DE1560639A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von Knoten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von KnotenInfo
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Description
Berlin 37 (Zehiencfl
Neue Straß· 6
Tel. 84 8t 06
Neue Straß· 6
Tel. 84 8t 06
Dr. Expl.
10. DEZ. 1965
ZeIl-N e-gev A. G „
Apparate- und Maschinenfabriken Uster, Uster/Sehweiz
Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von Knoten
In der Textilindustrie ist insbesondere beim Spulprozess das
Zusammenknoten von zwei Fäden eine sehr häufige Operation. Bei handbedienten Spulmaschinen wird der Knotvorgang manuell durchgeführt,
wodurch auch eine visuelle Kontrolle des dabei gebildeten Knotens gewährleistet ist. Bei den in letzter ^eit auf
dem Markte erschienenen Spulautomaten ist diese Kontrolle jedoch nicht mehr vorhanden. Beim Knotvorgang treten jedoch: des
öfteren Störungen auf, so dass eine Kontrolle des Knotens sehr erwünscht ist. ^ie hauptsächlichsten Störungen bestehen darin,
dass die sogenannten u.stfäden beim Knoten gar nicht oder nur
teilweise abgeschnitten werden, oder dass aus irgend einem
Grunde ein dritter Faden fälschlicherweise miteingeknotet wird.
Eine wirksame Knotenkontrolle muss sich also sowohl auf die
Grosse des Knotens, als auch auf dessen unmittelbare Umgebung
erstrecken.
Bis heute sind mechanische Knotenwächter bekannt, die auf die
Grosse des Knotens eingestellt werden und beim Ueberschreiten
O
O einer gewissen Grosse ein Signal auslösen, das zum Beispiel
(O
injder Nähe des Knotens den zusammengeknüpften Faden erneut zer-
. "·*. schneidet. Dadurch muss zwangsläufig der Faden erneut zusammen-
geknotet werden, wobei das fehlerhafte Stück weggeschnitten
wird. Der Wachteil solcher Vorrichtungen be_s_teht jedoch darin,
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dass eigentlich nur der Knoten geprüft werden kann, nicht aber das Gebiet, in dem sich die abgeschnittenen Äestfäden befinden.
Die Methode genügt aber auch nur sehr mangelhaft, wenn beispielsweise ein dritter Faden miteingeknotet wird. Der Knoten wird
dabei im Mittel um 5^ % dicker; der Fadenqqerschnitt streut
jeduch im allgemeinen so stark, dass sehr oft der Knoten von
drei Fäden kleiner ist als die mittlere Knotengrösse von zwei Fäden, oder dass der Knoten von zwei Fäden grosser ist als die
mittlere Grosse eines Knotens mit drei Fäden. Aus diesem Grunde werden bei solchen Vorrichtungen, die nur die Grosse des Knotens
allein bestimmen, bei einigermassen sicherer Erfassung der fehlerhaften Einknotungen eines Drittfadens allau viele Knoten
ausgeschieden, deren Entfernung eigentlich nicht notwendig gewesen wäre. Wird jedoch die Empfindlichkeit einer solchen
Vorrichtung reduziert, so werden wohl weniger Knoten nicht mehr fälschlicherweise ausgeschieden, der Prozentsatz an solchen
Knoten, die auszuscheiden gewesen wären, wird hierbei jedoch im allgemeinen zu gross.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht
in einem Verfahren zur Kontrolle von Knoten, welches sich dadurch auszeichnet, dass in mindestens einem ersten Messorgan
von jedem durchlaufenden Knoten ein Signal erzeugt wird, dass
in einem zweiten Messorgan der Fadenquerschnitt ermittelt und
bei Ueberachreitung der einest Einzelfaden entsprechenden Mess-'
grösse ein weiteres Signal auegelöst wird und dass forner diese
Signale einem UND-Gatter zugeführt werden, welches nur beim gleichzeitigen Torhandensein beider Signale geöffnet wird.
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Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und ist gekennzeichnet durch mindestens ein
erstes Messorgan, welches beim Durchlauf eines Knotens ein Signal erzeugt und durch mindestens ein zweites Messorgan, das
den Padenquerschnitt ermittelt und* bei U iberschreiten der dem
Querschnitt eines Einzelfadens entsprechenden Messgrösse ein Signal abgibt, sowie durch ein UND-Gatter, - das nur bei gleichzeitigem
Vorhandensein beider Signale durchlässig ist.
