DE1560233A1 - Lange Spinnmaschine - Google Patents
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- D01H1/16—Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
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Description
Die Erfindung "bezieht sich auf Spinnmaschinen und insbesondere
auf eine lange Spinnmaschine.
Bisher waren Spinnmaschinen bezüglich der Längen "begrenzt,
obwohl ganz allgemein festgestellt wurde, daß eine lange Spinnmaschine die gleiche Anzahl von Spulen aufnehmen
kann als zwei oder mehrere kurze Spinnmaschinen und zwar unter Aufwendung geringerer Investitionskosten und mit
geringeren Wartungsproblemeii und mit geringeren Betriebskosten»
Der Grund, daß die Spinnmaschinen bisher bezüglich der Länge beschränkt waren, ist darin zu sehen, daß,
wenn bisher bekannte Spinnmaschinen eine bestirnte maximale Länge überschritten haben, unerwünscht dünne Stellen
und unerwünscht dicke Stellen in den Yorgespinsten bei
Beginn des Betriebes und bei Beendigung des Betriebes der Spinnmaschine erzeugt wurden«
Gei/R.
209822/0716
Die
Die unerwünschten dünnen Stellen und dicken Stellen in den Vorgespinsten wurden in den "bisher "bekannten $ri.nnmaschinen,
die eine, "bestirnte maximale Länge überschritten haben, dadurch erzeugt, daß es ein Gharakteristikum
der bisher bekannten Spinnmaschinen ist, die Zugrollen mit Wellen anzutreiben, die ebenfalls die Zugrollen tragen
und die sich über die Länge der Spinnmaschine erstrecken. Da die Zugrollen vorzugsweise einen kleinen
Durchmesser haben, müssen diese Wellen ebenfalls einen kleinen Durchmesser haben« Dadurch ergibt sich, daß sich
die Wellen über ihre Längen verdrehen, wenn sie anfangs von einem Ende der Spinnmaschine aus gedreht werden und
zwar wegen der Trägheit der Zugrollen, die über die Längen der Wellenverteilt sind. Dieses Verdrehen oder Verdrillen
dieser Wellen wird über die Längen der Wellen fortschreitend größer und ist an den Enden der Wellen
am größten, die am weitesten von dem Ende der Spinnmaschine entfernt liegen, an welchem diese Wellen angetrieben
werdeno Wenn diese Wellen ausreichend lang sind, so ist die Verdrehung oder Verdrillung für die Wellen
ausreichend groß, daß erhebliche Rückdrehungen stattfinden, wenn die Spinnmaschine abgestoppt wird und wenn dadurch
die Verdrehung oder Verdrillung zum Verschwinden gebracht wird. Diese Rückdrehung der Wellen, nachdem
die Spinnmaschine abgestoppt wurde und die dabei sich ergebende umgekehrte Drehung der Zugrollen erzeugt eine
dünne Stelle in einem Vorgespinst auf der Spinnseite
209822/0716 der
der Zugrollen und eine aicke Stelle im Vorgespinst auf der
gegenüberliegenden Seite der Zugrollen und zur Verhinderung derartiger Rückdrehungen wurden die bisher bekannten
Spinnmaschinen auf bestimmte maximale Längen beschränkt, bei denen sich keine wesentlichen Verdrehungen oder Verdrillungen
der Wellen ergaben, welche die Zugrollen trugen und antriebenο
Diese bisherige Längenbegrenzung der Spinnmaschinen kann
nicht einfach dadurch ausgeschaltet werden, daß diese Wellen von beiden Enden einer Spinnmaschine aus angetrieben
werden, da der geringste Synchronisations- oder Koordinierungsfehler
zwischen den Antriebsvorrichtungen an einem Ende der Spinnmaschine und den Antriebsvorrichtungen
am anderen'Ende der Spinnmaschine Verdrillungen in
die Welle einführen würde, die gleich oder größer sind als die, die erzeugt werden, wenn die Wellen zu lang
sind» Durch die vorliegende Erfindung werden diese Längenbegrenzungen
von Spinnmaschinen in einer praktischen und wirksamen Weise überwunden*
Durch die Erfindung ist es möglich, eine Spinnmaschine zu schaffen, die im wesentlichen irgend eine gewünschte
Länge haben kann, ohne daß eine Rückdrehung der Wellen, welche die Zugrollen tragen, stattfindet, wobei diese
Rückdrehung dünne Stellen und dicke Stellen in den Vorgespinsten erzeugen würde. Durch die Erfindung ist es
209822/0716 möglich,.
