DE1557787A1 - UEberlastsicherung fuer Bodenbearbeitungsgeraete,insbesondere Pfluege - Google Patents

UEberlastsicherung fuer Bodenbearbeitungsgeraete,insbesondere Pfluege

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DE1557787A1
DE1557787A1 DE19671557787 DE1557787A DE1557787A1 DE 1557787 A1 DE1557787 A1 DE 1557787A1 DE 19671557787 DE19671557787 DE 19671557787 DE 1557787 A DE1557787 A DE 1557787A DE 1557787 A1 DE1557787 A1 DE 1557787A1
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DE
Germany
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leg
tools
soil
shaft
bolt
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Pending
Application number
DE19671557787
Other languages
English (en)
Inventor
Thorsrud Ole J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Massey Ferguson Inc
Original Assignee
Massey Ferguson Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

  • Überlastsicherung für Bodenbearbeitungegeräte, insbesondere Pflüge -Die vorliegende Erfindung-betrifft eine überlasteicherung-für Bädenbearbeitungsgeräte, insbesondere Pflüge,-deren Bodenbearbeitungswerkzeugean Grindeln derart drehbeweglich gelagert sind, daß sie-aus ihrer Arbeitsstellung, in der sie unter Voräpannung gehalten sindg relativ zum Grindel nach vorne oben ausschwenken, falls auf sie eine-nach oben gerichtete,-einen-vorbestimmten Wertübersteigende Kraft einwirkt, wobei der Grindel am systemfesten Stützrahmen des Bodenbearbeitungsgerätes'angelenkt ist, derart, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge zusammen mit dem Grindel nach' hinten oben ausschwenken, sobald die auf die Bodenbearb-e;'L tungswerkzeuge entgegen der Fahrtrichtung einwirkenden Kräfte den einstellbaren Widerstand einer Vorspannun s-,9 einrichtung übersteigen.
  • Aufgabe-cler Erfindung ist es, eine derartige Überlastsicherung so auszubilden, daß sie-auch von von vorne schräg nach unten gerichteten Kräften, wie sie z.B. von Wurzeln auf die Spitze des Bodenbearbeitungswerkzeuges ausgeübt werden, betätigt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge um ihre drehbewegliche Lagerung am Grindel bei Üherwindung einer vorbestimmten Kraft auch nach hinten aus ihrer Arbeitsstellung verschwenkbar sind.
  • Vorteilhafte illeiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht eines Pfluges gemäß der Erfindung;-Fig. 2 und 3 sind Teilschnitte entlang der Linien 2.-2 bzw. .3-3 in Fig. 1; Fig. 4 ist eine Ansicht eines Pfluges in ausgelöster Stellung, wobei einige Teile weggebrochen sind; Fig. 5 ist eine Einzelansicht der Vorrichtung in vollständig ausgelöster Stellung; ynd Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich der in Fig. 4, in welcher gezeigt wird, wie ein Pflugkörper auf senkrechte Kräfte reagiert. In Pig-. `l- deutet das Bezugszeichen 10 einen Pflug an, der einen Stütztahmen 12 enthält. An-dem Rahm . en -- 1.2 'befindet - sich ein Halter 141 ' . sowie eine PflugAtanä.e 16, die schwenkbar durch einen Bolzen 18-an den Halter 14 angebracht istt so dab die Stange nach rückwärts--und nach oben um die Achs-e-des Bolzens 1,8 drehbar ist# Die Pflugstange 16-besteht-aus einem-Paar Platten 16a und 16b (Fig. 2), die nach ihnen reichende Teileam-oberen Ende 26 und am unteren Ende 24 haben, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Ein Paar auseinander-liegender Drehpuhkte ist auf der Stange 16 in der Nähe ihres Endesgeeenüber ihrer Drehverbindung 18 mit dem.Rahmen 12 gebildet, wovon ein Drehpunkt durch einen,Bolzen 20 und der andere durch eine Ausnehmung 22 (Fig.# 5 und 6) gebildet ist.
