DE1557609C - Uhranschlußstuck für ein Armband - Google Patents
Uhranschlußstuck für ein ArmbandInfo
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Description
l 2
Die Erfindung betrifft ein Uhranschlußstück, das armbandteil angeschweißt ist. Das zugeordnete Uhrin
ein uhrseitiges Bandende eines zweiteiligen Uhr- armbandteil kann hierbei im Bereich der Längsarmbandes
aus thermoplastischem Kunststoffmaterial schlitzberandung an das Röhrchen angeschlossen
fest eingearbeitet ist und das hakenartig in einen sein; die Anordnung kann aber auch derart getrof-Uhrgehäusesteg
einhängbar ist. 5 fen werden, daß der Längsschlitz mit dem durch ihn Bei einem bekannten Uhranschlußstück dieser Art verlaufenden Durchmesser des'Röhrchens etwa parist
in die Uhrarmbandteile endseitig jeweils eine Ein- allel zum Uhrarmband angeordnet ist.
lage aus Federblech zwischen die Schichten des Uhr- Bei einem zumindest aus zwei Schichten bestehenarmbandteiies eingearbeitet. Diese Einlage ist haken- den Uhrarmband kann die Unterschicht mit Vorteil artig gebogen und (aus ästhetischen Gründen) auf der io im Bereich des Längsschlitzes gegenüber dem Röhr-Außenseite mit dem Material des Uhrarmbandes chen frei beweglich und zusammen mit einem Uhrüberzogen. Bei solchen aus Federblech bestehenden gehäusesteg schleifenartig durch den Längsschlitz in Einlagen besteht die Gefahr der Korrosion unter der das Röhrchen eindrückbar sein. Diese Ausführungs-Einwirkung von Schweiß usw. Außerdem sind die form ergibt eine besonders zugfeste Befestigung des Seitenkanten des Uhrarmbandes und die an der im 15 Röhrchens an dem zugeordneten Uhrarmbandteil, Band liegenden Endkante der Einlage befindlichen wobei die Herstellung des Uhranschlußstückes kei-Uhrarmbandbereiche gegen Durchscheuern empfind- nerlei Erschwerung der Bandfabrikation bedingt,
lieh. Zweckmäßig ist es, wenn die etwa an einem dem Bei einem anderen zweiteiligen Uhrarmband aus Längschlitz diametral gegenüberliegenden Bereich Kunststoffmaterial ist es bekannt, endseitig' söge- 20 des Röhrchens miteinander verbundenen beiden nannte Federstege in die Uhrarmbandteile einzu- Schichten des Uhrarmbandes wenigstens in diesem arbeiten. Diese Federstege bestehen aus einer kleinen Bereich an der Außenwandung des Röhrchens be-Metällhülse, in der eine Feder und zwei beidseitig festigt sind, wodurch sich eine stabile Befestigung vorragende verschiebbar geführte Zapfen unverlier- des Röhrchens ergibt. Bei einem mehrschichtigen bar gehaltert sind. Die Montage dieser Federstege 25 Uhrarmband mit Verstärkungseinlage kann die Anerfordert eine gewisse Fachkenntnis. Wegen der auf- Ordnung derart getroffen werden, daß nur letztere tretenden Korrosion der Metallteile ist die Demon- mit dem Röhrchen verbunden ist. Die Verstärkungstage ohne Zerstörung bereits nach kürzerer Tragezeit einlage kann hierbei lediglich im Bereich ihrer querregelmäßig nicht mehr möglich. verlaufenden Endkante mit dem Röhrchen verbun-Schließlich ist es bekannt, bei Uhrgehäusen, bei 30 den sein. Außerdem kann das Röhrchen an der denen die Hörner durchgehende Bohrungen aufwei- Längsschlitzberandung zumindest eine nach innen sen, in die von außen her ein massiver Stift einge- weisende Nase aufweisen, die einen zusätzlichen schoben ist, an dem das Uhrarmband eingehängt ist, Schutz gegen unbeabsichtigtes Lösen des Röhrchens diesen Stift dadurch gegen Herausfallen zu sichern, vom Gehäusesteg bildet.
