CH493223A - Endanschluss an einem Uhrarmband - Google Patents

Endanschluss an einem Uhrarmband

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CH493223A
CH493223A CH27169A CH27169A CH493223A CH 493223 A CH493223 A CH 493223A CH 27169 A CH27169 A CH 27169A CH 27169 A CH27169 A CH 27169A CH 493223 A CH493223 A CH 493223A
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CH
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slot
watch
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CH27169A
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English (en)
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Herzog Hilmar
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Bauer Gustav Fa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • A44C5/16Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like by folding the strap

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


  
 



  Endanschluss an einem Uhrarmband
Die Erfindung betrifft einen Endanschluss an einem Uhrarmband aus elastisch nachgiebigem, insbesondere thermoplastischem Material.



   Bei Uhrarmbändern, beispielsweise aus Leder, Kunststoffmaterial und dergleichen besteht eine gewisse Schwierigkeit hinsichtlich des Anschlusses der Bänder an den Federsteg der Uhrgehäuse. Ein solcher Anschluss ist bekanntlich grundsätzlich vorzusehen, wenn nicht ein einteiliges Durchzugsband verwendet werden soll, was insbesondere bei kleineren Uhren schon aus ästhetischen Gründen nicht in Frage kommt. Es ist bekannt, etwa bei Lederbändern an den Bandteilen Lappen vorzusehen, die schlaufenartig um den Federsteg herumgelegt und sodann an ihren Enden mittels Metallklammern an der Bandlänge festgelegt werden. Der Nachteil dieses Endanschlusses liegt in den Metallklammern, die von der   Schauiseite    her unsichtbar angeordnet werden müssen und deshalb in der Regel lediglich in der verhältnismässig dünnen Bandinnenschicht verankert sind.

  Dar über hinaus muss der Lappen über eine gewisse Mindestlänge verfügen, um einen einigermassen zugfesten Anschluss zu gewährleisten, was aber den Nachteil mit sich bringt, dass im Bereiche der Anschlussstellen eine unerwünschte Materialverschiebung auftritt, weil dort noch die Materialstärke des umgeschlagenen Lappenteils zur Bandstärke hinzutritt.



   Während der erwähnte Endanschluss bei Lederuhrarmbändern trotz seiner erwähnten Nachteile eine erhebliche Verbreitung gefunden hat, ist er für aus Kunststoffmaterial bestehende Uhrarmbänder deshalb in der Regel weniger geeignet, weil dieses Material im Gegensatz zu Leder eine sehr geringe Einreissfestigkeit aufweist und darüber hinaus über eine wesentlich erhöhte Elastizität verfügt, so dass die Gefahr besteht, dass der umgeschlagene Lappen im Bereiche seiner Befestigungsstelle an der durch Schlitze durchragenden   Metallkiam-    mer bei Belastung ausreisst. Es sind daher schon Uhrarmbänder aus thermoplastischem Material hergestellt worden, die derart aufgebaut sind, dass sie schon bei der Herstellung an ihren Enden eine geschlossene Schlaufe erhalten, in die der Federsteg seitlich eingeschoben werden kann.

  Während diese Bänder über einen einwandfreien reissfesten und auch ästhetisch befriedigenden Endanschluss verfügen, hat sich doch in der Praxis gelegentlich das Bedürfnis gezeigt, einen Endanschluss zu haben, der es nicht erforderlich macht, den Uhrgehäusesteg vom Uhrgehäuse abzunehmen, in die Uhrarmbandschlaufe des Endanschlusses einzuschieben und sodann den Steg wieder in die Hörner des Uhrgehäuses einzusetzen. Es sind nämlich Uhrgehäuse im Gebrauch, die insbesondere bei sehr flachen und wertvollen Ausführungen nicht mit einem Federsteg ausgerüstet sind, sondern deren Gehäusestege fest mit dem Gehäuse verlötet sind. Für derartige Uhrgehäuse ist aber kein Uhrarmband verwendbar, dessen Anschluss eine geschlossene Schlaufe aufweist, in die der Steg seitlich eingeschoben werden muss.



   Schliesslich ist es auch bekannt, bei einem Uhrarmband aus thermoplastischem Material dadurch einen Anschluss am Uhrgehäusesteg zustande zu bringen, dass an den entsprechenden Bandenden jeweils hakenartig gekrümmte einhängbare Teile als Endanschlussstücke vorgesehen sind. Da diese hakenartig gekrümmten Teile eine erhebliche Zugbeanspruchung aufnehmen müssen, sind sie derart ausgebildet, dass in das Material des Uhrarmbandes im Bereiche der Anschlussstellen ein etwa U-förmig gekrümmter Einsatz aus Metall-Blech eingelegt ist. Zur Erzielung der nötigen Stabilität ist der freie Schenkel des Hakens verhältnismässig lang. In seinem Bereich ist darüber hinaus noch eine Nase angeordnet, um ein unbeabsichtigtes Verlieren des Uhrgehäuses zu vermeiden.

