DE681099C - Regeleinrichtung fuer Kraftmaschinen mit einem auf die Treibmittelzufuhr einwirkenden Regler - Google Patents

Regeleinrichtung fuer Kraftmaschinen mit einem auf die Treibmittelzufuhr einwirkenden Regler

Info

Publication number
DE681099C
DE681099C DEJ51231D DEJ0051231D DE681099C DE 681099 C DE681099 C DE 681099C DE J51231 D DEJ51231 D DE J51231D DE J0051231 D DEJ0051231 D DE J0051231D DE 681099 C DE681099 C DE 681099C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
control device
speed
torque
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ51231D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FORSCHUNGSANSTALT PROF JUNKERS
Original Assignee
FORSCHUNGSANSTALT PROF JUNKERS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FORSCHUNGSANSTALT PROF JUNKERS filed Critical FORSCHUNGSANSTALT PROF JUNKERS
Priority to DEJ51231D priority Critical patent/DE681099C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE681099C publication Critical patent/DE681099C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B25/00Regulating, controlling, or safety means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2250/00Accessories of steam engines; Arrangements or control devices of piston pumps, compressors without crank shafts or condensors for so far as they influence the functioning of the engines
    • F01B2250/002Valves, brakes, control or safety devices for steam engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung für Kraftmaschinen mit einem auf die Treibmittelzufuhr einwirkenden Regler Auf vielen Verwendungsgebieten werden Kraftmaschinen stark wechselnden Betriebsbedingungen unterworfen. Es kann z. B. die Forderung gestellt sein, daß eine Maschine, die bei einer bestimmten normalen Drehzahl ein Vollastdrehmoment entwickelt, beim Betrieb mit geringerer Drehzahl nur ein kleines Drehmoment ausüben kann, oder auch umgekehrt, daß die Maschine bei der normalen Drehzahl nur bis zu einem mittleren, bei einer kleineren Drehzahl dagegen bis zu einem großen Drehmoment belastbar sein soll. Weiterhin kann von der Maschine verlangt werden, daß sie bei gleichbleibender Drehzahl verschiedene in ihrer Größe begrenzte Drehmomente entwickelt, oder auch umgekehrt, daß sie bei einem bestimmten größten Drehmoment verschiedene bestimmte Drehzahlen innehalten soll. Derartig abwechslungsreiche Betriebsbedingungen treten namentlich bei Kraftmaschinen auf, die dem Verkehr dienen, also bei Antriebsmotoren für Schiffe, Kraftwagen o. dgl. Aber auch Betriebsverhältnisse besonderer Art können bestimmte Abhängigkeiten zwischen dem größten, von der Maschine auszuübenden Drehmoment und der Drehzahl wünschenswert machen, z. B. wenn eine Kraftmaschine abwechselnd verschiedenartige Einrichtungen antreiben soll, etwa einmal ein Pumpwerk, ein anderes Mal einen elektrischen Stromerzeuger, dann wieder ein Hebezeug usw. Bei den hier allein in Frage kommenden Maschinen mit selbsttätiger Drehzahlregelung sind folgende Einrichtungen zur Veränderung des Verhältnisses zwischen dem jeweils größten ausübbaren Drehmoment und der Drehzahl bekanntgeworden.
  • z. Einrichtungen mit zwei voneinander unabhängigen Stellgliedern, von denen das eine den Regler und dadurch die Drehzahl, das andere die Treibmittelzufuhr, also das Drehmoment beeinflußt. Mit einer solchen Einrichtung lassen sich alle gewünschten Verhältnisse zwischen Drehmoment und Drehzahl ganz unabhängig voneinander einstellen. Es besteht aber der Nachteil, daß zwei Stellglieder gesondert voneinander zu bedienen sind, was zu Bedienungsfehlern führen kann und umständlicher und zeitraubender ist, so daß eine z. B. in Fällen plötzlicher Gefahr oft wünschenswerte schlagartige Veränderung des bestehenden Verhältnisses kaum möglich ist.
