DE1915125U - Vorrichtung zur erzielung von gekruemmten einlegbaendern fuer plissierarbeiten mit glockenfalten. - Google Patents
Vorrichtung zur erzielung von gekruemmten einlegbaendern fuer plissierarbeiten mit glockenfalten.Info
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H45/02—Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/06—Folding webs
- B65H45/10—Folding webs transversely
- B65H45/101—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06J—PLEATING, KILTING OR GOFFERING TEXTILE FABRICS OR WEARING APPAREL
- D06J1/00—Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel
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Description
PATENTANWÄLTE D j| ίΙΊ ί\ ί\ L ^ * ί^\ 9
. H. LEINWEBER dipl-ing. H. Z IM ElM ANrT* Lv
Z/We/Kg 8 München 2, Rosental 7,2. Aufg.
(Kustermann-Passage)
den 10. Februar 1965
Daniel DEMGEI, Paris (Frankreich)
Vorrichtung zur Erzielung von gekrümmten Einlegbändern für
Plissierarbeiten mit G-lockenfalten
Es ist bekannt, zwischen die zahlreichen Wicklungslagen von plissierten Stoffen auf einer Spule ein Band aus Papier
oder einem entsprechenden Material einzufügen.
Dies ist jedoch nur bei zylindrischen Spulen möglich.
Bei den konischen Spulen zur Aufnahme von Stoffen mit
Grlookenfalten müssen die Papierbänder die Form eines Kreisausschnitts
aufweisen, oder aber, wenn die Stoffe aus einem Stück bestimmter Länge bestehen, die Form einer Schraube.
Da derartige Bänder auf dem Markt nicht erhältlich sind, wird deren Erzielung gemäss der Neuerung aus Elementen
mit geradlinigen Kanten vorgeschlagen, vermittels einer Vorrichtung zu dessen Durchführung, die nicht nur die Fertigung
dieses Schraubenbandes, sondern auch dessen Aufwickeln auf
eine konische Spule als Einlage in einem plissierten Stoff gewährleistet.
Die Neuerung hat insbesondere eine Vorrichtung zum Ziel, die mit einer
walzen gekoppelt werden„kann.
-~ - ' 2ur Erzielung
Die Vorrichtung/eines im wesentlichen schraubenförmigen,
endlosen Bandes durdi lebeneinanderanordnen von Elementen
mit geradlinigen Kanten zeichnet sich insbesondere durch Mittel aus, die die synchrone Winke!verschiebung aller
Elemente gewährleisten.
Gemäss einem Merkmal der Neuerung umfasst diese Vorrichtung
einen Tisch, auf dem das geformte Band umlaufen kann sowie eine Vielzahl konischer Walzen mit konvergierenden
Achsen, die alle mit der gleichen linearen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind.
Entsprechend einer Ausführungsform der Feuerung, die sich insbesondere auf das Aufwickeln von plissierten, ver- ·.
mittels einer Maschine gemäss den vorstehenden Patentschriften hergestellten Stoffen bezieht, konvergieren die Achsen der
konischen Walzen dieser Vorrichtung im gleichen Punkt des Raumes wie diejenigen der konischen Walzen der Plissiermaschine.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der leuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der
Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise und nicht einschränkend dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäss der Neuerung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss der Neuerung, wobei der obere Tisch
weggelassen ist.
Wie Torstehend bereits ausgeführt, werden zur Bildung
eines Bandes, das beim Aufwickeln eines plissierten Stoffes mit glockigen Falten als Einlage dient, unabhängige, beispielsweise
rechteckige Elemente, die derart hintereinander angeordnet sind, dass sie sich teilweise überlappen, zu einer gekrümmten
Einheit zusammengefügt. Die Elemente werden - entweder bei ihrem Anordnen oder danach - miteinander z.B. vermittels
Leimpunkten verbunden.
Im Falle eines späteren Verbindens wferd jedes Element
winklig, und zwar mit dem gleichen Wert wie die anderen Elemente und gleichzeitig mit diesen, angeordnet.
