DE1558955A1 - Verbessertes Flotationsverfahren - Google Patents
Verbessertes FlotationsverfahrenInfo
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Description
Dr.V./Μ/Κ. · gamburg, den 26. November 1969
Anmelder : David Weston, Suite 500, 129 Adelaide Street
Toronto 1, Ontario/Canada
Vertreter : Patentanwalt Dr. Friedrich Vollmer 2 Hamburg 70, Schloßstraße 6
Verbessertes Flotationsverfahren
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Flotationsverfahren
zum Trennen von Kieselsäure und/oder Phosphaten und Carbonaten aus einer diese neben Metalloxyden enthaltenden Trübe unter
Verwendung von Dispergiermitteln und Sammlern und bei pH-Werten von 9,5 bis 12,0.
Bei den bekannten Flotationsverfahren, die zur Konzentrierung von Kieselsäure und/oder von Phosphaten und Carbonaten benutzt
werden, ist es erforderlich, die Trübe vor der Flotation zu entschlammen. Mit den bekannten Anlagen ist es nicht möglich,
eine erfolgreiche Abtrennung der oben genannten Materialien von den Begleitmineralien, insbesondere von metallischen
Oxyden, zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Verfahren zu beheben oder mindestens zu verringern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein verbessertes Flotationsverfahren
der eingangs beschriebenen Art zum Trennen von Kieselsäure und/oder Phosphaten und Carbonaten aus einer
diese neben Metalloxyden enthaltenden Trübe unter Verwendung von Sammlern und Natriumsilikat als wenigstens einen Dispergiermittel und bei pH-Werten von 9,5 bis 12,0, welches dadurch
gekennzeichnet ia.t, daß man zunächst die Trübe unter Zugabe
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Unterlagen (Art 7 § ι Ab9,2 Nr. ι satz a du Ma*m>m** ν. 4. β. w?i
BAD
von Uax-riümsili^at bei einen pH-Wert von 11 Dis 12
konditioniert, und danach entweder zweistufig bei einem pH-Wert von 11 bis 12 nur Kieselsäure und anschließend
nach nochmaliger Konditionierung bei einem pH-Wert von 9,5 bis 10,5· nur Phosphate und Carbonate ausflotiert, oder
nach dem Konditionieren der Trübe bei pH-Wert 11 bis 12 einstufig bei einem pH-'Äert von 9,5 bis 10,5 Kieselsäure
plus Phosphaten und Carbonaten ausflotiert.
Es wurde überraschend gefunden, daß wenn erfindungsgemäß
gearbeitet wird, aie Schlammstoffe die Flotation nicht beeinträchtigen
and daß die Metalloxyde nicht mit ausflotiert, sondern vollständig unterdrückt werden.
Beim eri'indungsgemäßen Verfahren wird die Trübe, die das
Erz auf eine zum weitgehenden Freisetzen der zu gewinnenden Materialien geeignete Teilchengröße zerkleinert entn'-ilt, in
Anwesenheit von ITatriumsilikat als Disper^ ieriiiittel und eines
Sammlers, z. B. von Fettsäure-, Petroleumsulphontit-Iyp oder
einer Kombination dieser beiden Arten entweder untereinander oder unter Zusatz eines Heizöls, zunächst bei eineiu pH-7»ert
von 11 bis 12 konditioniert und dann auf cen angegebenen
pH-Wert von mindestens 9,5, im allgemeinen im Bereich von pH-Wert 10 oder höaer, eingestellt. Die Konditionierung wird
über eine so ausreichend lange Zeit geführt, daß eine Verseifung der Fettsäuren und/oder Petroleumsulphonate gewährleistet
ist. Dann wird der pH-Wert, beispielsweise mittels Schwefelsäure, auf den für die Flotation der zu gewinnenden
Mineralien optimalen pH-Wert eingestellt.
Fach einer gewissen Zeit der Konditionierung bei diesem neuen pH-Wert, gewöhnlich in Anwesenheit von zusätzlichen
Mengen an Dispergiermittel, wird auf eine an sicn bekannte Art flotiert, wobei,was überraschend ist, nur die gewünschten
Materialien ausschwimmen, während die Metalloxyde praktisch
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BAD ORIGINAL
vollständig unterdrückt werden. Wenn die Trübe mehr als
eines der genannten Mineralien enthält, kann der pH-Wert ein zweites Mahl einreguliert werden; um die weiteren
Mineralien unter optimalen Flotationsbedingungen auszuachwimmen.
Es wurde gefunden, daß dann, wenn Kieselsäure das zu flotierende
Mineral ist, die anfängliche Konditionierungsstufe innerhalb des für die Flotation optimalen pH-Bereiches durchgeführt
werden kann. In diesem Fall kann man auf die zweite Konditionierungsatufe mit zusätzlichem Dispergiermittel verzichten,
so daß die FJotation anschließend an die Beendigung
der ersten Konditionierungsperiode durchgeführt werden kann. Es wurde gefunden, daß der besonders vorteilhafte pH-Wert
für die Flotation von Kieselsäure im-Bereich von etwa 11,0
bis 12,0 liegt.
Sofern das zu flotierende Mineral einenoptimalen pH-Bereich
für die Flotation erfordert, der niedriger liegt als der Bereich von 11,0 bis 12,0 und es demzufolge notwendig wird,
im Anschluß an die erste Konditionierungsperiode den pE-'Aert
niedriger einzustellen, dann ist es zweckmäßig, vor der Flotation in einer zweiten Konditionierungsperiode zusätzliches
Dispergiermittel zuzugeben. Es. wurde gefunden, daß der optimale pH-Bereich für die Flotation von Phosphaten und
Carbonaten bei etwa 9,5 bis 10,5 liegt.
