DE2624999A1 - Flotationsverfahren fuer erze - Google Patents

Flotationsverfahren fuer erze

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DE2624999A1
DE2624999A1 DE19762624999 DE2624999A DE2624999A1 DE 2624999 A1 DE2624999 A1 DE 2624999A1 DE 19762624999 DE19762624999 DE 19762624999 DE 2624999 A DE2624999 A DE 2624999A DE 2624999 A1 DE2624999 A1 DE 2624999A1
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DE
Germany
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ore
flotation
collector
per ton
carboxyacryloyl
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DE19762624999
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Arnold Day
Herman Hartjens
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American Cyanamid Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
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  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Porous Artificial Stone Or Porous Ceramic Products (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

FFEMNlNG ·· MAAS - SEILER
MFJNIG LR-/.K£ · SPOTT
eCÜÜ MÜNCHEN 40
SCHLCiSSHEIMERSTR. 299
25 284
American Cyanamid Company, Wayne, New Jersey, V.St.A.
Flotationsverfahren für Erze
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Flotationsverfahren für bestimmte Erze. Sie ist insbesondere auf ein verbessertes Verfahren zur Schaumflotation nichtsulfidischer Erze,
wie Sulfate, Carbonate, Fluoride, Wolframate, Phosphate oder
Oxide, beispielsweise Zölestin, Baryt, Scheelit, Fluorit, Calcit, Magnesit, Gips, Anhydrit/ Kassiterit oder Apatit, unter Verwendung von Salzen tri- oder tetracarboxylhaltiger fettsäurealkylsubstituierter Aspagarinsäuren, Asparaginsauremonoester oder
Asparaginsäurediester als Sammler, gegebenenfalls in Verbindung mit geeigneten Drückern für die Gangart, gerichtet.
Die Erze obiger Art werden bisher durch Flotationsverfahren
unter Verwendung verschiedener Kombinationen chemischer Verbindungen aufbereitet. Bei einigen Fällen wird beispielsweise eine Schaumflotation durchgeführt, wozu als Sammler Fettsäuren, gesättigte Alkohole oder Erdölsulfonate in Verbindung mit Modifiziermitteln, wie Natriumsilicat oder Natriumcarbonat, verwendet werden. Die heute gebräuchlichen Aufbereitungsverfahren sind zwar wirksam, es besteht jedoch trotzdem noch Bedarf an neuen
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Verfahren, die zu einer höheren Selektivität und günstigeren
Gewinnung der gewünschten Bestandteile des Erzes führen, wobei
gleichzeitig weniger Chemikalien benötigt werden und unter geringeren Kosten gearbeitet werden kann.
Aus US-PS 3 469 693 geht ein Verfahren zur Aufbereitung bestimmter Erze hervor, bei dem die zu gewinnenden Metalle in Form von Oxiden und Sulfiden vorliegen. Bei diesem Verfahren werden als Sammler N-Alkylsulfosuccinamate verwendet, und man braucht hiermit zur Aufbereitung spezieller Erze auch keine Drücker. Die zu behandelnden Erze müssen vor der Aufbereitung von Schlammstoffen befreit werden, und das Aufbereitungsverfahren wird unter sauren Bedingungen durchgeführt. Es geht daraus hervor, daß bei dem angegebenen Erzaufbereitungsverfahren Dinatrium-N-octadecylsulfosuccinamat selektiver ist als Tetranatrium-N-(1,2-dicarboxyäthyl)-N-octadecylsulfosuccinamat. Die Art des zu verarbeitenden Erzes stellt daher bestimmte Anforderungen hinsichtlich Sammler, Drücker und Arbeitsbedingungen.