lage aus Federblech zwischen die Schichten des Uhr- Bei einem zumindest aus zwei Schichten bestehenarmbandteiies eingearbeitet. Diese Einlage ist haken- den Uhrarmband kann die Unterschicht mit Vorteil artig gebogen und (aus ästhetischen Gründen) auf der io im Bereich des Längsschlitzes gegenüber dem Röhr-Außenseite mit dem Material des Uhrarmbandes chen frei beweglich und zusammen mit einem Uhrüberzogen. Bei solchen aus Federblech bestehenden gehäusesteg schleifenartig durch den Längsschlitz in Einlagen besteht die Gefahr der Korrosion unter der das Röhrchen eindrückbar sein. Diese Ausführungs-Einwirkung von Schweiß usw. Außerdem sind die form ergibt eine besonders zugfeste Befestigung des Seitenkanten des Uhrarmbandes und die an der im 15 Röhrchens an dem zugeordneten Uhrarmbandteil, Band liegenden Endkante der Einlage befindlichen wobei die Herstellung des Uhranschlußstückes kei-Uhrarmbandbereiche gegen Durchscheuern empfind- nerlei Erschwerung der Bandfabrikation bedingt,
lieh. Zweckmäßig ist es, wenn die etwa an einem dem Bei einem anderen zweiteiligen Uhrarmband aus Längschlitz diametral gegenüberliegenden Bereich Kunststoffmaterial ist es bekannt, endseitig' söge- 20 des Röhrchens miteinander verbundenen beiden nannte Federstege in die Uhrarmbandteile einzu- Schichten des Uhrarmbandes wenigstens in diesem arbeiten. Diese Federstege bestehen aus einer kleinen Bereich an der Außenwandung des Röhrchens be-Metällhülse, in der eine Feder und zwei beidseitig festigt sind, wodurch sich eine stabile Befestigung vorragende verschiebbar geführte Zapfen unverlier- des Röhrchens ergibt. Bei einem mehrschichtigen bar gehaltert sind. Die Montage dieser Federstege 25 Uhrarmband mit Verstärkungseinlage kann die Anerfordert eine gewisse Fachkenntnis. Wegen der auf- Ordnung derart getroffen werden, daß nur letztere tretenden Korrosion der Metallteile ist die Demon- mit dem Röhrchen verbunden ist. Die Verstärkungstage ohne Zerstörung bereits nach kürzerer Tragezeit einlage kann hierbei lediglich im Bereich ihrer querregelmäßig nicht mehr möglich. verlaufenden Endkante mit dem Röhrchen verbun-Schließlich ist es bekannt, bei Uhrgehäusen, bei 30 den sein. Außerdem kann das Röhrchen an der denen die Hörner durchgehende Bohrungen aufwei- Längsschlitzberandung zumindest eine nach innen sen, in die von außen her ein massiver Stift einge- weisende Nase aufweisen, die einen zusätzlichen schoben ist, an dem das Uhrarmband eingehängt ist, Schutz gegen unbeabsichtigtes Lösen des Röhrchens diesen Stift dadurch gegen Herausfallen zu sichern, vom Gehäusesteg bildet.
daß auf den Stift ein zwischen den Hörnern liegendes 35 In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
Röhrchen aufgeschoben wird, das eine Einkerbung Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
od. dgl. erhält, die in eine Umfangsrille des Stiftes Fig. 1 einen Uhrarmbandteil mit ejnerrt Uhran-
eingreift. Die Stirnseiten des Röhrchens begrenzen schlußstück in der Draufsicht,
die Längsbewegung des Stiftes. Die Montage eines F i g. 2 und 3 Uhranschlußstücke jeweils mit der
solchen Stiftes mit dem zugeordneten Röhrchen kann 40 angeschlossenen Verstärkungseinlage des zugeordne-
nur durch einen Fachmann unter Zuhilfenahme von ten Uhrarmbandteiles in perspektivischer Darstellung
Werkzeugen geschehen. und
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der F i g. 4 einen Uhrarmbandteil mit einem Uhran-Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Uhranschluß- schlußstück im Längs- bzw. Querschnitt,
stück der eingangs genannten Art in dem Sinne zu 45 Das Uhrarmbandteil besteht aus einer Oberverbessern, daß es einfacher herzustellen ist, einen schicht 1 und einer Unterschicht 2, die längs der Besicheren und zugfesten Anschluß der Bandteile an randung 3 und außerdem an einer querverlaufenden das Uhrgehäuse gewährleistet und sich außerdem da- Schweißnaht 5 miteinander verbunden sind. Weiter durch, auszeichnet, daß es leicht auch von Laien mit ist am einen Ende der Schichten 1, 2 ein Röhrchen 4 dem Uhrgehäusesteg verbunden werden kann. 50 fest eingearbeitet.
