DE1557395A1 - Badekabine - Google Patents

Badekabine

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DE1557395A1 DE19661557395 DE1557395A DE1557395A1 DE 1557395 A1 DE1557395 A1 DE 1557395A1 DE 19661557395 DE19661557395 DE 19661557395 DE 1557395 A DE1557395 A DE 1557395A DE 1557395 A1 DE1557395 A1 DE 1557395A1
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Erich Michenfelder
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Badekabine und besonders auf eine zweigeteilte Badekabine mit aufblasbaren Rippen.
Früher wurden aufblasbare Rippen zum Stützen und zur Versteifung verschiedener Ausführungsformen von Badekabinen verwendet. Viele der herkömmlichen Ausführungsformen waren unhandlich und nahmen viel Platz in Anspruch; sie konnten außerdem duroh den Benutzer nicht leicht zum Strand gebracht, dort zur Benützung aufgeriohtet und dann mit möglichst wenig Transport- und Lagersohwierigkelten und möglichst leicht und einfaoh wieder heimgebracht werden.
Die vorliegende Erfindung stellt eine zweigeteilte Bade kabine mit einem Wandteil und einem geneigten Dachteil dar,
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iHSPBCTED
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing, Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon 1292T02 · Teltgramm-Adrauei Upaili/MDndim
Bankverbindungen 1 Deutichs Bank AG, Filiale München, Dop.-Kasie Viktualienmarkt, Konto-Nr. 70/30631 Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-vpn-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postschedc-Konioi Manchen Nr. 143397
Oppenauer BOro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
dessen am Rand befindliche, aufblasbare Rippe sich vom Wandteil in der Art einer Markise nach vorne erstreckt; an der Basis der Grundbefestigung befindet sich ein Flansch zum Verankern. Dieser ist mit einer Vorrichtung ausgestattet, ι« ihm die Gestalt von Taschen zu verleihen, in welche Sand zum Beschweren auf dem Strand eingefüllt werden kann. Der Flansch zum Verankern weist auch Löcher für Bolzen auf, so daß die Badekabine auf einer Grasfläche aufgestellt werden kann, wenn sie auf einer Wiese oder im Park verwendet W werden sollte.
Mit der Erfindung soll eine verbesserte Badekabine aus biegsamem, dünnem Material mit darin befindlichen ausblasbaren, versteifenden Rippen geschaffen werden. Mit der Erfindung soll auch eine zweiteilige Badekabine mit einem gewöhnlich aufrechten, konkav-konvexen Wandteil geschaffen werden, weloher mit aufblasbaren, versteifenden Rippen und einem abnehmbaren Dach versehen ist, welches auf die Oberkante des Wandteiles paßt, wenn dieser zum Gebrauch aufgerichtet wird. Am Rande des Daches befindet sich eine aufblasbare versteifende Rippe, deren Größe so bemessen ist, daß sie den von dem Wandteil gebildeten Raum einschließt und sich von dort in der Art einer Markise oder eines Schirmes nach vorne erstreokt.
Weiterhin soll mit der Erfindung eine verbesserte, zweigeteilte Badekabine gesohaffen werden, welche zuerst einen gewöhnlich aufrechten, konkav-konvexen Wandteil mit einem
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niehtaufblasbaren Flansch ©mtlaiag der ünterkante besitzt, wobei der Flansch entweder mit Sand beschwert oder mit Bolzen befestigt werden kann. Im !randteil befinden sich eine Anzahl nahe aneinander befindlicher, aufblasbarer Versteifungsrippen, welche sieb durch die gesamte, aufgerichtete Höhe der Wände erstreeken; ein Bach ist so ausgebildet, daß es mit der Oberkante des Wamclteiles, wenn dieser aufgerichtet ist, ttbereiiisiiiniat und sich von dort in der Art einer Markise oöer eines Schirmes nach vorne erstreckt, -wobei durch Befestigungsvorrichtungen die Oberkante des Wandteiles mit eiern ©äeb. lösbar verbunden ist.
