DE1559804A1 - Um eine senkrechte und eine waagerechte Achse wahlweise schwenkbarer Fluegel fuer Fenster od.dgl. - Google Patents

Um eine senkrechte und eine waagerechte Achse wahlweise schwenkbarer Fluegel fuer Fenster od.dgl.

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DE1559804A1
DE1559804A1 DE19651559804 DE1559804A DE1559804A1 DE 1559804 A1 DE1559804 A1 DE 1559804A1 DE 19651559804 DE19651559804 DE 19651559804 DE 1559804 A DE1559804 A DE 1559804A DE 1559804 A1 DE1559804 A1 DE 1559804A1
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Schaefer Geb Abendroth
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SCHAEFER GEB ABENDROTH
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SCHAEFER GEB ABENDROTH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Um eine senkrechte und eine waagerechte Achse wahlweise schwenkbarer Flügel für Fenster oder dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Flügel für Fenster oder dgl., der nach Wahl um eine senkrechte und um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, mit zugeordneter Hebevorrichtung zur Befreiung des Flügels je nach der gewünschten Schwenkbewegung entweder von der das Schwenken um die senkrechte Achse hindernden waagerechten Achse oder von der das Schwenken um die, waagerechte Achse hindernden Führung an der senkrechten Achse, wobei die Hebevorrichtung die Form eines Hebegetriebes mit einem in einer zur Flügelebene senkrechten Ebene schwenkbaren Bedienungshebel zum Heben und Senken eines eine am Flügel befindliche Fitschenhülse tragenden Dornes aufweist.
  • Solche als Hebe-Dreh-Kippflügel bekannte Fenster sind in der Regel um eine etwa in-der Oberkante des unteren. Querraums des feststehenden Rahmens befindliche waagerechte Kippachse kippbar, die im Scheitel einer vorstehenden Teiste liegt. Hierbei isst es insbesondere für schwerere Flügel zweckmässig, den Flügel über eine obere und eine untere Fitsche am feststehenden Rahmen anzubringen: Zum Drehen des Flügels um die senkrechte Achse muss der Flügel um die Höhe der Dichtleiste durch die Hebevorrichtung angehoben werden, während zum Schwenken des Flügels um die waagerechte Kippachse die obere am Flügel befindliche Fitschenhülse vom Dorn der am feststehenden Rahmen angebrachten oberen Fitschenhälf te befreit werden muss.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, einen Dreh-Hebe-Kippflügel zu schaffen, bei welchem in einfacher und sicherer Weise bei leichter Bedienungsmöglichkeit das vorstehend umrissene Problem gelost ist.
  • Vornehmlich zur Lösung dieses Problems ist. nach der Erfindung die Hebevorrichtung an einem eine Drehung der Fitschenhülse um seine Achse zulassenden, der Fitschenhülse gegenüber axial unverschiebbaren Dorn angebracht und weist die Hebevorrichtung auf der dem Blendrahmen zugewandten Seite eine sich beim Kippen des Flügels aushebende Zapfenverbindung als Kupplung auf.
  • Hierdurch ist erreicht, dass die Hebevorrichtung sich an einem zu den Zapfen der Flügelscharniere für das Schwenken des Flügels um die senkrechte Achse gleichachsigen Dorn befindet, bzw. an einem solchen Dorn hängt, dennoch aber in der geschlossenen Lage des Flügels in einer Verbindung mit dem Blendrahmen steht, welche sie befähigt, die Last des Flügels bei dessen Anheben zu übernehmen.
  • Die lösbare Zapfenverbindung kann aus Zapfen an der Hebevorrichtung und die Zapfen aufnehmenden Lochung im Blendrahmen bestehen.
  • Vorteilhaft weist nach der Erfindung der Hebedorn und der Blendrahmen eine sich beim Anheben des Hebedornes und damit des Flügels in dessen Geschlossenlage schliessende Bajonetteverbindung auf.
  • Als bevorzugte Bajonetteverbindung.ist erfindungsgemäss am Hebedorn eine nach oben offene Gabel und am Blendrahmen ein Zapfen oder Stift mit einem von der Gabel zu hintergreifenden Kopf vorgesehen.
  • Die Vorsehung der Bajonetteverbindung bietet den Vorteil, dass mit dem Anheben des Flügels über die Hebevorrichtung letztere gleichzeitig gegen ein Schwenken um die waagerechte Achse sperrt und die Sperre beim Absenken des Flügels wieder aufgehoben wird.