  • Am äußeren Ende der Platten 16a und 1-6b sind mit Hilfe des Bolzens 20 Glieder 28 angebracht, die ihrerseits drehbar mit dem Schaft 32 eines Pflugkörpers 30 durch einen Bolzen 36-verbunden sind, der im-unteren Ende der Glieder 28 aufgenommen ist und sich.durch den Schaft 32 erstreckt. Nahe am oberen Ende des Schaftes 32 befindet sich eine Drehpünktauenehmung 379 die mit- dem Bolzen 20 auf der Stange.16 in Eingriff kommen kann. Der Pflugkörper 30 ist an einem bekannten Pflug einfacher Ausführung gezeigt-. Der Pflugkörper 30 hat eine Spitze 34. Der Halter 1,4 ist mit-einem Stützarm 40 für einen hydraulischen Hubzylinder zusammengebaut. Der hydraulische Hubzylinder 42 enthält den eigentlichen Zylinder 44, der drehbar bei 46,an den Stützarm 40-angelenkt ist und einen Kolben 48 aufnimmt, der bei 50 drehbar mit dem Schaft 32 verbunden ist. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Drehpunkt 50 näher an der Drehpunktausnehmung 37 im oberen Ende des Schaftes 32 als an dem Drehpunkt 36. Wenn der Zylinder 42 herausgeführt wird, wie in Fig. 1 gezeigt, wird der Bolzen 20 in der Drehpunktausnehmung 37 des Schaftes 32 aufgenommen, und der Bolzen 36 wird in der Drehpunktausnehmung aufgenommen, die sich in der Stange 16 befindet. So übt die Fubzylindereinrichtung 42 eine Druckkraft aus, um den Schaft 32 in Anlage mit den Drehpunkten 20 und 22 zu bringen und den Pflugkörper 30 in - seiner Arbeitsstellung zu halten. Die Hubzylindereinrichtung 42 kann durch nicht gezeigte hydraulische Schläuche mit dem hydraulisch-en System des Schleppers verbunden sein, wobei ein bekanntes Überdruck-Ablaufventil vorgesehen ist, das bei Ausübung einer Druckkraft, die den Kolben 48 in den Zylinder 44 preßt und einen vorbestimmten Wert übersteigt, geöffnet wird und es dem Kolben ermöglicht, in den Zylinder zurückzukehren. Man kann auch den Zylinder mit einem Kraftspeicher- bzw. Sammelbehälter oder dergleichen verbinden. Es ist ferner möglich, Federn anstelle der Hubzylindereinrichtung 42 zu verwenden.
  • Der Pflugkörper 30 kann im Uhrzeigersinn um den Bolzen 36 im Verhältnis zu der Stange 16 geschwenkt werden, da die Drehpunktausnehmung 37 von dem Bolzen 20 entfernt werden kann. Weiterhin kann der Pflugkörper 30 in Gegenzeigerrichtung um die Achse des Bolzens 20 geschwenkt werden, da der Bolzen 36-aus der#Drehpunktausnehmung 22 in der Stange 16 herausgehoben--werden kann, und die Gesamtvorrichtung ein-.schließlich dem Schaft 32'und der Stange 16 kann in Uhr--_zeigerrichtung-im Verhältnis zu dem Stützrahmen 12 um die Achse des Bolz.ens 18 aus der in Fig. 1 gezeigten Arbeits--stellung verschwenkt werden. Wenn während des Durchgangs durch-eine Furche-P die Pflugkörperspitse 34 auf einen Steinblock stoßen sollte,-der eine Kraft in Richtung'des Pfeiles A in Fig. 1 ausübt,- die ausreicht, um den Zylinder zusammenzudrücken, so wird die Spitze-34 in einem Bogen d (Fig. 4) um-die Achse des Bolzens 18 verschwenkt, bis die Stange 16 die in,Fig._ 4 gezeigte Stellung erreicht. Da die Pflugkörperspitze 34-sich direkt unter dem Drehpunkt'18 befindet, wie-in Fig. 1 gezeigt,-so.bringt die Drehbewegung um den Bolzen 18 die Spit-ze dazug aus-der-Arbeitsstel-lung nach oben geschwenkt zu werden, und die Spitze geht.nicht mehr'durch den Boden, während.s,ie zu der-in gebrochenen Linien in Fig.