DE2900216A1 - Mehrdrallspindel - Google Patents

Mehrdrallspindel

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DE2900216A1
DE2900216A1 DE19792900216 DE2900216A DE2900216A1 DE 2900216 A1 DE2900216 A1 DE 2900216A1 DE 19792900216 DE19792900216 DE 19792900216 DE 2900216 A DE2900216 A DE 2900216A DE 2900216 A1 DE2900216 A1 DE 2900216A1
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DE
Germany
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pulley
main
shaft
twist
twist spindle
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Withdrawn
Application number
DE19792900216
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English (en)
Inventor
Ferdinand Dipl Ing Lenorak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SLOVENSKA VED TECH SPOLOCNOST
Original Assignee
SLOVENSKA VED TECH SPOLOCNOST
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Publication date
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Publication of DE2900216A1 publication Critical patent/DE2900216A1/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

PATENTANWALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 ti) 83 45 30
2.1.1979
Heine Alcfce: 2511
Slovenska vedecko-technieka spolocnost Dom teehniky, 881 3o Bratislava, Kocelova 15 (Tschechoslowakei)
Mehrdrallspindel
Die Erfindung "betrifft eine Mehrdrallspindel zum Verarbeiten endloser Fasern oder G-arne durch Zwirnen und durch Kombination von Material von wenigstens zwei Vorgelegen und gleichzeitigem Bilden eines linken und rechten Dralles, oder eines einseitigen kombinierten Dralles.
Pur ein Zwirnen endloser !Fasern und G-arne sind Sindrallspindeln mit drehendem Vorgelege, Ring- und Elügelspindeln bekannt, auf welche sich die Fasern aufwickeln, Zwei-, Drei- und Mehrdrallspindeln können zwei oder mehr Vorgelege haben, Von welchen die zu vereinigenden Fasern abgewickelt werden. Diese Spindeln sind Einzwefespindeln. Die vom Vorgelege abgewickelten Pasern haben dieselbe Richtung und gleiche Höhe der Dralle ο
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine einfach aufgebaute Mehrdrallspindel zu schaffen, die für mehrere Zwecke einsetzbar ist.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß an der Mehrdrallspindel sich ein Haupthalter der Vorgelege befindet. Zwischen dem Haupthalter der Vorgelege und einem Ständer befinden sich Hauptmitnehmer, der erste Hauptmitnehmer und der zweite Hauptmitnehmer. Ein Variator ist zwischen dem Hauptmitnehmer und dem ersten Hauptmitnehmer angeordnet. Der Haupthalter der Vorgelege ist auf der Hauptwelle, oder auf einer linken oder rechten Welle drehbar gelagert. Er besitzt einen Stabilisator mit einer Lichtbremse.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Mehrdrallspindeln näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Mehrdrallspindel mit zwei Vorgelegen an einer oberen und einer unteren Welle, die an einem Haupthalter der Vorgelege gelagert sind,
Pig. 2 einen Längsschnitt einer Mehrdrallspindel mit vier Vorgelegen an Wellen eines Hauptvorgelege™ halters, der drehbar an einer Hauptwelle gelagert ist, die mit einem Hauptmitnehmer fest verbunden ist,
Pigο 3 einen Längsschnitt einer Mehrdrallspindel mit einem Hauptmitnehmer,.einem ersten Hauptmitnehmer
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und einem zweiten Hauptmitnehmer. Zwischen dem Hauptmitnehmer und dem ersten Hauptmitnehmer ist ein Variator vorgesehen.
Fig. 4 einen Längsschnitt einer Mehrdrallspindel mit einem ersten und zweiten Hauptmitnehmer.
Die erfindungsgemäße Mehrdrallspindel hat eine Hauptwelle 4, an der ein Hauptmitnehmer 3o befestigt ist. Die Hauptwelle 4 ist mittels eines Lagers 9 eines Lagergehäuses Io mit einem Haupthalter 8 der Vorgelege verbunden. Am Haupthalter 8 der Vorgelege sind in einem ersten oberen Lager 6o, einem zweiten oberen Lager 58, einem zweiten unteren Lager 57, einem ersten unteren Lager 59 eine obere Welle 64, eine erste Welle 62, eine zweite Welle 61 und eine untere Welle gelagert, die fest mit einer oberen Riemenscheibe 17, einer ersten oberen Riemenscheibe 13 und einer zweiten oberen Riemenscheibe 14, einer ersten unteren Riemenscheibe 15 und einer zweiten unteren Riemenscheibe 16, einer unteren Riemenscheibe 18 verbunden sind und mittels einer oberen '.Dransmission 24, einer unteren Transmission 25 drehbar verbunden und mittels einer ersten Riemenscheibe 11 mit der Hauptachse 4 fest verbunden sind.
