DE1559513A1 - Teilbare Bewehrungsmatte - Google Patents

Teilbare Bewehrungsmatte

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DE1559513A1
DE1559513A1 DE19651559513 DE1559513A DE1559513A1 DE 1559513 A1 DE1559513 A1 DE 1559513A1 DE 19651559513 DE19651559513 DE 19651559513 DE 1559513 A DE1559513 A DE 1559513A DE 1559513 A1 DE1559513 A1 DE 1559513A1
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DE
Germany
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rods
mat
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separation
separating
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Pending
Application number
DE19651559513
Other languages
English (en)
Inventor
Wuest Dipl-Bau-Ing Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fischer & Co
Original Assignee
Fischer & Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Teilbare ßeviehrungsmatte Die Erfindung betrifft eine teilbare BewehrunSsmatte, deren Stäbe gleichen oder unterschiedlichen Durchmesser aufweisen können (auch in Kombination). Diese -Bewehrungsmatte, soll in an sich bekannter Weise an allen oder einigen Knotenpunkten vereinigt sein, und zwar durch Schweißen, Kleben, Kunststoffverbindung usw, Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gestellt, eine Matte zu' schaffen, die teilbar ist, und zwar so, daß nach dem Schneiden immer wieder eine Teilmatte gleicher Form entsteht, d..h. eine Matte zu schaffen, die ohne Verlust weiter verlegt vierden kann.
  • Definitionsgemaß soll unter Trennstelle eine solche Stelle verstanden werden, due durch zwei benachbarte, eng nebeneinanderliegende Stäbe gebildet ist; zwischen diesen beiden Stäbeaerfolgt dann das Trennen. Der verbleibende Uberstand nach dem Schnitt soll vorzugsweise dem dberstand am Mattenende auf jeder Seite entsprechen. Bei der Mengemangabe der Stäbe werden die beiden Stäbe, die die Trennstelle bilden, definitionagemÄß nicht mitgerechnet. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß drei 2rennstellen Über die Matte verteilt vorgesehen sind; die benachbarten Stäbe der Trennstelle'(die Stäbe, die die Trennstelle ausmachen, werden also nicht mitgerechnet) weisen einen kleineren Ab- stand voneinander auf, und dieser entspricht dem Abstand der beiden Stäbe im Mattenendbereich zueinander (Überdekkungsbereich). Erfindungswesentlich ist ferner, daß von der einen Trennstelle bis zum Mattenende fünf Stäbe angeordnet sind, während auf der Gegenseite vom Mattenende bis zur ersten frennstelle vier Stäbe Verwendung finden. Ferner ist erfindungswesentlich, daß zwischen den 2rennstellen einmal drei und einmal zwei Stäbe angeordnet sind, wobei die drei Stäbe zur Mattenseite entsprechend den vier Stäben gehören bzw. die zwei Stäbe zu der Mattenseite ausgerichtet sind, wo in Verlängerung zum Mattenende hin die vorbezeichneten fünf Stäbe befestigt sind. Wird nun eine beliebige Trennung im Verlauf einer der drei Trennstellen vorgenommen, dann erhält man Matten, die an jedem ihrer Inden stets einen kleineren Stababstand aufweisen, beispielsweise von'zehn Einheiten. Gemäß der Erfindung soll der kleinere vorbezeichnete Abstand zehn Einheiten ausmachen bzw. zehn Zentimeter betragen. Der Normalabstand der Stäbe zueinander (unter Ausklammerung der Trenngtellen) beträgt fünfzehn Einheiten bzw. fünfzehn Zentimeter. Durch diese erfindu"gslepäße Maßnahme ist eine Teilung der Matte möglich, und zwar entsprechend einem Mehrfachen der 1/12-Mattenbreite. Somit ergibt sich z.B. eine Teilbarkeit von 1/4, 1/4$ 1/6 und 1/3. Oder aber die Teilbarkeit beträgt 1/4 und 3/4.
