DE3601286A1 - Sammelmittel fuer die selektive flotation von blei- und zinkerzen und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Sammelmittel fuer die selektive flotation von blei- und zinkerzen und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ionische organische Sammelmittel
zur selektiven Flotation von Blei- und Zinkmetallerzen sowie
ein Verfahren zur Herstellung dieser Mittel.
Bekanntlich werden alle derartigen herkömmlichen Sammelmittel
in zwei Gruppen, nämlich die ionischen und die
nicht-ionischen Sammelmittel, eingeteilt. Die Verwendung
von neutralen oder öligen Sammelmitteln ist im allgemeinen
auf die Flotation von nicht-polaren Erzen beschränkt, wobei
diese Sammelmittel durch Van der Waals-Kräfte oder andere
physikalische Kräfte an den Erzen adsorbiert werden.
Dagegen werden ionisierbare chemische Sammelmittel für
alle übrigen Erzarten verwendet, auf deren Oberflächen sie
durch Bindungen, die im wesentlich chemischer Natur sind,
adsorbiert werden. Obgleich die chemische Adsorption selektiver
als die physikalische Adsorption ist, ist festzustellen,
dass ionische Sammelmittel für einige spezielle Erzklassen
(beispielsweise für Sulfide) zu aktiv sind und
diese Mittel sich somit für einzelne Erze nicht als selektiv
erweisen.
Somit ist es bei der Abtrennung eines bestimmten Minerals
durch Flotation aus einem Gemisch von Mineralien, die der
gleichen Klasse oder Art von Mineralien angehören, erforderlich,
modifizierend wirkende Verbindungen einzusetzen, die
durch geeignete Beeinflussung die Wirkung des Sammelmittels
spezifischer machen.
Jedoch bringt die Verwendung derartiger Reagentien häufig
beträchtliche Nachteile mit sich und führt häufig zu unerwünschten
Ergebnissen, insbesondere bei Mineralien von
komplexer chemischer Zusammensetzung, deren Oberflächeneigenschaften
nicht hinreichend bekannt sind.
Somit besteht ein Bedürfnis nach derartigen Sammelmitteln,
die zur selektiven Bindung von bestimmten Mineralien in
der Lage sind. Dies soll durch aktive Gruppen in der Struktur
dieser Sammelmittel erreicht werden, die eine besondere
Affinität zu bestimmten Kationen, die sich typischerweise
an der Oberfläche derartiger Mineralien finden, aufweisen.
Unter der Annahme, dass ein enger Zusammenhang zwischen
in Lösung auftretenden Erscheinungen, bei denen echte chemische
Reaktionen ablaufen, und auf Oberflächen auftretenden
Erscheinungen besteht, wurde erfindungsgemäss die Möglichkeit
untersucht, für Flotationsverfahren bestimmte
ionische organische Reagentien einzusetzen, die gegenwärtig
aufgrund ihrer speziellen Wirkungsweise bzw. ihrer stark
selektiven Wirkung gegenüber bestimmten anorganischen
Ionen und insbesondere gegenüber Metallionen in der analytischen
Chemie zunehmendes Interesse finden.
Derartige Reagentien werden in der analytischen Chemie
als "Chelatbildner" bezeichnet. Dabei handelt es sich um
organische Verbindungen, die zu einer Verknüpfung mit bestimmten
Metallionen an einer Reihe von Molekülstellen in
der Lage sind, wobei einer oder mehrere Ringe gebildet
werden, die den gebildeten Komplexverbindungen eine sehr
hohe Stabilität verleihen.
Über die Verwendung derartiger Reagentien bei Flotationsverfahren
finden sich in der Literatur nur wenige, sehr
allgemein gehaltene Informationen. Beispielsweise schlägt
Gutzeit die Verwendung von Chelatbildnern bei der anionischen
Flotation von oxidierten Eisenmineralien als Sequestriermittel
für Schwermetallionen vor, um eine Flotation
von Quarz zu verhindern. Davon ausgehend wird erfindungsgemäss
ein hydrophober Charakter der durch Flotation aufzubereiteten
Erzteilchen erzielt, indem man in bestimmte
Klassen von organischen Chelatbildnern, deren Verwendung
als Flotationssammelmittel vorgesehen ist, durch Einführung
von Kohlenwasserstoffresten erreicht.
