DE1560895B1 - Heisssiegelfaehiger Textilstoff und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents
Heisssiegelfaehiger Textilstoff und Vorrichtung zu seiner HerstellungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D06M17/00—Producing multi-layer textile fabrics
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Description
Die Erfindung betrifft einen heißsiegelfähigen Textilstoff mit auf einer textlien Unterlage ein- oder
beidseitig inselförmig aufgebrachten thermoplastischen Werkstoffansammlungen sowie eine Vorrichtung
zu seiner Herstellung.
Unter Textilstoffen sind dabei flächenhafte Gebilde wie z. B. Gewebe, Wirkwaren, Bänder, Filze,
Faservliese einschließlich papierartiger Vliese verstanden.
Es ist bereits bekannt, eine textile Unterlage mit einer durchgehenden geschlossenen Schicht oder
einem durchgehenden, geschlossenen Film aus thermoplastischen Werkstoffen zu beschichten. Nach
Herstellung des Verbundes mit anderen Textilstoffen ergibt sich jedoch ein sehr steifes, einen sogenannten
»Sperrholzeffekt« aufweisendes Gebilde. Die Steifigkeit des Verbundstoffes ergibt sich dabei durch die
flächige, durchgehende Verklebung der textlien Unterlage mit dem anderen Textilstoff.
Aus diesem Grunde ist bereits versucht worden, den dargelegten Nachteil dadurch zu beheben, daß
mit streifenförmig angeordneten Schichten gearbeitet wird. In Richtung quer zu den Streifen ist dieser Verbundstoff
zwar geschmeidig, jedoch weist er in Richtung der Streifen die gleiche Steifigkeit wie ein Verbundstoff
mit durchgehender Kunststoffverklebung auf.
Ein weiterer Versuch, einen geschmeidigen Verbundstoff
herzustellen, bestand darin, die textile Unterlage
Werkstoff zu
Werkstoff zu
Werkstoff dann an die Unterlage anzusintern. Der Verbundstoff weist zwar eine erheblich verbesserte
Geschmeidigkeit auf, jedoch ergibt sich der Nachteil, daß »Markierungen« auftreten. Die als »Markierungen«
bezeichneten Schatten und Flecken ergeben sich dadurch, daß die punktförmigen Pulverteilchen beim
Versiegeln unter dem Einfluß von Temperatur und Druck leicht zu weit in die Unterlage eindringen und
mindestens stellenweise an der Tragseite des Verbundstoffes sichtbar werden. Wenn dabei die Pulverteilchen
zu groß sind, ergeben sich die erwähnten schattenartigen Markierungen; sind diese Teilchen
kleiner, so können sie beim Erweichen in Räume zwischen den Fasern eindringen und den Verbundstoff versteifen, womit wiederum der erwähnte Sperrholzeffekt
auftritt.
Es ist auch schon bekannt, auf eine textile Unterlage den thermoplastischen Werkstoff in diskreten
Bei einer geeigneten Ausführungsform bedecken die punkt- oder inselförmig angeordneten thermoplastischen
Werkstoffansammlungen höchstens etwa ein Drittel und mindestens etwa ein Achtel der Oberfläche
der textlien Unterlage, die Dicke des Films zwischen den Werkstoffansammlungen beträgt maximal
etwa 0,015 mm, vorzugsweise 0,003 bis 0,006 mm, und die Werkstoffansammlungen sind um
ein Mehrfaches dicker als der zwischen ihnen befindliche Film.
Eine Beschichtung der genannten Art läßt sich auf einfache Weise aus z. B. löslichen Polyamiden herstellen.
