DE156042C - - Google Patents

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DE156042C
DE156042C DENDAT156042D DE156042DA DE156042C DE 156042 C DE156042 C DE 156042C DE NDAT156042 D DENDAT156042 D DE NDAT156042D DE 156042D A DE156042D A DE 156042DA DE 156042 C DE156042 C DE 156042C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

PATENTAMT.
KLASSE 47 h.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Getriebeanordnung, die sich an das »Doppelte Riemen- oder Reibrädervorgelege mit selbsttätiger Nachstellung« nach Patentschrift 138124 unmittelbar anlehnt. In den beiliegenden Zeichnungen sind die einfachsten Ausführungsformen in schematischer Weise dargestellt, wobei das Gestell durch stärkere Linien mit schräger Strichelung angedeutet ist.
Es ist dabei wieder als Beispiel ein schnell laufender Motor m zum Antriebe einer langsam laufenden Arbeitsmaschine α vermittels eines Vorgeleges ν zugrunde gelegt worden. Die sämtlichen in Betracht kommenden Ausführungsarten sind zunächst der leichteren Vergleichung und Übersicht halber in vier Gruppen nebeneinander dargestellt und innerhalb jeder einzelnen Gruppe wieder nach den vier Hauptfällen untereinander so geordnet, wie sie bereits in der deutschen Patentschrift 138124 angegeben sind, wobei sowohl die primäre als auch die sekundäre Übertragung entweder durch Riemen oder durch Reibräder erfolgen kann, nämlich:
Fig. I, S, 9, 13: primär Riemen, sekudär Riemen; Fig. 2, 6, 10, 14: primär Reibräder, sekundär Reibräder; Fig. 3, 7, 11, 15: primär Riemen, sekundär Reibräder; Fig. 4, 8, 12, 16: primär Reibräder, sekundär Reibräder.
Die Fig. 1 bis 4 stellen diese vier Möglichkeiten nach der älteren in obiger Patentschrift erwähnten Siemens & Halske'schen Anordnung nach Patentschrift 66984 dar; die nächsten vier Fig. 5 bis 8 stellen dieselben Fälle dar in der neueren Anordnung nach obigem Patent, wobei die sekundäre Übertragung unverändert geblieben und nur die primäre insofern abgeändert worden ist, als an Stelle des nach abwärts ziehenden oder drückenden Gewichtes des Motors m eine diesem Gewichte mit entsprechend größerer Kraft entgegenwirkende Feder Ii1 oder Z1 angewendet wird. Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet nttn eine weitere Ausbildung der durch vorerwähntes Hauptpatent 138124 geschützten Getriebeanordnung. Wenn man nämlich annimmt, daß die dort die Spannung des Riemens vom Vorgelege ν zur Arbeitsmaschine α oder das Andrücken der entsprechenden Reibräder ausübende Kraft aus der Summe der Gewichte von Vorgelege ν und Motor m negativ wird, d. h. in entgegengesetztem Sinne auf den Riemen oder die Reibräder einwirkt, so muß diese Kraft durch Federn aufgehoben werden, welche so stark gespannt sein müssen, daß der Überschuß der Federkraft zum Spannen des Riemens oder zum Andrücken der Reibräder geeignet zu verwenden ist. Danach ergeben sich zunächst die neuen Anordnungen nach den Fig. 9 bis 16 und 19 bis 23. Wenn man ferner annimmt, daß jene Kraft den Wert »Null« besitzt oder von diesem nur um wenig abweicht, so daß die Summe der Gewichte von Motor m und Vorgelege υ weder in positivem,
noch in negativem Sinne von wesentlichem Einflüsse auf die Spannung des Riemens oder das Andrücken der Reibscheiben ist, so muß diese Kraft durch Federn ersetzt bezw. unterstützt oder überwogen werden, so daß die beabsichtigte Wirkung erreicht wird. Und danach ergeben sich die neuen Anordnungen nach den Fig. 24 bis 27, bei denen dasselbe Verhältnis auch für die Riemen- (oder Reibräder-) Übertragung vom Motor in zum Vorgelege ν zutrifft, weshalb auch hierfür Federn anzuwenden sind.