Es zeigen:
Fig. 1. - eine perspektivis©tae Ansieib/fc eimer erfindungsgemäßen Badekabine j weiim sie auf gerietet et und am Boden festgesteckt Is-S;
Fig«, 2 eine Seitenansicht ü®t ABSfSlarHiagsfoira von Fig» I1 ■ .",-■ in welcher sich, eine Person
Fig. 3 eine Draufsicht der Badekalöiae, wie sie in -den Fig'. 1 und 2 dargestellt ist, wobei ein Teil des Daches herausgebrfflelMem istj
Fig. h eine Draufsicht im ^©rkleinertem Maßstabe der zwei " ■ Teile der Badekabime8 xfie sie ia den Fig. 1-3 dargestellt ist j in der ÄHsieiits wenn, sie ironeinander . vt... _.. getrennt and auf eiaer flaeliem Oberfläche ausgebreitet werden;
Q Π 1Q ß ^ 7 /9\1 ^i
Pig. 5 einen vergrößerten Teilsohnitt von Linie 5-5 in Fig. k, wobei durch die ausgezogenen Linien eine Verschlußkappe in Verschlußstellung auf dem Blasventil dargestellt wird und durch die strichpunktierten Linien die Verschlußkappe in einer Stellung gezeigt wird, in welcher sie vom Blasventil abgenommen ist;
Fig. 6 eine vergrößerte, bruohsttickartige Perspektivansioht, welche eine untere Vordereoke des Wandteiles der Badekabine, wie sie in den Fig. 1-5 dargestellt ist, wiedergibt, wobei die Ecke der Grundbefestigungslasohe naoh oben gebogen und im Wandteil befestigt ist, womit eine Tasche für Sand, von dem ein Teil durch gebrochene Linien dargestellt ist, geschaffen wird, um auf diese Weise die Badekabine auf einem Strand zu verankern.
Kurz, die dargestellte Badekabine A enthält einen gewöhnlioh aufrechten Wandteil iO mit einer nichtaufblasbaren Grundbefestigung 11 an der Unterkante, wobei die Grundbefestigung so ausgebildet ist, daß sie vollkommen flach auf einer Stützfläche B, wie z.B. auf einer Wiese oder einem Strand, aufliegt. Der aufreohte Wandteil 10 weist eine Anzahl aufblasbarer Rippen 13 auf; diese erstrecken sich durch den gesamten Bereich des Wandteiles naoh oben und naoh unten. Ein Dach Ik ist abnehmbar mit der Oberkante des Wandteiles verbunden und besitzt eine aufblasbare, versteifende Rippe
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Unter ausführlicherer Bezugnahme auf die Zeichnungen kann der Wandteil 10 aus irgendeinem passenden Material, wie z.B. Plastikscheiben, gummiertem oder anderem luftdichten Material hergestellt werden. Es sind zahlreiche Materialien dieser Art gut bekannt und werden gewöhnlich für Luftkissen, Luftmatrazen und andere aufblasbare Zweoke verwendet, so daß es unnötig ist, in diese Details einzugehen. Die Grundbefestigung 11 ist vorzugsweise nicht aufblasbar und ist so ausgebildet, daß sie, wenn sie flach auf dem Grund, wie in den Fig. 1-3 dargestellt ist, ausgebreitet W wird, die gewünschte Form für die Grundfläche der Badekabine A darstellt. Wie dargestellt ist, ist diese Grundbefestigung von gewöhnlich kreisförmiger Gestalt, aber es ist offensichtlich, daß die aufreohtstehende Anordnung des aufrechten Wandteiles 10 duroh die Gestalt dieser Grundbefestigung 11 und durch den Teil des Daches 14 bestimmt wird, an welches die Oberkante des Wandteiles befestigt ist.
Die aufblasbaren Rippen 13 des Wandteiles 10 werden aneinander befestigt oder miteinander verbunden, indem zwei Lagen 17 und 18 aus passendem, flexiblem, luftdichtem Material entlang von Linie 19 zusammengefügt werden. Dies kann durch Nähen, Wärmeverschweißung und duroh passende Klebe— oder andere Verfahren in bekannter Weise geschehen. Entlang der Linien 19, wo die zwei Lagen von Material, welche den Wandteil bilden, nioht miteinander verbunden werden, verbleiben bei 20 kurze, nioht abgedichtete Lücken.
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Dadurch entstehen verbindende Durchgänge zwischen nebeneinander Ii eg enden, aufblasbaren Rippen, so daß sie alle von einem einzigen Blasventil 21 aufgeblasen werden können. Dieses wird, wie dargestellt ist, zwischen den in der Mitte befindlichen Rippen 13a und 13b in der Lücke 20a befestigt.
Die unteren Enden der aufblasbaren Rippen 13 in Richtung der freien-, vorderen Ecken 22 und 23 des Wandteiles 10 sind breiter an ihrer Basis als an ihren Oberteilen, um eine gewöhnlich konisch zulaufende Anordnung zu erreichen; die vorderen Eoken verlaufen nach vorne in Richtung ihrer unteren Enden.