  Die Folge ist eine unerwünschte Materialanhäufung im Bereiche des Endanschlusses, während gleichzeitig das Einlagestück sowohl Nachteile in fabrikatorischer Hinsicht wie auch bezüglich der Lebensdauer des Bandes aufweist, weil die aus dem Material des Bandes gebildete Umkleidung im Bereiche des Anschlusses zufolge der auftretenden Beanspruchung zum Durchscheuern neigt.  



   Ziel der Erfindung ist es, einen Endanschluss an einem Uhrarmband der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Konstruktionen nicht aufweist, einfach herzustellen ist, einen sicheren und zugfesten Anschluss der Bandteile an das Gehäuse gewährleistet und sich darüber hinaus bei einfacher Montagemöglichkeit durch ästhetisch einwandfreies Aussehen auszeichnet, so dass er auch ohne weiteres für sehr flache Uhrgehäuse Verwendung finden kann.



   Der Endanschluss gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem längsgeschlitzten Röhrchen aus elastisch nachgiebigem Material besteht, das an seiner Aussenfläche mit dem zugeordneten Uhrarmbandteil verbunden ist und dessen normalerweise im wesentlichen verschlossener Längsschlitz beim Durchtritt des Uhrgehäusesteges elastisch ausweichen kann.



  Das Röhrchen kann hierbei mit Vorteil aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial bestehen, während die Uhrarmbandteile angeschweisst oder angeklebt sind.



  Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Endanschlusses für ein aus zumindest zwei Schichten bestehendes Uhrarmband ist dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht des Uhrarmbandes im Bereiche des Schlitzes gegenüber dem Röhrchen frei beweglich ist und zusammen mit dem Uhrgehäusesteg schlaufenartig durch den Schlitz in das Röhrchen eindrückbar ist.



   Als Material für das Röhrchen kann etwa    Perlons    (eingetragene Marke) verwendet werden, um ein Beispiel für ein thermoplastisches Material zu nennen, doch sind naturgemäss auch andere elastisch nachgiebige Materialien ohne weiteres einsetzbar.



   Die Montage eines mit dem neuen Endanschluss ausgerüsteten Uhrarmbandes an dem Uhrgehäuse ist denkbar einfach, da es genügt, das an dem jeweiligen Bandende fest angebrachte Röhrchen mit seinem Längsschlitz über den zugeordneten Gehäusesteg zu drücken. Nach dem Eintreten des Gehäusesteges in das Röhrchen schnappen die Schlitzkanten zufolge der elastischen Eigenschaften des Materials selbsttätig zusammen, so dass der Gehäusesteg und damit das Uhrgehäuse unverlierbar gehaltert sind.



   Wird, wie erwähnt, die Unterschicht des in diesem Falle mehrschichtig aufgebauten Uhrarmbandes zusammen mit dem Uhrgehäusesteg schlaufenartig durch den Schlitz in das Röhrchen eindrückbar ausgeführt, so ergibt sich eine besonders zugfeste Befestigung des Röhrchens an dem zugeordneten Bandteil, während gleichzeitig die Herstellung des Endanschlusses keinerlei Erschwerung der Bandfabrikation bedingt.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Uhrarmbandes mit einem Endanschluss gemäss der Erfindung stark vergrössert in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das Uhrarmband nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 ein dreischichtig aufgebautes Uhrarmband mit einem Endanschluss gemäss der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 4 den Anschluss der Verstärkungseinlage des Armbandes nach Fig. 3 an das zugeordnete Röhrchen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 mit unterschiedlichem Anschluss der Verstärkungseinlage an das Röhrchen und
Fig. 6 ein dreischichtiges Uhrarmband mit einem Endanschluss gemäss der Erfindung in einer anderen   Ausführungsfom.   



   Das Uhrarmband in der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, von dem lediglich ein Teil im Bereiche des dem Anschluss an ein nicht weiter dargestelltes Uhrgehäuse zugeordneten Endes veranschaulicht ist, besteht aus einer Oberschicht 1 und einer Unterschicht 2, die beispielsweise längs der Berandung bei 3 miteinander verbunden sein können. Die beiden Schichten 1, 2 sind an ihrem Ende mit einem Röhrchen 4 verbunden, das sie schlaufenartig umfassen und mit dessen Aussenfläche beispielsweise eine Klebe- oder Schweissverbindung besteht, soweit die beiden Schichten die Umfangsfläche des Röhrchens 4 berühren. Die beiden Schichten 1, 2 sind im übrigen bei 5 mittels einer querverlaufenden Verbindungsstelle, beispielsweise einer Schweissnaht bei aus thermoplastischem Material bestehenden Schichten, miteinander verbunden.