  • z. Einrichtungen mit nur einem Stellglied, das die Veränderung des Verhältnisses zwischen Drehmoment und Drehzahl herbeiführt. Die Veränderung der Drehzahl erfolgt hierbei in üblicher Weise durch Verstellen eines Widerlagers der Reglerfeder, also durch Änderung der Federkraft. Diese Direhzahlverstelleinrichtung wirkt gleichzeitig auf einen verstellbaren Anschlag ein, der den in Richtung größerer Treibmittelzufuhr erfolgenden Muffenhub begrenzt und so das von der Maschine jeweils ausübbare größte Drehmoment bestimmt. Die Einrichtung ermöglicht zwar eine einfache Bedienung, sie läßt aber stets nur ein und dieselbe Gesetzmäßigkeit zwischen Drehzahl und Drehmoment zu, z. B. Verringerung des größten ausübbaren Drehmomentes, wenn die Drehzahl einen bestimmten Wert überschreitet, und ihre Anwendung ist deshalb auf Sonderzwecke beschränkt, wie z. B. Erzielung weichen Laufs der Maschine oder die Vermeidung einer ungünstigen Brenngemischbildung.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung einer Einrichtung, die nicht nur eine bestimmte, sondern beliebige Gesetzmäßigkeiten zwischen Drehzahl und größtem ausübbaren Drehmoment ermöglicht, so daß eine damit ausgestattete Maschine auch ganz verschiedenartigen Betriebsanforderungen zu genügen vermag. Hierzu wird eine Regeleinrichtung ähnlich der letzterwähnten bekannten Art vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß wird bei dieser Regeleinrichtung die Lage des von außen her verstellbaren Federwiderlagers und die Lage des den Muffenhub begrenzenden Anschlages durch gemeinsam verstellbare Kurvenbahnen bestimmt, :die entsprechend den verschiedenen von der Maschine zu erfüllenden Betriebsbedingungen gestaltet sind und von denen die eine den Muffenhub begrenzt und dadurch das von der Maschine jeweils. ausübbare größte Drehmoment festlegt, wärend beide gemeinsam die Höhe der Federkraft, also die jeweils vom Regler einzustellende Drehzahl der Maschine bestimmen.
  • Fernerhin kann die Einrichtung nach der Erfindung auch noch so beschaffen sein, daß mittels des gemeinschaftlichen Stellgliedes für die Kurvenbahnen auch das Anlassen und Abstellen und gegebenenfalls das Umsteuern der Kraftmaschinen gesteuert werden kann. Es lassen sich dann alle an einer solchen Maschine im Betrieb vorzunehmenden Einstellungen durch Verstellen dieses einzigen Stellgliedes herbeiführen, wodurch insbesondere die Bedienung wesentlich vereinfacht wird.
  • An Hand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele und Diagramme soll im folgenden die Erfindung noch näher veranschaulicht werden. Die Abb.1, 2, 3 und 5 zeigen im Aufriß verschiedene Möglichkeiten der Ausgestaltung der Regeleinrichtung, die Abb. 4 ünd 6 zeigen die Kurvenbahnpaare der Einrichtung nach den Abb. 3 und 5 und im Grundriß.
  • Die Abb. 7 bis io zeigen Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise und Anwendungsmöglichkeit der Regeleinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Übereinstimmende Teile sind in allen Abbildungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Mit der Reglerwelle i, die von der zu regelnden Mäschinen angetrieben wird, laufen die Fliehgewichte 2 eines Fliehkraftreglers um, die ihre Schwingbewegung auf eine Muffe 3 übertragen. Der Fliehkraft dieser Gewichte wirkt eine Feder 4 entgegen, die sich einerseits gegen den Federteller 5 dieser Muffe 3, andererseits gegen den in Richtung der Federkraft verschiebbaren Federteller 6 abstützt. Zur Verschiebung des Federwiderlagers einerseits und zur Begrenzung des Hubes der Reglermuffe 3 andererseits dienen zweiarmige Hebel 7, 8 und z 1, 12, die j e um einen festliegenden Drehpunkt g bzw. 13 schwingbar sind. Der Arm 7 des erstgenannten Hebels erfaßt die Muffe 3 mit dem Federteller 5, der Arm i i des anderen Hebels den anderen Federteller 6. Die Enden der anderen Hebelarme 8 bzw. 12 legen sich mit Rollen io bzw. 14 gegen Kurvenbahnen, die durch ein gemeinschaftliches Schaltglied 2o, 21 verstellbar sind, derart, daß durch Verstellen dieses Gliedes die Abstützpunkte der Hebelrollen io und 14 an den Kurvenbahnen in bestimmter Weise gegeneinander verstellt werden. Der zweiarmige Hebel 7, 8 dient gleichzeitig dazu, jede Verstellung der Reglermuffe 3 auf die nicht dargesteUte Einrichtung zur Abmessung der der Maschine jeweils zuzuführenden Treibmittelmenge zu übertragen. Zu dem Zweck ist an diesen Hebel 7, 8 ein Übertragungsglied 22 angeschlossen.
  • Die Abb. i bis 6 zeigen verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten der zur Verstellung der Federstützpunkte dienenden Kurvenbahnen.
  • Im Beispiel nach Abb. i bestehen die Kurvenbahnen aus geradlinig verschiebbaren Nocken 15, 16, die mittels Schubstangen 17, 18 j e an einen Arm des zweiarmigen, um den festliegenden Drehpunkt i9 schwingbaren Hebels 2o angeschlossen sind. Dieser Hebel 2o dient zugleich als Stellglied und trägt zu diesem Zweck eine Handhabe 21.
