DE1659147A1 - Gitterrost - Google Patents
GitterrostInfo
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- DE1659147A1 DE1659147A1 DE19671659147 DE1659147A DE1659147A1 DE 1659147 A1 DE1659147 A1 DE 1659147A1 DE 19671659147 DE19671659147 DE 19671659147 DE 1659147 A DE1659147 A DE 1659147A DE 1659147 A1 DE1659147 A1 DE 1659147A1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/42—Gratings; Grid-like panels
- E04C2/421—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
- E04C2/422—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
- E04C2/423—Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern with notches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
- Gitterrost Die Erfindung betrifft Einen Gitterrost, insbesondere für Stallungen, mit quer und parallel zueinander verlaufenden Gitterstäben.
- Bei. bekannten Gitterrosten ist häufig nachteilig, dafl die Trittfläche insbesondere nach längerem Gebrauch verhältnismässig glatt ist, so daß die Gefahr des Ausrutschens auf diesem Gitterrost gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gitter- rost der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, das bei einfachem Aufbau eine weitestgehend rutschfeste Trittfläche gebildet ist. Bei einem Gitterrost, insbesondere für Stallungen mit quer und parallel zueinander verlaufenden Gitterztäben, weisen die Gitterstäbe erfindungsgemäss an ihrer Tritt- fläche vorstehende Erhöhungen in form von Warzen, Nocken oder dgl. und/oder Vertiefungen auf. Dadurch, dah die Gitterstäbe vorzugsweise im wesentlichen ebene Tritt- flächen aufweisen, ergibt sich ein sehr guter Stand sui' b$w. Ver tlefiun na diesem Gitterrost, wobei durch die Erhöhungen/ dieKfahr des Ausrutschens auf dem gitterroet auf einfache Weise vermieden ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Trittfläche ausschließlich durch die einen, parallel zueinander verlaufenden Gitterstäbe gebildet, wobei alle diese-Gitterstäbe Erhöhungen aufweisen, so das sich ein einfacher Aufbau des erfindungsgemässen Gitterrostes ergibt. Die Erhöhungen oder Vertiefungen können aber auch nur an einem Teil der Gitterstäbe vor- gesehen sein. Zweckmgssig ]legen die Erhöhungen zur Vergrößerung der 91 cherhei t gegen Ausrutschen etwa in den Llingsmi ttel- artisen der Stäbe. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Erhöhungen benachbarter Gitterstäbe vorzugsweise außermittig versetzt zueinander liegen, so daB unter Verwendung relativ weniger Erhöhungen eine große Rutschtentigkeit erzielt wird. nie ErhUüungen öder Vertiefungen können aber auch außer- halb der I&lgsmittelaclise der Stäbe vorgesehen nein. Ferner 'ciinnen sie auch parallel oder quer zueinander versetzt liegen. Der erfindungsgemässe altterroat lässt sich sehr ein- fach heintellen, wenn die Erhöhungen als Ausprägungen ausgebildet sind. Eine vort eilhatte Weiterbildung den Prfindungsgeg?n- atander besteht denn, daß die Erhöhungen kiigelk>ilntten- fsirt@lfc. - ?1T so do.e IcfPie ,@@ tja@#ren Ecken grx`s,ildel Ind, 31 i ` f?' i " ti 1 C1 l .3 f`11 T!lT' i r -_? eI -,1z1. A it@@ttt@t`@f= IiC.t'@n. Bei einer bevorzugten Ausfiülrtulgsform des Anmeldungsgegen die standen sind/die Erhöhungen autreisenden Gitterstäbe durch U-Profi 1e gebildet, deren t1-Quersteg die Tritt- fläche bildet. Dadurch hat der Gitterrost bei-leichtem Gewicht eine gvoße Stabilität. Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeiahnungen dargestellten Ausführungsbeiapieles näher erläutert. Es ist dargestellt in Fig. I elngf erfindungsgemässer Gitterrost in Draht i's iaht, Pig. 2 eine Ansicht des Gitterrostes gem#tae Fig. 1, Fis. 3 eine Seitenanzioht den Gitterrfb stea gemäss Fig. 1. Wie die Flg. 1 bis 3 zeigen, weist ein erfindungsgemässer Gitterrost drin Mehrzahl parallel zrrelnander verlaufen- der Gitterst:;fbc= 1 auf, unter denen eine kleinere Anzahl senkrecht da:.u ifcerlaufender OlttE;r-: tiltw @? mit gleichem Abstand voneli2iixider liegen, deren Eiiden an Rahmenteilen f befestigt sind. Die Rahmenteile 3 sind durch mehrfach abgewinkelte itink*rofile gebildet, während die Gitter- stäbe 2 durch Flachstege gebildet sind, an deren Enden die Rahmenteile 3 eingelassen sind. Die im Querschnitt nach unten offen U-förmigen Gitter- stäbe 1 sind seit ihren Schenkeln 4 in entsprechende Schlitze der Gitterstäbe 2 eingelassen bzw. eingepreßt, wobei jedoah die Schlitze kürzer als die Schenkel 4 sind. Die Oberflächen 6 der Querstege 5 der Gitterstäbe 1 bilden die Tritttläche des erfindungsgemässen Rostes, wobei der Abstand der Gitterstäbe 1 voneinander gering- fügig größer