DE2541183A1 - Drahtschlingenband fuer fensterfuehrungs-, tuerfalzklammer- bzw. kantenschutzprofil - Google Patents

Drahtschlingenband fuer fensterfuehrungs-, tuerfalzklammer- bzw. kantenschutzprofil

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DE2541183A1 DE19752541183 DE2541183A DE2541183A1 DE 2541183 A1 DE2541183 A1 DE 2541183A1 DE 19752541183 DE19752541183 DE 19752541183 DE 2541183 A DE2541183 A DE 2541183A DE 2541183 A1 DE2541183 A1 DE 2541183A1
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Winfried Kleuser
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Gebrueder Happich GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2314Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes characterised by the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

H 614/615 ZP/Lem/Hi. 12.9.75
GEBR. HAPPICH G.M.B.H., 56 WUPPERTAL-ELBERFELD
Drahtschlingenband für Fensterführungs-, Türfalzklammer- bzw. Kantenschutzprofile
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drahtschlingenband, insbesondere für Fensterführungs-, Türfalzklaimner- oder Kantenschutzprofile, dessen Draht in einer Ebene mäanderförmig geführt und die Mäanderschenkel untereinander durch eine sie überbrückende Befestigungsausbildung gehalten sind.
Es ist bekannt, Fensterführungs-, Türfalzklammer- oder Kantenschutzprofile durch ein mäanderförmig aufgebautes Drahtschlingenband zu armieren. Die Schwierigkeit, einsatzfähige Bänder herzustellen, besteht in einer längsorientierten Festlegung der einzelnen Mäander zueinander und somit des gesamten Bandes. In erster Linie ist dabei an eine ausreichend gute Festlegung für den Durchzug im Extruder gedacht. Hier bestehen große Schwierigkeiten, die hohen Zugmomente aufzunehmen, während die Festlegung für den Einsatz des fertigen Profils weniger schwierig ist, weil das Drahtschlingenband vollständig vom Extrudiermaterial eingeschlossen und dadurch zusätzlich festgelegt ist.
Ausser einer in Längsrichtung verlaufenden Verdrahtung und einer Verschweißung an den Kreuzungsstellen werden die Mäanderschenkel im allgemeinen durch in Längsrichtung verlaufende textile Fäden festgelegt. Dabei ähnelt der Verlauf dem der Kettfaden eines gewebten Bandes, beispielsweise in einer sogenannten Leinen- oder auch Cord-Bindung. Abgesehen davon,
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daß durch eine derartige textile Festlegung sich die Mäanderschenkel in ihrer Lage verändern, sich abwinkein, zusammenschieben oder seitlich verschieben, wird als besonderer Nachteil der eigentliche Herstellungsvorgang solcher textilgebundener Drahtschlingenbänder empfunden. Es ist nämlich, wie auch bei einem textlien Band, jeweils beim Bilden eines Mäanderschenkels notwendig, einen entsprechenden Fachwechsel (Schachtenwechsel) zum Einlegen des nachfolgenden Mäanderschenkels vorzunehmen. Erfahrungsgemäß sind nur zweihundert Schenkel pro Minute herstellbar, so daß für die industriell geforderte Meterzahl eine grössere vielsteilige Herstellungsvorrichtung notwendig ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Drahtschlingenband für den eingangs näher erläuterten Verwendungszweck zu erstellen, dessen einzelne Mäanderschenkel verschiebesicher und längsdehnungsfrei durch eine billige und einfach durchzuführende Fertigung ausgebildet sind.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Befestigungsausbildung für die Mäanderschenkel mit Klebemittel verbundene Bänder sind, von denen je ein Band oder eine Bandanordnung von mehreren Bandstreifen, die Mäanderschenkel zwischen sich einschliessend, je einer Flachseite des Drahtschlingenbandes zugeordnet ist. Eine derartige Drahtschlingenbandausbildung läßt sich einfach und mit einem großen Durchgang (Meterleistung) formen und mit einem Klebeband fixieren, wobei dann, wenn die Mäander von beiden Flachseiten durch ein Band festgelegt sind, eine besonders hohe Befestigungsausbildung erreicht ist. Eine gute Befestigungsausbildung wird allein dadurch erreicht, daß die beiden Bänder aussenseitig über die Scheitelbereiche der Mäanderschenkel geführt sind, die Festlegung wird jedoch wesentlich erhöht, wenn die beiden Bänder im Zwischenraum zwischen zwei, Mäanderschenkel miteinander verklebt sind. Eine Steigerung der Festigkeit kann durch eine Bandanordnung von mehreren Streifen erreicht werden, deren Verlauf an die stärker zugbeanspruchten Stellen und/oder an die biegefreien Stellen des Fertigproduktes angeordnet wird.