  • Bei der Einstellung des Hebels 2o in die gestrichelt ;gezeichnete Läge 1-I hat der Nocken 15 seine höchste, der Nocken 16 seine tiefste Stellung. Hierbei kann die Reglermuffe 3 unter dem Druck der Feder 4. bis in ihre tiefste Lage zurückgehen, der das größte vom Motor ausübbare Drehmoment entspricht. Der Federteller 6 ist nach unten verschoben, die Feder 4 also stark gespannt und die Drehzahl demzufolge hoch.
  • Bei der Verschwenkung des Stellgliedes 20 in die voll gezeichnete mittlere Lage 11-II verschiebt sich die Kurvenbahn 15 nach unten, der Hebelarm 8 'erfährt einen Ausschlag nach links, der andere Hebelarm 7 hebt sich demzufolge um ein gewisses Stück an. Der Regler ist in dieser Stellung durch den vom Nocken i5 gebildeten Anschlag verhindert, seine Muffe 3 in die Vollastlage zu bringen. Durch diese Verschwenkung des Hebels 7, 8 wird also der vom Regler einstellbare Größtbetrag der Treibmittelzufuhr und demzufolge auch das von der Maschine ausübbare Drehmoment verringert.
  • Beim Weiterverschwenken des Hebels 2o in Richtung auf die Stellung III-III wird der Hub der Reglermuffe noch weiter eingeschränkt und demzufolge auch das Drehmoment der Maschine noch weiter verringert, bis schließlich beiErreichung derLageIII-III des Stellgliedes 2o die der Maschine maximal zuführbare Treibmittelmenge und dementsprechend das Drehmoment einen bestimmten Kleinstwert erreicht hat, der im Grenzfalle so gering (bis herab zu Null) sein kann, daß die Maschine hierbei zum Stillstand kommt.
  • Das Stellglied 2o kann aber auch noch, etwa vermittels des Hilfsarmes 23 und des Gestänges 2,4, mit einem besonderen; nicht gezeichneten Absperrglied für das Treibmittel verbunden sein, derart, daß dieses Absperrglied kurz vor Erreichung der Lage III-III des Hebels 2o geschlossen bzw. beim Verschwenken aus der Lage III-III geöffnet wird. Die Maschine kann dann einfach durch Verschwenken des Stellglieds bis in die Lage III-III stillgesetzt und bei Verschwenkung im entgegengesetzten Sinne in Richtung auf die Lage I-I wieder angelassen werden.
  • Die Kurvenbahn 16 hat bei der Verschwenkung des Stellgliedes 2o aus der Stellung I-I in die Stellung II-II eine Verschiebung nach oben erfahren und dadurch dem Hebelarm 12 des zweiarmigen Hebels 11, 12 einen Ausschlag nach links erteilt. Der Federstützpunkt 6 ist demzufolge gegenüber seiner Lage bei der Stellgliedstellung I-I nach oben verschoben. Da in dem dargestellten Beispiel die Kurvenbahn 16 steiler als die Kurvenbahn 15 ist (Abb. i), so ist die Verschiebung des Stützpunktes 6 auf alle Fälle größer als die des Endpunktes des Hebelarmes 7. Die Reglerfeder q. ist also um -ein gewisses Stück entspannt worden, so daß zur Überwindung der Federkraft jetzt nur noch kleinere Fliehkräfte erforderlich sind, denen auch eine kleinere Regeldrehzahl entspricht. Die Maschine läuft also bei der Einstellung des Stellgliedes 2o in die Stellung II-II mit kleinerer Drehzahl und mit geringerem Größtdrehmoment als bei der Einstellung auf die der normalen Leistung entsprechende Stellung I-I. Sie bleibt aber unter dem Einfluß des Reglers, der im Falle einer Abnahme des widerstehenden Drehmomentes die Treibmittelzufuhr verringert, wobei die Rolle io von der Kurvenbahn 15 frei abgehoben wird, während der Federstützpunkt 6 und die Rolle 14 ihre Lage unverändert beibehalten.
  • Im Beispiel nach Abb. 2 sind die Kurvenbahnen als mit dem Stellgliede 2o fest verbundene, um dessen Drehpunkt i9 schwenkbare Nocken 25 und 26 ausgebildet.
  • Die Regeleinrichtung ist in der Einstellung I für normales Vollastdrehmoment und normale Regeldrehzahl dargestellt, bei welcher der Regler den Stützpunkt 5 im ganzen Bereich zwischen Höchstlast und Leerlauf verstellen kann, während der Stützpunkt 6 in unveränderter Lage bleibt. Die Wirkungsweise bleibt dieselbe wie bei dem Gegenstand nach Abb. i.
