DE156122C - - Google Patents

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DE156122C
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DE
Germany
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kneading
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lever
hand lever
kneading arm
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DENDAT156122D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/44Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement
    • B01F31/445Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement performing an oscillatory movement about an axis

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Befestigung der Knetarme von Teigknetmaschinen an den Knethaltern, welche es gestattet, die Kneter sowohl leicht abnehmen als auch aus dem Knettrog herausschwenken zu können. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in
Fig. ι in einer Seitenansicht, und zwar in der Gebrauchsstellung, und in
ίο Fig. 2 in der Vorderansicht dargestellt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen dieselbe mit hochgezogenem Knetarm in der Vorder- bezw. Seitenansicht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 in Vorder- und Seitenansicht, und zwar in Gebrauchsstellung, während die Fig. 7 und 8 dieselbe mit hochgekipptem Kneter veranschaulichen.
Fig. 9 zeigt die Seitenansicht einer Maschine mit dieser Vorrichtung.
Nach den Fig. 1 bis 4 hat der Knetarmhalter α die Form einer länglichen öse. Gegen den vorstehenden Teil derselben legt sich ein Hebel / und gegen diesen die Stange g, an welcher der eigentliche Kneter befestigt ist. Beide werden durch die Schlüssel /, welche durch entsprechende schlüssellochartige Durchbrechungen e und ρ gesteckt werden, gehalten, wobei die Brücke c das richtige Einhalten der Lage erleichtert. Der Hebel I ist um den Zapfen m am Halter a drehbar. In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung sind alle Teile fest miteinander verbunden. Soll der Knetarm g aus dem Teig herausgehoben werden, so braucht man .nur.
den oberen Schlüssel f ganz Und den unteren so weit heraus zu ziehen, bis er vom Halter α frei wird und also nur noch die Hebel g und I zusammenhalt. Dreht man hierauf den Hebel / mittels des Handgriffs ο um den Zapfen m, so wird der Kneter g emporgehoben (Fig. 3 und 4). Man kann auf diese Weise den Knetarm bequem aus dem Teig herausheben, ohne ihn von seinem Halter ganz lösen zu müssen. ,
In den Fig. 5 bis 8 ist eine Ausführungsform der beschriebenen Knetarmbefestigung dargestellt. Bei dieser wird der nicht dargestellte Knetarm zunächst mittels der Bolzen r s auf einer Schiene b befestigt. Diese Schiene b ist auf dem Handhebel / um den Zapfen η drehbar, während der Hebel / selbst im oberen Teil des Knetarmhalters a um einen Bolzen m drehbar ist. Am Knetarmhalter α ist ferner außer der Brücke c oben noch ein Anschlag q vorgesehen. Endlich ist die Anordnung der Schlüssellöcher eine andere geworden, und zwar sind beide Löcher e und ρ im oberen Teil des Knetarmhalters α vorgesehen. In der Lage nach Fig. 5 steht der Hebel / senkrecht, der Hebel b liegt am Anschlag q und der Schlüssel steckt im Loch c. Da in dieser Stellung das untere Ende des Hebels / in der Brücke c liegt, so ist jetzt der auf den Bolzen rs in einer für die Knetung vorteilhaften Schräglage gehaltene Kneter in der Betriebslage. Soll er herausgeschwenkt werden, so werden die Schlüssel aus den Löchern e und ρ ηο herausgezogen und der Handhebel / am Handgriff 0 heruntergedreht. Hierbei gleitet
der Hebel b zunächst an der Unterkante des Anschlags ^. entlang, wobei er den Kneter aus dem Teig heraushebt, und nimmt schließlich die wagerechte Lage nach Fig. 7 ein, in der er zugleich mit dem Hebel / durch Einstecken des Schlüssels in das Loch ρ gehalten wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Knetarmbefestigung für Teigknetmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Knetarm (g) und dessen Halter (a) ein um einen Zapfen (m) des Halters (a) drehbarer Handhebel (I) in der Weise eingeschaltet ist, daß alle drei Teile gemeinsam durch schlüsselartige Vorreiber ff) gekuppelt werden können, nach Lösung dieser Verbindung jedoch der Knetarm (g) mittels des Hebels (I) aus dem Knettrog herausgehoben werden kann.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knetarm nicht unmittelbar an den Handhebel (I), sondern an eine am Handhebel (I) angelenkte Schiene (b) angeschlossen ist, welche in der Betriebsstellung gegen einen Anschlag (q) des Halters (a) anliegt und durch einen durch die Löcher (e) gesteckten Vorreiber gehalten wird, nach dessen Herausziehen durch Umlegen des Handhebels (I) die Schiene (b) mit dem Kneter in die wagerechte Lage gebracht werden kann, in der sämtliche Teile durch einen in das Loch (p) gesteckten Vorreiber gehalten werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051212B (de) * 1956-08-31 1959-02-26 Dierks U Soehne Knet- und/oder Mischmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1051212B (de) * 1956-08-31 1959-02-26 Dierks U Soehne Knet- und/oder Mischmaschine

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