DE1214171B - Verfahren zur Schaumflotation von Erzen - Google Patents

Verfahren zur Schaumflotation von Erzen

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DE1214171B
DE1214171B DEA47803A DEA0047803A DE1214171B DE 1214171 B DE1214171 B DE 1214171B DE A47803 A DEA47803 A DE A47803A DE A0047803 A DEA0047803 A DE A0047803A DE 1214171 B DE1214171 B DE 1214171B
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Wilfred Lawson Freyberger
Michael Mckay Rauhut
Vernon Paul Wystrach
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Wyeth Holdings LLC
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American Cyanamid Co
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    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/6564Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having phosphorus atoms, with or without nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium atoms, as ring hetero atoms
    • C07F9/6571Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having phosphorus atoms, with or without nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium atoms, as ring hetero atoms having phosphorus and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07F9/657163Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having phosphorus atoms, with or without nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium atoms, as ring hetero atoms having phosphorus and oxygen atoms as the only ring hetero atoms the ring phosphorus atom being bound to at least one carbon atom
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verfahren zur Schaumflotation von Erzen Schaumflotation von Erzen, wobei Organophosphorverbindungen als Sammler verwendet werden. Das erflndungsgemäße Verfahren ist durch die Verwendung von sekundären Dithiophosphinsäuren, ihren 5 Salzen oder Estern gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Sammler haben sich bei der Aufbereitung von Sulfiderzen als wirksamer erwiesen als übliche Sammler, beispielsweise als Xanthate und Dithiophosphate. Werden sie in io praktisch den gleichen Mengenverhältnissen eingesetzt, die bei Verwendung der üblichen Sammler erforderlich sind, dann wird die Gewinnung wertvoller Metallsulfide aus Erzen beträchtlich gesteigert. Vor allem wurde gefunden, daß die erfindungsgemäß 15 verwendeten substituierten Dithiophosphinatsammler beim Flotieren von grobkörnigen Mineralien, d. h. mit Korngrößen von über etwa 0,1 mm, eine höhere Wirksamkeit besitzen. Auf Grund dieser Eigenschaft ist es möglich, größere Gewichtsmengen 20 des Erzes durch Verringerung der Mahlfeinheit aufzubereiten, ohne dadurch die Metallgewinnung aus dem Erz zu beeinträchtigen.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß die erfindungsgemäß verwendeten Sammler eine überlegene Selek- 25 tivität zwischen den Sulfiden der Nichteisenmetalle wie Kupfer und den Sulfiden von Eisen wie Pyrit besitzen. Diese Selektivität stellt einen bedeutsamen Faktor bei der selektiven Flotation von Kupfer- und Eisensulfiden und bei der Trennung anderer ge- 30 mischter Sulfiderze in ihre wertvolle Komponenten durch Flotation dar.
  • Bei Verwendung der Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalze der sekundären Dithiophosphinsäuren oder der Säuren selbst als Sammler bei der 35 Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es bevorzugt, die Flotation in einer alkalischen Trübe mit einem pH-Wert von ü13er etwa 10 bis zu - etwa 12,5 durchzuführen. Diese Sammler haben sich jedoch bei pH-Werten von 7 bis 10 als beträchtlich 40 wirksam-er als übliche Sammler erwiesen und können daher auch unter solchen Bedingungen mit gutem Erfolg verwendet werden, obgleich dann ihre Wirksamkeit etwas geringer ist als bei höheren pH-Werten. Dies bedeutet, daß bei den niedrigeren pH-Werten 45 eine etwas größere Menge des Sammlers-erforderlich ist als bei pH-Werten von etwa 10 bis 12, um - bezogen auf das Erz - zu der gleichen Metallausbeute zu gelangen. Der Mehrbedarf an Sammler ist jedoch beträchtlich geringer als bei bisher üblichen Sammlern.