Die untere Riemenscheibe 18 und die obere Riemenscheibe sind dann mittels einer Transmission 47 verbunden, falls die mittlere Riemenscheibe 48 mit der Hauptachse 4 fest verbunden ist, die in einem Yariator 4o mit einem Stabilisator 28 und einer Lichtbremse 29 gelagert ist. Falls die Hauptwelle 4 im Lager 2 des Lagergehäuses 3 am ersten Ständer 1 gelagert ist, ist die Hauptriemenscheibe 5 mittels der Haupttransmission. 6 mit der Hauptriemenscheibe 7 drehbar
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verbunden und das mit der Hauptwelle 4 fest verbundene I'Iittelrad 19 ist durch. Druck mit dem ersten Rad 2o der ersten Seitenriemenscheibe 22 und mittels des zweiten Rades 21 der zweiten Seitenriemenscheibe 23 fest verbunden. In die Hauptwelle 4 ist ein Rohr 46 mit einer Hauptbremse 54 eingeschoben. Im Variator 4o ist eine linke Welle 41 eingeschoben, die drehbar im linken Ständer 33 gelagert ist und mit dem linken Mitnehmer und der zweiten Antriebsriemenscheibe 31 und der ersten Antriebsriemenscheibe 35 fest verbunden ist, ferner über eine rechte Transmission 37 drehbar mit einer zweiten Riemenscheibe 38 verbunden ist, die mit einem zweiten Hauptmitnehmer 42 an der rechten Welle 39 befestigt ist, die mit einer Rolle 78 versehen ist, die auf dem rechten Ständer 32 befestigt ist. !alls am Haupthalter 8 der Vorgelege ein-erster Ständer 67 und ein zweiter Ständer 68 befestigt ist, dann ist die linke oHere Riemenscheibe 69, die mit der linken Welle 41 fest verbunden ist, mittels der ersten Transmission 75 drehbar mit der linken unteren Riemenscheibe 7o verbunden, die an der Hauptwelle 66 zusammen mit der mittleren unteren Riemenscheibe 72 und der rechten unteren Riemenscheibe 74, die mittels der zweiten Transmission 76 und der dritten Transmission 77 mit der mittleren oberen Riemenscheibe 71 drehbar verbunden sind, die mit der oberen Welle 64 fest verbunden ist und mittels der rechten oberen Riemenscheibe 73 mit der unteren Welle 63 fest verbunden sind«,
Die erfindungsgemäße Mehrdrallspindel arbeitet derart, daß, falls von einer äußeren Antriebsquelle die Antrieb sr iemens cheibe 7 in Drehung versetzt wird, mittels der Haupttransmission 6 über die Hauptriemenscheibe 5 die Hauptwelle 4 mit dem Hauptmitnehmer 3o, dem Mittel-
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rad 19, der ersten Riemenscheibe 11, der zweiten Riemenscheibe 12 und der mittleren Riemenscheibe 48 in Drehung versetzt wird. Das Mittelrad 19 beginnt mittels des ersten Rades 2o der ersten Seitenriemenscheibe die obere Transmission 24 mit der oberen Riemenscheibe 17 "und der oberen Welle 64 zu drehen. Mittels des zweiten Rades 21 der zweiten Seitenriemenscheibe 23 beginnt die untere Transmission 27 mit der unteren Riemenscheibe 18 und der unteren Welle 63 zu drehen. Die erste Riemenscheibe 11 beginnt mittels der oberen Transmission 26 die erste Riemenscheibe 15 mit der zweiten unteren Riemenscheibe 16 und der zweiten Welle 61 zu drehen, ferner mittels der unteren Transmission die untere Riemenscheibe 18 und die untere Welle 63. Die zweite Riemenscheibe 12 beginnt über die untere Transmission 25, die zweite obere Riemenscheibe 14 mit der ersten Welle 62 und die erste obere Riemenscheibe 13 mit der oberen Transmission 24, die obere Riemenscheibe 17 mit der oberen Welle 64 zu drehen. Palis mittels einer äußeren Antriebsquelle mittels der Antriebswelle 31 die zweite'Antriebsriemenscheibe 34 und die erste Antriebsriemenscheibe 35 in Drehung versetzt wird, dreht die linke Transmission 