Anhand der Beschreibung und der riguren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch die Messfelder mit durchlaufendem Faden,
Fig. 2 schematiseh die Messfelder mit durchlaufendem Knoten,
Fig. 3 ein Blockschema für die Auswertung der in den Messfeldern erzeigten Signale,
Fig. 4 schematisch eine mögliche Variante der Messfeldanordnung
Fig. 5 schematisch eine mögliche weitere Variante der
Messfeldanordnung,
Fig, 6 eine zusätz'liche Schaltstufe zum Blockschema der Figur 3·
Fig, 6 eine zusätz'liche Schaltstufe zum Blockschema der Figur 3·
In Fig. 1 stellt 1 ein erstes Messfeld dar.. Dasselbe kann beispielsweise
aus den Elektroden eines kapazitiv wirkenden ftessorgans gebildet sein. Win weiteres Aeseurgan 2 liegt nun in
Laufrichtung des Fadens 4 vor dem ersten Messorgan 1 und ist von diesem nur wenig distanziert. Der Faden 4 läuft in Richtung
des gezeichneten Pfeiles von links nach rechts durch diese
Messfelder» Er enthalte einen Knoten 41, der einen ttestfaden 4?
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nach sich zieht. Solche Restfäden treten auf, wenn die Knotvorrichtung
die Fadenenden nicht sauber abschneidet, oder wenn ein dritter Faden fälschlicherweise in die Knotvorrichtung mitgeschleppt,
aber nicht richtig eingelegt wird, so dass er nicht mit den anderen fadenenden abgeschnitten wird. In Pig. 2
ist derselbe Knoten 41 in den Bereich des Messfeldes 1 vorgerückt gezeigt, während der Restfaden 42 im Bereiche des Messfeldes
2 noch wirksam ist. Tritt der Knoten 41 vorerst in das Messfeld 2 ein, so wird ein Signal ausgelöst. Im Messfeld 1
wird er jedoch noch nicht wirksam. Handelt es sich um einen normalen Knoten, so wird der beim Eintritt in dae Messfeld 1
das Messfeld 2 verlassen, so dass nur ein Signal vom Messfeld 1 geliefert wird, während im Messfeld 2 erneut der Hinfachfaden
enthalten ist. Schleppt jedoch der Knoten 41 einen Restfaden 42 mit, so wird sowohl vom Äessfeld 1 als auch vom Messfeld 2
gleichzeitig ein Signal abgegeben, da dae Messfeld 2 von zwei
Fäden 4, 42 beeinflusst ist, wenn der Knoten 41 in das Messfeld 1 eintritt undsomit ein Kriterium für einen fehlerhaften Knoten
vorliegt.
^ie Auswertung dieses Kriteriums kann beispielsweise darin bestehen,
dass der Faden in der Umgebung des fehlerhaften Knotens erneut durchschnitten wird.
Um von der Fadenlaufrichtung unabhängig zu sein, kann das
erste Messorgan auch doppelt ausgeführt sein. Eine entsprechende Anordnung zeigt Figur 4· Das Kriterium für einen fehlerhaften
Knoten besteht darin, dass vom Messorgan 2 und von mindestens einem der Messorgane 1' und 1" ein Signal abgegeben
wird.
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Eine weitere Lösung, ua von der Fadenlaufrichtung unabhängig
zu sein, zeigt Figur 5. Hierbei ist das zweite Messorgan
doppelt ausgeführt. Ein fehlerhafter Knoten ergibt dann entweder am ftessorgan 2' oder am Messorgan 2" und am Messorgan 1
ein Signal.
Fig. 3 zeigt nun ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels,
^iβ beiden Messorgane 1, 2 sind als kapazitive Massysteme ausgebildet;
sie können aber auch die Fadendicke durch optische, magnetische, strahlunsabsorbierende oder noch weitere Mittel
abtasten und entsprechende Signale liefern.
^ie Hochfrequenzleistung zur Speisung der Messorgane 1 und 2
wird in je einem Hochfrequenzgenerator 5» 6 an sich bekannter Art erzeugt. Bs ist auch möglich, einen, einzigen Hochfrequenzgenerator für beide hessorgane gemeinsam zu benützen. Je nach der
in den Messorganen 1, 2 vorhandenen Kapazität (Volumen des
Garnabschnittes) wird mehr oder weniger Hochfrequenzenergie an die Arbeitswiderstände 7, 8 abgegeben. Die an diesen Wider»
ständen enstehenden Spannungen werden in dioden 9, 10 gleichgerichtet.
