DE1560169A1 - Verfahren zur Erzielung von gekruemmten Einlegbaendern fuer Plissierarbeiten mit Glockenfalten und Vorrichtung zu dessen Durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur Erzielung von gekruemmten Einlegbaendern fuer Plissierarbeiten mit Glockenfalten und Vorrichtung zu dessen DurchfuehrungInfo
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Description
Daniel D E H AGIY , Paris (Frankreich)
Verfahren zur Erzielung von gekrümmten Einlegbändern für Plissierarbeiten mit Glockenfalten und Vorrichtung
zu dessen 'Durchführung
ils ist bekannt, zwischen die zahlreichen Wicklungslagen von plissierten Stoffen auf einer Spule ein Band aus
Papier oder oineia entsprechenden i-iaterial einzufügen.
Dies ist jedoch-nur bei zylindrischen Spulen möglich
i den-koiiisciien Spulen zur Aufnahme von Stoffen ait
Glücicenf alten müssen die Papier bänder die Form eines Kr eisausscanitts
aufv/eisen, oder aber, wenn die Stoffe aus einem
ütiicic bestimmter..Länge bestehen, die Form einer Sctiraube.
Da derartige bänder. auf dem i-iarkt nicht eriialtlica
yLid, v/ird deren Erzielung gemäß der Erfindung, aus Elementen
:..it gert-diirrigen kanten vor0esciilc(,gen, sowie eine Vorrichtung
-2-
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zu dessen Durchführung, die nictit nur die Fertigung dieses
Sciiraubenbandes, sondern auch dessen Aufwickeln" auf eine
iconiscue Spule als Einlage in einem plissierten otoff gewährleistet.
Die Erfindung hat insbesondere eine /orricuturig zum
Ziel, die Lii t ein^r PlissieriL&schine gekoppelt werden icann,
v/ie z.B. denjenigen ge,iiäii der französiscnen Patentschrift
1 1q"i 215 der An^elderin "nacixine a plisser", de3 1. Zusatzpotentes
77 041 zu dieser Patentschrift, des 2. Zusatzpatentes
\'j 5o5 und des j. Zusatzpatentes 31 44υ.
Das Verfatiren zur Herstellung des iinlegüandes geiaiL·
der Erfindung zeicanet sicu in erster Liiiie dadurca au3, ciaL·
ein derartiges iiand vermittels unaoaün^iger hl^^Lie beuildet
v/ird, die nacheinander an0eordnet sind, derart, da^ sie
sicri teilweise überlappen, so daß eine gex:rüi.i..ite üinaeit ent
steut, und daL· diese Einaeit durch Versciiv/enkon u.a iaren
entsprechend
virtuellen Hitteipunkt/deu hinzufügen des neuen £jle..:entes
virtuellen Hitteipunkt/deu hinzufügen des neuen £jle..:entes
Sji'icaron versctioben wird.
Jedes Element ist a,u voriiergeuenden auf jede üeicarinte
Art und V/eise, beispielsweise durca 'verkleben, festle^bar.
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OF.iG!NAL.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
seicunet sicu insbesonaere durcu Kittel aus, die .die synchrone
■ Viirikelverschiebung aller Elemente gewährleisten.
Ge.aili;, einem Merkmal aer Erfindung umfaßt diese vorricutung
einen Tiscu, auf dem das geformte band uiiilaufen kann
sowie eine Vielzahl koniscner V/alzen mit konvergierenden Achsen,
die alle mit der gleichen linearen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind. ·
Entsprechend einer Ausfünrungsform der Erfindung, die
sich insbesonaere auf das Aufv/ickeln von plissierten, vermittels einer Maschine gemäß den vorstehenden Patentschriften
hergestellten Stoffen bezieht, konvergieren die Achsen der konischen Walzen dieser Vorrichtung im gleichen PuriKt
des Raumes wie diejenigen der konischen Waisen der Plissieriaas
chine.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung;
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf.der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und nicht einschränkend
dargestellt und swar zeigen:
BAD ORIGINAL
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der findung, wobei der obere Tisch weggelassen ist.