stück der eingangs genannten Art in dem Sinne zu 45 Das Uhrarmbandteil besteht aus einer Oberverbessern, daß es einfacher herzustellen ist, einen schicht 1 und einer Unterschicht 2, die längs der Besicheren und zugfesten Anschluß der Bandteile an randung 3 und außerdem an einer querverlaufenden das Uhrgehäuse gewährleistet und sich außerdem da- Schweißnaht 5 miteinander verbunden sind. Weiter durch, auszeichnet, daß es leicht auch von Laien mit ist am einen Ende der Schichten 1, 2 ein Röhrchen 4 dem Uhrgehäusesteg verbunden werden kann. 50 fest eingearbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Uhranschluß- Das Röhrchen 4, das sich über die gesamte Breite
stück gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, des Armbandteiles erstreckt und dessen Länge der
daß als Uhranschlußstück ein Röhrchen aus elasti- Länge des Uhrgehäusesteges entspricht, besteht aus
schem Material mit einem elastisch aufweitbaren einem elastischen Material und verfügt über einen
Längsschlitz verwendet ist. 55 elastisch aufweitbaren Längsschlitz 6. Die Befesti-Die
Montage eines mit den Uhranschlußstücken gung der beiden Schichten 1, 2 an der Außenfläche
ausgerüsteten Uhrarmbandes an dem Uhrgehäuse ist des Röhrchens 4 ist entsprechend den Eigenschaften
denkbar einfach, weil es genügt, das an dem jeweili- der Materialien gewählt, aus denen die einzelnen
gen Bandende befindliche Röhrchen mit seinem Teile bestehen. Besteht das Röhrchen 4 aus einem
Längsschlitz über den zugeordneten Uhrgehäusesteg 60 thermoplastischen Material, etwa Perlon, so ist es
zu drücken. Nach dem Eintreten des Gehäusesteges zweckmäßig, die Schichten 1, 2 anzuschweißen. Dain
das Röhrchen schnappen die Schljtzkanten zufolge neben kommt auch eine Klebeverbindung in Frage,
der elastischen Eigenschaften des Materials selbst- Das Uhrarmband kann außer der Oberschicht 1
tätig zusammen, so daß der Gehäusesteg und damit und der Unterschicht 2 noch eine Verstärkungseindas
Uhrgehäuse unverlierbar gehaltert sind. 65 lage 8 aufweisen, die zur Erhöhung der Zugfestigkeit
Das Röhrchen besteht in einer vorteilhaften Aus- dient und z. B. aus einem Textilmaterial, einem Glasführungsform
aus einem thermoplastischen Kunst- fasergewebe, einem kunststoffgetränkten Textilmatestoffmaterial,
wobei es an dem zugeordneten Uhr- rial, losen Strands u. dgl. besteht.
Claims (1)
- 3 4Bei einem einschichtig aufgebauten Band tritt an Patent· nsrjrüch"
Stelle der Verstärkungseinlage 8 das Bandmaterial.Der Längsschlitz 6 mit dem durch ihn verlaufenden I. Uhranschlußstück, das in ein uhrseitiges Durchmesser 7 des Röhrchens 4 ist etwa parallel zum Bandende eines zweiteiligen Uhrarmbandes aus Uhrarmband angeordnet, wobei die Verstärkungsein- 5 thermoplastischem Kunststoffmaterial fest eingelage 8 an dem Röhrchen 4 derart befestigt ist, daß arbeitet ist und das hakenartig in einen Uhrgedie Befestigungsstelle im Bereich der vorderen quer- häusesteg einhängbar ist, dadurch gekennverlaufenden Kante etwa längs eines Schußfadens 9 zeichnet, daß als Uhranschlußstück ein Röhrverläuft. Die Verbindung selbst kann durch An- chen (4) aus elastischem Material mit einem elaschweißen erfolgen, wobei insbesondere bei PVC-ge- io stisch aufweitbaren Längsschlitz (6) verwendet ist. tränktem Gewebe die Schußfäden 9 und die Kett- 2. Uhranschlußstück nach Anspruch 1, dafäden 10 an den Kreuzungsstellen 11 miteinander durch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (4) aus verbunden werden können. Das dem Uhranschluß- einem thermoplastischen Kunststotfmaterial bestück zugeordnete Uhrarmbandteil kann aber auch steht und an dem zugeordneten Uhrarmbandteil — wie es durch die Verstärkungseinlage 