  • Die Ester können innerhalb eines pH-Wert-Bereichs von 2 bis etwa 12 mit befriedigenden Ergebnissen eingesetzt werden. In vielen. Fällen ist es bei Verwendung der oben- beschriebenen Salze als Sammler zweckmäßiger, den Sammler nach dem Mahlen des Erzes zu der Erztrübe zuzusetzen.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Sammler werden durch -Umsetzung eines sekundären Phosphins mit Schwefel, Wasser und einer Base, z. B. Ammoniumhydroxyd, unter Bildung des Salzes der entsprechenden sekundären Dithiophosphinsäure, z. B. ihres Ammoniumsalzes, hergestellt. Die folgenden Gleichungen dienen zur Erläuterung der Herstellung einiger erfindungsgemäß, verwendbaren Sammler: Diese Salze können ihrerseits, wie weiter unten beschrieben, in die entsprechenden Säuren, Ester oder andere Salze übergeführt werden.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Sammler können ganz allgemein folgendermaßen dargestellt werden: worin X eine der folgenden Gruppen bedeutet: In diesen Gruppen bedeutet: Y Wasserstoff, NH4, substituiertes Ammonium, Lithium, Kalium öder Natrium, ein Erdalkalimetall, z. B. Calcium, einen Alkyl-(C1--Cs)-rest; einen alicyclischen Aryl- öder Alkarylrest, z. B. einen Benzylrest, Rc bzw. Rd einen Alkylrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen alicyclischeft Aryl- oder Alkarylrest, z. B# den Benzyl- oder Phenyläthylrest, wobei diese Regte über eines ihrer Kohlenstoffatome direkt an den Phosphor gebunden sind und untereinander gleich oder von: einander verschieden sein können, Rl bis R6, die untereinander gleich oder--voiieinaiider verschiedeÜ sein könnend Alkylreste mit 1 bis 4Kohlenstoffatonien.
  • Ini allgemeinen wird zunächst das Salz der dem als Ausgangsrüateriäl verwendeten sekundären Phos-Phin entsprechenden -Dit#hiophosphinsäure gebildet und anschließend in -die entsprechende Säure oder den entsprechenden Ester übergefuhrt. Beispielsweise wird Düsobutylphosphin mit wäßrigem Ammoniumhydroxyd und Schwefel zu dem - entsprechenden Ammoniumsalz von Diisobutyldithioph-ösphinsäure umgesetzt, das dann in Wasser gelöst und mit HCI angesäuert wird, wodurch man die Diisobutyldithiophosphinsäure erhält.
  • Metallsalze dieser Säure können durch Umsetzung der Säure mit einem Alkalihydroxyd, beispielsweise Natriumhydroxyd, hergestellt #verden. Diese Metall- salze, z. B. das Natriumsalz, können ihrerseits mit einer halogensubstituierten Alkyl-, alieyclischen Aryl-oder Alkarylverbindung zu den entsprechenden Estern umgesetzt werden. Diese Urnsetzung wird weiter unten erläutert. Derartige Ester werden bei Reaktionstemperaturen irn Bereich von 50 bis 75'C oder bei Temperaturen bis hinauf zu etwa der Rückflüßtemperatur des verwendeten Lösungsmittels gebildet.
  • Beispiele für- zur Herstellung dieser Ester geeignete halogensubstituierte Verbindungen sind 1-Chlorpropan und 3-Chlorhexan.
  • Zur Herstellung dieser Ester können auch die freien Säuren mit Alkoholen oder Olefinen umgesetzt werden.