Wie vorstehend bereits ausgeführt, werden zur Bildung eines Bandes, das beim Aufwickeln eines plissierten Stoffes
mit glockigen Falten als Einlage dient, unabhängige, beispielsweise
rechteckige Elemente, die derart hintereinander angeordnet sind, daß sie sich teilweise überlappen, zu einer
gekrümmten Einheit zusammengefügt. Die Elemente werden - entweder bei ihrem Anordnen oder danach - miteinander z.B. vermittels
Leimpunkte verbunden.
Im Falle eines späteren Verbindens wird jedes Element winklig, und zwar mit dem gleichen Wert wie die anderen Elemente
und gleichzeitig mit diesen, angeordnet.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens umfaßt im wesentlichen einen Tisch T, auf den die Elemente
nacheinander aufgebracht werden, z.B. Pa^ierfolie F1, F2, F3,
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sowie konische Walzen R1, B2, die Tangenten zu diesem Tisch
bilden und deren Achsen in einem Punkt des Baumes 0 konvergieren. Diese Walzen werden in eine kontinuierliche Drehbewegung
versetzt, so daß sie alle die gleiche lineare Umfangsgeschwindigkeit
besitzen.
Es ist leicht verständlich, daß aufgrund der Konizität
der Walzen jedes Element um die durch den Konvergierungspunkt der Walzen verlaufende Vertikalebene verschwenkbar ist. Durch
dieses Verschwenken kann jedes dieser Schrägelemente in bezug auf das vorhergehende angeordnet und auf diese Weise eine Einheit
geschaffen werden, die einen Bingausschnitt darstellt.
Wenn die Elemente beispielsweise durch Verleimen ihrer
überlappenden Teile miteinander verbunden sind, ist die länge der Einheit einzig und allein durch die Verwendung bei der
Herstellung beschränkt. Diese Einheit kann also zu einem offenen Bing, ja sogar zu einem Schraubenband werden, in dem
sich mehrere "Einge" übereinanderlagern.
Es scheint dennoch, daß das Einlegband sofort nach seiner Herstellung verwendet werden muß, da sonst Schwierigkeiten
bei der Lagerung .und der späteren Verwendung auftreten
würden.
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Zu diesem Zweck ist die vorstehend beschriebene Vorrichtung unmittelbar an ihrem Austritt mit einer Plissiermaschine
mit konischen Druckwalzen gekoppelt.
Da doch ein Einlegband gefertigt werden soll, das ebenso gekrümmt ist wie der plissierte Stoff, müssen die Walzen
der Vorrichtung nicht nur untereinander, sondern auch im gleichen Punkt des Baums konvergieren wie die Walzen Bm1
und Hm2 dieser Haschine, da ja diese letzteren Walzen untereinander
Tangenten bilden und ihre "gerneinsaiiie Fiantellinie"
in einer Horizontalebene liegt.
Die Maschine und die Vorrichtung sind untereinander durch einen geneigten Tisch Tm verbunden, der gleichsam eine
Tangente an dieser Mantellinie bildet und es der. "Arbeit" erlaubt, durch Gleiten und Schwerkraft von der Maschine zur
Vorrichtung" zu gelangen, die dann eine zweite Funktion busübt,
nämlich das Aufwickeln des plissierten Stoffes.
Die verwendete Vorrichtung ist dann vollständiger als die vorstehend beschriebene.
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BAD
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Diese Vorrichtung umfaßt ein GeMuse aus zwei vertikalen
Seitenwänäen B1 und B2, die in Draufsicht (vorzugsweise)
awei parallele, gebrochene in Kreise mit gemeinsamem Mittelpunkt 0 eingetragene Linien darstellen, sowie aus drei konischen
konvergierenden Walzen B1, B2 und E3, die in den diese
Seiten !bildenden Hingen umlaufen. Die Walzen B1 und E2 sind
durch einen Tisch T1 vereinigt, der eine Tangente an ihnen·
bildet,(die'Waise BI ist unterhalb, die Walze H2 jedoch oberhalb
dieses Tisches angeordnet), und die Walken "BZ und B5
sind durch zwei Tische vereinigt, wobei der eine Tisch T2
eine Tangente an ihren unteren Imnteiliaien und der andere
Tisch T5 eine Tangente an ihren oberen Hantellinien darstellt.