An den Kondensatoren 11, 12 bildet sich nun vorerst eine Gleichspannung, 4*e, dusch Gleichrichten der Hochfrequenzspannung»
herrührend von der Nullkapazität des Measorganes
(d.i. die Kapazität des Messorganes, wenn sich kein Faden darin
befindet)} im weiteren ergibt ein im Messojpgan eingeleger
Faden eine Zusatzkapazität, somit eine vergrbsserte Hochfrequensspannung
an den Arbeitswiderständen 7, 8 und schlieaelieh
eine Zusatzspannung an don Kondensatoren 11, 12, die proporfeio-
ns.% der eingeigten Fadenmenge ist»
U« die Gleichspannung, herrührend von d®r Nulikapazität, und
eventuelle !Instabilitäten unwirkoam zu machen, wird die Gleieh-
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spannung über die Kondensatoren 13, 14 abgetrennt. An den Eingang der nachgeschalteten Verstärker 21» 22 an sich bekannter
Art gelangt das statische Nullpotential über die Widerstände 15 und 16. Die Bedeutung der Schalter 23. 24 wird weiter unten
erläutert, ^ie Ausgangsspannungen der Verstärker 21 und 22
gelangen nun an je einen Schmitt-Srigger 25 basw. 26 bekannter
Art. Der Schmitt-Trigger 25 ist so eingestellt, dass er umkippt, sobald sich ein Knoten ia Messorgan einfindet. Der
Schmitt-trigger 26 anderseits ist derart eingestellt, dass er umkippt, sobald sich zwei Fäden is Messorgan 2 befinden.
Die Ausgänge dieser Schmitt-Trigger gelangen nun an den Eingang eines UND-Gatters 30. Bs handelt sich dabei um ein UHD-Gatter
bekannter Bauweise. Der Ausgang des UND-Gatters 3o ist «it dem
Eingang einer Bndstufe 31 verbunden, die beispielsweise eine
Schneidvorrichtung betätigt.
In do meisten Fällen ist eine dauernde. Kontrolle des Fadens
nicht notwendig. Es genügt, wenn eine Torrichtung, wie sie die
vorliegende Erfindung darstellt, nur unmittelbar nach des Knotvorgang in Tätigkeit.tritt. Vielfach enthalten die anfangs erwähnten Spulautomaten nur eine Knotvorrichtung für mehrere
Spulstellen. Die Knotenkontrolle ist daher auch dann gewährleistet, wenn eine erfindungsgemasse Vorrichtung alt der Knotvorrichtung derart zusammenarbeitet, dass der Faden eo geführt
wird, d»se mindestens der Knoten die Knoten-Kontrollvorrichtung durchläuft. Der ganze Knot- und Kontrollvorgangepielt sich
dann beispielsweise folgendermassen ab χ Erfassen der beiden tusammenzuknotenden Fadenenden} Zufuhren der erwähnten Fadenenden
zum Knoten Knotvorgang} Anlauf der Kreuzspule und damit - - - -
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198.047
• - 7 Durchlauf des Knotens durch die Knotenkontrollvorrichtung.
Wie bereits erwähnt, dienen die Kondensatoren 13 und 14 zur Abtrennung der Gleichspannung, herrührend von der .Nullkapazität
der iiessorgane. D*e Zeitkonstante von Kondensator 13 und Widerstand
15, bzw. von Kondensator 14 und Widerstand 16 muss dabei einerseits relativ klein, beispielsweise 1 Sekunde, sein, um
ein rasches Einspielen z.B. beim Einschalten der Anlage zu ermöglichen,
anderseits sollte sie aber gross sein, damit die Spannung am Kondensator 13 bzw. 14 vom Zeitpunkt des Einlegens
des einfachen Fadens in die Kontrollvorrichtung bis zum Abschluss der Kontrolle nicht in unzulässiger Weise nachläuft. Um diesen
entgegengesetzten Forderungen gerecht zu Horden, kann beispielsweise eine Vorrichtung mit folgender Funktion dazugeschaltet
werden!
Ein weiterer Schmitt-Trigger 27, dessen Kipp-Grenze auf eins
ziemlich kleine Ansprechgrenze, beispielsweise auf IO # zum
Mittelwert des durchlaufenden Fadens eingestellt ist, wird
parallel zum Schmitt-Trigger 26 geschaltet. Er könnte auch parallel zum Schmitt-Trigger 25 geschaltet sein. Sobald nun ein
Faden eingelegt wird, kippt der Schmitt-Trigger 27. Im ungekippten
Zustand des Schmitt-Triggers 27 ist ein Heiais 28 an- .