   Das Röhrchen 4, das sich über die gesamte Breite des dargestellten Armbandteiles erstreckt und dessen Länge der Länge des Uhrgehäusesteges entspricht, besteht aus einem elastisch nachgiebigem Material und verfügt über einen Längsschlitz 6. Wie aus der Zeichnung zu ersehen, ist der Schlitz 6 derart angeordnet, dass der durch ihn verlaufende Durchmesser 7 des Röhrehens 4 etwa parallel zur Oberschicht 1 des Uhrarmbandes sich erstreckt. Es wäre jedoch auch denkbar, dass der Schlitz 6 mehr nach unten gedreht ist, so dass der Durchmesser 7 in der Grenzlage etwa rechtwinklig zur Oberschicht 1 verlaufen würde.



   Die Befestigung der beiden Schichten 1, 2 an der Aussenfläche des Röhrchens 4 hängt davon ab, aus welchen Materialien die Einzelteile bestehen. Besteht das Röhrchen 4 aus einem thermoplastischen Material, etwa    Perlon > ,    so ist leine zweckmässige Befestigungsmöglichkeit das Anschweissen der Schichten 1, 2. Hierbei ist ein Anschweissen auch dann möglich, wenn die Schichten 1, 2 nicht aus einem thermoplastischen Material, sondern beispielsweise aus Textilmaterial oder Leder bestehen. Daneben kommt naturgemäss auch eine Klebeverbindung in Frage.



   In der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist ausser der Oberschicht 1 und der Unterschicht 2 noch eine Verstärkungseinlage 8 vorgesehen. Diese zur Erhöhung der Zugfestigkeit des Bandes dienende Verstärkungseinlage kann aus einem Textilmaterial, einem Glasfasergewebe, einem kunststoffgetränkten Textilmaterial, losen Strands und dergleichen bestehen. Dargestellt ist ein locker gewebtes Textilmaterial, dessen Fäden aus thermoplastischem oder nichtthermoplastischem Material bestehen können. Die Verstärkungseinlage 8 ist hierbei an dem Röhrchen 4 derart befestigt, dass die Befestigungsstelle im Bereiche der vorderen querverlaufenden Kante der Verstärkungseinlage etwa längs eines Schussfadens 9 verläuft. 

  Die Verbindung selbst kann beispielsweise durch Anschweissen erfolgen, wobei insbesondere etwa bei PVC-getränktem Gewebe die Verbindung an den Kreuzungsstellen zwischen dem Schussfaden 9 und den Kettfäden 10, von denen eine mit 11 bezeichnet ist, geschehen kann.



   Bei einem lediglich einschichtig ausgebautem Band wäre im übrigen die Konstruktion etwa entsprechend den Fig. 3-5 zu treffen, wobei dann lediglich anstelle der Verstärkungseinlage 8 eben das Bandmaterial treten würde.  



   Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von jener nach Fig. 4 lediglich durch den Ort der Befestigung der Verstärkungseinlage 8 an dem Röhrchen 4.



  Während in Fig. 4 die Befestigungsstelle derart gewählt ist, dass der durch den Schlitz 6 verlaufende Durchmesser 7 des Röhrchens 4 etwa parallel zu der Verstärkungseinlage 8 sich erstreckt, d. h. die Verbindungsstelle etwa 900 gegenüber dem Schlitz 6 verdreht ist, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 die Querkante der Verstäkungseinlage 8 im Bereiche einer Schlitzkante 12 an das Röhrchen 4 angeschlossen.



   Wenn das Uhrarmband in der Weise, wie es in den Fig. 4 und 5 für die Verstärkung 8 dargestellt ist, an dem Röhrchen befestigt ist, so braucht das Röhrchen 4 lediglich unter gleichzeitiger elastischer Aufweitung mit seinem Schlitz 6 über den nicht weiter dargestellten Gehäusesteg geschoben werden. Sowie der Gehäusesteg in das Röhrcheninnere eingedrungen ist, schnappt das Röhrchen auf Grund der Eigenelastizität seines Materials selbsttätig zusammen, so dass der Gehäuesteg festgehaltert ist.



   Anders sind die Verhältnisse bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 3. Selbstverständlich ist es möglich, die Anordnung derart zu treffen, dass der Innendurchmesser des Röhrchens 4 etwa dem Durchmesser des Gehäusesteges entspricht, so dass dieser von der Seite her eingeschoben werden kann. Die zweckmässigste Ausführungsform   wider    die grösste praktische Bedeutung zukommt und die sich durch grosse Zugfestigkeit auszeichnet, ist aber in Fig. 6 veranschaulicht.