Die hierzu verwendbare Vorrichtung gemäss der leuerung
umfasst im wesentlichen einen Tisch T, auf den die Elemente nacheinander aufgebracht werden, z.B. Papierfolien
P1, 1*2, F3, sowie konische Walzen R1, E2, die Tangenten zu
diesem Tisch bilden und deren Achsen in einem Punkt des Baumes 0 konvergieren. Diese Walzen werden in eine kontinuierliche
Drehbewegung versetzt, so dass sie alle die gleiche lineare Umfangsgeschwindigkeit besitzen.
Es ist leicht verständlich, dass aufgrund der Konizität der Walzen jedes Element um die durch den Konvergierungspunkt
der Walzen verlaufende Vertikalachse verschwenkbar ist. Durch dieses Verschwenken kann jedes dieser Schrägelemente
in Bezug auf das vorhergehende angeordnet und auf diese Weise eine Einheit geschaffen werden, die einen Eingausschnitt
darstellt.
Wenn die Elemente beispielsweise durch Verleimen ihrer überlappenden Teile miteinander verbunden sind, ist die
länge der Einheit einzig und allein durch die Verwendung bei der Herstellung beschränkt. Diese Einheit kann also zu einem
offenen Hing, ja sogar zu einem Schraubenband werden, in dem sich mehrere "Ringe" übereinanderlagern.
Es scheint dennoch, dass das Einlegband sofort nach seiner Herstellung verwendet werden muss, da sonst Schwierigkeiten
bei der Lagerung und der späteren Verwendung auftreten würden.
Zu diesem Zweck ist die vorstehend beschriebene Vorrichtung unmittelbar an ihrem Austritt mit einer Plissiermaschine
mit konischen Druckwalzen gekoppelt.
Da doch ein Einlegband gefertigt werden soll, das ebenso gekrümmt ist wie der plissierte Stoff, müssen die
Walzen der Vorrichtung nicht nur untereinander, sondern auch im gleichen Punkt des Raums konvergieren wie die Walzen Em1
und Bm2 dieser Maschine, da ja diese letzteren Walzen untereinander
Tangenten bilden und ihre "gemeinsame Mantellinie" in einer Horizontalebene liegt.
Die Maschine und die Vorrichtung sind untereinander durch einen geneigten Tisch Tm verbunden, der gleichsam eine
Tangente an dieser Mantellinie bildet und es der "Arbeit" erlaubt, durch Gleiten und Schwerkraft von der Maschine zur
Vorrichtung zu gelangen, die dann eine zweite Funktion ausübt,
nämlich das Aufwickeln des plissierten Stoffes.
Die verwendete Vorrichtung ist dann vollständiger als die vorstehend beschriebene.
Diese Vorrichtung umfasst ein Gehäuse aus zwei vertikalen Seitenwänden B1 und B2, die in Draufsicht (vorzugsweise)
zwei parallele, gebrochene in Kreise mit gemeinsamem Mittelpunkt 0 eingetragene linien darstellen, sowie aus drei konischen
konvergierenden Walzen R1, R2 und R3, die in den diese Seiten bildenden Ringen umlaufen. Die Walzen R1 und. R2 sind durch einen
Tisch T1 vereinigt, der eine Tangente an ihnen "bildet (die Walze R1 ist unterhalb, die Walze R2 jedoch oberhalb dieses Tisohes
angeordnet), und die Walzen R2 und R3 sind durch zwei Tische vereinigt, wobei der eine Tisch T2 eine Tangente an ihren
unteren Mantellinien und der andere Tisch T3 eine Tangente an i ren oberen Mantellinien darstellt.
Die Vorrichtung ist durch eine freie konische Walze R4 vervollständigt, die äie Spule bildet, auf der der plissierte
Stoff und das Einlegband aufgewickelt werden. Diese konische Walze R4 stellt eine Tangente an der Walze R3 dar, die somit
deren Umdrehung gewährleistet und, wie die anderen Walzen, in Richtung auf den Punkt 0 konvergiert.