Die Vorrichtung ist durch eine freie konische Walze B4
vervollständigt, die die Spule bildet, auf der der plissierte Stoff und das. Einlegband aufgewickelt werden. Diese konische
Walze B4 stellt eine Tangente an der Waise W) dar, die somit
deren Umdrehung gewährleistet und, wie die anderen Walzen, in Kichtung auf den Punkt 0 konvergiert.
Es ist su bemerken, daS dadurch, daß die Vorrichtung auf
eine niedrigere Ebene als die durch die gemeinsame .Mantellinie der Walzen fisi und Bli2 der Plissier^aschine verlaufende Hori-
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zontalebene und in Übereinstimniung mit den Konvergenzen der
verschiedenen Walzen gebracht werden muß, der Punkt 0 auf dieser Horizontalebene liegt, so daß folglich die Verpflichtung
besteht, sämtliche Achsen der V/alzen der Vorrichtung und die Tische T1, T2 und T3 zu neigen.
Die Walze R2 wird von einem Motor H in Drehung versetzt,
z.B. vermittels Scheiben P1 und P2 und des Riemens C1 und die Welle der Walze, auf der die Scheibe P2 befestigt ist, tragt
ebenfalls einen Doppelsatz Scheiben P3, P4, die über Riamen
G2 und CJ die Scheiben P5 und Pb der Walzen R1 und R2 antreiu
en.
Die oberhalb der Bandverscniebungsebene angeordneten
Walzen h2 und al laufen in gleicher Lichtung und mit gleicher
Geschwindigkeit ils, da sie denselben Durchmesser besitzen. Die Walze xi1 dagegen läuft aufgrund ihrer Stellung unterhalb
des Tischc-s Ί.Ί in entgegengesetzter Richtung um. Jede der
V/alzen R1 , R2 und Io ist mit einer oder mehreren V/alzen RC
versehen, die aus mehreren Rollen bestehen; diese laufen lose auf einer Achse ura, die das Element oder das Band in Berünruiig
liiit der entsprechenden Walze tkiit-.
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Es ist leicht verständlich, daß bei Einbringen einer rechtwinkligen Folie zwischen die Walze R1 und deren Gegenwalzendrücker
Rc die Drehung von R1 aufgrund ihrer Konizität diese Folie in der Ebene des Tisches T, T1, T2 um eine virtuelle,
durch den Punkt 0 verlaufende Achse verdreht.
In Fig, 3 sind zahlreiche Stellungen dieser Folie wiedergegeben.
Es genügt, die Folie- zwischen die Walze R1 und deren
Gegenwalzendrücker Rc einzubringen, damit sie sich nach einer
Vierteluiudrehung auf dem Aufnahmetisch T1 in der Stellung F1
und am Ende der Umdrehung in der Stellung F2 befindet, in der
sie unter die Walze R2 eingreift, die diese nach einem Umlauf von einer Tour in die Stellung F3 führt, in der sie unter die
Walze R3 eingreift.
Da die verschiedenen in die Vorrichtung eingebrachten Folien jeweils die vorstehend beschriebenen Stellungen innehaben,
kann ein "Ring" gebildet werden vermittels einer Folge unabhängiger Folien, die in ihrem Überlappungsbereich miteinander
verbunden werden können (z.B. durch Verleimungspunkte). wie bereits vorstehend ausgeführt, bildet bei kontinuierlichem
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- ίο -
Arbeitsgang das Band durch Übereinanderlagerung mehrerer Ringe eine Schraube, jedoch führen im Fall der dargestellten
Vorrichtung die beiden anderen Walzen Bc der Walze .B3 das Band auf den oberen Tisch T3, bis dieses zwischen die Walzen
R2 und R4 eingreift und sich auf letzterer aufwickelt.