Während es erfindungsgemäß möglich ist, durch Bestimmung des für die Flotation jedes einzelnen dieser Idineralien
optimalen pH-Wertes, dieae in verschiedenen Stufen euszuschwimmen,
so können durchaus auch Fälle auftreten, in denen es wünschenswert ist, diese Materialien in einer
einzigen Stufe gemeinsam zu flotieren. Es ist einer der besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens,
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daß man auch eine einzige Flotation durchführen kann, in der
alle diese Materialien, deren für die Flotation optimaler pH-Bereich bei oder über dom pH-Wert liegen, bei dem die
Flotation durchgeführt wird, durch Verlängerung der zweiten Konditionierungsstufe mit zusätzlichem Dispergierungsmittel
zu einem in geeigneter tteise vorherbestimmten Ausmaß flotiert werden können. iis ist damit, soweit dem Anmelder bekannt,
erstmals möglich geworden, Carbonate, Phosphate und Kieselsäure
in einer einzigen Flotationsstufe gemeinsam zu flotieren und dabei die metallischen Oxyde wirksam zu unterdrücken, ohne
daß es erforderlich wird, vor der Flotation zu entschlammen.
Als Flotations-Reagenzien können beliebige üblicherweise für die Flotation der zuvor erwähnten Materialien eingesetzte
Substanzen verwendet werden," und auch hinsichtlich der Durchführung
der Flotation als solcher wird in üblicher Yfeise gearbeitet, so daß diese nach irgendeiner bekannten Methode und
mit üblichen Verfahrensmaßnahmen in einer beliebigen Flotations anlage durchgeführt werden kann.
Die Reagenzien, die man zur Einstellung des pH-toertes benutzen
kann, sine iibliohe ICittel, und es ist beispielsweise zweckmäßig,
Schwefelsäure als ein saures Reagenz zur Verringerung des pH-Wertes und ITatriumhydroxyd zur Anhebung des pH-Wertes
einzusetzen.
Eine Probe von Niobium-Erz, das annähernd 0,36 $ NbpQ(- enthielt,
und in der Restmenge aus im wesentlichen annähernd
L'. <i Caicit, 3- bis 35 $ Apatit, Rest Kieselsäure und Eisenoxyde
in der «"or." von Hematit und Magnetit bestand, wurde in
einer handeisublicr.en Iia hl vorrichtung auf eine Mahlfeinheit von
Teilchen mit einer ein 3ieb mit einer lichten Maschenweite
v:n j,2CS mm passierenden Teilchengröße präpariert, und bei
dieser Mahlung waren etwa 30 $ des Erzes infolge des natürlichen
Schlammes in : ed Material feiner als 20 Lüicron.
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BAD
Es wurde eine Trübe zubereitet, die annähernd 60 $ Peststoffe
mit 3,31 kg je 907,2 kg an semi-raffiniertem Tallöl enthielt,
und eier pH-Wert wurde unter Zugabe von ITatriumhydroxyd und
3,18 kg je 907,2 kg an Natriumsilikat auf 11, 4 eingestellt.
Die Trübe wurde 90 Minuten lang konditioniert.
Dann wurde der pH-Wert unter Zugabe von Schwefelsäure auf
10,1 hergestellt. Es wurden 1,36 kg je 907,2 kg an Natriumsilikat zugegeben, und die Trübe wurde auf einen etwa 40$igen
feststoffgehalt verdünnt. Dann wurde die Trübe weitere 15
Minuten lang konditioniert, und anschließend wurde sie in einer offenen Anlage, die aus einer Grobflotation und nachfolgenden
drei Reinigungsstufen bestand, der Flotation unterworfen. Methylisobutylcarbinol wurde als Schäumer eingesetzt.
Claims (4)
1. Flotationsveriahren zum Trennen von Kieselsäure und/oder
Phosphaten und Carbonaten aus einer diese neben Hetalloxyden enthaltenden Trübe unter Verwendung von Sammlern und Natriumeilikat
als wenigstens eines Dispergiermittelsund bei pH-Werten
von 9,5 bis 12,0, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst die
Trübe unter Zugabe von Natriumsilikat bei einem pH-Wert von 11 bis 12 konditioniert, und danach entweder zweistufig bei
einem pH-Wert von 11 iis 12 nur Kieselsäure und anschließend nach nochmaliger Konditionierung bei einem pH-Wert von 9»5 bis
10,5 nur Phosphate und Carbonate ausflotiert, oder nach dem Konditionieren der Trübe bei pH-Wert 11 bis 12 einstufig bei
einem pH-Wert von 9,5 bis 10,5 Kieselsäure plus Phosphaten
und Carbonaten ausflotiert.
2. Flotationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch .;ekennzHichnet,
daß man als Mineral nur Kieselsäure flotiert und die Flotation bei einem pH-Wert von etwa 11 bia 12 durchführt.
3. Flotationsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mineralien Phosphate, Carbonate und Kieselsäure
gemeinsam flotiert und dabei nach den: ersten Konditionieren
den pH-Wert der Trübe auf etwa 9,5 bis 10,5 erniedrigt und die Trübe vor der Flotation erneut unter Zugabe von weiterem
Dispergiermittel bei diesem pH-Wert konditioniert.
4. Flotationsverfanren nach Anspruch 2, dadurch ^kennzeichnet r
da3 man nach der Flotation der Kieselsäure den pH-^ert der
Trübe auf etwa 9,5 bis 13,5 einstellt, die Trübe unter Zugabe
von weiterem Dispergiermittel bei diesem pH-Viert erneut
konditioniert und danach Carbonate oder Pnasphate flotiert .
, .κ - κ- ; Sau 3 dee Anderuno««*»· ν·
Unterlagen ^n ι^-^'^-iUef
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BAD OBK31NAL
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