Gegenstand der Erfindung sind ionische organische Sammelmittel
für die selektive Flotation von Blei- und Zinkerzen
der allgemeinen Formel I
in der
R H, CH3, C2H5 oder einen Alkoxyalkylrest bedeutet;
R1 und R2, die gleich oder verschieden sind, H, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest, einen Alkoxyalkylrest oder einen Hydroxyalkylrest mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen bedeuten;
X H, Cl, Br, J, F, CN, CONH2 oder NO2 bedeuten; und
m H, Na, K, Li oder Cs bedeutet.
R H, CH3, C2H5 oder einen Alkoxyalkylrest bedeutet;
R1 und R2, die gleich oder verschieden sind, H, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest, einen Alkoxyalkylrest oder einen Hydroxyalkylrest mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen bedeuten;
X H, Cl, Br, J, F, CN, CONH2 oder NO2 bedeuten; und
m H, Na, K, Li oder Cs bedeutet.
Die erfindungsgemässen Sammelmittel stellen selektive
Hilfsmittel für die Flotation von Blei- und Zinkerzen dar.
Insbesondere lassen sie sich zur Flotation von Bleiglanz,
sulfuriertem Cerussit, Zinkblende, Smithsonit und Hämimorphit
verwenden.
In der Literatur finden sich keine Hinweise darüber, dass
die Verbindungen der allgemeinen Formel I als selektive
Flotationssammelmittel geeignet sind. Einige dieser Verbindungen,
bei denen es sich um o-Aminothiophenolderivate
handelt, sind bekannte Verbindungen, die eine begrenzte
Anwendung als analytische Hilfsmittel oder als diazotierbare
Basen für Farbstoffe finden. Wie bereits erwähnt, gab
es bisher keine Hinweise dafür, dass sich die Verbindungen
der allgemeinen Formel I als selektive Sammelmittel für
die Flotation von Blei- und Zinkerzen eignen.
Somit war es für den Fachmann nicht naheliegend, einen Weg
zur Herstellung von ionischen Sammelmitteln mit bemerkenswerten
selektiven Flotationseigenschaften für Blei- und
Zinkerze, wie sie durch die erfindungsgemässen Mittel der
Formel I gewährleistet werden, bereitzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist somit auch ein Verfahren zur
Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I,
das dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein Amin der
Formel II
in der R und X die vorstehende Bedeutung haben und Y und
Z die gleich oder verschieden sind, H, OH oder CHO bedeuten,
mit einem linearen oder verzweigten Alkylhalogenid
zu einer Verbindung der allgemeinen Formel III
in der X, R, R1 und R2 die vorstehende Bedeutung haben,
umsetzt und die -Sm-Funktion, in der m die vorstehend angegebene
Bedeutung hat, in den aromatischen Ring in der
Orthostellung zur Aminogruppe einführt.
Es ist festzustellen, dass die verschiedenen erfindungsgemäss
in Frage kommenden Flotationssammelmittel so beschaffen
sind, dass sie mit Metallen wasserunlösliche Verbindungen
bilden, wobei die Metallionen in diesen Verbindungen
über eine ionische Bindung und über eine Donorbindung
mit dem organischen Molekül verknüpft sind. Die Assoziierung
des Metalls mit dem Sammelmittel erfolgt so, dass
die Koordinationszahl und die Metalladung genau durch die
Summe der Donorgruppen und der Ladungen der Ionen des
Sammelmittels, mit dem das Metall kombiniert wird, ausgeglichen
werden.
Somit lässt sich erfindungsgemäss feststellen, dass die
Eigenschaften der in Frage stehenden Reagentien im Vergleich
zu den Eigenschaften von herkömmlichen Sammelmitteln wesentlich
besser sind und dass sich die erfindungsgemässen
Reagentien von den herkömmlichen Mitteln in bezug auf ihre
hochspezifischen Eigenschaften gegenüber Metallionen und
aufgrund der strukturellen Unterschiede in ihrem nicht-
polaren Bereich deutlich unterscheiden.
Somit werden erfindungsgemäss organische ionische Sammelmittel
für die selektive Flotation von Metallerzen, insbesondere
von Mineralien mit recht komplexer Struktur, beispielsweise
von Blei- und Zinkerzen, die bei selektiven
Flotationsverfahren Schwierigkeiten machen, bereitgestellt.
Diese Sammelmittel sind von grosser praktischer und wirtschaftlicher
Bedeutung.