In US-PS 3 830 366 wird ein Verfahren zur Aufbereitung von Erzen, wie Zölestin, Baryt, Scheelit, Fluorit, Calcit, Magnesit, Gips, Anhydrit oder Apatit, beschrieben, das darin besteht, daß man ein solches Erz auf eine zur Flotation geeignete Größe vermahlt, das zerkleinerte Erz zu einer Aufschlämmung verarbeitet, die Aufschlämmung mit einer wirksamen Menge eines Drückers für Gangerzmineralien konditioniert und die konditionierte Aufschlämmung dann in Gegenwart von Tetranatrium-N-(1,2-dicarboxyäthyl)-N-octadecylsulfosuccinamat einer Schaumflotation unterzieht.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird nun ein Sammler verwendet, bei dem es sich um eine Verbindung aus der Gruppe von Salzen tri- oder tetracarboxylhaltiger fettalkylsubstituierter Asparaginsäuren, Asparaginsäuremonoester oder Asparaginsäurediester handelt, nämlich um dreiv/ertige Salze von N-(3-CarboxyacryloyD-N-octadecy!asparaginsäure der Formel
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CH2CO2X
R-NCH
CHC=O
CHCO2X
oder um vierwertige Salze von N-/3-(3-Carboxy-N-octadecylacryl amido)propyl/-N-(3-carboxyacryloyl)asparaginsäure der Formel
R-NCH2CH2CH2NCH2 CO3X CHC=O CH-C=O '
11 Ii
CHCO2Na CHCO2X ,
worin R eine langkettige Alkylgruppe mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen ist und X für Natrium, Kalium oder Ammonium steht, sowie um Mono- oder Dialkylester hiervon, deren Alkylrest 1 bis 13 Kohlenstoff atome, vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatome, aufweist. Die obigen Asparagate werden in Mengen von etwa 0,075 bis 0,150 Kilogramm pro Tonne (0,15 - 0,3 pounds per ton) Erz verwendet .
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu einer besseren Selektivität und höheren Ausbeute des gewünschten Erzes gegenüber bekannten Verfahren, wobei zur Vearbeitung nur weniger Chemikalien verwendet werden. Das Verfahren läßt sich auf Erze, die in Gegenwart von Wasser ionisch sind, sowie auf Oxide anwenden, und es arbeitet unter Verwendung eines Sammlers sowie gegebenenfalls eines Drückers unter Einsatz von tri- oder tetracarboxyliertem Asparagat.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf die Verarbeitung nichtsulfidischer Erze gerichtet, wie Zölestin, Baryt, Scheelit, Fluorit, Calcit, Magnesit, Gips, Anhydrit, Kassiterit oder Apatit. Gips und Anhydrit unterscheiden sich lediglich durch ihren Wassergehalt, sind sonst jedoch gleich zusammengesetzt.
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Bei Apatit handelt es sich im allgemeinen um Phosphatgestein, das Mineralien aus der Apatitgruppe enthält. Das Erz wird nach seiner Gewinnung auf eine zur Schaumflotation geeignete Teilchengröße vermählen. Das Mahlgut verfügt am besten über eine solche Teilchengröße, daß ein großer Anteil hiervon durch ein Sieb mit O,074 mm lichter Maschenweite geht. Für das erfindungsgemäße Schaumflotationsverfahren wird ein wie für eine übliche Schaumflotation hergestelltes Mahlgut eines Erzes der oben angegebenen Art verwendet.
Das in herkömmlicher Weise erhaltene Mahlgut wird dann wie üblich in Wasser aufgeschlämmt- Das Mahlgut wird zweckmäßigerweise direkt in einer Flotationszelle aufgeschlämmt, wie sie zur Durchführung herkömmlicher Schaumflotationen üblich ist. Die Aufschlämmung sollte mit Ausnahme der beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten speziellen Zusätze zusammengesetzt sein wie eine übliche Aufschlämmung.