Es ist zu bemerken, dass dadurch, dass die Vorrichtung auf eine niedrigere Ebene als die durch die gemeinsame Mantellinie
der Walzen Rm1 und Rm2 der Plissiermaschine verlaufende Horizontalebene und in Übereinstimmung mit den Konvergenzen
der verschiedenen Walzen gebracht werden muss, der Punkt 0 auf
dieser Horizontalebene liegt, so dass folglich die Verpflichtung besteht, sämtliche Achsen der Walzen der Vorrichtung und
die Tische T1, T2 und T3 zu neigen.
Die Walze R2 wird von einem Motor M in Drehung versetzt,
z.B. vermittels Scheiben P1 und P2 und des Riemens C1 und die Welle der Walze, auf der die Scheibe P2 befestigt
ist, trägt ebenfalls einen Doppelsatz Scheiben P3, P4, die über Riemen C2 und C5 die Scheiben P5 und P6 der Walzen R1
und R2 antreiben.
Die oberhalb der Band.verschiebungsebene angeordneten
Walzen R2 und B3 laufen in gleicher Richtung und mit gleicher
Geschwindigkeit um, da sie denselben Durchmesser besitzen. Die Walze R1 dagegen läuft aufgrund ihrer Stellung unterhalb
des Tisches T1 in entgegengesetzter Richtung um. Jede der Walzen R1, R2 und R3 ist mit einer oder mehreren Walzen RC
versehen, die aus mehreren Rollen bestehen; diese laufen lose auf einer Achse um, die das Element oder das Band in Berührung
mit d.er entsprechenden Walze hält.
Es ist leicht verständlich, dass bei Einbringen einer rechtwinkligen Folie zwischen die Walze R1 und deren G-egenwalzendrücker
Rc die Drehung von R1 aufgrund ihrer Konizität diese Folie in der Ebene des Tisches T, T1, T2 um eine virtuelle,
durch den Punkt 0 verlaufende Achse verdreht.
In Fig. 3 sind zahlreiche Stellungen dieser Folie wiedergegeben .
Es genügt, die Folie zwischen die Walze H1 und deren
Gegenwalzendrücker Ec einzubringen, damit sie sich nach einer Viertelumdrehung auf dem Aufnahmetisch T1 in der Stellung F1
und am Ende der Umdrehung in der Stellung F2 befindet, in der sie unter die Walze R2 eingreift, die diese nach einem Umlauf
von einer Tour in die Stellung F3 führt, in der sie unter die Walze R3 eingreift.
Da die verschiedenen in die Vorrichtung eingebrachten Folien jeweils die vorstehend beschriebenen Stellungen innehaben,
kann ein "Ring" gebildet werden Termittels einer Folge unabhängiger Folien, die in ihrem Überlappungsbereich miteinander
verbunden werden können (z.B. durch Verleimungspunkte). Wie bereits vorstehend ausgeführt, bildet bei kontinuierlichem
Arbeitsgang das Band durch Übereinanderlagerung mehrerer Ringe eine Schraube, jedoch führen im Fall der dargestellten
Vorrichtung die beiden anderen Walzen Rc der Walze R3 das Band auf den oberen Tisch T3, bis dieses zwischen die
Walzen R2 und R4 eingreift und sich auf letzterer aufwickelt.