Ein Teil 24a eines Sohnappverschlusses ist an jeder freien, vorderen Ecke der Grundbefestigung 11 angebracht und der dazugehörend· andere Teil 24b von Jedem Sohnappversohluß befindet sich an der vorderen Kante des aufrechtstehenden Wandteiles 10 in einer Höhe, in welcher der entsprechende erste Verschlußteil 24a, wie in Fig. 6 dargestellt ist, einrastet. Somit kann jeder vordere Eckteil der Grundbefestigung nach oben befestigt werden, um eine Sandtasohe 25 zu erhalten. Eine Menge von Sand 27, der von den gebrochenen Linien in Fig. 6 dargestellt ist, kann darauf aufgehäuft werden, um die Badekabine A fest auf einem Strand zu verankern. Zusätzlich kann Sand natürlich auf dem übrigen Teil der Grundbefestigung 11 nach Wunsch und je nach den bestehenden Winden aufgehäuft werden, um die Badekabine zu benützen.
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An jeder vorderen Ecke der Grun&befestigung il und auch im Mittelpunkt des rückwärtigen Teils der Grundbefestigung befinden sich Augenringe 28, so daß, wenn die Badekabine auf dem Rasen errichtet werden soll, Pfähle oder Bolzen 29 durch diese Augenringe getrieben werden können.
Das Dach 14 entspricht der gewünschten Ausführungsform des olieren Endes vom Wandteil 10, wenn die Badekabine zum Gebranch aufgestellt wird. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Dach 14 kreisförmig. Von der aufblasbaren Rippe 15 des Daches 14 erstreckt sich am Umfang radial ein Flansch 30 nach außen. In geeigneten Abständen sind Schnappverschlußteile 31a darauf vorgesehen; sie greifen in andere Befestigungsteile 31b, welche auf einem Flansch 32 entlang der Oberkante des Wandteiles 10 vorgesehen sind, ein.
Beim Benützen der Badekabine A werden die Rippen 13 des Wandteiles 10 und die einzelne Rippe 15 des Daches 14 mit genügend Druck aufgeblasen, damit sie in der aufrechten
Stellung, wie sie in den Fig. 1-3 dargestellt ist, stehenbleiben; ein Blasventil 33, das dem Ventil 21 entspricht, ist zu diesem Zweck auf der Rippe 13 angebracht. Die Sohnappverschlußteile 31a und 31b werden dann, wie in den Fig. 1—3 gezeigt ist, zusammengefügt, um daa Dach 14 mit dem Wandteil 10 zu verbinden. Der Flansch 30 des Daches 14 erstreckt sich so über die. Grundbefestigung, daß das Wasser, wenn die Bade-
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kabine während eines Regensturmes benutzt wird, abgeschirmt wird. Die Badekabine kann dann auf einem Strand oder einer Wiese verankert werden, indem man Sand 27 in Taschen, die durch das Zusammenstecken der Sohnappversohlußteile 24a und 24b entstehen, aufhäuft oder indem man passende Bolzen oder Pfähle 29 durch die Augenringe 28 steckt.
Venn die Badekabine A öfters benützt wird, z.B. während des Sommers, ist es nicht nötig, die Luft vollkommen aus den Rippen 13 und 15 auszulassen, um die Badekabine transportfähig zu machen. Man braucht nur genügend Luft aus der Rippe 15 des Daohes Ik herauszulassen, um dieses doppelt falten zu können. Entsprechend ist etwas Luft aus den Rippen 13 herauszulassen, um den Vandteil 10 aufrollen zu können. Die zwei Badekabinenteile 10 und Ik können dann verschnürt oder in einen Behälter passender Größe hineingepackt werden, um die Badekabine zu einem gewünschten Platz hin-und von ihm wegtransportieren zu können. Zur Lagerung im Vinter kann die Luft vollkommen aus dem Vandteil 10 und dem Dach Ik herausgelassen werden, wonach die Badekabinenteile in ein sehr kleines Paket zusammengefaltet oder zusammengerollt werden können.
Die Erfindung schafft eine einfache, leiohte und auf billige Veise zu transportierende Badekabine, welohe leicht auf einem Strand oder auf einer Wiese erriohtet werden kann und welohe ein Maximum von Bequemlichkeit und Nützlichkeit vermittelt.