Die aus dem Mahlgut erhaltene Aufschlämmung wird gegebenenfalls mit einem geeigneten Drücker für die Gangart konditioniert, damit man eine zufriedenstellende Dispersion erhält und damit die Gangartmineralien wirkungsvoll gedrückt werden. Art und Menge des Drückers hängen in bekannter Weise vom jeweils zu verarbeitenden Erz ab, und der verwendete Drücker stellt kein neues erfindungsgemäßes Merkmal dar. Im Falle von Zölestin, Baryt, Scheelit, Calcit oder Magnestit kann man als Drücker beispielsweise Natriumsilicat in einer Konzentration von etwa 0,25 bis 2,5 Kilogramm pro Tonne Erz verwendet. Im Falle von Fluorit, Gips oder Anhydrit kann man als Drücker beispielsweise Quebracho in einer Konzentration von etwa 0,05 bis 0,5 Kilogramm pro Tonne Erz einsetzen. Bei Apatit läßt sich als Drücker beispielsweise NaOH in einer Konzentration von 0,25 Kilogramm pro Tonne Erz verwenden. Es kann auch Natriumcarbonat verwendet werden. Die zur Konditionierung angewandte Zeit ist normalerweise kurz, d. h. sie reicht vom Bruchteil einer Minute bis zu mehreren Minuten, und sie muß lediglich so lang sein, daß sich eine zufriedenstellende Verteilung der Aufschlämmung ergibt.
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Nach erfolgter Konditionierung wird die Aufschlämmung einer Schaumflotation unterzogen, wozu insgesamt etwa 0,05 bis 0,25 kg, vorzugsweise etwa 0,075 bis 0,15 kg, des jeweiligen Asparagats pro Tonne Erz verwendet werden. Im allgemeinen wird das Asparagat absatzweise zugegeben, wobei man bei jeder Stufe kurz konditioniert und flotiert.
Die erfindungsgemäß verwendeten Asparagate sind wasserlöslich, leicht zu handhaben, verhältnismäßig nichttoxisch und bioabbaubar, so daß man durch ihren Einsatz eine Reihe wesentlicher Vorteile erhält.
Das durch die Schaumflotation entstandene Konzentrat wird anschließend in üblicher Weise gesammelt. Das nach dem Sammeln erhaltene Rohkonzentrat ist häufig technisch rein und kann ohne zusätzliche Behandlung weiterverarbeitet werden. Zur Herstellung reinerer Konzentrate wird das Rohkonzentrat im allgemeinen jedoch zweckmäßigerweise erneut flotiert. Diese Reflotation kann in Gegenwart geringer Mengen Sammler, Drücker oder beidem zugleich durchgeführt werden, und zwar je nach der Art des ursprünglich erhaltenen Rohkonzentrats. Entspricht die Erzgewinnung daher nicht der gewünschten Menge, dann werden bei jeder Reinigungsstufe kleine Mengen Sammler zugegeben. Ist das Rohkonzentrat zu wenig rein, dann gibt man bei jeder Reinigungsstufe kleine Mengen Drücker zu. Müssen sowohl Reinheit als auch Gewinnung verbessert werden, dann wird sowohl in Gegenwart geringer Mengen Sammler als auch Drücker gearbeitet. Eine hierzu geeignete geringe Sammlermenge beträgt im allgemeinen 0,005 bis 0,010 kg pro Tonne ursprünglichem Erz. Eine für diesen Zweck in Frage kommende kleine Drückermenge macht etwa 0,1 Kilogramm pro Tonne ursprünglichen Erzes aus.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert. Es wird bei Umgebungstemperatur gearbeitet, sofern nichts anderes angegeben ist.
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— b —
Beispiel 1 Trinatrium-N-(3-carboxyacyloyl)-N-octadecylasparagat
Zölestin-Flotation
Erzzusammensetzung: 54 % SrSO.