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Eine Herstellungsvereinfachung wird erreicht, wenn zumindest ein Band oder die Bandstreifen einer Seite mit einem auf das Gegenband gerichteten Dauerkleber versehen ist, weil dann eine gesonderte Klebeauftragsvorrichtung an der eigentlichen Herstellungsvorrichtung des Drahtschiingenbandes entfallen kann.
Auch kann es von Vorteil sein, daß zumindest ein Band einer Seite oder ein oder die Bandstreifen einer oder beider Seiten längendehnungsfrei ausgebildet ist. Diese Ausbildung kann beim Extrudieren oder aber beim Einbau des Fertigerzeugnisses einen wesentlichen Vorteil bieten.
Eine vollständige Längendehnungsfreiheit des Drahtschlingenbandes wird erreicht, wenn eine Seite ein längendehnungsfreies und gestreckt über die aussen liegenden Querschnittsscheitel der Mäanderschenkel geführtes Band aufweist. Das gestreckt geführte Band läßt nämlich gegenüber einem wellig geführten Band keine aus der Form her ableitbare Längendehnung zu.
In einer weiteren Ausgestaltung des Drahtschlingenbandes ist es möglich, die einzelnen Mäanderschenkel durch eine formschlüssige Ausbildung der sie haltenden Bänder festzulegen, indem ein Band, insbesondere das in Wellen geführte Band, freigeschnittene Laschen aufweist und die Laschenschenkel gegen die Mäanderschenkel anliegen.
Es kann ebenfalls von Vorteil sein, daß die Bänder beider Seiten mit sich deckenden Durchbrüchen versehen sind, so daß das Extrudermaterial durchtreten und die Bereiche beidseitig der Bänder über einstückige Stege miteinander verbinden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Drahtschlingenband mit durch ein Klebeband festgelegten MäanderschenkeIn,
Fig. 2 ein Drahtschlingenband mit mehreren nebeneinander geführten Klebestreifen/
Fig. 3 ein Drahtschlingenband, dessen Bänder Durchbrüche aufweisen,
Fig. 4 und 5 Schnitte durch ein Drahtschlingenband unterschiedlicher Ausführungen, quer zu den Mäanderschenkeln,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein mit einer Sperrausbildung versehenes Band,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 6.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen Drahtschlingenbänder 1, welche aus fortlaufend aneinandergereihten und in einer Ebene verlaufenden Mäandern 2 bestehen. Die Mäanderschenkel 3 der Mäander 2 sind untereinander durch ein elastisches Band 4 bzw. Bandstreifen 4a verbunden. Zweckmäßigerweise sind die Bänder 4 bzw. Bandstreifen 4a mit einem Selbstklebemittel (Haftkleber) an den sich zugekehrten Seiten versehen, so daß ausser einer adhesiven Verbindung an den Quer schnitt sscheiteln 5 der Mäanderschenkel 3 eine Verbindung in den sich zugekehrten Bogen der beiden Bänder 4 bzw. Bandstreifen 4a möglich ist.