gezogen. Dieses Relais 28 enthält die beiden Kontakte 23 und 24,
die ebenfalls geschlossen sind. Sobald nun der Schmitt-Trigger 27 umkippt, fällt das Äelais 28 ab und die beiden Kontakte
23 und 24 öffnen sich. Damit ist die scheinbar gegerieätzliche
Forderung erfüllt, 'lass zum Einlegen des Fa-Jens eine
198.047 - *
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rasche Stabilisierung möglich ist, weil die Zeitkonstante zufolge der geschlossenen Schalter 23» 24 relativ klein gehalten
ist; sobald die beiden Schalter jedoch geöffnet werden, wird die Zeitkonstante ausserordentlich gross, womit praktisch ein
nahezu statisches Arbeiten möglich wird. aine solche Vorrichtung,
die man beispielsweise mit Zeitkonstantenwechsel bezeichnen kann, kann sowohl vor als auch nach dem Verstärker, oder vor
und nach dem Verstärker eingeschaltet werden, um einerseits die Gleichspannung, herrührend von der Nullkapazität am Eingang
des Verstärkers, abzutrennen, anderseits um Unstabilitäten im Verstärker selbst zu eliminieren.
Die vorliegende erfindungsgemässe Vorrichtung kann mit relativ
wenig Aufwand auch zur Lösung weiterer Aufgaben erweitert werden. So kann z.B. die Grösre des Knotens kontrolliert werden, indem
zum Schmitt-Trigger 25 ein weiterer Schmitt-Trigger 32 parallel
geschaltet wird, dessen Kippgrenze nach der zulässigen Grosse eines Knotens eingestellt wird und dessen Ausgang mit der Bndstufe
31 direkt verbunden ist.
Brf.J Ja. Felix
31.3.65/bu
31.3.65/bu
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198.047
Claims (10)
1. Verfahren zur Kontrolle von Knoten, insbesondere beim Spulen, dadurch gekennzeichnet,
dass in mindestens einem ersten Messorgan (1) von jedem durchlaufenden Knoten (41) «ein Signal erzeugt wird, dass in
einem zweiten Messorgan (2) der totale Fadenquerschnitt
ermittelt und bei Überschreitung der einem Einzelfaden (4)
entsprechenden Messgrösse ein weiteres Signal ausgelöst wird,
und dass ferner diese Signale einem UND-Gatter (30) zugeführt
werden, welches nur bei gleichzeitigem Vorhandensein
beider Signale geöffnet wird.
2. Verfahren nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Signal des ersten Messorganes
(1) einem" weiteren Schmitt-Trigger (32) zugeführt wird, dessen Ansprechgrenze auf die zulässige Grosse eines
Knotens (41) eingestellt und dessen Ausgang direkt mit der Bndstufe (31) verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Ausscheidung des Einflusses der Dur chlauf ri chtung des Fadens (4) durch die
Meaeorgane (1,. 2) je ein erstes Messorgan (lf, 1") beid-
seits des zweiten Messorgans (2) angeordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass zur Ausscheidung des Einflusses dir Durchlaufrichtung
des Fadens (4) duroh die Mees- organe (1, 2) Jt ein zweites Mesaorgan (2«, 2") beidseits
dta eraten Meeeorganes (1) angeordnet ist.
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- 10 -
5» Verfahren nach Anspruch 1, aadurch gekennzei chnet, dass die von den Messorganeη (1, 2)
erzeugten Signale ;je einem RC-Glied zugeführt werden, dessen
Zeitkonstante beim Einlegen eines Fadens (4) in die Messorgane klein ist, für die Knotenkontroll'e selbst aber erheblich
grosser gemacht wird»
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-5, gekennzeichnet durch,
mindestens ein erstes Messorgan (i), welches beim Durchlauf eines Knotens (41) ein Signal erzeugt und durch mindestens
ein weiteres Messorgan (2), das den Fadenquerschnitt
ermittelt und bei Überschreiten der dem Querschnitt eines Einzelfadens (4) entsprechenden Messgrösae einSignal abgibt,
sowie durch ein UND-Gatter (30), das nur bei gleichzeitigem Vorhandensein beider Signale durchlässig ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzei chnet durch ein erstes Messorgan (1), das in zwei
Teilen (1*, 1") beidseits eines zweiten Mesaorgans (2) angeordnet ist.
8· Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzei chnet
durch ein zweites Messorgan (2), daa in zwei Teilen (2*, 2") beidseita des ersten Messorgans (1) angeordnet
iat.
9· Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzei ohnet
durch einen Schmitt-Trigger (27) zur Betätigung einea Eelais (28), dessen Kontakte (23, 24) die Zeitkonstante
dta EG-Gliedea (13, 15 bzw. 14, 16) verändern.
10. VorinL{J1itÄin^ Wt^Af3 Pruoh 6t gekennzei oh-
BAD OfWGiNAL
net durch einen Schmitt-Trigger (32), dessen Ansprechgrenze
so eingestellt ist, dass er bei einer vorgegebenen Knotengrösse umkippt, welcher Schmitt-Trigger direkt
mit der Endstufe (31 ) verbunden ist.
BAD 009840/0173
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