Die Auswahl eines Sammelmittels für einen bestimmten Erztyp
erfolgt unter Berücksichtigung der Fähigkeit der einzelnen
Mittel zur Bildung von unlöslichen Chelatverbindungen
mit den Kationen, die Bestandteil der Erzzusammensetzungen
sind.
Zur Ermittlung von für die Erfindung wesentlichen Daten,
wie sie in der analytischen Chemie üblich sind, wurden
experimentelle Untersuchungen durchgeführt, um die pH-
Werte und die Konzentrationen der Sammelmittel aufzufinden,
bei denen sich die Flotation der genannten Blei- und Zinkerze
mit guten Ergebnissen durchführen lässt.
Ferner wurden unter Berücksichtigung der bei den vorstehenden
Versuchen erhaltenen Werte Variationen der einzelnen
Erzprodukte, die über den gesamten pH-Bereich bei gegebenen
Konzentrationen des Sammelmittels erhalten wurden, untersucht.
Somit wurden die optimalen pH-Werte für das Flotationsverfahren
ermittelt.
Es war auch möglich, für sämtliche Erze die Flotationsbedingungen
aufzufinden, bei denen in Gegenwart des Sammelmittels
eine praktisch vollständige Gewinnung möglich ist.
Diese Bedingungen sind analog den Bedingungen, bei denen
die quantitative Fällung der in Frage stehenden Kationen
gemäss in der analytischen Chemie üblichen Techniken durchgeführt
wird.
Diese Befunde zeigen, dass es möglich ist, die für Lösungen
geltenden Reaktionsprinzipien auf die auf Oberflächen auftretenden
Erscheinungen zu übertragen. Ferner wird dadurch
die Gültigkeit der Annahmen, auf denen das erfindungsgemässe
Verfahren beruht, bestätigt.
Erfindungsgemäss wurde festgestellt, dass bei Einführung
einer hydrophoben geradkettigen oder verzweigten Alkylkette,
eines Alkoxyrests oder eines Hydroxyalkylrests
mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen in ein aromatisches Molekül
mit zwei chelatbildenden funktionellen Gruppen
in Orthostellung in bezug zu den anderen Substituenten
ein Molekül entsteht, das in sich die Eigenschaften
eines chelatbildenden Mittels und eines Öls vereinigt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher
erläutert.
16,5 Teile p-Butoxyanilin werden in 150 Teilen Eisessig gelöst.
66,7 Teile Dischwefeldichlorid (S2Cl2) werden in
30 Minuten bei Raumtemperatur gesammelt. Nach 1-stündigem
Rühren wird das Gemisch allmählich auf eine Temperatur
von 80°C erwärmt, wobei diese Temperatur aufrechterhalten
wird, bis die Entwicklung von Fluorwasserstoffdampf aufhört.
Ohne Unterbrechung des Rührvorgangs wird das Gemisch
mit einem Eiswasserbad gekühlt und sodann filtriert.
Der Niederschlag wird auf dem Filter mit 60 Teilen Diäthyläther
gewaschen. Nach Trocknung bei 40°C erhält man
22 Teile eines cyclischen Salzes in Form eines gelben
Pulvers (4-Butoxy-benzodithiazol-chlorid).
Das in 50 Teilen Wasser gelöste Produkt wird hydrolysiert,
indem man es zunächst auf 40°C erwärmt, anschliessend 8
Teile 100-prozentiges NaOH zusetzt und 2 Stunden auf 60°C
erwärmt. Das Reaktionsprodukt (4-Butoxy-o-mercaptoanilin)
kann direkt in Form der gebildeten Lösung oder nach Neutralisation
unter Verwendung einer Mineralsäure und anschliessender
Extraktion mit Diäthyläther und Entfernung
des Lösungsmittels durch Destillation verwendet werden.
Auf die letztgenannte Weise erhält man 14,5 Teile eines
technischen Produkts in Form eines leicht gelben Öls.
Nachstehend werden die allgemeinen Bedingungen bei den
Flotationstests erläutert.
Eine 90 g-Probe aus einem in Caitas (Sardinien) gewonnenen
Erz wird nach Zerkleinerung und Granulierung auf Grössen
von weniger als 3 mm zusammen mit 900 g Leitungswasser in
eine Laboratoriumsstabmühle gegeben und so lange gemahlen,
dass man ein Produkt erhält, das zu 90 Prozent eine Teilchengrösse
von weniger als 100 µm aufweist. Sodann wird
die Probe aus der Mühle entnommen und mit 3 Liter Wasser
verdünnt.