36 über die linke Riemenscheibe 41 die linke Welle 41, den ersten Hauptmitnehmer 44, den Yariator 4o mit der Hauptwelle 4, den Hauptmitnehmer 3o, die mittlere Riemenscheibe 48 und die linke obere Riemenscheibe 69. Mittels der rechten Transmission 37 versetzt die erste Antriebsriemenscheibe 35 mittels der rechten Riemenscheibe die rechte Welle 39 mit dem zweiten Haujpjiitnehmer 42 in Drehung. Die mittlere Riemenscheibe 48 dreht mittels der Transmission 47 die untere Riemenscheibe mit der unteren Welle 63 und die obere Riemenscheibe mit der oberen Welle 64, die linke obere Riemenscheibe
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dreht mittels der ersten Iransmission 75 zusammen mit der Hauptwelle 66 die linke untere Riemenscheibe 7o, die mittlere untere Riemenscheibe 72, die rechte untere Riemenscheibe 74, ferner über die zweite Transmission 76 die mittlere obere Riemenscheibe 71 mit der oberen Welle 64 und mittels der dritten Iransmission 77 die rechte obere Riemenscheibe 73 mit der unteren Welle 63. Mit dem Ingangsetzen des Mechanismus wird die Liehtbremse 29 des Stabilisators eingeschaltet. Pur eine Umdrehung erzielt der obere Faden 49, der erste Faden 5I9 der zweite Faden 52 und der dritte Faden 5o durch übergang über die Hauptbremse 54 oder die Rolle 78 zwei Dralle, ferner bei Übergang über den Hauptmitnehmer 3Oj, den zweiten Hauptmitnehmer 42, den ersten. Hauptmitnehmer 44 und die Öse 56 zum nicht dargestellten Aufwickelmechanismus 55 erzielt der verdrallte faden zwei weitere kombinierte Dralle derselben oder der entgegengesetzten Richtung.
Die erfindungsgemäße Mehrdrallspindel kann vorteilhaft in fadenerzeugenden oder Textilbetrieben beim Verarbeiten unendlicher Fasern oder G-arn^ vor allem beim Verarbeiten endloser Fäden für gummierzeugende Betriebe Verwendung finden«,
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Mehrdrallspindel Ausztig der Beschreibung
Mehrdrallspindel zum Verarbeiten von Pasern und Garn durch Zwirnen, dessen Haupthalter der Vorgelege sich an der Mehrdrallspindel befindet.
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Verzeichnis der Bezugszeichen
1. Ständer
2. Lager
3. Lagergehäuse
4. Hauptwelle
5. Hauptri emens ehe i"b e
6. Haupt transmission
7 ο Antriebsriemenscheibe
8. Haupthalter der Vorgelege
9. Lager
10. Lagergehäuse
11. erste Riemenscheibe
12. zweite Riemenscheibe
13. erste obere Riemenscheibe
14. zweite obere Riemenscheibe
15. erste untere Riemenscheibe
16. zweite untere Riemenscheibe
17. obere Riemenscheibe
18. untere Riemenscheibe
19. Mittelrad
20. erstes Rad
21. zweites Rad
22. erste Seitenriemenscheibe
23. zweite Seitenriemenscheibe
24. obere Transmission
25. untere Transmission
26. obere Transmission
27. untere Transmission
28. Stabilisator
29. Lichtbremse
30. Hauptmitnehmer
31. Antriebswelle
32. rechter Ständer
33. liner Ständer
- 11 -
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34· zweite Antriebsriemenseheibe
35. erste eintriebsriemenscheibe
36. Transmission
37. rechte 'Transmission. 33. rechte Riemenscheibe
39. rechte Welle
40. Yariator 4L linke Welle
42. zweiter Hauptmitnehmer
43. Antriebsriemenscheibe
44. linker Mitnehmer
46. Rohr
47. Transmission
48. mittlere Riemenscheibe
49. oberer Faden
50. unterer Faden
51. erster Jaden
52. zweiter Faden
53. Faden
54. Hauptbremse
55. Auf v/i ckelme chanismus
56. Öse
57. zweites hinteres Lager
58. zweites oberes Lager
59. erstes unteres Lager
60. oberes Lager
61. zweite Welle 62 ο erste Welle
63. untere Welle
64. obere Welle
66, Hauptwelle
67. erster Ständer
- 12 -
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63. zweiter Ständer
59. linke obere Riemensclieibe
70. linke untere Riemenscheibe
71. mittlere obere Riemenscheibe
72. mittlere untere Riemenscheibe
73. rechte obere Riemenscheibe
74. rechte untere Riemenscheibe
75. erste 'Transmission
76. zweite Transmission
77. dritte Transmission 78ο Rolle
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Claims (9)