möglich, die gleiche Anzahl volle Spulen wie bei zwei oder mehr bisher bekannten Spinnmaschinen unterzubringen
und zwar mit wesentlich geringeren Investitionskosten, mit geringeren Wartungskosten und mit geringeren
Betriebskosten.
Diese Verbesserung von Spinnmaschinen wird dadurch geschaffen,
daß eine Spinnmaschine vorgesehen wird, in der sich die Antriebswelle, die die Spindeln antreibt, über
die Länge der Spinnmaschine erstreckt und in der sich die Wellen, welche die Zugrollen tragen und welche die
Zugrollen antreiben, aus einer Anzahl von axial fluchtenden Wellenabschnitten bestehen, die sich über die Länge
der Spinnmaschine erstrecken« Die Antriebswelle hat einen ausreichenden Durchmesser, um wesentliche Verdrehungen
oder Verdrillungen unabhängig von der Länge der Welle auszuschalten und die Wellenaegmente, welche die Zugrollen
tragen und antreiben, .werden von dieser Antriebswelle an einer Vielzahl von Stellen über die Länge der Spinnmaschine
angetrieben. Obwohl die Spinnmaschine eine beliebige Länge haben kann, ist es von Bedeutung, daß die
Längen der Wellenabschnitte, welche die Zugrollen tragen und antreiben, niemals der Länge gleich sind oder
größer sind, als die Länge, welche wesentliche Verdrehungen oder Verdrillungen der Wellenabschnitte bewirken
würde.
Diese 209822/0716
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen
in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
Figuren der Zeichnung dargelegt werden, Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilvorderansicht einer Spinnmaschine, wobei
zum Zwecke der klaren Darstellung der größte Teil der Konstruktionselemente fortgelassen ist,
Fig. 2 eine schematische Ansicht, welche die Bahn eines
Vorgespinstes durch vordere und hintere Zugrollen Ms zu einer Spule zeigt und
Fig. 3 eine Endansicht, die einen Antrieb für die in
Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt.
Die Figuren der Zeichnung und die Beschreibung beziehen sich auf eine spezielle Ausführungsform der Erfindung und
es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf die Einzelheiten beschränkt ist, die beschrieben werden und daß die
Erfindung auch in anderen äquivalenten Formen zur Anwendung gelangen kann«
Es sei nun auf die Figuren der Zeichnung und auf das dargestellte
Ausführungsbespiel der Erfindung Bezug genommen. Es ist zu erkennen, daß die Spinnmasohine einen
Hauptrahmen 9 aufweist, über dessen Länge eine Anzahl von Spindeln 14 und eine Anzahl von Zugrollenpaaren 11
und 12 angeordnet ist. Jede Spindel 14 weist einen zuge-209822/0716
ordneten
ordneten Spinnerin/; 16 mit einem Läufer 18 auf und os ist
oin Vorgespinst H in einem Vorrat 10 vorgesehen und die-οβο
Vorgespinst wird au einen Faden gesponnen und auf
eine Bpule 15 aufgebracht» die von ^oaor Spindel 14 ge»
tragen wird» j)aa Spinnen erfolgt mittel® des Spinnringes
16 und ders läufern ία» wobei diese 'Heile der Upindel 14
augeordnet oiad. üie Sugrollenpiiaro 11 und 12 oind ββ^αη-Uber
den Spindeln 14 in jblioho Weise derart an^ebraohtt
daß ein hintai/üs ituir von ^ursrollen 11 und ein vordere»
!•aar von aufrollen 12 äcdßi· spindel 14 zugeordnet iot
und es »ei be&ierkt» duii tiin Vorgoopinot Ii durch ein hintereo
!nur von Zubrüllen 11 himliuoh i;ehut und dansi durch
ein vorderes fiiar von Zugrollen 12 hindurah iieht und