  • Beispiele für sekundäre Phosphine der allgemeinen Formeln die sich zur Herstellung# der erfindungsgemäß verwendeten Sammler eignen, sind unter anderem.-Diisobutylphosphin ; Diisopropylphosphin; Diphenylphosphih; - Di-n-butylphosphin; # Didodecylphosphin; bis-(2-Phenv,läthyl)-phosphin; Dicyclohexylphosphin -, bis - (3 - Äthylhexyl) - phosphin; bis-(2,4,4-Trimethylpentyl)-phosphin-, Äthylhexylphosphin; Diacrylphosphin, Di isooctylphosphin; 2,4,6-tn*s-(3-Heptyl)-1,3-dioxa-5-phosphacyclohexan; 2--(3-Hexyl)--4,6-diisopropyl-1,3-dioxa-5-phosphacyclohexan und Gemische daraus-, z. B. ein Gemisch aus Dioctylphosphin und Diisooctylphosphin. Zu den basischen organischen und anorganischen Reagenzien, die sich für das oben beschriebene Verfahren eignen, gehören unter anderem Alkalihydroxyde, z. B. Natrium-" Kalium- und Lithiumhydroxyd, Alkalicarbonate, z. B. Natrium- und Kaliumcarbonat, Erdalkalihydroxyde, z. B. Barium-, Magnesium-, Strontium- und Calciumhydroxyd, schwache Basen wie Ammoniumhydroxyd, basische organische Amine, z. D. primäre Alkyl-(CI - C4)-amine, sekundäre Alkyl-(C1 - C3)-amine und tertiäre Alkyl-(C, - C2)#amine.
  • Die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angewandten Maßnahmen sind die bei der Schaumflotation üblichen, mit denen im allgemeinen ausgezeichnete Ergebnisse erhalten werden. Dabei richtet sich die genaue Menge des jeweils verwendeten Sammlers nach dem aufzubereitenden Erz und wechselt in manchen Fällen sogar mit verschiedenen Chargen des gleichen Erzes.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die beschriebenen Sammler allein oder zusammen mit Xanthaten, Xanthatestern, Mercaptobenzthiazolen, organischen Dithiophosphaten und anderen bekannten Sammlem sowie mit den üblichen hydroxylierten Schäumern und Reglern verwendet werden. Ferner kann man sich der üblichen Flotationsmaschinen bedienen.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im alkalischen Bereich ist es häufig zweckmäßig, den pH-Wert durch Zugabe eines Alkali- oder Erdalkalihydroxyds oder -carbonats, wie in den folgenden Beispielen erläutert, einzustellen. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich sowohl zur Aufbereitung von Nichtedehnetallerzen, z. B, sulfidischen und oxydischen Erzen, oxydierten Erzen, sulfidischen und oxydischen Mischerzen als auch Mischerzen von Nichtedelmetallen und Edelmetallen.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung-Beispiele 1 bis 6 Ein südamerikanisches Kupfersulfiderz (1,6% Cu), das Kupferglanz (Chalkosin) als hauptsächliches Kupfermineral enthält, wird bei einem Feststoffgehalt von 55016 in Wasser in Gegenwart von 2,5 kg/t Ca0 so weit gemahlen, daß auf einem Sieb mit Offnungen von 0,208 mm kein Rückstand verbleibt. Das gemahlene Erz wird dann in einer Laboratoriumsflotationsmaschine näch F a g e r g r e n auf einen Feststoffgehalt von 22% verdünnt. Der pH-Wert der Trübe liegt bei 11,5 bis 11,7. Nach dem Zusatz des Sammlers wird die Trübe 4 Minuten konditioniert, worauf 0,032 kg/t Schäumer, ein Gemisch aus 50 Volumprozent Pine Oil und 50 Volumprozent Polypropylenglycoläther zugegeben und die Konditionierung noch 1 Minute fortgesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird mit der Flotation begonnen, die 3 Minuten fortgesetzt wird. Danach werden 0,013 kg/t des gleichen Schäumers zugesetzt, und die Trübe wird 30 Sekunden konditionäert. Danach wird die Flotation 2 Minuten durchgeführt, und die erhaltenen Konzentrate werden vereinigt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I- zusammengestellt:
    Es wurden weitere Versuche durchgeführt, um die Kupfergewinnung aus diesem Erz in Abhängigkeit von der Korngröße bei Verwendung des Ammoniumsalzes von Diisobutyldithiophosphinsäure als Sammler festzustellen. Die in der folgenden Tabelle 11 aufgeführten Ergebnisse zeigen die hohe Wirksamkeit der Dithiophosphinate. als Sammler, bei der Gewinnung von Kulfer'aus grobkörnigen Fraktionen. Die Versuche wurden, wie im Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt.