Gangmineralien: Calcit, Hämatit und Quartz
Das obige Erz wird so vermählen, daß 88 % hiervon eine Teilchengröße von weniger als 0,044 mm lichter Maschenweite (-325 mesh) haben. Das Mahlgut wird dann in eine Flotationszelle gegeben und darin auf eine zur Flotation ausreichende Konsistenz aufgeschlämmt. Im Anschluß daran konditioniert man die Erzaufschlämmung 3 Minuten mit Na3SiO3, und zwar mit jeweils 2,5 Kilogramm pro Tonne Erz, damit sich die Aufschlämmung sauber verteilt, wobei dieses Material gleichzeitig als Drücker für Gangerzmineralien wirkt. Sodann beginnt man unter stufenweiser Zugabe von Trinatrium-N-(3-carboxyacryloyl)-N-octadecylasparagat in insgesamt fünf Stufen mit der Flotation, wobei man in der ersten Stufe 0,0335 Kilogramm Sammler pro Tonne Erz verwendet und bei den letzten vier Stufen 0,0165 Kilogramm Sammler pro Tonne Erz zugibt, was insgesamt 0,1 Kilogramm Sammler pro Tonne Erz ausmacht. Jede Stufe besteht besteht in einer 0,5 Minuten langen Konditionierung und einer 1,0 Minuten langen Flotierung unter Verwendung eines Polypropylenglycols als Schäumer, wobei insgesamt 0,036 Kilogramm Schäumer pro Tonne Erz eingesetzt werden.
Das auf diese Weise erhaltene Schaumkonzentrat wird durch zweimalige Reflotation unter Verwendung von 0,0085 kg des oben angegebenen Sammlers pro Tonne ursprünglichem Erz bei jeder Reinigungsstufe gereinigt.
Die bei obigem Verfahren erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle I hervor.
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Tabelle
% SrSO4 Prozentuale Verteilung
an SrSO.
53,6 100,00
67,9 98,72
3,1 1,28
76,7 95,35
Beschickung (berechnet) Schaunikon ζ en tr at Zellenrückstand (Trübe) Doppelt gereinigtes Konzentrat
Beispiel 2
Tetranatrium-N/^-3- (3-carboxy-N-octadecylacrylamido) propyl/-N-(3-carboxyacryloyl) aspäragat m
Zölestin-Floation
Erzzusammensetzung: 54 % SrSO.
Gangmineralien: Calcit, Hämatit und Quartz
Es wird genauso wie beim vorhergehenden Beispiel 1 gearbeitet, wobei man anstelle von Trinatrium-N-(3-carboxyacryloyl)-N-octadecylasparagat als Sammler hier jedoch Tetranatrium-N/3-(3-carboxy-N-octadecy!acrylamido) propyl./-N- (3-carboxyacryloyl) asparagat in den gleichen Mengen verwendet. Die dabei erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle II hervor.
Tabelle II
Beschickung (berechnet) Schaumkonzentrat Zellenrückstand (Trübe) Doppelt gereinigtes Konzentrat
% SrSO4 Prozentuale Verteilung
an SrSO4
,00
54,2 100 ,92
69,1 98 ,08
2,6 1 ,36
77,4 95
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— ο —
Beispiel 3 Trinatrium-N-(3-carboxyacryloyl)-N-octadecylasparagat
Baryt-Flotation
Erzzusammensetzung: 73 % BaSO. mit Calcit und Quartz
als hauptsächlichen Gangmineralien
Das obige Erz wird zunächst zu 94 % auf eine Korngröße von unter 0,074 mm lichter Maschenweite (200 mesh) vermählen. Im Anschluß daran schlämmt man das Mahlgut in einer Flotationszelle auf eine zur Flotation geeignete Konsistenz auf. Die auf diese Weise erhaltene Aufschlämmung wird dann über eine Zeitspanne von 3 Minuten mit 2,0 kg Na3SiO3 konditioniert. Die konditionierte Aufschlämmung flotiert man anschließend in vier Stufen, wobei man in der ersten Stufe 0,0085 kg des in Beispiel 1 angegebenen Sammlers pro Tonne Erz verwendet und bei den letzten drei Stufen jeweils mit 0,0165 kg des in Beispiel 1 beschriebenen Sammlers arbeitet, so daß sich eine gesamte Sammlermenge von 0,0835 Kilogramm pro Tonne Erz ergibt. Bei jeder Stufe wird 0,5 Minuten lang konditioniert und 1,0 Minuten lang flotiert. Man verwendet den gleichen Schäumer wie bei Beispiel 1. Das dabei erhaltene Schaumkonzentrat wird anschließend zweimal durch RefIotieren gereinigt, wobei man bei jeder Reinigungsstufe 0,0165 kg Schäumer nach Beispiel 1 pro Tonne ursprünglichem Erz verwendet. Die dabei erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle III hervor.