  • Auch empfiehlt es sich an der am Flügel befindlichen Fitschenhülse einen beim Schwenken des angehobenen Flügels um die senkrechte Achse in die Offenstellung über die Oberseite des Kopfes des Sieherungsstiftes am Lenkrahmen gelangenen Ansatz vorzusehen. Auf diese Weise wird verhindert, dass bei um die senkrechte Achse geöffnetem Flügel die Hebevorrichtung durch Hochschwenken ihres Bedienungshebels in die Absenkstellung gelangen kann, was zu einem Herausfallen des Flügels führen könnte.
  • Eine weitereSieherung für den Flügel ist nach der Erfindung dadurch geschaffen, dass sich der obere Scharnier- oder Fitschenbolzen am BI-Lbndrahmen in einer Beschlaghülse oder -büchse befindet und sich die Scharnierhülse am Flügelrahmen beim Anheben des Flügels in die Beschlaghülse einschiebt. Dies ist vornehmlich bei schweren Flügeln von Vorteil.
  • Hierbei kann der Scharnierbolzen am Blendrahmen aus der Beschlagbüchse vorstehen und die Scharnierhülse des Flügelrahmens an ihrem der Beschlagbüchse zugewandten Ende auf der Seite des Blendrahmens eine Ausnehmung für den Durchlass des vorstehenden Bolzenendes beim Kippen des Flügels aufweisen. Hierdurch ist der Flügel auch in abgesenktem Zustand gegen seitliches Verschieben durch den ScharnierbolzerY am Blendrahmen gesichert.
  • Bei der bevorzugten Ausfürhungsform ist nach der Erfindung das untere Scharniergelenk des Flügels mit seinem gegenüber dem Blendrahmen umdrehbaren Teil in seiner Achsrichtung schiebbar zwischen auf der dem Blendrahmen abgewandten Seite eine offene Gabel bildenden Laschen angeordnet und führt sich dieses Teil des Scharniergelenks mit seitlich vorstehenden Stiftansätzen den Schlitzen der Flanschen.
  • Die Schlitze können einen Winkel mit unterem nach der> dem Blendrahmen abgewandten Seite ausladenden Schenkel bilden. Diese Ausführungsform bietet vornehmlich den Vorteil, dass das untere Scharniergelenk bei angehobenen Flügel gegen Kippen sperrt und bei abgesenkten Flügel das Kippen zulässt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein AusfÜhrungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. 1 lässt einen geschlossenen Flügel mit Blendrahmen in zum Kippen um seine untere waagerechte Achse vorbereiteter Stellung im Aufriss erkennen.
  • ' Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II mit teilweise unterbrochenem Flügelrahmen.
  • Abb. 3 verdeutlicht im Aufriss und teilweise geschnitten den rechten Teil des in Abb. 1 gezeigten Flügels mit Blendrahmen.
  • Abb. 4 gibt eine Seitenansicht zu Abb. 3 mit geschnittenem Blendrahmen wieder.
  • Abb. 5 verdeutlicht ein. geschlossenes Fenster im Aufriss mit einer anderen Ausführungsform der Flügelverriegelung.
  • Abb. 6 und 7 zeigen die in Abb. 5 angewandte Verriegelung herausgezeichnet im Aufriss und Querschnitt. Der Flügelrahmen ist mit 1 und der Blendrahmen mit 2 bezeichnet. An dem der Schwenkachse des Flügels zugewandten Flügelrahmenrand ist eine Fitschen -oder Scharnierhülse 3 angebracht. In dieser Hülse befindet sich der Hebedorn 4 einer in.seiner Gesamtheit mit 5 bezeichneten Hebevorrichtung. Die Hülse 3 ist um den Dorn 4 schwenkbar bzw. drehbar. Sie kann sich Jedoch in Achsrichtung nicht gegenüber dem Dorn 4 verschieben, so dass die Hebevorrichtung gewissermassen über dem Dorn an der Scharnierhülse 3 hängt.
  • Die Hebevorrichtung und ihr Getriebe ist in bekannter Weise ausgebildet und weist einen in einer senkrechten Ebene zum Blendrahmen schwenkbaren Bedienungshebel 6 auf. Auf der dem Blendrahmen zugewandten Seite sind an der Hebevorrichtung Zapfen 7 vorgesehen, welche bei geschlossenem Flügel in Lochungen 8 des Blendrahmens eingreifen, so dass die Hebevorrichtung bei geschlossenem Flügel mit dem Blendrahmen gekuppelt ist und ihre Bestätigung ein Heben oder Senken des Flügels zur Folge hat.