    Diese Ergebnisse weisen darauf hin, daß es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich ist, den Durchsatz an aufzubereitendem Erz durch Verminderung des Feinheitsgrads der Mahlung des Erzes zu erhöhen und trotzdem die Metallgewinnung aus dem Erzauf der gewünschten Höhe zu halten. B.eispiel 7 Ein zweites südamerikanisches Kupfersulliderz (1,5% Kupfer), das Kupferglanz'(Chalkosin) als Hauptmineral enthält, wird bei einem Feststoffgehalt von 60% Wasser in Gegenwart unterschiedlicher Mengen Ca0, mit denen die in der Tabelle III aufgeführten pH-Werte der Flotationstrüben erreicht werden, so stark gemahlen, daß auf einem Sieb mit Uffnungen von 0,208 mm kein Rückstand verbleibt. Dieses gemahlene Erz wird dann, wie im Beispiel 1 beschrieben, unter Verwendung des Ammoniumsalzes der Diisobutyldithiophosphinsäure als Sammler in unterschiedlichen Mengen Rotiert. Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
    Beispiel 8 Ein Kupfersulfiderz aus Utah (0,90% Kupfer), das Kupferkies (Chalcopyrit) als hauptsächliches Kupfermineral enthält, wird bei einem Feststoffgehalt von 59% in Wasser in Gegenwart von 1 kg Ca(OH#2 je Tonne und 0,025 kg Natriumcyanid je Tonne so weit vermahlen, daß auf einem Sieb mit Maschenweiten von 0,208 mm kein Rückstand verbleibt. Das gemahlene Erz wird in einer Laboratoriums-Fagergren-Zelle auf einen Feststoffgehalt von 18% verdünnt. Zu dieser Trübe werden 0,011 kg/t des Ammoniumsalzes der Diisobutyldithiophosphinsäure zugegeben. Nach- lminutiger Konditionierung setzt man 0,0065 kg/t Schäumer (Pineöl) zu und setzt die Konditionierung noch 1 Minute fort. Das Erz wird dann 2 Minuten Rotiert, mit weiteren 0,0065 kg/t Pineöl versetzt und 30 Sekunden konditioniert. Nach weiterer #minutiger Flotation werden die Konzentrate vereinigt. Das erhaltene Gesamtkonzentrat enthält 91,2% des Kupfers der Aufgabe flür die Flotation in einer Konzentration von 17,8%-bezogen auf das Konzentrat.
  • Beispiele 9 bis 12 Ein Missouri-Blei-Zink-Sulfiderz (0,94%- Pb, 5,3% Zu) wird bei einem Feststoffgehalt von 60% Wasser in Gegenwart von 0,025 kg/t Natriumcyanid so weit vermahlen, daß auf einem Sieb mit Maschenweiten von 0,208 mm kein Rückstand verbleibt. Das gemahlene Erz wird dann in einer Laboratoriumsflotationsmaschine nach F a g e r g r e n auf einen Feststoffgehalt von 22% verdünnt und mit dem Sammler und 0,041 kg/t Pineöl als Schäumer versetzt. Das so erhaltene Gemisch wird 2 Minuten konditioniert, wonach' durch 5minutige Flotation ein Bleikonzentrat erhalten wird. Die in der Fagergren-Maschine zurückbleibende Trübe wird mit 0,5 kg/t Ca(OH)2 versetzt und 2 Minuten konditioniert. Nach Zugabe von 0,25 kg/t Kupfersulfatpentahydrat wird 5 Minuten konditioniert. Anschließend wird weiterer Sammler zugesetzt und 1 Minute konditioniert. Schließlich werden 0,041 kg/t Pineöl zugesetzt, und nach einer Konditionierungszeit von einer Minute und einer Flotationsdauer von 5 Minuten wird ein' Zinkkonzentrat erhalten. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV zusammengestellt. Tabelle IV Bleikonzentrat Zinkkonzentrat Beispiel Sammler Sammler kg(t Konzen- % Pb ()/o Zu Konzen- Olo Pb Zn tration gewon- gewon- tration gewon- gewon-% Pb 1 0/() A nen nen % Pb 1 0/0 Zn nen nen 9 NH4SP(S)(isobUtY1)2 ..... 0,025 für Pb 17,7 6,2 95,8 6,0 0,025 für Zn 0,06 34,0 1,0 92,3 10 CaSP(S)(phenyl)2 ........ 0,025 für Pb 17,0 2,1 95,3 2,1 0,025 für Zn 6,16 44,0 2,0 97,2 11 CaSP(S)(cyclohexyl)2 .... 0,025 für Pb 12,0 2,5 97,1 3,7 0,025 für Züi 0,06 46,6 0,6 94,7 12 C2HäSP(S)(phenyl#2*) .... 0,025 für Pb 3,8 2,5 28,3 3,1 - 0,025 für Zn 1,2 48,1 14,1 94,0 0,065 für Pb 17,8 2,4 51,6 1,1 Nachflotation nach der Zn-Flotation. Beispiele 13 und 14 Ein Missouri-Bleierz (1,9% Pb) wird bei einem Feststoffgehalt von 60% in Wasser in Gegenwart von 0,01 kg NaCN je Tonne so weit gemahlen, daß auf einem Sieb mit Uffnungen von 0,208 mm kein Rückstand verbleibt. Das gemahlene Erz wird dann in einer Laboratoriumsflotationsmaschine nach F a g e r g r e n auf einen Feststoffgehalt von 22% verdünnt. Der pH-Wert der Trübe liegt bei 8,7. Diese Trübe wird mit Sammler versetzt, 2 Minuten konditioniert,- mit 0,041 kg/t Pineöl versetzt und 1 Minute konditioniert. Dann wird das Erz 2 Minuten flotiert, wodurch man ein Bleikonzentrat erhält. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle V zusammengestellt.
    Tabelle V
    Beispiel Sammler kg/t Pb Konzentrat
    gewonnen '/o Pb
    13 NH4SP(S)(isobUtY1)2 .................. 0,025 94,0 32,5
    14 1 (tert.-Butylamin) SP(S)(OCtY1)2*) ...... 0,025 94,6 35,1
    Als 50gewichtsprozentige Lösung in Heptan zur Mahlung zugesetzt.
    Beispiele 15 und 16 Ein Tennessee-Zink-Erz (6,0% Zink) wird bei einem Feststoffgehalt von 60% Wasser so weit gemahlen, daß auf einem Sieb mit Maschenöffnungen von 0,295 mm kein Rückstand verbleibt. Das gemahlene Erz wird in einer Laboratoriumsflotationsmaschine nach F a g e r g r e n auf einen Feststoffgehalt von 22% verdünnt. Der pH-Wert der Trübe beträgt 9,3. Diese Trübe wird mit 0,5 kg Kupfersulfatpentahydrat je Tonne versetzt, 5 Minuten konditioniert, mit dem Sammler versetzt, 3 Minuten konditioniert, mit 0,037 kg/t eines Polypropylenglycol-Schäumers versetzt und noch 1 Minute konditioniert. Nach 3minutigem Fl.otieren werden 0,037 kg/t Schäumer zugesetzt, 1/2 Minute konditioniert und 2 Minuten flotiert. Die Zinkkonzentrate werden vereinigt. Die Ergebnisse der Versuche sind in der folgenden Tabelle VI zusammengestellt.