Tabelle III
Prozentuale Gewinnung
BaSO4 an BaSO^
Schaumkonzentrat 86,56 97,22
Weiter gerainigtes Konzentrat 90,10 95,12
6 09851/0369
Beispiel 4
Tetranatrium-N/p-iS-carboxy-N-octadecylacrylamido)propyl/ (3-carboxyacryloyl) asparaqat
Baryt-Flotation
Erzzusammensetzung: 73 % BaSO. mit Calcit und Quartz
als hauptsächlichen Gangmineralien
Dieser Versuch wird genauso durchgeführt wie der Versuch von Beispiel 3, wobei abweichend davon anstelle von Trinatrium-N-(3-carboxyacryloyl)-N-octadecylasparagat hier jedoch Tetranatrium-N/3-(3-carboxy-SSf-octadecylacrylaniido) propy 1/-N- (3-carboxyacryloyl) asparagat in gleicher Menge verwendet wird. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle IV hervor.
Tabelle IV
Schaumkonzentrat
Prozentuale Gewinnung
% BaSO4 an BaSO.
86,9 97,43
onzentrat 90,7 94,88
Beispiel 5 Trinatrium-N-(3-carboxyacryloyl)-N-octadecylasparagat
Fluorit-Flotation
ErzZusammensatzung: 60 % CaF „, 31 % CaCO3, 5 %
Rest Silicate
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Das obige Erz wird zunächst so vermählen, daß 52 % hiervon eine Korngröße von weniger als 0,074 mm (200 mesh) haben. Anschließend schlämmt man das Mahlgut in einer Flotationszelle auf eine zur Flotation geeignete Konsistenz auf. Die Aufschlämmung konditioniert man hierauf 10 Minuten unter Verwendung von 0,25 kg Na3CO3 pro Tonne Erz sowie ferner von 0,3 kg Quebracho pro Tonne Erz. Die dabei erhaltene konditionierte Aufschlämmung wird dann in 5 Stufen unter Verwendung von 0,03 kg des in Beispiel 1 beschriebenen Schäumers pro Tonne Erzschaum flotiert. Es wird mit dem auch in Beispiel 1 verwendeten Sammler in einer Menge von jeweils 0,0165 kg pro Tonne Erz gearbeitet. Bei jeder Stufe wird 0,5 Minuten lang konditioniert und 1,0 Minuten lang flotiert, so daß 0,0835 Kilogramm Sammler pro Tonne Erz verbraucht werden.
Das in obiger Weise erhaltene Schaumkonzentrat wird erneut aufgeschlämmt und anschließend zur Reinigung insgesamt viermal mit jeweils 0,00835 kg des gleichen Sammlers pro Tonne Erz sowie mit jeweils 0,01 kg Quebracho pro Tonne Erz reflotiert. Die dabei erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle V hervor.
Tabelle
Beschickung (berechnet) Schaumkonzentrat Zellenrückstand (Trübe) zweite Reinigung vierte Reinigung
% CaF2 Prozentuale Verteilung
von CaF-
59,81 100,00
67,57 99,11
4,32 0,89
86,20 93,54
94,54 89,65
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Beispiel 6
Tetranatriuin-N/3-carboxy-N-octadecylacrylamido) propyl/-N-(3-carboxyacryloyl) asparagat
Fluorit-Flotation
Erzzusammensetzung: 60 % CaF«, 31 % CaCO3, 5 % SiO-,
Rest Silicate
Dieser Versuch wird genauso durchgeführt wie der in Beispiel 5 beschriebene Versuch, wobei anstelle von Trinatrium-N-(3-carboxyacryloyl) -N-octadecylasparagat hier jedoch eine gleiche Menge an Tetranatrium-N/3- n-carboxy-N-octadecy!acrylamido) propyl./-N- (3-carboxyacryloyl)asparagat verwendet wird. Die dabei erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle VI hervor.
