DE1561043C - - Google Patents

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DE1561043C
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslegertrommel für Bogendruckmaschinen, bei der die Bogen durch Luftströme, die aus am Trommelumfang angeordneten öffnungen austreten, vom Trommelumfang weggedrückt werden.
Zweck der aus dem Trommelumfang austretenden Luftströme ist es, eine Berührung der bedruckten Bogen mit der Trommel und damit ein Verschmieren des Druckfarbenauftrags zu verhindern.
Es ist bekannt, Blasöffnungen in parallel zur Achse einer Ausführtrommel angeordneten Rohren vorzusehen und diese so zu, steuern, daß sie nur während einer Teilumdrehung wirken (deutsche Patentschrift 465 250). Weiter ist durch die deutsche Patentschrift 576 774 ein Bogenausleger bekanntgeworden, bei dem Blasdüsen mit den die Bogen fördernden Greifern ein Stück mitlaufen und eine freie Wendung der Bogen bewirken sollen. Weiterhin ist es durch die USA.-Patentschrift 2 730 950 bekannt, die Bogenführungsringe einer Auslegertrommel an ihren Umfangen mit je einem perforierten Blasluftrohr zu versehen. Aus der deutschen Patentschrift 220 801 ist es bekannt, einen Hohlzylinder mit auf seinem Mantel angeordneten Bohrungen von passender Größe, Zahl und Anordnung als Auslegertrommel zu verwenden.
Alle oben angeführten Auslegervorrichtungen haben den erheblichen Nachteil gemeinsam, daß Luft aus mechanisch gefertigten Düsen und Öffnungen ausgeblasen wird, der Bogen also durch die Impulswirkung einer Mehrzahl von freien Strahlen, die aus der Trommel austreten und gegen die Bogenfläche gerichtet sind, weggedrückt wird. Die zwischen den Düsen und Öffnungen sich zwangläufig ausbildenden Rückströmgebiete mit Wirbeln heben jedoch den gewünschten Effekt teilweise wieder auf. Auch die bekannte Anordnung einer großen Anzahl von Öffnungen pro Flächeneinheit gleichmäßig über Umfang und Länge der Trommel verteilt, zur Erzielung einer gleichmäßigen Kraftwirkung über die Bogenfläche und damit einer ruhigen Bogenbewegung ohne Flattern, erbringt nur begrenzt eine Verbesserung des Vorgangs und erfordert zudem einen kostspieligen Bearbeitungsaufwand. Da die Öffnungen außerdem nicht genügend klein gefertigt werden können, steigt der Luftbedarf bei der Anordnung einer großen Anzahl von Öffnungen. Diesem Luftbedarf entsprechend muß für eine ausreichend große Leistung der Luftförderer und der Energieversorgung gesorgt werden. Außerdem kann der hohe Luftanfall zwischen Trommel und Bogen nicht als Vorteil angesehen werden.
Erfindungsgemäß' werden die Nachteile der bekannten Vorrichtungen dadurch vermieden, daß die Abdeckung des Trommelumfangs aus an sich bekanntem, porösem und luftdurchlässigem Material besteht. Das poröse Material kann aus Sinterwerkstoff oder aus porösen Kunststoffplatten bestehen. Eine vom Hersteller des Materials angegebene Porenweite von 25 (im hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen. Die aus den Poren austretende Luft bildet zwischen Bogen und Trommelumfang ein dünnes Luftpolster, das ein Abschmieren des Druckfarbenauftrags verhindert, wobei jedoch eine örtlich wirkende Kraft durch die Impulswirkung eines Luftstrahles nicht mehr auftritt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Trommel doppelwandig ausgeführt und der durch die Doppelwandung geschaffene Hohlraum durch Rippen in einzelne, sich parallel zur Trommelachse erstreckende Kammern aufgeteilt. Auf diese Weise ist eine geschlossene Fläche auf dem Trommelumfang erzielt und damit ein gleichmäßig über den Umfang verteiltes Austreten der Luft ermöglicht. Gleichzeitig ist der Umfang aber andererseits in einzelne Bereiche unterteilt, die getrennt mit Luft versorgt werden können.
ίο In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Steuerungselemente vorgesehen, mittels welcher die einzelnen Kammern nacheinander während einer Umdrehung mit Luft versorgt werden. Durch eine derartige Ausführung kann die von den Luftförderern bereitzustellende Luftfördermenge erheblich reduziert werden, da im Verlauf einer Trommelumdrehung immer nur der Teil der Umfangsfläche der Trommel mit Luft versorgt wird, mit dem der Bogen im Verlauf seines Transports um die Trommel in Berührung
ao kommen wurde. Dabei wächst der mit Luft versorgte Teil des Umfanges der Trommel mit Eintritt des Bogens in den Bereich der Trommel allmählich bis auf einen dem Bogenformat mindestens entsprechenden Wert an und vermindert sich dann wieder mit Austritt des Bogens aus dem Bereich der Trommel.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann
der Umfangsbereich, in dem die Kammern mit Luft versorgt werden, durch Verstellen von die Luftzufuhr steuernden Ringen verändert werden. Mit dieser Maßnähme ist Beginn und Ende des Luftaustritts, je nach Gewicht oder Steifheit der auszulegenden Bogen einstellbar, und damit der Lauf der Bogen während des Eintritts in und während des Austritts aus dem Bereich der Trommel zu beeinflussen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich durch Schieber, mittels welcher die Luftversorgung der einzelnen Kammern gedrosselt oder unterbrochen werden kann. Durch die Schieber können Teile des Trommelumfangs von der Luftzufuhr ausgeschlossen werden, die bei der Auslage von kleinformatigen Bogen mit der Oberfläche der Bogen sowieso nicht in Berührung kommen würden. Ebenso kann die Luftversorgung beliebiger anderer Teile des Trommelumfangs gedrosselt oder unterbrachen werden, wenn diese Maßnahme zum Zwecke eines besseren Bogenlaufs als angebracht erscheint.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Auslegertrommel,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Auslegertrommel im Schnitt gemäß Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Auslegertrommel im Schnitt gemäß Linie HI-III der F i g. 1.
