenteil 72 besteht im wesentlichen aus einem mittig verbundenen Scheibenpaar. Diese Scheiben sind mit peripheren offenen Schlitzen 72a versehen. Vorne in Bezug auf die Welle 65 ist eine Welle 73 an die Haube 69 angekoppelt. Auf dieser Welle 73 ist ein Zahnrad 74 montiert, welches mit einem Zahnrad 67 und einem anderen Zahnrad 75 kämmt; das Zahnrad 75 kämmt mit einem auf der Welle 77 montierten Zahnrad 76. Die Welle 77 tritt aus der Haube 69 durch eine gebogene Oeffnung 78 mit dem Zentrum auf der Welle 73 aus und ist ttber Zwischenkörper 79 mit einer Platte 80 verbunden. Die Platte 80 iat in geeigneter Winkelstellung in Bezug auf die Welle 73 mit der Haube 69 durch Schrauben verbunden, die in entsprechende gebogene Schlitze 80a eingesetzt sind. Aussen ist auf die Welle 77 ein zweiter Scheibenteil 81 aufgekeilt (ähnlich dem ersten Scheibenteil 72), der einen in der Bewegungsebene laufenden
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'Schlitz 8ia "besitzt. Beide Scheibenteile 72 und 81 liegen im wesentlichen parallel zur Ebene der unteren Basis der sich vorbewegenden Packung und wirken wie in den Pig. 6 bis 10 gezeigt zusammen. Durch entsprechende Wahl der Phasen dieser Scheiben greift die Seitenlasche 2 in das Innere des Schlitzes ?2a ein, wenn der Teil 72 die Seitenlasche zur Aufbringung auf die Basis der Packung abstützt.
Ein Profilabschnitt 82, der verdreht ist und dem Verlauf des Förderbandes 7 folgt, ist fiär die folgende Verschliessung der Lasche 4 vorgesehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung lässt sich aus der detaillierten Beschreibung leicht erkennen.
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Beispielsweise kann der Teil 82 vor der Einheit 53 angeordnet werden, um zuerst die Lasche 4 und dann die Seitenlasche 2 zu verschliessen. Es können "überdies alle Einzelteile durch andere technisch äquivalente Teile ersetzt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPHUCHE
    1. Automatische Verpackungsmaschine ait Vorrichtung zum Verschliessen eines Endes eines schachtelartigen Kartons, der eine innere biegsame Holle und ein« äussere Versteifungshalle sowie faltbare Endlaschen in der äusseren Halle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen äusseren Stützrahmen, der eine Förderbahn for die schachtelartigen Packungen begrenzt, Zaffthrungs- und UeberfÜhrungsorgane für die Kartons und, aufeinanderfolgend längs der Förderbahn angeordnet, eine erste Einheit enthaltend Spannorgane zum Aueeinanderspreizen des Endes der inneren Hülle in der Zuführungsrichtung der Ueberfahrungsorgane, eine zweite Einheit zum Heissveraiegeln des erwähnten einen Endes der inneren Hülle und eine dritte Einheit zum Auffalten der Endlaschen der äusseren Hülle, aufreißt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, Spannorgane enthaltende Einheit aus einer endlosen Kette, die wenigstens teilweise im wesentlichen parallel und unterhalb der Zuführungsbahn verlaufend angeordnet ist, aus Abstütz- und Antriebeorganen für die endlose Kette, aus einer Vielzahl τοη Paaren von Spannorganen, die im Abstand zueinander auf der endlosen Kette angeordnet sind und aus Steuerungseinrichtungen für die Spannorgane, besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar der Spannorgmne, aus einem τοη der endlosen Kette abstehenden ersten Arm, einem diesen Arm schwenkbar tragenden und an der endlosen Kette be-
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    - Uf-
    festigten Halterungeorgan, Federorganen zwischen dem Arm und dem Halterungsorgan, einem zweiten, im Abstand zum ersten Arm angeordneten Arm und aus an der endlosen Kette befestigten und den zweiten Arm abstützenden Hebelorganen besteht·
    4· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsorgane für den Spannteil aus einem ersten Führungselement for den Spannteil aus einem ersten Führungselement für den Gleitangriff mit dem ersten Arm und aus einem zweiten Führungsrillenteil für den Gleitangriff mit den den zweiten Arm tragenden Hebelorganen bestehen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einheit zur Heissvereiegelung des Endes des inneren Behälters wenigstens zwei Führungsteile, die nebeneinander ;und zueinander int Abstand liegend angeordnet sind und auf dies· Weise einen zur Führungebahn parallel verlaufenden Schlitz für den gleitenden Angriff des Ende« der Innenhüll· in ausgeweitetem Zustand bilden, Heizorgan· in den beiden Führungsteilen, Pressorgane entlang dta Schlitzes zum Zueammenpressen des Endes der Innenhüll· und Kühlorgane, die hinter den Führungeteilen angeordnet sind, umfasst*
    6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwiit· Einheit weitere Führung·organe für die Laechen der äudieren Hülle und etabartiffe Organe zum Falten einer •retea I*eoh« der Packung aufwtiet.
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    7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Einheit zum Falten der Endlaschen der äusseren H(IlIe Schwingorgane zum Falten einer zweiten Lasche, eine erste drehbar montierte Welle, einen beweglichen, einen Teil der Welle aufnehmenden Rahmen, ein auf der Welle adjustierbares Gehäuse, eine zweite, von der ersten Welle angetriebene Welle, die in dem Gehäuse angeordnet ist, eine von der zweiten Welle angetriebene dritte Welle, eine Montageplatte fur die zweite Welle und einstellbar darauf angeordnet, erste und zweite Scheibenteile auf der ersten und dritten Welle, die Führungsbahn der Packungen, einen Schlitz in jedem der Scheibenteile zum Erfassen und Falten einer dritten, der zweiten Lasche gegenüberliegenden Lasche und stabförmige Organe zum Falten einer Tierten, der ersten Lasche gegenüberliegenden Lasche aufweist.
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DE19671561967 1966-12-03 1967-11-29 Automatische Verpackungsmaschine Pending DE1561967A1 (de)

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