Tabelle
VI
% CaF,
Prozentuale Verteilung von CaF^,
Beschickung (berechnet) 59,98 100,00
Schaumkonzentrat 66,39 99,55
Zellenrückstand (Trübe) 2,51 0,45
zweite Reinigung 88,62 93,27
vierte Reinigung 95,89 88,85
Beispiel 7
Trinatrium-N-(3-carboxyacryloyl)-N-octadecylasparagat
Kassiterit-Flotation
Erzzusammensetzung: 0,40 % Sn, 67,0 % SiO_, 8,0 % Al2O3 mit
geringen Mengen an Eisen-Sulfid-Mineralien
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Das obige Erz wird nach entsprechendem Vermählen in einer Flotationszelle auf eine zur Flotation geeignete Konsistenz aufgeschlämmt. Die Sulfide werden durch Verwendung eines geeigneten Flotationssammlers für Sulfid entfernt. Die auf diese Weise erhaltene Aufschlämmung unterzieht man anschließend zur Entfernung von Schlammteilen mit einer Korngröße von weniger als 10 Mikron einer Entschlammungsstufe, da diese Schlammteilchen die Kassiterit-Flotation stören. Das hierbei erhaltene Material mit einer Korngröße von über 10 Mikron wird dann zur Einstellung eines pH-Wertes von 2,5 der Flotationsaufschlämmung 2,0 Minuten mit 0,6 kg Schwefelsäure pro Tonne konditioniert. Im Anschluß daran wird die eigentliche Schaumflotation in drei Stufen durchgeführt, wobei man in der ersten Stufe 0,165 kg Sammler gemäß Beispiel 1 pro Tonne verwendet und in der zweiten sowie der dritten Stufe mit jeweils 0,0415 kg Sammler pro Tonne arbeitet. Jede Verfahrensstufe besteht in einer 1,0 Minuten langen Konditionierung und einer 3,0 Minuten langen Flotation.
Das in obiger Weise erhaltene Schaumkonzentrat wird dann durch zweimalige Reflotation unter Verwendung von jeweils 0,021 kg des auch am Anfang verwendeten Sammlers pro Tonne ursprünglichem Erz bei jeder Reinigungsstufe gereinigt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle VII hervor.
Tabelle VII
Prozentuale Verteilung % Sn von Sn
Beschickung (berechnet) Schaumkonzentrat Zellenrückstand (Trübe) zweimal gereinigtes Konzentrat
0,39 100,0
0,80 90,7
0,06 9,3
4,36 79,0
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Beispiel Trinatrium-N- (3-carboxyacryloyl) -N-octadecylasparagat
Calcit-Floation
Erzzusairanensetzung: 56 % CaCO3 mit SiO2 als vorwiegender Gangart
Das obige Erz wird derart vermählen, daß 82 % hiervon eine Korngröße von weniger als 0,074 mm lichte Maschenweite haben, worauf man das Mahlgut aufschlämmt. Anschließend konditioniert man das Ganze über eine Zeitspanne von 3 Minuten mit 1,0 kg Na3SiO3 pro Tonne sowie mit 0,5 kg Na„C03 pro Tonne. Die Flotation wird in vier Stufen durchgeführt, wobei man in jeder Stufe mit 0,0165 kg Sammler nach Beispiel 1 pro Tonne Erz sowie mit 0,05 kg Heizöl Nr. 5 pro Tonne Erz arbeitet, so daß insgesamt 0,0665 kg Sammler pro Tonne verwendet werden. Jede Verfahrensstufe besteht in einem 0,5 Minuten langen Konditionieren und einer 1,0 Minuten dauernden Flotation. Es wird der gleiche Schäumer wie bei Beispiel 1 verwendet. Die dabei erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle VIII hervor.