In zweckmäßiger Weise kann die zur Herstellung des heißsiegelfähigen Textilstoffs erforderliche Beschichtung
mit Hilfe einer Vorrichtung aufgetragen werden, die aus einer um eine waagerechte Achse
drehbaren Trommel besteht, mit deren Hilfe das Beschichtungsmaterial in entsprechender Dosierung auf
die zu beschichtende textile Unterlage transportiert wird. Eine Vorrichtung dieser Art weist zur Dosierung
vorteilhaft zwei hintereinander, am obenliegenden Trommelumfang angeordnete Rakel auf, von
denen die erste stillsteht und eine Zickzack- oder wellenförmige Arbeitskante aufweist, während die
dahinter angeordnete Rakel eine gerade Arbeitskante hat und taktmäßig auf- und abbewegbar ist. Die erste
Rakel verteilt das als streichfähige Masse aufgetragene Beschichtungsmaterial in streifenförmige Rippen,
mit pulverförmigem thermoplastischem 30 deren Querschnitt etwa dem Querschnitt der dreieckbestreuen
und den thermoplastischen förmigen Einschnitte an der Arbeitskante der Rakel
entspricht. Diese in Drehrichtung der Trommel zunächst durchgehenden Rippen werden durch die nachfolgende,
auf- und abbewegbare Rakel in insel- oder punktförmige Materialansammlungen unterteilt. Da
die bewegbare Rakel in ihrer tiefsten Stellung nicht mit dem Trommelmantel in Berührung kommt, verbleibt
zwischen den Werkstoffansammlungen ein die Zwischenräume bedeckender dünner Film, wobei die
Übergänge zwischen Werkstoffansammlungen und Film in allen Richtungen sanft verlaufen. Hierdurch
wird die Gefahr des »Markierens« des fertigen Verbundstoffes
verhindert.
Das Aufbringen der auf diese Weise auf der Trommel vorbereiteten Beschichtung auf die textile Unterlage
erfolgt dadurch, daß der zu beschichtende Stoff an die Trommel herangeführt und während einer
Wegstrecke unter gleichzeitiger Anpressung sowie Wärmezufuhr und -abfuhr mit der Trommel bewegt
45
Partikeln aufzutragen, zwischen denen jeweils wieder 50 wird. Bei der Wärmezufuhr sintert die Beschichtung
freie Flächen der Unterlage zur Ansicht kommen. unter der Wirkung des gleichzeitig herrschenden
Hierbei ergibt sich zwar eine gute Geschmeidigkeit des Verbundstoffes, jedoch entsteht bei diesem Verfahren,
insbesondere wenn es, sich um leichte Verbundstoffe handelt, wiederum oft eine Schattenmarkierung,
die den Wert des Erzeugnisses mindert.
Aus den genannten Gründen ist es Aufgabe der Erfindung, einen porösen, heißsiegelfähigen Textilstoff
zu schaffen, der eine gute Geschmeidigkeit aufweist und keine Schattenmarkierungen sichtbar werden
läßt.
Die Erfindung besteht darin, daß die auf eine Unterlage inselförmig aufgebrachten thermoplastischen
Werkstoffansammlungen nach allen Seiten mit allmählichen Übergängen in einen sehr dünnen, die
Zwischenräume zwischen den Werkstoffansammlungen bedeckenden Film übergehen, der beim Versiegelungsvorgang
stellenweise aufreißt.
Druckes an der textlien Unterlage an. Bei der nachfolgenden Kühlung erfolgt die Trennung der nunmehr
fertig beschichteten Unterlage von der Trommel. Selbstverständlich ist die Trommel mit einem Material
belegt, an dem die Beschichtung unter der Wirkung der Wärme nicht festsintert.
In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen stark vergrößerten Schnitt durch die beschichtete textile Unterlage,
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch den heißgesiegelten Verbundstoff,
F i g. 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Beschichten der textlien Unterlage und
Fig. 5 eine stark vergrößerte perspektivische Darstellung
der Dosiervorrichtung nach F i g. 4.
Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, ist die
textile Unterlage 1 mit inselartig angeordneten Werkstoffansammlungen 3 aus einem thermoplastischen
Werkstoff bedeckt, wobei zwischen den Inseln ein sehr dünner Film 2 aus dem gleichen Werkstoff vorhanden
ist. Die Übergänge von den inselförmigen Werkstoffansammlungen 3 in den dünnen Film 2 verlaufen
allmählich.
Beim Versiegeln sorgen die inselförmigen Werkstoffansammlungen 3, wie F i g. 3 zeigt, für die Verbindung
zwischen der textlien Unterlage 1 und einem weiteren Stoff 4. Der zwischen den Inseln 3 befindliche
dünne Film 2 nimmt in der Regel nicht an der Verklebung der Stoffe 1 und 4 teil, weil bei normalem
Andruck keine ausreichend intensive Berührung zwisehen dem Film und den angrenzenden Stoffen 1
und 4 stattfindet. Da somit die Versiegelung auf die Inseln beschränkt ist, bleibt der Verbundstoff sehr
geschmeidig. Die Aufgabe des. dünnen Films 2 zwischen den Inseln besteht darin, scharfe Übergänge an
den seitlichen Begrenzungen der Inseln 3 zu verhindern, so daß dementsprechend auch keine Markierungen
am Verbundstoff auftreten können. Die gewünschte Wirkung des dünnen Films 2 bleibt auch
erhalten, wenn er beim Versiegelungs,vorgang stellenweise zerreißt, weil derartige Risse etwa in der Mitte
zwischen zwei benachbarten Inseln auftreten und dadurch die sanften Übergänge an den seitlichen Begrenzungen
der Inseln nicht beeinträchtigt werden.