als oder gleich wie oder aber auch kleiner als die Breite der Gitterstäbe 1 sein kann. Die Obertläohen 6 der Gitterstäbe 1 liegen in einer Ebene mit den Obertläohen 7 der Rahmenteile 3. Aue den Querstegen $ und evtl. aus den Rahmenteilen 3 der Gitterstäbe 1 sind nach oben über die Oberflächen 6 vorstehende, kugelicalottentönoige Erhöhungen $ ausge- pritgt, die jeweils in der Tgngsmittelaohse des ent- sprechenden Gitterstabes 1 nebeneinander liegen. Der Abstand der Erhöhungen 8 eines Gitterstabes 1, von- einander kann-etwa dem an den einander abgewandten Flachen gemessenen Abstand zweier benachbarter Gitter- stäbe l entsprechen. Heim dargestellten Ausführungs- beispiel sind die firhühungen Uber die ganze Länge der Stäbe 1 vorgesehen, sie können aber-auch nur in Teil- stücken angebracht sein. Wie die Fig. 1 und 2 ferner zeigen, sind die Erhöhungen B. benachbarter Gitterstäbe 1 versetzt, also auP LUcke zueinander angeordnet. Dabei ist die Anordnung- jedoch so getroffen, daß die Erhöhung 8 eines Gitter- stabes 1 außermittig zwischen den beiden benachbarten . Erhöhungen 8 des benachbarten-Gitterstabes 1 liegt, so daß In Ansicht gemäss Fig. ^ jeweils zwei Reihen von Erhöhungen -8 In Querrichtung der Gitterstäbe 1 verhältniamäadg nahe beb3näer liegen, während die benachbarten Reihen au diesen beiden Reihen einen größeren, nämlich etwa den doppi(elten Abstand haben. Die An&nung kann auch anders getroffen werden. Die Erhöhungen 8 kauch auf die Gitterstäbe x aufgesabweißt sein. Die Gitterstäbe können .sowohl aüa Metall als such. aus IGmststoff oder eines mndereo geeigpeten Material bestehen. - Die erfindungsgemässe Ausbildung eignet sieh für Gitterroste aller Art, wie-Gitterroste für Stallungen, für Fahrbahnabdeckungen eto., Statt der Erhöhwigen 8 kömßn auch entsprechende Vertiefungen vorgesehen sein.
Claims (1)
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A n s-p r u c h e 1 Gitterrast, insbesondere fUr Stallungmz mit quer und pand.Iel zueinander verlsCenden dadurch gekerm.ciehnet, daß Gitterstäbe (1) en . ihrer Trittfläche (ö) vorstehende Erhöhungen (8) und/oder Vertiefungen in Font; von Warzen, Nocken oder d&1 r aufweisen. 2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurqh gekermeichnet, die daß die Trittfläche (6) ausschlieaslioh dzrch/einen parallel zueinander verlaufenden Gitterstäbe (' @! gebildet ist und daß alle diene Gitterstäbc (l) Erhöhungen (8) aufweisen. 3. Gitterrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g»kernn- :elahnet, daß die Erhöhungen (8) etwa in den Längs- aittelachnen der Stäbe (1) liegen. . Qiltrroet nach sinse der vorhergehenden AnaprUehe, dadurch grk«aseichnet, daß die MhöhmWa (8) benachbarter Gitterstäbe (1) vorzf»ise außer- mittig versetzt zueinander ließen. 5. Gitterrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g»ke=eichnet, cis!! die ErhLhungen (8) gteioh- matsaig Uber die gesamte Länge jeden Gitterstabes (1) verteilt angeordnet sind. . 6. Gitterrost nach einem dar vorhergehenden Amprüche, dadurch gekemseichnet,.dag die Erhöhungen (8) als Ausprägungen ausgebildet sind. r i. Gitterroat.nach einem der vorhergehenden Ansprüdt, dadurch gekemzelohnet, daß die Erhöhungen (8) kugelkalottenförnig sind. w . 8ö Gitterrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, . dadurch gekeumeiclmet, daß die die Brhidnungen (8) mitweinenden Gitterstäbe (1) durch U-Pitofile gebildet sind, derer U-qerategG(5) die Trittfläche (6) bild81.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0063937 | 1967-11-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1659147A1 true DE1659147A1 (de) | 1970-12-23 |
Family
ID=7231366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671659147 Pending DE1659147A1 (de) | 1967-11-17 | 1967-11-17 | Gitterrost |
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DE (1) | DE1659147A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014101322A1 (de) | 2014-02-04 | 2015-08-06 | ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Abdeckrost |
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1967
- 1967-11-17 DE DE19671659147 patent/DE1659147A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014101322A1 (de) | 2014-02-04 | 2015-08-06 | ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Abdeckrost |
EP3102748A2 (de) * | 2014-02-04 | 2016-12-14 | ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG | Abdeckrost |
DE102014101322B4 (de) | 2014-02-04 | 2018-05-30 | ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Abdeckrost |
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