Tabelle
VIII
Prozentuale Verteilung CaCO- an CaCO-,
Flotationsbeschickung
Schaumkonzentrat
56.5 100,0
83.6 92,0
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Beispiel 9 Natriumdioctyl-N-(3-carboxyacryloyl)-N-octadecylasparagat
Kassiterit-Flotation
Erζzusammensetzung: 0,78 % Sn mit Turmalin als hauptsächliche und Quartz als geringere Gangart
Das obige Erz wird zunächst so vermählen, daß 90 % hiervon über eine Korngröße von weniger als 0,074 mm verfügen, worauf man das Ganze derart entschlammt, daß alle Teilchen mit einer Korngröße von weniger als 10 Mikron entfernt werden. Das hierbei erhaltene Material mit einer Korngröße von über 10 Mikron schlämmt man anschließend in einer Flotationsmaschine mit Wasser auf eine geeignete Konsistenz auf, worauf die Aufschlämmung bei einem pH-Wert von 2,5 mit Schwefelsäure konditioniert wird. Im Anschluß daran beginnt man mit der Schaumflotation, die in insgesamt 5 Stufen fortgeführt wird, wobei man bei jeder Stufe mit 0,0165 kg Sammler pro Tonne Erz arbeitet, so daß die gesamte Sammlermenge 0,0835 kg pro Tonne beträgt. Die gesamte Flotationszeit macht 10 Minuten aus. Das hierbei erhaltene Schaumkonzentrat wird dann dreimal durch Reflotieren bei einem pH-Wert von 2,5 gereinigt, wobei für jede Reinigungsstufe 0,0165 kg Sammler pro Tonne ursprünglichem Erz verwendet werden. Die Versuchsergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle IX hervor.
Tabelle IX
Prozentuale Verteilung % Sn von Sn
Flotationsbeschickung 0,80 100,0
Zellenrückstand (Trübe) 0,08 4,95
Vereinigte Reinigungsrückstände 0,55 24,30
Endkonzentrat " 3,72 70,75
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Flotation von Erz nichtsulfidischer Mineralien, wie Sulfaten, Carbonaten, Fluoriden, Wolframaten, Phosphaten oder Oxiden, durch Vermählen dieses Erzes auf eine zur Flotation geeignete Korngröße, Aufschlämmen des dabei erhaltenen Mahlgutes in Wasser und anschließende Schaumflotation in Gegenwart eines Sammlers, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sammler ein dreiwertiges Salz von N-(3-Carboxyacryloyl)-N-octadecy!asparaginsäure der Formel
CH2CO2X
R-NCH CO2X
CHC=O
CHCL2X
oder ein vierwertiges Salz von N-/3-(3-Carboxy-N-octadecylacrylamido)propyl/-N-(3-carboxyacryloyl)asparaginsäure der Formel
CH2CO2X
CHC=O CH-C=O
Il Il
CHCO2Na CHCO2X ,
worin R eine langkettige Alkylgruppe mit 12 bis 22 Kohlenstoff atomen ist und X für Natrium, Kalium oder Ammonium steht, und Mono- oder Dialkylester hiervon, deren Alkylrest 1 bis 13 Kohlenstoff atome aufweist, verwendet.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man mit einer Sammlermenge von 0,075 bis 0,15 kg pro Tonne Erz arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Schaumflotation in mehreren Stufen unter Verwendung solcher Teilmengen des Sammlers durchführt, daß sich eine gesamte Sammlermenge von 0,05 bis 0,25 kg pro Tonne Erz ergibt.
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DE19762624999 1975-06-06 1976-06-03 Flotationsverfahren fuer erze Pending DE2624999A1 (de)

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