Patentansprüche :
1. kehrdrallspindel zum Verarbeiten endloser
Fasern und Garne durch Zwirnen und zum Kombinieren des Materials von zwei Vorgelegen mit gleicher oder unterschiedlicher Drallhöhe bei gleichzeitigem Ausführen eines linken und rechten Dralles oder eines einseitigen kombinierten Dralles, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einem Haupthalter (8) der Vorgelege, der auf einer Hauptwelle (4) schwenkbar gelagert ist, einem ersten Ständer (1) und einem linken Ständer (33) ein Hauptmitnehmer (3o) vorgesehen ist, der mit der Hauptwelle (4) fest verbunden ist und ein Variator (4o).
2. Kehrdrallspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Haupthalter (8) der Vorgelege eine obere vielle (64) drehbar gelagert ist, die mit einer oberen Riemenscheibe (17) fest verbunden ist, eine erste Welle (62) mit einer - ersten oberen Riemenscheibe (13) und einer zweiten oberen Riemenscheibe (14), eine zweite 7/elle (61) mit einer zweiten unteren Riemenscheibe (16) und einex" ersten unteren Riemenscheibe (15) eine untere V/elle (63) mit einer unteren Riemenscheibe (18) und eine Hauptwelle (4)j die mit einer Hauptriemenscheibe (5) fest verbunden ist.
3» i-Iohrdrallspindel nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Hauptwelle (4) eine mittlere Riemenschei-
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DRIQIWL
"be (11), eine zv/eite Riemenscheibe (12) fest verbunden sind und ein Mittelrad (19) durch !Druck mit einem zweiten Rad (21) der zweiten Seitenriemenscheibe (23) und mit dem ersten Rad (2o) der ersten Seitenriemenscheibe (22) verbunden ist.
4. Mehrdrallspindel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Variator (4o), der mit einem Stabilisator (28) mit einer Lichtbremse (29) versehen ist, die Hauptwelle (4) und die linl.ce Vfelle (41) eingeschoben sind.
5. Mehrdrallspindel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Variator (4o) und dem linken Ständer (33) sich ein Hauptabnehmer (44) befindet, der mit der linken Welle (41) fest verbunden ist, und ein zweiter Hauptmitnehmer (42) mit einer rechten ".ielle (39) fest verbunden ist.
6. Mehrdrallspindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem ersten Hauptmitnehmer (44) und dem zweiten Hauptmitnehmer (42) an der oberen Tielle (64) eine mittlere obere Riemenscheibe (71) und an der unteren vfelle (63) eine rechte obere Riemenscheibe (73), die mittels der zweiten Transmission (77) mit der mittleren unteren Riemenscheibe (72) und der rechten unteren Riemenscheibe (74) drehbar ver-
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bunden sind, weiche an der Hauptachse (66) am Haupthalter (8) der Vorgelege "befestigt sind.
7. Mehrdrallspindel nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (46) der am Haupthalter (3) der Vorgelege "Gefestigten Stütze in die Hauptwelle (4) eingeschoben ist.
S. Hehrdrallspindel nach Anspruch 2, 3, 4, 5 "und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptriemenscheibe (17), die untere Riemenscheibe (18) und die mittlere Riemenscheibe (48) mittels einer !Transmission (47) gekoppelt sind. .
9. Mehrdrallspindel nach Anspruch 1,2,6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Haupthalter (8) der Vorgelege ein bis drei obere Fäden (49), erste Fäden (51), zweite Fäden (52) und untere Fäden (5o) vorgesehen sind.
- Io -
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DE19792900216 1978-01-09 1979-01-04 Mehrdrallspindel Withdrawn DE2900216A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS78160A CS199941B1 (en) 1978-01-09 1978-01-09 Multiple twist spindle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2900216A1 true DE2900216A1 (de) 1979-07-12

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ID=5333266

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792900216 Withdrawn DE2900216A1 (de) 1978-01-09 1979-01-04 Mehrdrallspindel

Country Status (7)

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US (1) US4262479A (de)
JP (1) JPS54131054A (de)
CS (1) CS199941B1 (de)
DD (1) DD141326A1 (de)
DE (1) DE2900216A1 (de)
FR (1) FR2414085A1 (de)
IT (1) IT1109859B (de)

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