Also wird die von der Plissiermaschine ausgeführte "Arbeif , die sich auf dem Tisch Tm glättet von diesem Band
aufgenommen, das sie wie ein Förderer mitnimmt. Da dieses Band und der plissierte Stoff auf gLeiche Weise gekrümmt sind,
bereitet ihr Aufwickeln auf die Walze B4 keinerlei Schwierigkeit.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende /orrichtun^
formt nicht nur ein gekrümmtes Band, sondern erlaubt außerdem das Abziehen der plissierten Stoffe durch eine sogenannte
"konische" Maschine, indem diese zu gleicher Zeit wie das
als Einlage dienende Band auf eine Spule aufgewickelt werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehenden Durchführungsformen beschränkt, sondern es sind
zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
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Claims (1)
- Patentansprüche :!.■Verfahren zur Erzielung von gekrümmten "Einleg"-Bändern, für Plissierarbeiten mit Glockenfalten, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Herstellung eines solchen Bandes vermittels unabhängiger Elemente, die derart nacheinander angeordnet werden, daß sie sich teilweise überlappen,.derart, dab eine gekrümmte Einheit entstellt, und synchrones verstellen dieser Einheit durch Verschwenken um ihren virtuellen Mittelpunkt, und zwar entsprectiend dem Hinzufügen eines neuen Elementes.2. Vorrichtung aur Erzielung eines kontinuieriictien Bandes mit i;a wesentlichen schrauoenfüriiiifaeffif gebrocucneu ILifang aus viereckigen Elementen durcu I<ebeneinanderanordiien dieser Elemente, gekennzeichnet durch iiittel zma G-ewiitirleisten einer synchronen WinKeiversteilung ail dieser Eltaente.'j. Vorrictitung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durcti einen Tisch suin Umlauf des geforiüten Bandes und eine Vielzahl Koniscuer wuiccü ..iit konvergierenden Achsen, die saiutlich mit der gleichen linearen ü-ifangs'geschwindigkeit angetrieben sind.-12-BAD ORiGiNAL0098U/Q19S4. Vorrichtung nach Anspruch 2, insbesondere zum Aufwickeln plissierter, vermittels einer Plissiermaschine mit konischen Walzen hergestellter Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Acnsen der konischen Walzen dieser Vorrichtung iia gleichen Punkt Lu Kaum konvergieren wie diejenigen der koniscaen Walzen der Plissierinaschine, der die Vorrichtung zugeordnet ist.0. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vielzahl konvergierender Koniscner Walzen, die paarweise an einem sie verbindenden Tisch Tangenten uiiden, wobei die beiden letzten Walzen einerseits durch einen unteren Tiscti und undererseils durcu einen oberen 'risen verbunden sind, und Mittel, die dc.3 ^and von dem einen zum anderen Tisch laufen lassen.o. Vorrichtung naen Anspruca 4, dadurcti gekennzeichnet, dfc^.· bie auf einer üpene angeordnet ist, die tiefer liegt als die ^emeinsc...:e i.antellinie der koniscuen jüruckwalzen der Piiosier.-.aschine, v;ooei die untere Druckwalze dieser Maschine dai'ca einen fce-neigten Tisca mit einer dor ,vaizen der v'orricritung veruunden ist.BAD0098A4/0195 B7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zusätzliche konische Walze, die als Aufwickelwalze für die gefertigte Lage und gegebenenfalls für das durch die
Plissierinas chine plissierte Material dient, wobei diese Walze von einer der anderen Walzen reibschlüssig mitgenommen ist.009844/0196Leerseite
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Family Applications (2)
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US2923447A (en) * | 1957-04-27 | 1960-02-02 | Ezbelent Georges | Pleating machine |
US3115988A (en) * | 1960-01-21 | 1963-12-31 | Studebaker Corp | Laminated wall structure for a nose cone and method of making same |
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1964
- 1964-05-27 FR FR976036A patent/FR1405349A/fr not_active Expired
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1965
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- 1965-02-10 DE DED30659U patent/DE1915125U/de not_active Expired
- 1965-04-26 US US450914A patent/US3357608A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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