Die nächsten vier Fig. 9 bis 12 unterscheiden sich nun von den vorigen 5 bis 8 nur durch die umgekehrte Anwendung des vererwähnten neuen Gedankens auf die sekundäre Übertragung, während dabei die primäre unverändert bleibt gegenüber der alten Anordnung nach den Fig. 1 bis 4.
ao Diese Neuerung ermöglicht — namentlich in ihrer wichtigsten Ausführungsform nach Fig. 9 mit primärer und sekundärer Riemenübertragung — eine selbsttätige Nachstellung auch in entsprechend gearteten Fällen, wie beispielsweise beim elektrischen Antriebe einer Pumpe mittels eines Vorgeleges und doppelter Riemenübertragung, wobei die Pumpe unten, das Vorgelege oben, und der Motor wieder unterhalb desselben, etwa zwischen Pumpe und Vorgelege, angeordnet ist, welcher Fall insbesondere zutrifft bei der »Perkeo-Pumpe« mit elektrischem Antrieb — D. R. G.-M. — von Burchard & Viereck-Kiel (vgl. Elektrotechnische Zeitschrift vom 9. Juni 1904, tieft 23, Seite XVIII).
Die bei dieser Anordnung anzuwendenden Druck- oder Zugfedern d2 bezw. S2 müssen nun um so viel stärker ausgeführt werden, als es dem hinzukommenden Gewichte des Vorgeleges ν und der sekundär zu übertragenden (bei Übersetzung ins Langsame größeren) Kraft entspricht. .
Die letzten vier Fig. 13 bis 16 schließlich stellen die noch möglichen neuen Zusammenstellungen aus den beiden vorigen Figurengruppen 5 bis 8 einerseits und 9 bis 12 andererseits dergestalt dar, daß darin die primäre .Übertragung aus der ersteren und die sekundäre aus der letzteren Gruppe miteinander verbunden sind. Diese Anordnung bedarf mithin keiner weiteren Erklärung. Es sei nur erwähnt, daß sie, abgesehen von der doppelten Anzahl Federn dlt J2, S1, S2, den Anordnungen der beiden mittleren Figurengruppen 5 bis 8 und 9 bis 12 gegenüber wieder denselben Nachteil aufweist, wie die Anordnung der ersten Figurengruppe 1 bis 4, daß nämlich die Übertragungen vom Gestellkörper α aus zum A^orgelege ν und von diesem aus zum Motor m beide in derselben Richtung nachgestellt werden, was allerdings bei Reibrädergetrieben weniger ins Gewicht fällt als bei dem praktisch wichtigsten Falle einer doppelten Riemenübertragung. Die Fig. 17 bis 20, welche den Fig. 1, 5, 9, 13 unmittelbar entsprechen, lassen diesen Unterschied deutlich erkennen. Ebenso wie es bei dem Getriebe nach Fig. 17 (Fig. 1) der Fall ist, weicht nämlich auch bei demjenigen nach Fig. 20 (Fig. 13) der Motor m etwa um den doppelten Weg oder Winkel wie das Vorgelege v, von seiner mittleren Grundstellung ab, sobald eine Längung (Streckung) der Riemen eintritt; die neue Anordnung nach Fig. 19 (Fig. 9) besitzt dagegen den schon früher hervorgehobenen Vorzug der Neuerung nach Patentschrift 138124, insbesondere der vorliegenden Fig. 18 (Fig. 5), daß die Nachstellung bei der primären und bei der sekundären Übertragung in entgegengesetzten Richtungen erfolgt, so daß der Motor m seine ursprüngliche Stellung nahezu unverändert beibehält, während nur das Vorgelege ν allmählich tiefer sinkt (bei Fig. 18) oder höher steigt (bei Fig. 19).
So zeigt sich beispielsweise bei der praktischen Anwendung der Anordnung nach Patentschrift 138124 zum Antriebe der Zeilen setz- und Gießmaschine »Monoline« (vgl. »Elektrotechnische Zeitschrift« 1903, Heft 12, Fig. 21, sowie »Glaser's Annalen für Gewerbe und Bauwesen« 1903, Nr. 631, Seite 138, Abb. 5, wie auch Schlotke's »Journal für Buchdruckerkunst, Schriftgießerei und verwandte Fächer«, Gedenknummer 47/48 vom Januar 1904, Abbildung 3 und 4, Spalte 939/40), daß der Vorgelegesteg v, welcher mit seinem linken Ende auf einem Drehbolzen am Maschinengestell beweglich gelagert und mit einem länglichen Auge am rechten Ende auf einem Führungsbolzen einen Spielraum von etwa 40 mm hat, zum Auf- und Niederschwingen diese Bewegung nach abwärts auch tatsächlich ausführt, wenn ein neuer Riemen r' vom Vorgelege ν zur Antriebsscheibe α mögliehst kurz aufgelegt wird und sich allmählich streckt, wohingegen der ebenfalls am Maschinengestell beweglich gelagerte Motor in, wenn der von ihm zum Vorgelege ν führende Riemen r sich zu derselben Zeit ebenso verhält, seine horizontale Stellung fast unverändert beibehält. Dies läßt sich auch aus vorliegender Fig. 18 deutlich ersehen; darin ist der primäre Riemen (anstatt mit r) mit T1 und der sekundäre (anstatt mit r') mit r2 bezeichnet. Die gleichen Verhältnisse treffen nun auch zu bei der Anordnung nach Fig. 19 (vgl. oben: »Perkeo-Pumpe«).