von dort aus au einer üpule 15 uuX einer Spindel 14
wird·
apindoln 14 und die au^üoitlnoten upiimirisge 16 und
LUufer 18 werden in Ublicliex* Wuioo übor eine Antriebov^elle
19 iu^etrioben» die uiah Über dio Lttnge der Li
erstreokt· Von dieoer Wolle ans trellion
laen 20 die voracliiedenen Spindeln 14 an» um dan
opinsx cm spinnon und uia dun Garn uuf üio apulon 13 aufeuwiokeln»
Bio 3u£;rolienpuai*o 11 und 12 oind inoov/oit
von übliohor "iiauart, daü eino Sugrollö in Jedem itoar
der üugrolienpuare 11 und 12 eine leerlaufend« Bolle
11f oder 12'
ist und dti3 ledijlich die Rollen 11·· oder
12" in jedem Zugrollenpaar 11 und 12 von einer Volle 25
209822/0716 BAD ORIGINAL
oder.
oder 26 getragen werden und von dieser Welle angetrieben
"werden.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Spinnmaschinen erstrecken
sich bei der dargestellten Spinnmaschine jedoch, die Wellen 25 und 26 nicht .über die Länge der Spinnmaschine.
Jede Welle 25.oder 26 weist eine Anzahl von in axialer Richtung fluchtenden Abschnitten 25' und 25"
oder 26' oder 26" auf. Jeder dieser Abschnitte wird individuell
von der Antriebswelle 19 aus angetrieben« Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Welle 25
zwei Abschnitte 25' und 25" auf, die zusammen die Welle
25 bilden und die Welle 26 weist zwei Abschnitte 26' und 26" auf, die zusammen die Welle 26 bilden« Auf diese Weise
erstrecken sich die Wellen 25 und 26 über die Iiänge der Spinnmaschine, sind jedoch bei 30 unterbrochen«
Die Wellenabschnitte 25' und 26' der Wellen 25 und 26
werden vom rechten Ende der Spinnmaschine aus angetrieben, wie es in Pig. 1 dargestellt ist und die Wellenabschnitte
25" und 26" der Wellen 25 und 26 werden vom
linken Ende der Spinnmaschine aus angetrieben, wie es in !ig. 1 dargestellt ist und zwar über einen Antrieb,
der in Pig. 3 dargestellt ist. Der in Pig. 3 dargestellte
Antrieb ist am rechten Ende der in Pig» 1 gezeigten Spinnmaschine
vorgesehene Ein gleicher Antrieb ist jedoch auch, am linken Ende der Spinnmaschine angeordnete Aus Pig« 3
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ist
ist zu erkennen, daß der Antrieb eine Kette 21 aufweist,
die um ein Kettenrad 22 an der Antriebswelle 19 herum
geführt ist und um ein Kettenrad 23 am Wellenabsohnitt
25' und um ein Kettenrad 24 am Wellenabschnitt 26'. Der Antrieb am linken Ende der Spinnmaschine weist eine ähnliche
Kette 21' auf, die um ein Kettenrad 22' an der Antriebswelle 19 herum geführt ist und um Kettenräder 23'
und 24' an den Wellenabschnitten 25" und 26"„ Es ist zu
erkennen, daß die Wellenabschnitte 25', 25", 26' und 26"
individuell von der Antriebswelle 19 aus angetrieben werden und daß gleiche oder ähnliche Antriebe vorgesehen
sein können, um zusätzliche Wellenabschnitte anzutreiben, sodaß die Länge keines Wellenabschnittes 25', 25", 26',
26" so lang sein muß, daß dieser Abschnitt erheblichen Yerdrillungen unterworfen ist, wenn dessen Drehung begonnen
wird«
Es sei bemerkt, daß lediglich, ein Antriebsmotor 31 erforderlich
ist, um die gesamte Spinnmaschine antreiben und daß dieser Antriebsmotor 31 die Antriebswelle 19 antreibt,
welche ihrerseits die verschiedenen Spindeln 14 antreibt, und die Wellenabschnitte 25' und 26' und auch die Wellenabschnitte
25" und 26". Die Wellenabschnitte 25', 25", 26' und 26" tragen die angetriebenen Hollen 11» bzw. 1.?"