Die Welle 1 der Auslegertrommel ist mittels Kugellager 2,3 in den Seitenwänden 4,5 einer Druckmaschine drehbar gelagert und wird durch ein Zahnrad 6, das mit einer nicht dargestellten, mit dem Hauptantrieb verbundenen Zahnradkette zusammenwirkt, angetrieben. Die auszulegenden Bogen werden in bekannter Weise und zeichnerisch deshalb nicht besonders dargestellt durch an endlosen Ketten befestigte Greifersysteme erfaßt und um die Trommel geführt, wobei die endlosen Ketten über mit der
Welle 1 verstiftete Kettenräder 12, 13 geführt und angetrieben werden.
Auf der Welle 1 ist je ein Ringgehäuse 14, 15 durch Kugel- bzw. Rollenlager 16 bis 19 drehbar gelagert.
Die Ringgehäuse 14. 15 haben je eine axiale Öffnung 20.21, vor die je ein Eintrittsstutzen 22.23 geschraubt ist und durch die Luft mittels geeigneter, nicht dargestellter Fördermittel in die Ringgehäuse 14.15 geleitet wird. Die Eintrittsstutzen 22, 23 und damit die Ringgehäuse 14,15 sind jeweils durch einen Bolzen 24, 25 mit den Seitenwänden 2. 3 der Maschine fest verbunden. Die Ringgehäuse 14, 15 und über diese geschobene und durch Schrauben 26, 27 mit diesen verbundene Abdeckringe 28, 29 sind an ihren Umfangen jeweils mit einem Schlitz 30. 31, 32, 33 (s. auch F i g. 2) versehen, durch den die zugeführte Luft jeweils radial abströmen kann. Durch Verdrehen der Abdeckringe 28, 29 in bezug auf die Ringgehäuse 14.15, in durch das Langloch 11 vorgegebenen Grenzen, kann die wirksame Spaltlänge verändert werden. Je ein auf der Welle 1 verstifteter Abschlußring 34, 35, der auf einem Teil seines Umfanges Öffnungen 36, 37 hat, schleift auf dem Umfang des jeweiligen Abdeckringes 28,29 und gibt somit während des Teils seiner Umdrehung um Ring 31, 32 und Gehäuse 14, 15, bei dem sich die Öffnungen 36 bzw. 37 mit den Schlitzen 30, 31 bzw. 32, 33 überdecken, der Luft den radialen Durchtritt in das Innere von Segmenten 42, 43 frei. Diese sind durch Schrauben 38 bis 41 auf dem Umfang der Abschlußringe 34, 35 und auf der mit der Welle 1 verstifteten Mittelstütze befestigt. Mittels an den öffnungen 36, 37 angeordneter Schieber 44, 45 ist eine zusätzliche Drosselung oder Absperrung der Luftzufuhr möglich. Die Segmente 42, 43 erstrecken sich — unter gleichzeitiger Verringerung ihrer Querschnitte zur Wellenmitte hin — parallel zur Achse der Welle 1. Um den durch die Segmente 42, 43 gebildeten Umfang ist eine Abdeckung 46 bestehend aus einer Folie, aus einem Tuch oder aus einem Blech porösen Materials gemäß F i g. 2 gespannt und durch Schrauben 47 bis 52, die teilweise versenkt sind, an den Winkeln 53 bis 56 bzw. an den Abschlußringen 34,35 befestigt. In gleicher Weise ist ein zusätzliches Tuch 57 aus Perlon über die Abdeckung gespannt. Aus vorigem sowie aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die in die Segmente 42, 43 eingedrungene Luft über die Trommcllänge gleichmäßig verteilt aus einer Vielzahl von Poren durch die Abdeckung 46, 57 radial ins Freie tritt und auf dem Trommelumfang ein dünnes Luftpolster bildet, welches eine Berührung zwischen Bogen und Trommel erhindert. Eine durch die einseitige Anordnung der Segmente 42, 43 bedingte Unwucht wird durch Anbringen eines Gegengewichtes 60 vermieden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auslegertrommel für BogendruckmasLhin-n, bei der die Bogen durch Luftströme, die aus am Trommelumfang angeordneten Öffnungen austreten, vom Trommelumfang weggedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (46) des Trommelumfangs aus an sich bekanntem? porösem und luftdurchlässigem Material besteht.
2. Auslegertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel doppelwandig ausgeführt und der durch die Doppclwandung geschaffene Hohlraum durch Rippen in einzelne, sich parallel zur Trommelachse erstreckende Kammern (42, 43) aufgeteilt ist.
3. Auslegertrommel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Steuerungselemente (14, 28, 34 bzw. 15,29,35), mittels welcher die einzelnen Kammern (42, 43) nacheinander während einer Umdrehung mit Luft versorgt werden.
4. Auslegertrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsbereich, in dem die Kammern (42, 43) mit Luft versorgt werden, durch Verstellen von die Luftzufuhr steuernden Ringen (28, 29) verändert werden kann. .
5. Auslegertrommel nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch Schieber (44, 45), mittels welcher die Luftversorgung der einzelnen Kammern (42, 43) gedrosselt oder unterbrochen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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