  • Soll eine Maschine mehreren erheblich verschiedenen Betriebsbedingungen genügen, so können mehrere voneinander verschiedene Kurvenbahnpaare vorgesehen werden, die abwechselnd zur Einwirkung auf die übrige Einrichtung kommen. Die Abb. 3 und Abb..I zeigen eine solche Anordnung. Außer dem Kurvenbahnpaar 25 und 26 ist hier ein zweites Paar 30 und 31 auf der Achse i9 des Schaltgliedes 2o vorgesehen, so daß diese beiden Paare abwechselnd, z. B. durch axiale Verschiebung, mit den Hebeln 7, 8 und i i, 12 in Verbindung gebracht werden können.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen eine Regeleinrichtung für umsteuerbare Maschinen, bei denen das zur Verstellung der Kurvenbahnen dienende Schaltglied 2o gleichzeitig auch zum Anlassen, Umsteuern und Abstellen der Maschine benutzbar sein soll. Da hierzu, je nach dem gewünschten Drehsinn, ein Verschwenken des Schaltgliedes 2o aus einer Mittellage III in die eine oder andere Seitenlage, z. B. in Lage I' für Vorwärtsgang bzw. in Lage I" für Rückwärtsgang, erforderlich ist, müssen auch die Kurvenbahnen sich von einer Mittellinie V-V aus nach beiden Richtungen des Umfanges der N ockenscheibe erstrecken, etwa in Form von Doppelnocken 25', 25" und 26', 26", deren einzelne Nocken, je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen, entweder spiegelbildlich gleich oder auch voneinander verschieden gestaltet sind. Dies bedingt aber einen Schwenkwinkel des Stellgliedes 2o' von doppelter Größe. Falls sich die Doppelnocken infolge dieses großen Schwenkwinkels nicht mehr auf dem Umfang einer Scheibe unterbringen lassen, kann man für die Kurvenbahnen zwei Nockenscheiben vorsehen, von denen die eine Scheibe 32 die Nocken 25', 25" für die Begrenzung des Hubes der Reglermuffe 3, die andere Scheibe 33 die Nocken 26', 26" für die Verstellung des Federstützpunktes 6 trägt. Die Scheiben 32, 33 sind in axialer Richtung versetzt auf der Achse z9 des Stellgliedes 2o befestigt (Abb. 6).
  • Die Diagramme gemäß den Abb.7 bis ro dienen der näheren Erläuterung der Wirkungsweise und der Anwendungsmöglichkeiten der Regeleinrichtung nach der Erfindung.
  • Abb. 7 zeigt das Kraft-Weg-Diagramm der Reglerfeder. Die Linie a-c, die sog. Charakteristik der Reglerfeder, zeigt also den Verlauf der Federkraft in Abhängigkeit von der Federzusammendrückung;` im dargestellten Beispiel ist diese Charakteristik eine einfache Gerade, es sind aber auch Federn mit anderer Charakteristik, z. B. gebrochene oder gekrümmte Linie, verwendbar. Die Strecke a-f = Q1 stellt die Anfangszusammendrückung für Vollast bei normaler Drehzahl, die Streckef-g die entsprechende Vorspannung der Feder, die Strecke f-b = na den Muffenhub des Reglers und die Strecke b-c die Endspannung der Feder bei größtem Muffenhub na, für Leerlauf bei normaler Drehzahl, dar.
  • In den Abb.8 bis 1o veranschaulicht die waagerechte Linie s-t den Verstellweg, z. B. Schwenkwinkel, der Verstelleinrichtung, die Ordinaten h der Linie k-t stellen die den einzelnen Punkten des Verstellweges entsprechenden Verschiebungen des die Verstellung der Reglermuffe 3 begrenzenden Anschlages dar und entsprechend die Ordinaten H der Linie i-t die Verschiebungen des Federstützpunktes 6. Dabei ist angenommen, daß der Punkt t der Einstellung auf größtes Drehmoment (Vollast) bei normaler Drehzahl entspricht. Die zwischen den Linien k-t und i-t liegenden Ordinatenabschnitte q" stellen also jeweils die sich ergebende Änderung der im Punkt t vorhandenen Anfangszusammendrückung der Reglerfeder dar. Für einen beliebigen Punkt x der Strecke s-t, also für einen Verstellweg von der Größe t-x (Abb. 8), wird z. B. diese Änderung der Anfangszusammendrückung der Feder qx = Hx -hx. Die Größe q" bedeutet eine Entspannung der Reglerfeder, die resultierende Zusammendrückung Qx _ ergibt sich demnach zu. Qx = Q1 - gx = a- f -@-- hx - Hx.
  • Die Vorspannung der Feder sinkt von dem Wert f-g auf den Betrag fx gx (Abb. 7).