der Zugrollenpaare 11 und 12 und diese Zugrollenpaare 11 und 12 ziehen das Vorgespinst in einer üblichen V/eise.
Es ist zu erkennen, daß.durch die.Erfindung.eine lange
Spinnmaschine geschaffen wird, die/bezüglich- der länge
nicht dadurch begrenzt ist,. daß eine Rückdrehung der Wellen 25 und 26 ausgeschaltet -werden- muß„ Beispielsweise
kann die in Pig. 1 gezeigte Spinnmaschine 640
Spindeln 14 statt 520 Spindeln aufweisen, wobei die !Anordnung von 320 Spindeln charakteristisch für bisher bekannte
Spinnmaschinen ist» Dadurch werden die Investi- . tionskosten der Spinnmaschine., die Wartungskosten und
die Betriebskosten niedriger gehalten als die Kosten
bei bekannten Spinnmaschinen. . .
Wie bereits dargelegt, ist die Erfindung nicht auf die
dargestellte und beschriebene Ausführungsform begrenzt
und es können zahlreiche Abänderungen und Veränderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen»
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Claims (1)
1' a t c ii t ü η a ρ r ti ο h β
1. *>pi uaaohino r&t cin^r Annahl von üpittlaln wx\ Üi>ulent
auf \/oloh« üam uui\j;e\/iok<
It wird unü ait oiner Anaiihl
V(Hi «i^'rollen 3iua iüohon oinoo Vorfioapinstoo vor deu
iipinncn und nXt q±wv kantinuiarliohou Antriobowoll·
BiUQ Antrieb der Spindeln, geköctneoiciinet duroh oine
untorbroolione Welle (2?» 23" { 26*» 2i>") aiia Antrieb
dor Kujonen (11», 12").
2. Upi. uujanohlno nac.i Anapruoh 1, üadurob. ^;ok
dal] tiio untorbrochono v<ollß ein« Armtüil von axial
fluohtendon >.olinnabao>jaltti?n aufweist·
3· Jj>inmaanohine ntxoh Anoprtich .?, dodurcli
daß jedor Uolienubuchaltt roliitiv au acinou
o r eino dorartifjo I&ntso hat, daß keine woaciitliohe
Ynxilrilltttw; den Woilenubnohnitteo ma oolno
linio atattfindot, vmm dor i/ollonabnchnitt von
nun ijödroht uird·
t Opinniannohino nmih Anupriiab 3» dadurch /ioU
duii ilXo V/ollonab.!üiuiitto von'oiuou ihror likIou aua aniiotriobon
wevdou»
5. upiniiDMiöchino niich Annpruuh 3$ daduroli ijekoktuaoiolmot·
daU Kim*lühtune«A mwi Antrieb oiinuj Jmlon
209822/0716 uohnittes
BAD
schnitten vorgesehen uindf die die Wellonabnohnitt·
▼on der koirtinuiorHeh angetriebenen Welle (19) antreiben« . . . .
Öa - Jeder V^ll^ual3f5^nltt iiidivlAttell on^etrieben ir»t·.
7. ilpinnaaeohinc naclx Anspruch 5,
eine elnzics Anl'&citiT7C2TiQhtw& (31) sum Drohen der
Kontinuierlichen Antriebm/olle (19)·
BAD ORIGSNAL
Leerseite
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