Zu den Anordnungen der Figurengruppe 13 bis 16 sei noch bemerkt, daß an Stelle der dort gezeichneten je zwei Federn unter Umständen auch eine einzige Feder d3 (vgl.
Fig·. 2i) genügt, wenn sie zwischen dem Gestell α und dem Motor m angeordnet ist; oder daß eine solche Feder ds mit einer zweiten Feder ζ oder d vereinigt werden kann, die entweder (vgl. Fig.. 22) zwischen dem Motor m und ■ dem Vorgelegeträger ν oder (vgl. Fig. 23) zwischen dem Vorgelegeträger ν und dem Gestell der Arbeitsmaschine α angeordnet und je nach Bedarf, ebenso wie die erstere Feder ds, so einzustellen ist, als es die auf die beiden Getriebe wirkende Schlußkraft erfordert. Bei diesen Fig. 21 bis 23 ist im Gegensatz zu allen übrigen Figuren angenommen worden, daß die Geschwindigkeit des Motors vermittels.
des Vorgeleges mehr oder weniger ins Schnelle übersetzt wird.
Die übrigen Figuren schließlich stellen Abänderungen der im vorstehenden entwickelten Getriebe dar, derart, daß dabei weder das Gewicht des Motors, noch das des Vorgeleges zum Anspannen der Riemen, (oder zum Andrücken der Reibräderpaare) benutzt wird, und daß diese Gewichte auch nicht in entgegengesetztem Sinne wirken und durch Federn überwunden werden müssen, daß vielmehr lediglich Federn dem vorgenannten Zwecke der selbsttätigen Nachstellung dienen, und zwar ihm ausschließlich.
Wenn nämlich sowohl der Motor m als auch der Vorgelegeträger ν senkrecht über oder unter ihrem Aufhängepunkt am Gestelle beweglich angeordnet sind, so wirken ihre Gewichte weder in positivem, noch in negativem Sinne auf das Anspannen der Riemen (oder das Andrücken der Reibräder) ein, und es sind zu diesem Zwecke Federn anzuwenden sowohl für die primäre als auch für die sekundäre Übertragung. Hieraus erhellt, daß die Anordnung der vierten Figurengruppe 13 bis 16, sowie 20 und 21 bis 23 ohne weiteres für vorgedachten Fall geeignet ist, daß dagegen die Anordnungen der beiden vorigen Figurengruppen 5 bis 8 sowie 18 einerseits, und 9 bis 12 sowie 19 andererseits nur in Verbindung des primären Teiles aus ersterer mit dem sekundären Teil aus letzterer Gruppe zu gebrauchen sind, und daß schließlich die ältere (Siemens & Halske'sche) Anordnung der Figurengruppe 1 bis 4 sowie 17 nach der Patentschrift 66984 hier gänzlich außer Betracht kommt.
Somit ergibt sich, daß hier nur noch zwei Hauptfälle möglich sind, und diese sind in den Fig. 24 und 25 dargestellt, erstere genau entsprechend der Fig. 13, letztere einer Vereinigung aus den beiden Fig. 5 und 9.
