DE156058C - - Google Patents

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DE156058C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/32Conductive members located in slot or hole in screw
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5016Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone
    • H01R4/5025Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone combined with a threaded ferrule operating in a direction parallel to the conductor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/56Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation one conductor screwing into another

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVi 156058 KLASSE 21 c.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung für elektrische Kabel, welche sich durch Einfachheit und kräftige Bauart auszeichnet, infolgedessen leicht gehandhabt und angebracht werden kann, dabei einen guten Kontakt herstellt und nicht in Unordnung geraten oder sich von selbst lösen kann.
Beiliegende Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand, und zwar zeigt Fig. ι
ίο ein zum Anbringen der Kupplung vorbereitetes Kabelende in Ansicht, während die Fig. 2 bis 7 die stufenweise Anbringung der Kupplung in Längsschnitten veranschaulichen; Fig. 8 ist ein Querschnitt durch die fertiggestellte Kupplung.
ι bezeichnet die Seele des Kabels, 2 die diese Seele umgebenden Litzen und 3 den isolierenden Mantel des Kabels. Die Litzen 2 sind nach Fig. 1 unmittelbar um die Seele des Kabels herum angeordnet. Fig. 2 veranschaulicht die Litzen, nachdem sie mit Hilfe eines passenden Werkzeuges ausgespreizt worden sind. Vor dem Ausspreizen der Litzen in der dargestellten Art wird die Mutter 4 der Kupplung samt dem festen Ring 5, der sich in der Mutter 4 befindet, über sämtliche Drahtlitzen geschoben, und nach dem Ausspreizen der letzteren wird ein geschlitzter Ring 6 zwischen die Seele und die Litzen 2 gezwängt. Vorher muß aber das Kabel von seiner isolierenden Hülle befreit werden, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Die Mutter 4 ist an der Innenseite an einem Ende mit einem Ansatz versehen, um das Durchschlüpfen des festen Ringes 5 zu verhindern, während das andere Ende mit einem Schraubengewinde 7 ausgestattet ist. Die freien Enden der Litzen 2 werden auf die Seele 1 des Kabels niedergedrückt, so daß sie dieselbe berühren, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Das die beiden Kabelenden vereinigende Verbindungsstück ist in Fig. 4 im Schnitt dargestellt. Dasselbe ist an beiden Enden außen mit Gewinden versehen, welche in die Muttergewinde .7 eingreifen, und innen hohl, um die Kabellitzen aufnehmen zu können.
In Fig. S sind die Muttern 4 und der mittlere Teil des Verbindungsstückes 8 sechskantig ausgebildet und von einer hohlen Feststellhülse 9 umgeben dargestellt.
Fig. 6 zeigt ein Endstück 10, welches sich zur Anbringung an einem festen Teile eignet. Die Feststellvorrichtung 9 ist in diesem Falle die gleiche wie vorher beschrieben, und die wesentlichen Teile der Einrichtung sind die gleichen, wenn auch der Teil 8 nur ein Schraubengewinde zur Verbindung mit einem Kabelende aufweist.
Fig. 7 zeigt die, fertiggestellte Kupplung mit einer isolierenden Umhüllung 11 versehen. Fig. 8 zeigt die Einrichtung im Querschnitt.
An Stelle der Kabelseele kann auch ein aus mehreren Drähten bestehender Strang treten.
Wenn der gespaltene federnde Ring 6 in der beschriebenen und dargestellten Weise zwischen die Drähte eingedrückt wird, so stellt er sowohl mit sämtlichen Litzen als auch mit der Kabelseele einen guten elektrischen Kontakt her und ein auf die Kupp-
lung ausgeübter kräftiger Zug wird die Teile nur um so enger aneinanderschließen und dadurch die Verbindung noch mehr festigen. Der Ring 5 gestattet eine freie Umdrehung eines Kupplungsteiles auf dem einen Kabelende während der Anbringung des Kupplungsteiles am Kabel, so daß die Teile während des Kuppeins und Entkuppeins leicht gehandhabt werden können.
Ist der Ring 5 einmal festgeklemmt, so dient er als Unterlage" zwischen dem Bord der Mutter 4 und der Ausbauchung der Kabellitzen und verhindert während des Kuppeins oder Entkuppeins der Kabelenden die Abnutzung der Drähte. Bei der fertig montierten Einrichtung ist der Ring 5 festgeklemmt und kann sich nicht drehen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Kupplung für elektrische Kabel, welche einen aus einer Seele und Litzen zusammengesetzten Leiter enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen (2) durch einen zwischen letztere und die leitende Kabelseele (1) eingesteckten federnden Ring (6) eine Ausbauchung bilden, welche zwischen der Kupplungsmuffe (8) und einer Mutter (4) gehalten ist und dadurch eine Lösung der Verbindung verhindert, während Muffe (8) und Mutter (4) im Vereine mit den auf die Kabelseele (1) über den Ring (6) niedergebogenen Litzenenden (2) einen innigen leitenden Kontakt der Kabelelemente mit der Kupplung sichern.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Kupp-, lung nach Anspruch 1 mit zwei über die Kupplungsenden geschobenen Muttern und einem beiderseits mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Leitungsenden versehenen Verbindungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß in die Muttern (4) Ringe (5) eingesetzt sind, welche unter Aufrechterhaltung der Drehbarkeit der Muttern gegen die durch den Ring (6) gebildeten Aus-, bauchungen der Litzen (2) wirken, während die Litzenenden durch die Ausbohrungen des Verbindungsstückes (8) mit der Kabelseele in Berührung erhalten werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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