Zur Beschichtung mit dem in der besonderen An-Ordnung aufgebrachten heißsiegelfähigen Werkstoff
eignen sich normale Gewebe aus. Natur- oder Kunstfasern, jedoch auch Gewirke, ferner auch Vliese,
papierartige Stoffe u. dgl. Die mit dem thermoplastischen Werkstoff beschichteten Stoffe können
beispielsweise als Einlagen in der Konfektionsindustrie oder z. B. in Bandform zur Abdeckung von
Nähten benutzt werden.
Der Auftrag der Beschichtungsmasse auf die textile Unterlage kann mit Hilfe der in den F i g. 4 und 5
dargestellten Vorrichtung vorgenommen werden. Wie Fig. 4 zeigt, wird die mehr oder weniger zähflüssige
Beschichtungsmasse durch eine eine gewisse Vordosierung ergebende, düsenartige Öffnung 6 auf den
obenliegenden Teil einer Trommel 5 aufgegeben. Die flächenartige Beschichtung wird bei der Bewegung
der Trommel 5 unter einer ersten, feststehenden Rakel 7 hindurchgeführt, deren Arbeitskante, wie in
F i g. 5 zu sehen ist, mit dreieckigen Einschnitten 7 a versehen ist. Durch diese Ausbildung der Arbeitskante
der Rakel ergibt sich eine streifenförmige Verteilung 3 α der Beschichtungsmasse, wobei die einzelnen
Streifen im Querschnitt etwa dem Querschnitt der dreieckigen Einschnitte 7 α entsprechen.
Hinter der feststehenden Rakel 7 ist eine auf- und abbewegbare Rakel 8 angeordnet. Bei dem schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rakel 8 an einem schwenkbar gelagerten Arm 9 gelenkig befestigt.
Der Schwenkarm 9 wird gegen die Kraft einer Feder durch einen umlaufenden Nocken 10 oder
einen Exzenter auf und ab bewegt. Auf diese Weise werden die streifenförmigen Rippen 3 a in einzelne
in Längsrichtung voneinander getrennte Inseln 3 (F i g. 5) getrennt, wobei die tiefste Stellung der mit
einer geraden Arbeitskante 8 α versehenen Rakel so gewählt ist, daß zwischen den Inseln 3 genügend
Material zur Bildung des dünnen, die Zwischenräume bedeckenden Films 2 verbleibt.
Die Trommel 5 ist im Sektor 14 beheizt und im Sektor 15 gekühlt, z. B. durch Zufuhr von Warmund
Kaltluft in die im Inneren entsprechend unterteilte Trommel. Von einer Vorratsrolle 12 aus wird
die noch unbeschichtete textile Unterlage 13 α über eine Umlenkrolle 12 α an die Trommel 5 herangeführt.
Die Rolle 12 α drückt die textile Unterlage leicht gegen die Trommel, wodurch sich die bereits
erwärmte heißsiegelfähige Beschichtungsmasse auf die textile Unterlage 13 α überträgt. Durch die Rolle
12 a bzw. durch entsprechende Spannung in der zulaufenden textlien Unterlage 13 α ist dafür gesorgt,
daß die textile Unterlage mit dem erforderlichen Druck an der Trommel und damit an der in der zuvor
erwähnten Weise besonders, verteilten Beschichtungsmasse anliegt.
Anschließend durchläuft die textile Unterlage die Kühlzone 15, in der sich die Beschichtungsmasse verfestigt.
Da die Trommel 5 mit einem Material belegt ist, an dem die Beschichtungsmasse nicht festsintert,
läßt sich die nunmehr fertig beschichtete textile Unterlage 13 b in der Kühlzone 15 ohne weiteres von
der Trommel 5 mittels der Umlenkrolle 11 trennen.