    Tabelle VI
    0/, Zu Konzentrat
    Beispiel Sammler kg/t gewonnen %-Zn
    15 NH4SP(S)(isobUtY1)2 ..... ............ 0,075 98,3 38,8
    16 (Phenyl)SP(S)(äthyl)2 ................ 0,075 98,2 32,8
    Beispiel 17 Ein afrikanisches Erz, das sowohl sulfidisches als auch oxydisches Kupfer (4,2% sulfidisches Cu, 3,4% oxydisches Cu) enthält, wird bei einem Feststoffgehalt von 65% in Wasser so weit vermahlen, daß auf einem Sieb mit Maschenöffnungen von 0,208 mm kein Rückstand verbleibt. Das gemahlene Erz wird dann in einer Laboratoriumsflotationsmaschine nach F a g e r g r e n auf einen Feststoffgehalt von 22% verdünnt. Der pH-Wert der Trübe beträgt 8,9. Diese Trübe wird mit 0,095 kg/t des Ammoniumsalzes der Diisobutyldithiophosphinsäure versetzt, 4 Minuten konditioniert, mit 0,035 kg/t Methylamylalkohol als Schäumer versetzt und eine weitere Minute konditioniert. Nach 5minutigem Flotieren des Erzes wird ein Konzentrat des sulfidischen Kupfers erhalten. Die in der Zelle verbleibende Trübe wird mit 0,55 kg/t Natriumhydrosulfid und 0,005 kg/t Methylamylalkohol versetzt, 5 Minuten konditioniert und 2,5 Minuten flotiert. Nach dieser Flotierung wird die Trübe mit 0,215 kg/t Natriumhydrosulfid versetzt, 1 Minute konditioniert und dann 2,5 Minuten flotiert. Nach Zusatz von 0,215 kg/t Natriumhydrosulfid und 0,035 kg/t Schäumer (Methylamylalkohol) wird 4 Minuten konditioniert und 4 Minuten flotiert. Der End-pH-Wert beträgt 9,1. Die letzten drei Konzentrate werden zu einem Oxydkonzentrat vereinigt. Die Ergebnisse der Flotation sind in der folgenden Tabelle VII zusammengestellt:
    Tabelle VII
    Konzentrat % gewonnenes
    Beispiel 17 sulfid 0/0 xy Sulfid- Oxyd-
    Cu 1 Cu Cu Cu
    1. Sulfidkonzentrat .. 25,1 6,4 80,9 25,2
    2. Oxydkonzentrat ... 3,6 23,4 8,2 64,2
    Gesamtkonzentrat
    (berechnet) ....... (16,3) (13,3) (89,1) (89,4)
    Beispiel 18 Ein Missouri-Kupfer-Blei-Erz (2,3% Pb, 0,36% Cu) wird in Gegenwart von 0,02kg/t Natriumisopropylxanthat und 0,025 kg/t Natriumsulfid so weit vermahlen, daß auf einem Sieb mit Maschenweiten von 0,295 mm kein Rückstand verbleibt. Zu der Erztrübe in der Flotationszelle werden 0,0075 kg/t des Ammoniumsalzes der Diisobutyldithiophosphinsäure zusammen mit 0,045 kg/t Schäumer (ein Gemisch aus 2 Teilen sek.-Heptylalkohol mit 1 Teil Kreosotöl) zugesetzt. Die Flotation wird sofort begonnen und 10 Minuten fortgesetzt, wodurch ein Kupfer-Blei-Schaumkonzentrat erhalten wird. Der pH-Wert der Flotationstrübe beträgt 8,3. Die Analyse des Konzentrats ergibt einen Pb-Gehalt von 47,9% und einen Cu-Gehalt von 7,2%. Das Konzentrat enthält 96,3% des Bleis und 92,0% des Kupfers des eingesetzten Erzes. Beispiel 19 Ein südamerikanisches Kupfererz (1,9()/o Cu) mit Kupferglanz (Chalkosin) als hauptsächlichem Kupfermineral wird bei einem Feststoffgehalt von 60% in Wasser in Gegenwart von Sammler so weit vermahlen, daß auf einem Sieb mit Maschenweiten von 0,208 mm kein Rückstand verbleibt. Aus dem gemahlenen Gut wird in einer Laboratoriumsflotationsmaschine nach F a g e r - r e n eine Trübe mit einem Feststoffgehalt von 226/o hergestellt. Diese Trübe wird mit 3,0 kg/t Sulfinsäure versetzt, wodurch ein pH-Wert von 3,8 eingestellt wird, 5 Minuten konditioniert, mit 0,07 kg(t Schäumer (Cresylsäure) versetzt und eine weitere Minute konditioniert. Durch anschließende 8minutige Flotation erhält man ein Kupferkonzentrat und einen Rückstand. Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle VIII zusammengestellt:
    Tabelle VIIII
    % gewon- Konzen-
    Sammler kg/t nenes trat
    cu 0/0 cu
    (Phenyl)SP(S)(äthyl)2*) .... 0,10 88,4 17,8