  • Bei einer Verschiebung des Anschlages für die Reglermuffe 3 um den vollen Muffenhub m (Punkt k) wird der dann noch mögliche Muffenhub gleich Null, also auch die Treibstoffzufuhr und somit das von der Maschine ausübbare Drehmoment gleich Null.
  • In Zwischenstellungen des Anschlages für die Reglermuffe 3 verhalten sich die von der Maschine ausübbaren Drehmomente (wenigstens angenähert) wie die in diesen Stellungen noch möglichen Muffenhübe. Die Größe des jeweils noch möglichen- Muffenhubes ist also zugleich ein Maß für das jeweils von der Maschine ausübbare Drehmoment.
  • Zieht man sonach in den Abb. 8 bis to im Abstand des Muffenhubes m zur Linie s-t eine Parallele v-w, so veranschaulichen die Ordinatenabschnitte der durch Schraffierung hervorgehobenen Flächen zwischen den Linienzügen v-w und k-t die den einzelnen Punkten des Verstellweges s-t zugeordneten, von der Maschine ausübbaren Drehmomente, .so ist beispielsweise dem Punkt x der Abb. 8 ein Drehmoment proportional dem Muffenhub nix, dem Punkt y (Abb. 9) ein Drehmoment proportional dem Muffenhub my zugeordnet., Die jedem Punkt des Verstellweges zugeordnete Drehzahl richtet sich nach der im betreffenden Punkt herrschenden Federvorspannung und -ist der Quadratwurzel aus dieser proportional. Die jeweilige Federvorspannung ist bestimmt durch die Differenz zwischen der Normalvorspannung (Strecke f-g in Abb. 7) und der durch den Abstand q der Linien k-t und i-t bestimmten Spannungsänderung, z. B. Strecke q,. im Punkte x des Verstellweges s-t in Abb. B. Je größer der Abstand q ist, um so kleiner ist also die resultierende Federvorspannung, um so kleiner ist demnach die Drehzahl, und umgekehrt.
  • Von den unbeschränkten Veränderungsmöglichkeiten der Regeleinrichtung hinsichtlich der Drehmomente und Drehzahlen veranschaulichen die Abb.8 bis To einige Beispiele für die Anwendung der Einrichtung.
  • Das Diagramm nach Abb.8 bezieht sich beispielsweise auf eine nicht umsteuerbare Schiffsantriebsmaschine, die folgenden Betriebsbedingungen entsprechen soll: Große Veränderbarkeit der Fahrgeschwindigkeit des Schiffes, somit gleichzeitige Veränderung von Drehmoment und Drehzahl im gleichen Sinne, d. h. abnehmende Drehzahl bei abnehmendem Drehmoment, und umgekehrt, schnellster Reglereingriff bei allen Drehzahlen im Falle plötzlicher Entlastung der Maschine durch Austauchen des Propellers bei rollender See.
  • Bei einer Verstellung von t (volles Drehmoment, höchste Drehzahl) nach s zu, nehmen Drehmoment und Drehzahl und dementsprechend die Fahrgeschwindigkeit ständig ab. Im Punkt s ist die Fahrgeschwindigkeit Null erreicht. In den Zwischenstellungen, z. B. in x, wirkt der Regler so, daß er die durch die eingestellte Federvorspannung bestimmte Drehzahl stets aufrechtzuerhalten sucht, indem er beim Beharrungszustand die größte der Strecke n-o entsprechende Treibmittelzufuhr einstellt, die nach dem Verschieben des Anschlages für die Reglermuffe 3 um die Strecke lax in die Stellung st noch möglich ist.
  • Erfährt nun die Maschine durch Austauchen des Propellers eine plötzliche Entlastung, so hebt sich. durch die ausschwingenden Reglergewichte 2 die Rolle io von der Kurvenbahn i $ bzw. 25 ab (Abb. i und 2) und die Muffe 3 geht in die Leerlaufstellung (Punkt o), bei der die der Strecke b, -c, (Abb. 7) entsprechende Federspannung herrscht. Da diese Federspannung beträchtlich kleiner ist, als die dem Leerlauf bei höchster Drehzahl entsprechende Federspannung b-c, so ergibt sich daraus, daß die neue Regeleinrichtung bei verlangsamter Fahrt beim Aus- und Eintauchen des Propellers schneller eingreift als ein normaler, nur die höchste Drehzahl begrenzender Regler, und daß die in solchen Fällen eintretenden plötzlichen Drehzahlschwankungen stark vermindert werden.