Der Verlauf der Bänder 4 bzw. Bandstreifen 4a kann unterschiedlich sein, so wie in Fig. 4 dargestellt, beidseitig wellenförmig gegeneinander gerichtet, so daß die Klebverbindung in den Zwischenräumen von zwei benachbarten Mäanderschenkeln besteht. Ein Drahtschlingenband 1, wie in Fig. 4 dargestellt, ist nur bedingt längendehnungsfrei, auch dann, wenn die Bänder 4 bzw. Bandstreifen 4a selbst längendehnungsfrei sind, da bei extremer Beanspruchung eine geradlinige Ausreckung des einen oder anderen Bandbereiches möglich ist. Eine absolute Längendehnungsfreiheit des Drahtschlingenbandes 1 wird erreicht, wenn ein diesbezügliches Band 4 bzw. Bandstreifen 4a vom Grundaufbau her gestreckt geführt ist, so wie es die Fig. 5 zeigt.
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Es bleibt noch anzuführen, daß die Bänder 4 des in Fig. 3 dargestellten Drahtschlingenbandes 1 Durchbrüche 6 aufweisen, die im Bereich zwischen zwei Mäanderschenkel 3 liegen. Diese dienen zum Durchtritt von Extrudermaterial, dann, wenn das Drahtschlingenband 1 als Gerüst für Fensterführungs-, Türfalzklammer-, Kantenschutzprofile oder ähnliche Profile eingesetzt wird.
Die Fig. 6 bzw. 7 zeigt einen Teilbereich eines Drahtschlingenbandes 1, bei welchem eine Seite des Bandes 4 mit einem H-förmigen Einschnitt 7 versehen ist, dessen Längsbalken parallel und nahe an den MäanderschenkeIn 3 liegen. Die freien aus dem Querbalken des H-förmigen Einschnittes 7 gebildeten Laschenenden sind, wie aus Fig. 7 ersichtlich, vollflächig auf das untere Band 4 gedrückt. Auf diese Weise bilden die seitlichen Schnittkanten jeder Lasche eine formschlüssige Begrenzungsanlage für die Mäanderschenkel 3, so daß auch dann, wenn der Klebeeffekt von Band 4 zum Mäander 2 nicht besonders hoch ist, eine hochwirksame unverschiebbare Verbindung gebildet ist.
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Claims (6)

H 614/615 -G- Ansprüche :
1. Drahtschlingenband, insbesondere für Fensterführungs-, Türfalzklaramer- oder Kantenschutzprofile, dessen Draht in einer Ebene mäanderförmig geführt und die Mäanderschenkel untereinander durch eine sie überbrückende Befestigungsausbildung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsausbildung für die Mäanderschenkel (3.) mit Klebemittel verbundene Bänder (4,4a) sind, von denen je ein Band (4) oder eine Bandanordnung von mehreren Bandstreifen (4a), die Mäanderschenkel zwischen sich einschliessend, je einer Flachseite des Drahts chlingenbandes (1.) zugeordnet ist.
2. Drahtschlingenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Band (4) oder die Bandstreifen (4a) einer Seite des Drahtschlingenbandes (1) mit einem auf das Gegenband gerichteten Dauerkleber versehen ist.
3. Drahtschlingenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Band (4) einer Seite oder ein oder die Bandstreifen (4a) einer oder beider Seiten des Drahtschlingenbandes (1) längendehnungsfrei ausgebildet ist.
4. Drahtschlingenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Drahtschlingenbandes (1) ein längendehnungsfreies und gestreckt über die aussen liegenden Querschn±tsscheitel der Mäanderschenkel (3) geführtes Band (4) aufweist.
5. Drahtschlingenband nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (4), insbesondere das in Wellen geführte Band freigeschnittene Laschen (7) aufweist und die Laschenschenkel gegen die Mäanders chenkel (3.) anliegen.
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6. Drahtschlingenband nach einem oder mehreren der vorangehanden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (4) beider Seiten mit sich deckenden Durchbrüchen (6) versehen sind.
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8235 Patent refused