Zweckmäßig ist es, die Geschwindigkeit der Trommel 5 so auf die oszillierende Bewegung der
Rakel 8 abzustimmen, daß die inselförmigen Werkstoffansammlungen 3 mindestens etwa ein Achtel bis
höchstens etwa ein Drittel der Oberfläche der textlien Unterlage bedecken, wobei die tiefste Stellung der
beweglichen Rakel 8 bzw. der am tiefsten stehenden Teile der Arbeitskante 7 α der festen Rakel 7 so gewählt
sind, daß der zwischen den Materialansammlungen verbleibende Film auf dem fertigen Produkt
maximal etwa 0,015 mm, vorzugsweise jedoch 0,003 bis 0,006 mm dick ist. Die Dicke der Werkstoffansammlungen
3 beträgt hiergegen, wie sich aus den F i g. 1 und 3 ergibt, ein Mehrfaches.
Wenn die heißsiegelfähige textile Unterlage auf beiden Seiten mit thermoplastischem Werkstoff beschichtet
werden soll, wird entweder der an Hand der F i g. 4 und 5 erläuterte Vorgang wiederholt, wobei
beim Durchlauf der textlien Unterlage die bis· dahin unbeschichtete Seite der Trommel 5 zugekehrt ist,
oder die einseitig beschichtete Unterlage wird mit der unbeschichteten Seite über eine zweite Trommel geführt
und auf diese Weise zweiseitig beschichtet. Der Gegenstand des Anspruchs 3 genießt nur Schutz im
Zusammenhang mit den Gegenständen des Anspruchs 1 oder 2.
Claims (3)
1. Heißsiegelfähiger Textilstoff mit auf einer Unterlage ein- oder beidseitig inselförmig angeordneten
thermoplastischen Werkstoffansammlungen, dadurch gekennzeichnet, daß die inselförmig aufgebrachten thermoplastischen
Werkstoffansammlungen (3) allseitig mit allmählichen Übergängen in einen sehr dünnen, die Zwischenräume
zwischen den Werkstoffansammlungen (3) bedeckenden Film (2) übergehen, der beim Versiegelungsvorgang stellenweise aufreißt.
2. Heißsiegelfähiger Textilstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inselförmig
aufgebrachten thermoplastischen Werkstoffansammlungen (3) höchstens ein Drittel, mindestens
etwa ein Achtel der Oberfläche der textlien Unterlage bedecken und daß die Dicke des
Films (2) zwischen den Werkstoffansammlungen (3) maximal 0,015 mm beträgt.
3. Vorrichtung zur Herstellung eines heißsiegelfähigen Textilstoffes nach einem der Ansprüche
1 und 2 mit einer umlaufenden Trägertrommel für die zu beschichtende Unterlage und
mit einer an letzterer anliegenden, die Beschichtungsstärke einstellenden Rakelanordnung, da-
durch gekennzeichnet, daß außer einer dieser Einstellung dienenden ver- und einstellbaren Rakel
(7) mit zacken- oder wellenförmig verlaufender Arbeitskante (7 a) eine im Bewegungsweg dieser
Rakel nachgeordnete, zweite, periodisch in Richtung auf die Trägertrommel (5) hin und von ihr
weg bewegliche Rakel (8) mit geradlinig verlaufender
Arbeitskante (8 d) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0055392 | 1966-12-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1560895B1 true DE1560895B1 (de) | 1971-05-27 |
Family
ID=7276925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661560895 Withdrawn DE1560895B1 (de) | 1966-12-29 | 1966-12-29 | Heisssiegelfaehiger Textilstoff und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1560895B1 (de) |
GB (1) | GB1197767A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4076881A (en) * | 1975-09-02 | 1978-02-28 | Sanyo Shokai Ltd. | Interlining structure for apparel and method for its production |
GB2350806B (en) * | 1999-04-24 | 2003-08-20 | John Madeley Machinery Ltd | A method of coating a polyethylene substrate |
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DE1104921B (de) * | 1955-07-26 | 1961-04-20 | Riegel Textile Corp | Verfahren, Vorrichtung und Kunststoffmasse zum Herstellen eines beschichteten Textilerzeugnisses |
DE1851215U (de) * | 1962-02-09 | 1962-05-10 | Franz Kalff & Co | Heisssiegelfaehige, luftdurchlaessige platte oder bahn. |
-
1966
- 1966-12-29 DE DE19661560895 patent/DE1560895B1/de not_active Withdrawn
-
1967
- 1967-12-19 GB GB5755967A patent/GB1197767A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB1197767A (en) | 1970-07-08 |
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