  • Das Beispiel nach Abb. 9 bezieht sich auf eine nicht umsteuerbare Maschine, die folgende Aufgaben zu erfüllen hat: Mit einem beliebigen, im Bereiche zwischen Leerlauf und Vollast liegenden Drehmoment soll sie einen Drehstromerzeuger mit einer genau einzuhaltenden Drehzahl antreiben, die nahezu der höchsten Maschinendrehzahl gleichkommt. Andererseits soll sie zeitweise zum Betriebe eines Pumpwerkes dienen, das ein etwas kleineres Größtdrehmoment bei erheblich geringerer Drehzahl beansprucht, und endlich soll sie zu wieder anderen Zeiten allgemeine Betriebseinrichtungen antreiben, die bei einer mittleren, stets gleichbleibenden Drehzahl je nach der von Zeit zu Zeit verschiedenen Belastung des Betriebes ein verschiedenes Drehmoment beanspruchen, das etwa zwischen Vollast und %-Last einstellbar sein soll.
  • Der Punkt s des Stellweges s-t (Abb. 9) entspricht der Lage III des Stellgliedes 2o, in welcher ein besonderes Absperrglied (a4, Abb. i) die Treibmittelzufuhr abgeschlossen hat (Haltlage der Maschine). Im Punkt t des Stellweges bei der Stellgliedlage I ist dagegen größte Treibmittelzufuhr und daher das größte Drehmoment entsprechend dem vollen Muffenhub na bei höchster Drehzahl möglich. Bei einer Verstellung des Stellgliedes 2o von t nach z wird nur der Federstützpunkt 6 verschoben, während der Anschlag für die Reglermuffe seine Lage beibehält, demzufolge bleibt das Größtdrehmoment unverändert, dagegen nimmt die Drehzahl etwas ab, entsprechend der Verminderung q" der Federzusammendrückung. In dem Verstellbereich von t bis z kann daher die vorgeschriebene Regeldrehzahl des Drehstromerzeugers genau eingestellt werden, die zwischen den Drehzahlen bei den Stellungen t und z liegt. Die Belastung kann dabei, da zwischen t und z der volle Muffenhub m verfügbar ist, zwischen Vollast und Leerlauf beliebig schwanken. , In dem für den Antrieb der allgemeinen Betriebseinrichtungen vorgesehenen Verstellbereich zwischen den Punkten z und y bleibt die Drehzahl unverändert, da in diesem Gebiet die beiden Linienzüge k-z-t und i-t so verlaufen, daß ihr senkrechter Abstand q, voneinander .stets gleichb7eibt. Die Größtdrehmomente nehmen aber bei der Verstellung von z nach y im Verhältnis von en zu way ab und ermöglichen dadurch eine passende Wahl der Einstellung entsprechend der jeweiligen Belastung des Betriebes.
  • Bei der Verstellung von Punkt y bis Punkt p nimmt das Größtdrehmoment wieder zu und bleibt von p nach s unverändert in einer Größe entsprechend dem etwas verkleinerten Muffenhub An, die für den Pumpwerksantrieb geeignet ist, während die Drehzahl im Gebiete von y bis s sich entsprechend dem hier zunehmenden Abstand der Linien k-t und i-t verringert. Damit sind die Betriebsbedingungen dieses Beispiels erfüllt.
  • Das Beispiel nach Abb. io zeigt ein Verstelldiagramm der Kurvenbahnen einer Regeleinrichtung, die sich für die Hauptmaschine eines Fischereifahrzeuges eignet, die auch zeitweise dem Betriebe der Netzwinde dienen soll und dementsprechend folgenden Betriebsbedingungen genügen muß: Umsteuerbarkeit der Maschine; ferner wie im Beispiel nach Abb.8 große Veränderbarkeit der Fahrgeschwindigkeit des Schiffes, somit gleichzeitige Veränderung von Drehmoment und Drehzahl im gleichen Sinne, d. h. abnehmende Drehzahl bei abnehmendem Drehmoment, und umgekehrt; schnellster Reglereingriff bei allen Drehzahlen im Falle plötzlicher Entlastung der Maschine durch Austauchen des Propellers bei rollender See und schließlich bei dem Betrieb der Netzwinde großes Drehmoment bei kleiner Drehzahl.