Die Fig. 2.6 und 27 schließlich zeigen dieselben Getriebe, nur anstatt stehend hängend angeordnet, dargestellt nach Art der Fig. 17 bis 20, und insofern abgeändert, als die Federn der praktischen . Ausführung angepaßt wurden. Fig. 26 entspricht genau der Fig. 22; bei dem Getriebe nach Fig. 27 sind Motor m und Vorgelege ν an Winkelhebeln drehbar gelagert und durch Zugfedern zm und zv beiderseits mit dem Gestell der Arbeitsmaschine α derart elastisch verbunden, daß die Riemen T1 und r2 mit der erforderlichen Schlußkraft angespannt und bei eintretender Längung selbsttätig nachgestellt werden. Auch hier zeigt sich wieder die oben bei den Fig. 18 und 19 nachgewiesene Eigentümlichkeit, daß dabei der Motor m seine Lage nahezu unverändert beibehält, während nur der Vorgelegeträger ν sich seitwärts (in die gezeichnete Stellung nach rechts) neigt, daß dagegen bei der Anordnung nach Fig. 26 der Motor m, wie bei Fig. 20 besprochen, seitwärts nach rechts ausschlägt um den doppelten Weg oder Winkel als der Vorgelegeträger ν. In dieser Beziehung verdient also auch hier wieder das Getriebe nach Fig. 27 \ror demjenigen nach Fig. 26 den Vorzug, ebenso wie die Getriebe nach Fig. 18 und 19 vor den Getrieben nach Fig. 17 und 20 den Vorzug verdienen, wofern die räumlichen Verhältnisse nicht einen größeren Abstand zwischen Motor m und Arbeitsmaschine α, sowie die Anordnung des Vorgeleges ν zwischen beiden verlangen.
Der stehende Aufbau nach Fig. 24 und 25 wird in vielen Fällen z. B. zum elektrischen Antriebe von Pumpen, Gebläsen, Werkzeug- und anderen langsam laufenden Maschinen mit Vorteil anzuwenden sein; die hängende Anordnung nach Fig. 26 und 27 dagegen dürfte zum Antriebe von Automobilfahrzeugen und von Triebwerkswellen in Betracht kommen, die unter der Decke von Gebäuden angebracht sind. Unterhalb von Fahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwagen, können diese Anordnungen auch umgekehrt für den Betrieb von Dynamomaschinen zur Versorgung der Fahrzeuge mit elektrischem Strom für Beleuchtungszwecke vorteilhaft Verwendung finden.
Es sei schließlich bemerkt, daß die Vertauschung des treibenden Teiles mit dem getriebenen Teile eine neue technische Wirkung nicht herbeiführt und daß durch eine solche Vertauschung oder durch andere ähnliche Abänderungen das Wesen der Erfindung nicht berührt wird; es ist also z. B. die Ersetzung des Motors m durch eine Dynamomaschine ohne weiteres zulässig, wie auch an Stelle der Arbeitsmaschine α die eine oder die andere dynamoelektrische Maschine eintreten kann, während umgekehrt an Stelle des Motors m eine Arbeitsmaschine, ζ. B. eine mittels biegsamer Welle angeschlossene Bohrmaschine oder dergleichen eintreten kann. Auch können Arbeitsmaschine α und Motor in beide als beliebige Triebwerksteile angesehen werden, von
denen nur der letztere mehr oder weniger beweglich angeordnet sein muß ; bei den Anordnungen nach Fig. 5 (Fig. 18), Fig. 9 (Fig. 19) und Fig. 25 (Fig. 27) braucht diese Beweglichkeit unter Umständen nur recht klein auszufallen, wie oben nachgewiesen wurde.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Doppeltes Riemen- oder Reibräder-Vorgelege mit selbsttätiger Nachstellung nach Art des Patentes 138124, dadurch gekennzeichnet, daß die der Spannung des Riemens vom Vorgelege zur Arbeitsmaschine oder dem Andrücken des entsprechenden Reibräderpaares entgegenwirkende oder nicht bezw. unzureichend darauf einwirkende Kraft der Gewichte von Vorgelege und Motor durch Federn überwogen oder ersetzt bezw. unterstützt wird, so daß der Überschuß der Federkraft zum Spannen des Riemens oder zum Andrücken der Reibräder verwendet wird oder die Federkraft allein bezw. gemeinschaftlich mit der· gleichgerichteten Kraft aus der Summe der Gewichte von Motor und Vorgelege diesem Zwecke dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024291B (de) * 1955-11-11 1958-02-13 Herwart Opitz Dr Ing Elastische Aufhaengung von Motoren fuer Riementriebe od. dgl.
DE1025195B (de) * 1956-08-11 1958-02-27 Arnold Spethmann Offener Foerderbandzubringer fuer Selbsteinleger fuer Dreschmaschinen
WO1995028570A1 (de) * 1994-04-18 1995-10-26 Boge Kompressoren Antriebsanordnung

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