Die beim Mahlvorgang erhaltene Probe wird in einem Raffinot-
Mikrozyklon mit einem 1,5 mm Spitzenloch bei einem Druck
von 1 at verarbeitet. Dieser Schritt ermöglicht die Entfernung
einer Erzfraktion von etwa 15 Prozent des Gesamtgewichts,
wovon 90 Prozent eine Grösse von weniger als 12
µm aufweist. Die Fraktion, bei der 80 Prozent eine Grösse
von 10 bis 100 µm aufweisen, wird durch Flotation verarbeitet.
Die Materialangaben werden auf diese Fraktion bezogen.
Die in der Zyklonverarbeitungsstufe erhaltene, von Feinmaterial
befreite Probe wird in eine 2 Liter-Zelle einer
Humboldt-Weday-Flotationsvorrichtung gegeben. Die Probe
wird durch den Rotor dieser Vorrichtung gerührt. Bei geschlossenem
Lufteinlassventil wird jeweils eines der in
Frage stehenden Reagentien zugesetzt. Diese Reagentien werden
durch die Buchstabenkombination DN und eine Ziffer gekennzeichnet.
Die Probe wird 2 Minuten konditioniert und
anschliessend mit einem Mittel zur Schaumerzeugung (froth)
versetzt. Nach der Konditionierung, bei der der pH-Wert
konstant kontrolliert wird, wird das Lufteinlassventil
geöffnet und die Rotorgeschwindigkeit auf 1200 U/min eingestellt,
wodurch man einen an Erz reichen Schaum erhält,
der manuell mittels einer Gleitbahn entfernt wird, bis
kein Schaum mehr vorhanden ist oder - sofern der Schaum
bestehen bleibt - bis kein Erz mehr im Schaum vorliegt.
Das in dieser Stufe erhaltene Produkt wird in den Beispielen
als "Produkt I" bezeichnet.
Nach der ersten Flotationsstufe wird das Luftventil geschlossen.
Der Flüssigkeitsspiegel der Erztrübe in der
Flotationszelle wird mit Wasser aufgefüllt. Sodann wird
Na2S zugesetzt. Nach 2-minütigem Konditionieren wird weiteres
DN-Reagens und Schaumbildungsmittel zugesetzt. Nach
weiterer 2-minütiger Konditionierung wird der Lufteinlass
geöffnet. Man verfährt wie bei der ersten Stufe und erhält
das "Produkt II". Das in der Flotationszelle verbleibende
Erz wird als "Abfallprodukt" bezeichnet.
DN-Reagentien, zugesetzt in Form von 2-prozentigen wässrigen
Lösungen;
Na2S: Produkt der Carlo Erba, zugesetzt als 2-prozentige wässrige Lösung;
Schaumbildungsmittel Aerofroth 65 der American Cyanamid, zugesetzt als 1-prozentige wässrige Lösung;
PIN OIL N.5 (Schaumbildungsmittel) der American Cyanamid, zugesetzt als 1-prozentige wässrige Emulsion;
Na2S: Produkt der Carlo Erba, zugesetzt als 2-prozentige wässrige Lösung;
Schaumbildungsmittel Aerofroth 65 der American Cyanamid, zugesetzt als 1-prozentige wässrige Lösung;
PIN OIL N.5 (Schaumbildungsmittel) der American Cyanamid, zugesetzt als 1-prozentige wässrige Emulsion;
Die Mengenangaben erfolgen in g/Tonne, d. h. g Reagens pro
Tonne Feststoff.
Als Sammelmittel wird DN 46, d. h. 2-Amino-5-äthoxybenzolthiol
der Formel
verwendet.
Produkt I:350 g/Tonne DN 46
20 g/Tonne Aerofroth 65
pH-Wert 7,5 Produkt II500 g/Tonne Na2S
350 g/Tonne DN46
0 g/Tonne Aerofroth 65
pH-Wert 7,8
20 g/Tonne Aerofroth 65
pH-Wert 7,5 Produkt II500 g/Tonne Na2S
350 g/Tonne DN46
0 g/Tonne Aerofroth 65
pH-Wert 7,8
Als Sammelmittel wird DN 47, d. h. 2-Amino-5n-propyloxybenzolthiol
der Formel
verwendet.