Also wird die von der Plissiermaschine ausgeführte "Arbeit", die sich auf dem Tisch Tm glättet, von diesem Band
aufgenommen, das sie wie ein Förderer mitnimmt. Da dieses Band und der plissierte Stoff auf gleiche leise gekrümmt sind,
bereitet ihr Aufwickeln auf die Yfelze R4 keinerlei Schwierigkeit
Die den Gegenstand der Neuerung bildende Vorrichtung formt nicht nur ein gekrümmtes Band, sondern erlaubt ausserdem
das Abziehen der plissierten Stoffe durch eine sog. "konische" Maschine, indem diese zu gleicher Zeit wie das als
Einlage dienende Band auf eine Spule aufgewickelt werden.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die vorstehenden Durchführungsformen beschränkt, sondern es sind
zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne vom Grundgedanken der Neuerung abzuweichen.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erzielung eines kontinuierlichen Einlegendes für Plissierarbeiten mit im wesentlichen schraubend
förmigem, gebrochenem Umfang aus viereckigen Elementen d.urch
Nebeneinanderanordnen dieser Elemente, gekennzeichnet durch
Mittel zum Gewährleisten einer synchronen Winkelverstellung all dieser Elemente.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Tisch zum Umlauf des geformten Bandes und eine Vielzahl
konischer Walzen mit konvergierenden Achsen, die sämtlich mit der gleichen linearen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch T, insbesondere zum Aufwickeln
plissierter, vermittels einer Plissiermaschine mit konischen Walzen hergestellter Stoffe, dadurch gekennzeichnet,
dass die Achsen der konischen Walzen dieser Vorrichtung im gleichen Punkt im Eaum konvergieren wie diejenigen der konischen
Walzen der Plissiermasehine, der die Vorrichtung zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vielzahl konvergierender konischer Walzen, die paarweise
an einem sie verbindenden Tisch Tangenten bilden, wobei die
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beiden letzten Walzen einerseits durch einen unteren Tisch und andererseits durch einen oberen misch verbunden sind,
und Mittel, die das Band von dem einen zum anderen Tisch laufen lassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einer Ebene angeordnet ist, die tiefer
liegt als die gemeinsame Mantellinie der konischen Druckwalzen der Plissiermaschine, wobei die untere Druckwalze
dieser Maschine durch einen geneigten Tisch mit einer der Walzen der Vorrichtung verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine zusätzliche konische Walze, die als Aufwickelwalze für die gefertigte lage und gegebenenfalls für d.as durch die
Plissiermaschine plissierte Material dient, wobei diese Walze von einer der anderen Walzen reibschlüssig mitgenommen
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR976036A FR1405349A (fr) | 1964-05-27 | 1964-05-27 | Nouveau procédé d'obtention de bandes intercalaires incurvées pour travaux de plissage à plis évasés, dispositif de mise en oeuvre de ce procédé et produits ainsi obtenus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915125U true DE1915125U (de) | 1965-05-06 |
Family
ID=8831000
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1560169A Granted DE1560169B2 (de) | 1964-05-27 | 1965-02-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen eines Einlegebandes aus Papier od dgl |
DED30659U Expired DE1915125U (de) | 1964-05-27 | 1965-02-10 | Vorrichtung zur erzielung von gekruemmten einlegbaendern fuer plissierarbeiten mit glockenfalten. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1560169A Granted DE1560169B2 (de) | 1964-05-27 | 1965-02-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen eines Einlegebandes aus Papier od dgl |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3357608A (de) |
DE (2) | DE1560169B2 (de) |
FR (1) | FR1405349A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH1377770A4 (de) * | 1970-09-17 | 1971-12-15 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212933B (de) * | 1957-02-25 | 1966-03-24 | Daniel Demagny | Plissiermaschine |
US2923447A (en) * | 1957-04-27 | 1960-02-02 | Ezbelent Georges | Pleating machine |
US3115988A (en) * | 1960-01-21 | 1963-12-31 | Studebaker Corp | Laminated wall structure for a nose cone and method of making same |
-
1964
- 1964-05-27 FR FR976036A patent/FR1405349A/fr not_active Expired
-
1965
- 1965-02-10 DE DE1560169A patent/DE1560169B2/de active Granted
- 1965-02-10 DE DED30659U patent/DE1915125U/de not_active Expired
- 1965-04-26 US US450914A patent/US3357608A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1560169A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1560169C3 (de) | 1974-05-22 |
US3357608A (en) | 1967-12-12 |
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FR1405349A (fr) | 1965-07-09 |
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