8 an- 15 (1, 2) angeschweißt ist.gedeutet ist — im Bereich der Längsschh'tzberan- 3. Uhranschlußstück nach den Ansprüchen 1dung 12 an das Röhrchen 4 angeschlossen sein und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das dem(F i g. 3). Uhranschlußstück zugeordnete UhrarmbandteilZur Befestigung des Uhranschlußstückes am Uhr- (1, 2) im Bereich der Längsschlitzberandung (12)gehäusesteg wird das Röhrchen unter gleichzeitiger 20 an das Röhrchen (4) angeschlossen ist.elastischer Aufweitung mit seinem Schlitz 6 über den 4. Uhranschlußstück nach den vorherigen An-Gehäusesteg geschoben. Sowie der Gehäusesteg in Sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß derdas Röhrcheninnere eingedrungen ist. schnappt das Längsschlitz (6) mit dem durch ihn verlaufendenRöhrchen auf Grund der Eigenelastizität zusammen, Durchmesser (7) des Röhrchens (4) etwa par-so daß der Gehäusesteg fest umklammert ist. 25 allel zum Uhrarmband angeordnet ist.Die Unterschicht 2 ist im Bereich des Schlitzes 6 5. Uhranschlußstück nach den Ansprüchen 1 gegenüber dem Röhrchen 4 frei beweglich, d. h. zu- bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zumindest im Bereich der Schlitzkante 13 nicht mit mindest aus zwei Schichten bestehenden Uhrarmdiesem verbunden (F i g. 4). Die Unterschicht 2 ist band die Unterschicht im Bereich des Längsdaher zusammen mit dem Uhrgehäusesteg 14 durch 30 Schlitzes (6) gegenüber dem Röhrchen (4) frei beden Schlitz 6 schlaufenartig in das Röhrchen 4 ein- weglich ist und zusammen mit einem Uhrgehäusedruckbar, so daß der Steg 14 (bei 15) von dem steg (14) schlaufenartig durch den Längsschlitz schlaufenartigen Teil der Unterschicht 2 umfaßt ist. (6) in das Röhrchen (14) eindrückbar ist.
Dadurch, daß die Unterschicht 2 praktisch um den 6. Uhranschlußstück nach den Ansprüchen 1 Gehäusesteg 14 herumgeschlungen ist, ergibt sich 35 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa an eine erhebliche Verstärkung und eine beträchtliche einem dem Längsschlitz (6) diametral gegenüber-Erhöhung der Festigkeit des Endanschlusses. liegenden Bereich (5) des Röhrchens (4) mitein-Es ist zweckmäßig, den Innendurchmesser des ander verbundenen beiden Schichten des Uhr-Röhrchens 4 so groß zu wählen, daß der schlaufen- armbandes wenigstens in diesem Bereich (5) an artige Teil 15 der Unterschicht 2 des Bandes aus- 40 der Außenwandung des Röhrchens (4) befestigt reichend Platz im Röhrchen findet. sind.Um eine Vorstellung von den Größenordnungen 7. Uhranschlußstück nach den Ansprüchen 1zu geben, nachfolgend die typischen Abmessungen bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einemeines Bandes: mehrschichtigen Uhrarmband mit Verstärkungs-Röhrchenwandstärke .. . 0,125 mm 45 einla§e (8) nur letztere W mit dem Röhrchen (4)Unterschichtdicke 0.2 mm verbunden ist.Oberschichtdicke 0,4 bis 0,7 mm 8· L'hranschlußstück nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsein-Im Bereich der Schlitzkante kann eine Nase bzw. lage (8) des mehrschichtigen Uhrarmbandesein Steg 16 vorgesehen werden, um dort eine Er- 50 lediglich im Bereich ihrer querverlaufenden End-höhung des auf den Steg 14 ausgeübten Druckes zu kante mit dem Röhrchen (4) verbunden ist.erzielen und damit eine noch größere Sicherheit 9. Uhranschlußstück nach den Ansprüchen 1gegen unbeabsichtigtes Lösen des Endanschlusses zu bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchengewährleisten. (Die Höhe dieser Nase beträgt etwa 3 (4) an der Längsschlitzberandung (12) zumindestbis 4 Hundertstel Millimeter.) 55 eine nach innen weisende Nase (16) aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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