  • Wie bereits an Hand der Abb. 5 erläutert, müssen bei umsteuerbaren Maschinen die den verschiedenen Drehrichtungen zugeordneten Kurvenbahnen von einer Mittellinie V-V aus nach beiden Verstellrichtun.gen verlaufen. Beim Beispiel nach Abb. io ist angenommen, daß in der Haltlage (Einstellung III des Stellgliedes 2,o in Abb. 5) die Hebelrollen io, 14 den Schnittpunkten dieser Mittellinie mit den betreffenden Nockenpaaren anliegen, daß also die Punkte s und i in der Haltlage liegen. Die Kurvenbahnen können nach beiden Verstellrichtungen hin, d. h. für Vorwärts- und Rückwärtsgang, symmetrisch zueinander wie bei den Kurvenbahnen nach Linie verlaufen oder auch verschieden gestaltet sein, Wie dies z. B. bei den Kurvenbahnen nach Linie t'-k-t" der Fall ist. In den beiden Punkten t' und t" des StelIweges, d. h. bei der Stellg liedlage I' öder I", ist größte Treibmittelzufuhr und daher größtes Drehmoment m bei höchster Drehzahl der. Maschine, also größte Fahrgeschwindigkeit des Schiffes, möglich. Bei einer Verstellung von t' nach y' nehmen Drehzahl und Drehmoment; und dementsprechend die Fahrgeschwindigkeit ständig ab, bis im Einstellpunkt y' die kleinste gewünschte Fahrgeschwindigkeit erreicht ist. Für dieses Verstellgebiet t'-y' des Vorwärtslaufes und ebenso für das völlig gleichartige t"-y" des Rückwärtslaufes gilt also das gleiche wie im Fall der Abb. 8 etwa für die Verstellung von t bis x, d. h. es dient der Fahrgeschwindigkeitseinstellung des Schiffes und erfüllt die hierfür geltenden Bedingungen. Die weitere Verstellung von y' über p' bis s und weiter über p" bis y" ist für den Betrieb der Netzwinde vorgesehen. Die Drehzahl nimmt in diesem Verstellbereich von y' aus weiter ab entsprechend der Verminderung der Federzusammendrückung. Letztere erreicht im Punkte s (Haltstellung III) die Größe qs - k-i und bestimmt dadurch die kleinste Drehzahl der. Maschine. Das größte ausübbare Drehmoment nimmt von y' bis p' wieder zu und erreicht hier die für den Betrieb der Netzwinde (Anheben des vollen Netzes) geeignete Größe entsprechend dem hier möglichen Muffenhub m". Für den Rückwärtsgang der die Netzwinde antreibenden Maschine (Ablassen des Netzes) ist nur ein kleines Drehmoment erforderlich, so daß im Bereiches-y" ein kleiner Muffenhub M.' ausreicht. Damit sind auch die Betriebsbedingungen für die Netzwinde erfüllt. Erwünschtenfalls kann man die Kurvenbahn im Bereiches-y" auch symmetrisch zur Kurvenbahn des Bereiches s-y'' gestalten (wie gestrichelt gezeichnet), die Maschine kann dann im Punkte p" ein ebenso großes Drehmoment ausüben wie im Punkte p'.
  • In ähnlicher Weise wie in den erläuterten Beispielen können die verschiedensten Betriebsbedingungen anderer Kraftmaschinen lediglich durch entsprechende Gestaltung der beiden Kurvenbahnen erfüllt werden. Die Einstellung läßt sich in allen Fällen während des Betriebes durch ein einziges Stellglied bewirken, das auch dem Anlassen, Anhalten und gegebenenfalls Umsteuern der Maschine dienen kann. Die den Betriebsbedingungen der Maschine entsprechend entwickelten Verstellkurven k-t und i-t sind bestimmend für die Form der Nocken bzw. Kurvenbahnen, die Ordinaten der Kurve k-t für die Hübe der Kurvenbahn zur Veränderung des Muffenhubes, die Ordinaten der Kurve i-t für die Hübe der Kurvenbahn zur Veränderung der Federspannung in Abhängigkeit von dem Verstellweg s-t.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.. Regeleinrichtung für wechselnden Betriebsbedingungen unterworfene Kraftmaschinen mit einem auf die Treibmittelzufuhr einwirkenden Regler, bei dem eine drehzahlabhängige Kraft, z. B. Fliehkraft, und eine Federkraft einander entgegenwirken, und mit einem Stellglied, das eine Verstellung eines Federwiderlagers zwecks Veränderung der Federkraft und zugleich eine Verstellung eines den Muffenhub in Richtung größerer Treibmittelzufuhr begrenzenden Anschlages ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des von außen her verstellbaren Federwiderlagers (6) und die Lage des den Muffenhub begrenzenden Anschlages durch gemeinsam verstellbare Kurvenbahnen (15, 16) bestimmt sind, die entsprechend den verschiedenen von der Maschine- zu erfüllenden Betriebsbedingungen gestaltet sind und von denen die eine (15) den Muffenhub begrenzt und dadurch das von der Maschine jeweils ausübbare größte Drehmoment festlegt, während beide gemeinsam die Höhe der Federkraft, also die jeweils vom Regler einzustellende Dmehzahl .der Maschine, bestimmen. ä. Regeleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen als Schwenknocken (25, 26) ausgebildet sind. 3. Regeleinrichtung für abwechselnd unter verschiedenartigen Betriebsbedingungen arbeitende KraftmaschiYlen nach Anspruch i oder z, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Kurvenbahnpaaren (25, 26 und 30, 31), die den vorkommenden Betriebsbedingungen, d. h. beliebige Beziehung zwischen dem von der Maschine auszuübenden Drehmoment und derRegeldrehzahl, entsprechend verschieden gestaltet sind und- von denen jedes Paar für sich z. B. durch amale Verschiebung in Arbeitsstellung gebracht werden kann (Abb. 3 und q.). q.. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Verstellen der Regeleinrichtung dienende Stellglied (2o) gleichzeitig mit den Einrichtungen zum Anlassen oder Abstellen der Maschine und bei umsteuerbaren Kraftmaschinen mit der Einrichtung zur Herbeiführung des gewünschten Drehsinnes verbunden ist. 5. Regeleinrichtung für umsteuerbare Kraftmaschinen nach den Ansprüchen r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (z5 und 26) für die Verschiebung der Federstützpunkte (5 und 6) doppelt, und zwar beiderseits einer Mittel-Linie (V-V) nach beiden Verstellrichtungen des Verstellgliedes hin sich erstreckend, vorgesehen sind, derart, daß die eine dieser Doppelkurvenbahnen im Vorwärtsgang, die andere im Rückwärtsgang wirksam wird (Abb. 5).