  • Bei gekipptem Flügel ist die Hebevorrichtung von dem Blendrahmen gelöst, wie es Abb. 4 in strichpunktierten Linien wiedergibt.. Die Kippachse ist durch die Scheitellinie 9 des leistenartigen, der Abdichtung dienenden Vorsprungs des unteren Querraums des Blendrahmens 2 gebildet. Wenn der Flügel als Drehflügel verwandt werden soll, dann muss er soweit angehoben werden, dass der leistenartige Vorsprung 1o ausser Eingriff kommt, während zum Kippen um die waagerechte Achse ein Absenken des Flügels auf den leistenartigen Vorsprung und ein Trennen der oberen Fitschenverbindung des Flügels mit dem Blendrahmen erfolgen muss.
  • An dem Hebedorn befindet sich die nach oben offene Gabel 11, welche zum Zusammenwirken mit dem Kopf 12 des Sicherungsstiftes 13 am Blendrahmen bestimmt ist. Wenn der Flügel durch Nachuntenschwenken des Bedienungshebels 6 angehoben wird, dann hintergreift die Gabel den Kopf 12, was den Flügel gegen Kippen sperrt.
  • An der am Flügel befindlichen Fitschenhülse 3 ist ein Ansatz 14 vorgesehen. Wenn bei-angehobenem Flügel dieser um die Senkrechtachse in die Offenstellung geschwenkt wird, dann gelangt der Ansatz 14 über den Kopf 12 des Sicherungsstiftes 13, Dies verhindert es, dass der Bedienungshebel hochgeschwenkt und der Flügel abgesenkt werden kann.
  • Die obere Pitschenverbindung des Flügels mit dem Blendrahmen besteht aus der am Flügel angeschlagenen Fitschen- oder Scharnierhülse 15 und dem am Blendrahmen angebrachten Scharnierbolzen 16. Letzterer befindet sich in einer am Blendrahmen angeschlagenen Beschlagbüchse 17, aus welcher der Scharnierbolzen 16 gegen die Scharnierhülse 15 vorsteht. Die Scharnierhülse 15 schiebt sich beim Anheben des Flügels in die Büchse 17 ein und weiter auf den Scharnierbolzen 16 auf. Auf der dem Blendrahmen zugewandten Seite ist das der Büchse 17 zugewandte Ende der Scharnierhülse 15 bei 18 dem vorstehenden Teil des Scharnierbolzen 16 entsprechend ausgenommen, so dass bei abgesenktem Flügel der Scharnierbolzen 16 die Scharnierhülse 15 freigibt. Diese Stellung ist in Abb. 3 und 4 wiedergegeben.
  • Die untere Verbindungsfitsche oder das untere Scharniergelenk, welches den Flügel mit dem Blendrahmen verbindet, ist mit 35 bezeichnet. Das Scharniergelenk ist am Flügel angebracht. Sein am Blendrahmen festzulegender Teil 19 befindet sich zwischen den beiden Laschen 2o, die am Blendrahmen angebracht sind und eine auf der dem Blendrahmen abgewandten Seite offene Gabel bilden. Die Laschen 2o sind die Schenkel eines U-förmigen Profilstückes. Die Laschen weisen Schlitze 21 auf, In die Schlitze greifen die Schlitzansätze 22 an den Bolzen 19. Die Schlitze bilden einen Winkel, dessen unterer Schenkel 21t nach der dem Blendrahmen abgewandten Seite ausladet, so dass der Flügel kippen kann, wie es in Abb. 4 strichpunktiert angedeutet ist. Das Ansatzstück 14 bildet auf seiner den Bedienungshebel 6 zugewandten Seite einen Sattel 23, in den sich der hochgeschwenkte Bedienungshebel einlegt. Bei dem Ausfürhungsbeispiel nach Abb. 1 und 2 sind die Verriegelungen des Flügels durch die Riegelstangen 2@-*j.mit den Rollzapfen 25 gebildet. Die Rollzapfen durchgreifen Schlitze in den Deckschienen 26 und sind zum Eingriff in Schliessplatten oder Schliesskästchen 27 bestimmt. Die Verschiebung der Riegelstangen erfolgt durch Drehen der Handgriffe 28 über einen nicht wiedergegebenen Stelltrieb.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 bis 6 sind aussen auf dem Blendrahmen 2 Schliesskästen 29 für den Eingriff von Rollzapfen 3o angeordnet, die sich an Riegelstangen 31 befinden. Die Riegelstangen sind in C-Profilen 36 an den Überschlägen 32 des Flügels geführt und werden mittels der Handgriffe 33 über die Stelltriebe 34 verschoben..