    C9H5SP(S)(phenyl)2**) .... 0,0971 86,6 19,5
    Als wasserunlösliche Flüssigkeit zur Mahlung zugesetZL
    Verbindung ist eine wasserunlösliche feste Substanz; als
    Lösung (25gewichtsprozentig) in Heptan zur MahIung zugesetzt-
    Beispiel 20 Die im Beispie18 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit folgenden Ausnahmen: Zu der gemahlenen Erztrübe mit einem Feststoffgehalt von 22% in einer Laboratoriumsflotationsmaschine werden 0,040 kg(t des Ammoniumsalzes der Düsobutyldithiophosphinsäure zugesetzt. In diesem Fall werden die erhaltenen Flotationsprodukte sowohl auf Kupfer als auch auf Molybdän (als MoS2) analysiert. Das Flotationskonzentrat enthält 16,6% Kupfer und 1,0% MoS2 und 92,0% des Kupfers und 80,2% des MoS2 des Ausgangserzes.
  • Aus den vorstehenden Beispielen ist zu ersehen, daß bezüglich der Sammlerkonzentrationen innerhalb eines weiten Bereichs gearbeitet werden kann. Im. allgemeinen werden 0,005 bis 0,5 kg(t eingesetzt.
  • Zu weiteren bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als Sammler verwendbaren dithiosubstituierten sekundären Organophosphorverbindungen gehören die folgenden: Das Ammoniumsalz der Di-n-butyldithiophosphinsäure, das Ammoniumsalz der bis-(2-Phenyläthyl)-dithiophosphinsäure, Cyclopentyl-2,4,6-trüsopropyl-1,3-dioxa-5-phosphacyclohexan-5-dithioat, Calcium-2,4,6-tri-(3-pentyl)-1,3-dioxa-5-phosphacyclohexan-5-dithioat, Kalium-2,4,6-tri-(3-dodecyl)-1,3-dioxa-5-phosphacyclohexan-5--(Ethioat, Cyclohexyl-2,4,6-tri-(2-octyl)1,3-dioxa-5-phosphacyclohexan-5-dithioat, Benzyl-2,4,6-tri-(3-heptyl)-1,3-dioxa-5-phosphacyclohexan-5-(Ethioat.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Schaumflotation von Erzen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sammler eine dithiosubstituierte sekundäre Organophosphorverbindung der allgemeinen Formel verwendet, worin bedeutet: X eine Gruppe der
    Y Wasserstoff, NH4, substituiertes Ammonium, Alkali- oder Erdalkalimetall, einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einen Cycloalkyl-, Aryl- oder niederen Alkarylrest, Rc und Rd direkt über eines ihrer Kohlenstoffatome an das Phosphoratom gebundene Alkylreste mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, Cycloalkyl-, Aryl-oder niedere Alkarylreste und Rl bis R6 Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. ' 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sammler einen Ester verWendet und die Flotation in einem pH-Wert-Bereich von 2 bis 12 durchfährt. 3. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Ammoniumdfisobutyldithiophosphinat als Sammler verwendet. 4. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, -daß man es auf ein kupferhaltiges Erz anwendet. 5. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß man es auf ein bleihaltiges Erz anwendet. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man es auf ein zinkhaltiges Erz anwendet. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Natriumdiisobutyldithiophosphinat als Sammler verwendet. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Calciumdicyclohexyldithiophosphinat als Sammler verwendet. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Phenylester der Diäthyldithiophosphinsäure als Sammler verwendet. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Düsobutyldithiophosphinsäure als Sammler verwendet. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Calciumdiphenyldithiophosphinat als Sammler verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 984 683.
DEA47803A 1963-12-06 1964-12-07 Verfahren zur Schaumflotation von Erzen Pending DE1214171B (de)

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