Produkt I:250 g/Tonne DN 47
40 g/Tonne Pin Oil
pH-Wert 7,6 Produkt II250 g/Tonne Na2S
250 g/Tonne DN47
0 g/Tonne Pin Oil
pH-Wert 7,8
40 g/Tonne Pin Oil
pH-Wert 7,6 Produkt II250 g/Tonne Na2S
250 g/Tonne DN47
0 g/Tonne Pin Oil
pH-Wert 7,8
Als Sammelmittel wird DN 53, d. h. 2-Amino-5n-butoxybenzolthiol
der Formel
verwendet.
Produkt I:250 g/Tonne DN 53
40 g/Tonne Pin Oil
pH-Wert 7,5 Produkt II:500 g/Tonne Na2S
500 g/Tonne DN 53
0 g/Tonne Pin Oil
pH-Wert 7,8
40 g/Tonne Pin Oil
pH-Wert 7,5 Produkt II:500 g/Tonne Na2S
500 g/Tonne DN 53
0 g/Tonne Pin Oil
pH-Wert 7,8
Als Sammelmittel wird DN 64, d. h. 2-Amino-5n-pentyloxybenzolthiol
der Formel
verwendet.
Produkt I:1000 g/Tonne DN 64
0 g/Tonne Aerofroth 65
pH-Wert 7,7 Produkt II:0 g/Tonne Na2S
1000 g/Tonne DN 64
20 g/Tonne Aerofroth 65
pH-Wert 7,8
Produkt I:1000 g/Tonne DN 64
0 g/Tonne Aerofroth 65
pH-Wert 7,7 Produkt II:0 g/Tonne Na2S
1000 g/Tonne DN 64
20 g/Tonne Aerofroth 65
pH-Wert 7,8
Als Sammelmittel wird DN 65, d. h. 2-Amino-5n-hexyloxybenzolthiol
der Formel
verwendet.
Produkt I:1000 g/Tonne DN 65
20 g/Tonne Aerofroth 65
pH-Wert 7,5 Produkt II:0 g/Tonne DN 65
400 g/Tonne Na2S
20 g/Tonne Aerofroth 65
pH-Wert 7,7
Produkt I:1000 g/Tonne DN 65
20 g/Tonne Aerofroth 65
pH-Wert 7,5 Produkt II:0 g/Tonne DN 65
400 g/Tonne Na2S
20 g/Tonne Aerofroth 65
pH-Wert 7,7
Claims (7)
1. Ionische organische Sammelmittel für die selektive
Flotation von Blei- und Zinkerzen der allgemeinen Formel
in der
R H, CH3, C2H5 oder einen Alkoxyalkylrest bedeutet;
R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können,
H einen geradkettigen oder verzweigten Alkyl-, Alkoxy- alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen bedeuten;
X H, Cl, Br, J, F, CN, CONH2 oder NO2 bedeutet; und
m H, Na, K, Li oder Cs bedeutet.
R H, CH3, C2H5 oder einen Alkoxyalkylrest bedeutet;
R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können,
H einen geradkettigen oder verzweigten Alkyl-, Alkoxy- alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen bedeuten;
X H, Cl, Br, J, F, CN, CONH2 oder NO2 bedeutet; und
m H, Na, K, Li oder Cs bedeutet.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es sich um 2-Amino-5-äthoxybenzolthiol handelt.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es sich um 2-Amino-5n-propyloxybenzolthiol handelt.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es sich um 2-Amino-5n-butoxybenzolthiol handelt.
5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es sich um 2-Amino-5n-pentyloxybenzolthiol handelt.
6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es sich um 2-Amino-5n-hexyloxybenzolthiol handelt.
7. Verfahren zur Herstellung des Mittels nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amin der allgemeinen
Formel II
in der R und X die gleiche Bedeutung wie in Anspruch 1
haben und Y und Z, die gleich oder verschieden sein können,
H, OH oder CHO bedeuten, mit einem linearen oder verzweigten
Alkylhalogenid unter Bildung einer Verbindung der
allgemeinen Formel III
in der X, R, R1 und R2 die gleiche Bedeutung wie in Anspruch
1 haben, umsetzt und die -Sm-Funktion, in der m
die gleiche Bedeutung wie in Anspruch 1 hat, in den aromatischen
Ring in Orthostellung zur Aminogruppe einführt.
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Publication Number | Publication Date |
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DE19863601286 Ceased DE3601286A1 (de) | 1986-01-17 | 1986-01-17 | Sammelmittel fuer die selektive flotation von blei- und zinkerzen und verfahren zu deren herstellung |
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EP (1) | EP0496012B1 (de) |
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