-4 gezeigten Stellung-bewegt wird.-Wenn die Stange 16 die in Fig. 4 in gebrochenen Linien gezeigte Stellung erreicht, so hat die Pflugkdrperopi:t2d 34,das Ende,seiner Bewegung entlang der Bahn d erreicht. Wenn das Hindernis hoch immer in Eingriff mit dem Pflugkörper steht, so wird,der Pflugkörper 30 in Uhrzeigerrichtung um den-Bolzen 36 zu der in.Fige 4 in vollen Linien gezeigten Stellung verschwenkt. In dieser Stellungist der Drehpunkt 50 zwi,sehen.dem Kolben 48.und dem Schaft,--32 noch über dem Totpunkt im Verhältnis zu den.Drehpunkten 36. und 46'gelagert, so daß der Zylinder eine Kraft auf den Schaft ausübt, die den,Pflug in seine Arbeitestellung zurückführt. Wenn der Pflugkörper um den Drehpunkt 36 schwingt, so löst sich die Drehpunktausnehmung 37 von dem Bolzen#20, um den Pflugkörper im Verhältnis zum Boden weiterhin anzuheben. Illenn die Pflugkörperspitze 34 noch auf den Felsblock auftrifft, wie in vollen Linien in # Fig. 4 gezeigt, so veranlaßt eine fortgesetzte Aufwärtsbewegung des Pflugkötpers das Glied 28 dazu, sich in Gegenzeigerrichtung um den Bolzen 20 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zu verschwenken, um den Zylinder weiter zusammenzuführen. Wenn das Hindernis schließlich genommen ist, so geht der Zylinder wieder auseinander, um den Pflug in die Arbeitsstellung der Fig. 1 zurückzuführen.
  • Fig. 6 zeigt die Bewegung des Pfluges, wenn die Pflugkörperspitze 34 auf ein Hinder;is stößt, das eine allmählich abfallende Oberfläche hat, so daß eine senkrechte Kraft in Richtung des Pfeiles C (Fig.'1) auf die Pflugkörperspitze ausgeübt wird. Die Kraft 0 geht in eine Richtung, die der für ein Auslösen des Pfluges entsprechenden Richtung entgegengesetzt ist und verschwenkt den Schaft 52 in Gegenzeigerrichtung um den Bolzen 20, wodurch der Bolzen 36 außer Eingriff mit der Drehpunktausnehmung 22 geht.
  • Der Pflug gibt somit nach oben nach, um über das allmählich abfallende Hindernis zu gleiten, ohne irgendwelchen Schaden an der Pflugkörperspitze zu verursachen. Wenn die Gestaltung des Hindernis-sie so ist, daß die Spitze 34 nachträglich in das Hindernis hineinstößt, so kann der Pflug aus der Stellung der Fig. 6 in,die der Fig. 4 durch Auslösen.gebracht werden. Unter gewissen Voraussetzungenp z.B. wenn die Pflugkörperspitze 34 unter einer Wurzel oder einem hängenden Hindernis'hindurchgeht, das eine Kraft ausübtg die etwa der mit dem Pfeil B in Fig. 1 gekennzeichneten entspricht, so ve rursacht die Kraft B ein Verschwenken des Schaftes 32 zunächst um den Bolzen 36, wodurch die Drehpunktausnehmung 37 außer Eingriff mit dem Bolzen 20 geht. VIerin der Pflug noch-mit dem Hindernis in Verbindung ist, so Wird der Pflug um den Bolzen 18 in die Stellung der Fig. 4 oder 5#nach oben verschwenkt.