Claims (9)

  1. Patentansprüche. 1. Flügel für Fenster oder dgl., der nach Wahl um eine se rechte und um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, mit zugeordneter Hebevorrichtung zur Befreiung des Flügels je nach der gewünschten Schwenkbewegung entweder von der das Schwenken um die senkrechte.Achse hindernden waagerechten Achse oder von der das Schwenken um die waagerechte Achse hindernden Führung an der senkrechten Achse, wobei .die Hebevorrichtung die Form eines Hebegetriebes mit einem in einer zur Flügelebene senkrechten Ebene schwenkbaren Bedienungshebel zum Heben und Senken eines eine am Flügel befindliche Fitschenhülse tragenden Dornes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung an einem eine Drehung der Fitschenhülse (3) um seine Achse zulassenden, der Fitschenhülse gegenüber axial unverschiebbaren Dorn angebrabht ist sowie auf der dem Blendrahmen (2) zugewandten Seite eine sich beim Kippen des Flügels aushebende Zapfenverbindung (7,8) mit dem Blendrahmen aufweist.
  2. 2. Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Hebevorrichtung,in Lochungen (8) des Blendrahmens (2) schiebbar eingreifende Zapfen (7) befinden.
  3. 3. Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebedorn (4) und der Blendrahmen (2) eine sich beim Anheben des Hdbedornes und damit des Flügels in dessen Geschlossenlage schliessende Bajonettverbindung (11,13) aufweisen.
  4. Flügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Bajonetteverbindung am' Hebedorn (4) eine nach oben offene Gabel (11) und am Blendrahmen-(2) ein Zapfen oder Stift (13) mit einem von der Gabel zü hintergreifenden Kopf (12) vorgesehen is.t.
  5. 5. Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Fitschenhülse (3) am Flügel (1) einen beim Schwenken des angehobenen Flügels um die senkrechte Achse in die Offenstellung über den Kopf (12) des Sicherungszapfens (13) am Blendrahmen gelangenden Ansatz (14) aufweist.
  6. 6. Flügel mit sich bei seinem Heben auf eitn Scharnierbolzen am Blendrahmen aufschiebender und bei seinem Senken von diesem Bolzen abziehender Scharnierhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Scharnierbolzen (16) in einer Beschlaghülse-oder buchse (17) befindet und sich die Scharnierhülse (15) am Flügelrahmen (1) beim Anheben des Flügels in die Beschlagbuchse einschiebt.
  7. 7. Flügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass der Scharnierbolzen (16) am Blendrahmen (2@ aus der Beschlagbuchse (17) gegen die Scharnierhülse (15) am Flügel (1) vorsteht und dass.die Scharnierhülse (15) des Flügelrahmens an ihrem der Beschlagbuchse (17) zugewandten Ende auf der Seite des Blendrahmens eine Ausnehmung (18) für den Durchlass des vorstehenden Bolzenendes'beim Kippen des Flügels aufweist. B.
  8. Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, I dadurch gekennzeichnet, dass das untere Scharniergelenk (35) des Flügels (1) mit seinem gegenüber dem Blendrahmen (2) umdrehbaren Teil-(19) in seiner Achsrichtung schiebbär zwischen eine auf der dem abgewandten Seite offene Gabel bildenden Flanschen (20) angeordnet ist und sich mit seitlichen, vorstehenden Stiftansätzen (22) in Schlitzen (21) der Flanschen führt.
  9. 9. Flügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (21) einen Winkel mit unterem, nach der dem Blendrahmen abgewandten Seite ausladenedem Schenkel (21t) bilden. 1o. Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (14) auf er dem Bedienungshebel (6) zugewandten Seite einen diesem in der hochgeschwenkten.Lage aufnehmenden Sattel (23) bildet.
DE19651559804 1965-11-04 1965-11-04 Hebegetriebe in einem Hebedrehkippbeschlag für die Flügel, von Fenstern o.dgl Expired DE1559804C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0050676 1965-11-04
DEA0050676 1965-11-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1559804A1 true DE1559804A1 (de) 1970-01-08
DE1559804B2 DE1559804B2 (de) 1975-08-28
DE1559804C3 DE1559804C3 (de) 1976-04-08

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DE1559804B2 (de) 1975-08-28

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