DEJ51231D 1934-12-15 1934-12-15 Regeleinrichtung fuer Kraftmaschinen mit einem auf die Treibmittelzufuhr einwirkenden Regler Expired DE681099C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ51231D DE681099C (de) 1934-12-15 1934-12-15 Regeleinrichtung fuer Kraftmaschinen mit einem auf die Treibmittelzufuhr einwirkenden Regler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ51231D DE681099C (de) 1934-12-15 1934-12-15 Regeleinrichtung fuer Kraftmaschinen mit einem auf die Treibmittelzufuhr einwirkenden Regler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE681099C true DE681099C (de) 1939-09-14

Family

ID=7206791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ51231D Expired DE681099C (de) 1934-12-15 1934-12-15 Regeleinrichtung fuer Kraftmaschinen mit einem auf die Treibmittelzufuhr einwirkenden Regler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE681099C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2343839C3 (de) Anlaßgetriebe
DE1500460B1 (de) Schalteinrichtung fuer ein stufenlos steuerbares wechsel und wendegetriebe
DE676004C (de) Regelvorrichtung fuer den Antrieb von Motorfahrzeugen mit Brennkraftmaschine und zwischen Treibraedern und Maschine eingeschaltetem Fluessigkeitsgetriebe
DE681099C (de) Regeleinrichtung fuer Kraftmaschinen mit einem auf die Treibmittelzufuhr einwirkenden Regler
DE939478C (de) Stufenloses Reibraduebersetzungsgetriebe
DE887159C (de) Vorrichtung zur Verstellung einer Schiffsschraube mit verstellbaren Fluegeln und der zugehoerigen, die Schraube antreibenden Maschine
DE868799C (de) Regeleinrichtung fuer Brennstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
DE886828C (de) Kraftanlage mit Hauptmaschinen mit Kompressionszuendung
DE634532C (de) Doppelregler fuer Kaplanturbinen
DE693486C (de) Sicherheitseinrichtung, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
DE534401C (de) Regeleinrichtung fuer Kolbenmaschine mit nachgeschalteter Abdampfturbine
DE538145C (de) Pumpe mit veraenderbarer Leistung
DE320350C (de) Ausgleichgetriebe zur Verbindung einer antreibenden Welle mit einer getriebenen Welle, das ein vollstaendiges Differentialsystem bildet
AT147414B (de) Doppelregler für Kaplanturbinen.
DE1751622A1 (de) Mechanisch-hydraulischer Regler fuer Drehzahl und Belastung eines Antriebsmotors,namentlich von Diesel-elektrischen Lokomotiven
DE1070665B (de)
DE565924C (de) Umsteuerung fuer mit Druckgas anzulassende Brennkraftmaschinen
AT153724B (de) Vorrichtung zum Anzeigen des Übersetzungsverhältnisses oder Schlupfes oder Einrichtung zum Überwachen des Synchronisierens.
DE732601C (de) Gleichlaufvorrichtung fuer Schiffsantriebsmaschinen
AT118423B (de) Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer gegebenen Geschwindigkeit von angetriebenen Wellen einer Maschine, insbesondere von Papiermaschinen.
DE588497C (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Kraft- und Arbeitsmaschinen, insbesondere von Turbinen
AT136178B (de) Umschaltbare statische und isodrome Regelung für Kraftmaschinen.
DE376610C (de) Vorrichtung zum Stillsetzen von Turbinen u. dgl.
DE625340C (de) Einrichtung zum Regeln der Foerderleistung einer Pumpe, insbesondere einer Speisepumpe, in Abhaengigkeit vom Speiseleitungsdruck
DE2701179C2 (de) Regeleinrichtung für ein aus einem Gaserzeuger und aus einer freien Nutzleistungsturbine bestehendes Gasturbinentriebwerk