   Die Unterschicht 2 ist im Bereiche des Schlitzes 6 gegenüber dem Röhrchen 4 frei beweglich, d. h. zumindest im Bereiche der Schlizkante 13 nicht mit diesem verbunden. Die Anordnung ist derart getroffen, dass wie aus der Zeichnung   ersichtlich,    die Unterschicht 2 zusammen mit dem bei 14 angedeuteten Uhrgehäusesteg durch den Schlitz 6 schlaufenartig in das Röhrchen 4 eindrückbar ist, so dass der Steg 14 bei 15 von dem schlaufenartigen Teil der Unterschicht 2 umfasst ist. Dadurch, dass die Unterschicht 2 praktisch um den Gehäusesteg 14 herumgeschlungen ist, ergibt sich eine erhebliche Verstärkung und eine beträchtliche Erhöhung der Festigkeit des Endanschlusses.

 

   Es ist zweckmässig, den Innendurchmesser des Röhrchens 4 in diesem Falle etwas grösser zu wählen, so dass der Teil 15 der Unterschicht 2 ausreichend Platz findet.



   Um eine Vorstellung von den Grössenordnungen zu geben, seien die Abmessungen eines typischen Bandes erwähnt:
Röhrchenwandstärke 0,125 mm
Unterschichtdicke 0,2 mm
Oberschichtdicke   0,40,7    mm
Schliesslich wäre es auch noch denkbar, im Bereiche einer Schlitzkante eine Nase bzw. einen Steg 16 vorzusehen, um dort eine Erhöhung des auf den Steg 14 ausgeübten Druckes zu erzielen und damit eine noch grössere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des Endanschlusses zu gewährleisten. Die Höhe dieser Nase könnte etwa 3- bis   4/rot    mm betragen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Endanschluss an einem Uhrarmband aus elastisch nachgiebigem, insbesondere aus thermoplastischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem längsgeschlitzten Röhrchen (4) aus elastisch nachgiebigem Material besteht, das an seiner Aussenfläche mit dem zugeordneten Uhrarmbandteil (1, 2) verbunden ist und dessen normalerweise im wesentlichen verschlossener Längsschlitz (6) beim Durchtritt des Uhrgehäusesteges (14) mit seiner Berandung elastisch ausweichen kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Endanschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial besteht und der zugeordnete Uhrarmbandteil (1, 2) angeschweisst oder angeklebt ist.
    2. Endanschluss nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Uhrarmbandteil im Bereiche einer Schlitzberandung (12) angeschlossen ist.
    3. Endanschluss nach Patentanspruch für ein aus zumindest zwei Schichten bestehendes Uhrarmband, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (6) mit dem durch ihn verlaufenden Durchmesser (7) des Röhrchens (4) etwa parallel zur Oberschicht (1) des Uhrarmbandes angeordnet ist.
    4. Endanschluss nach Unftranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht (2) im Bereiche des Schlitzes (6) gegenüber dem Röhrchen (4) frei beweglich ist und zusammen mit dem Uhrgehäusesteg (14) schlaufenartig durch den Schlitz (6) in das Röhrchen (14) eindrückbar ist.
    5. Endanschluss nach Unteranspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schichten (1, 2) etwa an einem dem Schlitz (6) diametral gegenüberliegenden Bereich (5) des Röhrchens (4) miteinander verbunden und wenigstens im Bereiche der Verbindungsstelle (5) an der Aussenwandung des Röhrchens (4) befestigt sind.
    6. Endanschluss nach Patentanspruch für ein Uhrarmband, zwischen dessen Schichten eine Verstärkungs einlage angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlage (8) mit dem Röhrchen (4) verbunden ist.
    7. Endanschluss nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlage (8) lediglich im Bereiche ihrer querverlaufenden Endkante mit dem Röhrchen (4) verbunden ist.
    8. Endanschluss nach Unteranspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem gewebten Material bestehende Verstärkungseinlage (8) längs eines querverlaufenden Schussfadens (9) mit dem Röhrchen (4) verbunden ist.
    9. Endanschluss nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlagen (8) längs eines querverlaufenden Schussfadens (9) im Bereiche dessen Kreuzungsstellen (11) mit den Kettfäden (10) mit dem Röhrchen (4) verbunden sind.
    10. Endanschluss nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen im Bereiche seiner Schlitzberandung zumindest eine nach innen weisende Nase (16) aufweist.
    11. Endanschluss nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verstärkungseinlage (8) mit dem Röhrchen im Bereiche dessen Schlitzberandung (12) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133181B1 (de) * 1983-07-21 1987-03-04 Hermann Hirsch Leder- und Kunststoffwarenfabrik Riemen mit Anschlussteil
AT403877B (de) * 1994-04-13 1998-06-25 Kuki D O O Ljubljana Uhrband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133181B1 (de) * 1983-07-21 1987-03-04 Hermann Hirsch Leder- und Kunststoffwarenfabrik Riemen mit Anschlussteil
AT403877B (de) * 1994-04-13 1998-06-25 Kuki D O O Ljubljana Uhrband

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