  • Die Stellung des Drehpunktes 50'im Verhältnis zu den Drehpunkten 20, 36 und 18 ist eine solche, daß einer im Gegenzeigersinn gerichteten, in Richtung des Pfeiles C gehend-en Kraft weniger Widerstand entgegengesetzt wird als einer Kraft in der Richtung der Pfeile A oder B. Der Hebelarm-zwischen dem Bolzen 20 und dem Bolzen 50 i.st kurz im Verhältnis zu dem Hebelarm zwischen dem Bolzen 50 und den Bolzen 36 oder 18

Claims (2)

  1. Patentansprüche Überlastsicherung für Bodenbearbeitungsgeräteg insbesondere Pflüge, deren Bodenbearbeitungswerkzeuge an Grindeln derart drehbeweglich gelagert sind, daß sie aus ihrer Arbeitsstellung, in der sie unter Vorspannung gehalten sind, relativ zum Grindel nach vorne oben ausschwenken,'falls auf sie eine nach oben gerichtete, einen vorbestimmten Wertübersteigende Kraft einwirkt, wobei der Grindel am systemfesten-Stützrahmen des Bodenbearbeitungsgerätes angelenkt ist, derart, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge zusammen mit dem Grindel nach hinten oben ausschwenken, sobald die auf die Bodenbearbeitungswerkzeuge entgegen der Fahrtrichtung einwirkenden Kräfte den einstellbaren Widerstand einer Vorspannungseinrichtung übersteigen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge (30) um ihre drehbewegliche Lagerung (229 36) am Grindel (16) bei Überwindung einer vorbestimmten Kraft auch nach hinten aus ihrer Arbeitsstellung verschwenkbar sind.
  2. 2. Uberlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die drehbewegliche-Lagerung der Bodenbearbeitungswerkzeuge (30) am Grindel (16) zwei im Abstand voneinander angeordnete Drehpunkte (20, 37; 22936) aufweist, deren einer von einem mit dem Schaft des Bodenbearbeitungswerkzeuges (30) fest verbundenen Bolzen (36) und einer am Grindel (16) ausgebildeten Kerbä (22) und deren anderer von einem mit dem Grindel (16) fest verbundenen Bolzen (20) und einer an einer Verlängerung (32) des Schaftes des Bodenbearbeitungswerkzeuges (30) ausgebildeten Kerbe (37) gebildet ist. 3. Überlastsicherung nach Anspruch 2, dadurch g e k#e n n z, e i c h n e t daß der mit dem Grindel (16) fest verbundene Bolzen (20) mittels einer um letzteren (20) schwenkbaren Lasche (28) mit dem fest mit dem Schaft des Bodenbearbeitungswerkzeuges (30) verbundenen Bolzen (36) verbunden ist. 4. Überlastsicherungnach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß derdie Bodenbearbeitungswerkzeuge (30) in die Arbeitsstellu g und aus der Arbeitsstellung heraus bewegende Hubzylinder (42) einerseits am systemfesten Stützrahmen (40) und andererse'its an der Verlängerung (32) des Schaftes der Bodenbearbeitungswerkzeuge-(30) angelenkt ist. 5. Überlastsicherung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n Z e i a h--n e t daß der Hubzylinder (42) an der Verlängerung-(32) des Schaftes der Bodenbearbeitungswerkzeuge (30) zwischen-den Stellen (36, 37) angelenkt, ist, die mit den Drehpunkt.en (20, 37; 22, 36) in Eingriff kommen.
DE19671557787 1966-11-08 1967-10-16 UEberlastsicherung fuer Bodenbearbeitungsgeraete,insbesondere Pfluege Pending DE1557787A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837365A1 (de) * 1978-08-26 1980-03-06 Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne Drehpflug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2837365A1 (de) * 1978-08-26 1980-03-06 Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne Drehpflug

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