  • Die Teilung kann man auch hälftig vorn#tmen oder aber 1/3 zu 2/3. Somit ' ist für diese Erfindung wesentlich, daß man durch Trennen der Mlatte immer wieder Teilmatten gleicher Form herstellen kann, die ohne Verlust weiter zu verlegen sind. Weitere vorteilbafte und zweckmäßige Merkmale der zu schützenden Erfindung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Ausführungsformen, wie beschrieben und/oder dargestellt; diese Einzelmerkmale sind - ebenso wie die bereits vorgenannten Merkmale - auch gemeinsam (in Kombination) erfindungswesentlich. In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Mattenform gezeigt, und zwar ist, beginnend von der linken Seite, erkennbar, daß die Querstäbe einen geringen Überstand aufweisen, und dann folgen zwei Stäbe gleichen Durchmessers im Abstand von zehn Zentimeter. Der zweite Stab 3 weist dann zum benachbarten Stab in Richtung zum gegenüberliegenden Mattenende einen Abstand von fünfzehn Zentimeter auf. Erst der Stab 2 vor der Trennstelle la zeigt wieder einen Abstand von zehn Zentimeter, wahrend der t'Lbstand der stäbe, die die Trennstelle bilden, fünf Zentimeter ausmacht, so daß nach dem Trennen ein Überstand von zweieinhalb Zentimeter verbleibt, der dem iberstand am Mattenrand entspricht. In Richtung zur Mattenmitte hin gesehen folgt nunmehr d"r kleinere Abstand 4 (wie am Mattenrand also) zum weiteren Stab 2, und danach beträgt der Stababstand wiederum fänfzehn Zentimeter, und zwar so lange, bis der vorgesehene Trennbereich lb erreicht ist. oer Stab vor diesem Trennbereich hat wieder den kleineren Abstand 4. Mit Anschluß an einen kleineren Stababstand 4 £olgt nun nur ein einmaliger größerer Stababstandt weil dann bereits der Stab 2 vor der rrennstelle 1c erreicht Ist. Nach einem kleineren Abstand zum Stab 2 folgen dann dit größeren Abetände 5 bis zum Mattenendbereich, wobei der vorletzte Stab zum Außenstab-wieder den kleineren Abstand 4 zeigt. Wie die Teilbarkeit der Matte möglich istt zeigt Figur 2.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n-s p r U c b e ohrungsmatte$ deren Stäbe gleichen oder untersc.hiedli- chvegn Durohmeaaer aufweisen -und die an weniEsstens eitlige n Kwtünpunkten vereinigt sindv gekennzeichnet durch drei Trennstollen (jeweils zwei en6 nebeneinanderliegende Stä- be) (iat ib, ic),.dererj benachbarte Stäbe (2) eigin %lei- neren Abat&g-4,-entagrezhend den beiden Endstäben (3) auf jecler-»tbtnaeite aufweisen und daß von einer Trennetel- le (lc)'zu seinem Matteneade fünft und 4uf der Gegensei- to (la) vier Stäbe una zwischen 4en-be-iden" Trennettllen (Iai 1b) dreja zmisehen den beiden Trannstellen (lc; ,lb) zwei Stibe angeordnet sindl,# 2. 8--wuhrumgematte naw-b Anspruch 1,-- dadurchgekeanzeichnet, daß- nach dem Trennen jede Matte an jedeni Bn4* stets einen k leinersn-Stabatstand (z.B. zehn LPinheiten)-zeigt. ßeethrungsmatte nach wenigstens einem der 'VorherIsen# -4n- sprüche, dadurch daß der kleinere Abstand- (4) zeta und deZ größare Abatauck (5) f-üD£zehn Einhe4,.ten (z.B. Zentimeter,\, aus',',aaCht. nach Wenissten3 einem det An- sprüche, durch eine Tüllbarkaii; 1/a, 1/4., 1/6 t"dthrutigsaintte rac;h wentistens einea der Vorherf.ger, PO-- durch eine #/4.
    6. Bewahrungsmatte nach wenigstens.einem.der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Teilbarkeit 1/2 und 112. Bewehrungsmatte nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche., gekennzeichnet durch eine Teilbarkeit 1/3 und 2/3.
DE19651559513 1965-01-28 1965-01-28 Teilbare Bewehrungsmatte Pending DE1559513A1 (de)

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CH444440A (de) 1967-09-30

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