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— Q _
Während eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt wurde, ist es selbstverständlich, daß verschiedene Abänderungen oder Umformungen der Einzelteile gemacht werden können, ohne vom Wesen der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen zum Ausdruck kommt, abzuweichen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    einen Wandteil (lo) au· blegsaaea, dünne» Material, der ·ο groß ist, daß er eine Grundfläche, auf weicher eine Person ■itzt, teilweise uasehließt,
    eine Anzahl aufblasbarer, versteifender Bippen (13), welebe ■it dea Vandteil verarbeitet sind und sich nach oben und nach unten la Wandteil erstrecken, ua ihn la aufrechter Lage su halten.
    eine Gmndbefestigung (il) an der Unterkante des Wandteiles, deren Fora so ist. daß sie auf dea Grund aufliegt, wenn der Wandteil aufgerichtet ist, ua diese Grundfläche teilweise zu uaseblleßen,
    einen Dachten (14) aus blegsaaea, dünne» Material, dessen Außenkante wunsebgeattfi se geforat 1st, daß sie ait ämr Oberkante des Waadteiles ttbereinstiaat, wenn dieser aufgerichtet 1st, ua die Grundfläche einzuschließen, wobei sieh
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    Patentanwälte Dipl.-Ing. Marfin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, DipL-Phys. Sebasfian Hernnann 8 MDNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 ■ Tetefon:292102 · Telegramm-Adreue: UpoHi/Möncben
    Bankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale München, Dop.-Kasse Viktualienmarkt, Konto-Nr. 70/30638 Bayer. Vereinsbank Mündien, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Posfschedc-Konto: Mönchen Nr. T43397
    OppenauerBüro: PATENTANWALT DR. REiNHOLD SCHMIDT
    BAD ORIGINAL
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    der Dachteil nach vorne über die Oberkante des so aufgerichteten Wandteiles in der Art einer Markise erstreckt,
    Vorrichtungen (51a, 51b),un die Oberkante des Wandteiles iifehar nit einen Randteil des Daohteiles au verbinden,und
    eine aufblasbare Rippe (15), welche sich an Rande des Daohteiles befindet und nit diesen verarbeitet ist, un voll aufgeblasen den feil des Daches, welcher sioh von dsr Oberkante des Wendteiles in der Art einer Markise nach vorne * erstreckt, su stütsen.
  2. 2. Badskabine, gekennzeichnet durch
    einen Wandteil (io) aus biegsamen, dünnen Material, der so groß ist, daß er eine Grundfläche, auf welcher eine Person sitzt, teilweise unsohließt,
    eine Anzahl aufblasbarer, versteifender Eippea (13)» welohe nit den Wandten verarbeitet sind und sick laoli eben und nach unten in Wendteil erstrecken, un ihn in aufrechter - &age zu halten,
    einen Dachten (14) aus biegsamen, dünnen Material, dessen Außenkante) wunschgemäß so gefomt ist, daß sie nit der Oberkante des Wandteiles übereinstimmt, wenn dieser aufgerichtet ist, um die ftrundfIXehe einsusohllefien, wobei sieh der Dacht«ti naoh vorne Über die Oberkante des so aufgerichteten Wandteiles in der Art einer Markise erstreckt,
    Vorrichtungen (51a, 31b), tu die Oberkante des Wandteiles lösbar «it einen Randteil des »Söhteiles su verbinden,
    9098 37/0757 bad oe:g!üal
    1Z -*~ 1557396
    eine zusammenlegbare Rippe (15)» welche sich am Rande des Dachteilas befindet und alt diesem rerarbeitet ist, um den Teil des Daotaes, welcher sioh von der Oberkante de« Wandteiles in der Art einer Markise naoh vorne erstreckt, iu stützen.
  3. 3. Badekabine, gekennzeichnet duroh
    einen Wandteil (lo) aus biegsamem, dünne« Material, der so groß 1st, daß er eine Grundfläche, auf welcher eine Person eitzt, teilweise umschließt, wobei die vorderen aufrechten Kanten des Wandteiles so auseinanderliegen, daß sie an der Vorderseite der Fläche eine Eingangeöffnung freilassen, eine Ansah1 aufblasbarer, versteifender Rippen (13)» welohe mit dem Wandteil verarbeitet sind und sioh naoh oben und naoh unten im Wandteil erstrecken, um ihn in aufrechter Lage BU halten,
    einen.Daohteil (14) aus biegsamem, dünnem Material, welcher so gestaltet ist, daß sr mit der Oberkante des Wandteiles, wenn dieser aufgerichtet ist, tibereinstimmt, um teilweise die Grundfläche xu umschließen, wobei sich dsr Dachteil naoh vorne über die aufrecht·tehenden Vorderkanten des so aufgerichteten Wandteiles erstreckt,
    Vorrichtungen (31a, 31b), um die Oberkante des Wansteil·· ltfsbar mit einem Randteil des Daehteile· ku verbinden, und
    eine aufblasbare, versteifende Rippe (15) am Rande de· DaohtsiIss, weleh·, voll aufgeblasen, den Toll dss Daehteil··,
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    welcher sieb über die aufrechtstehenden Vorderkanten des Vandteiles erstreckt, in dor Art einer Markts· attitst.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennaeiobnet, daß der Wandteil aus eine» luftdichten, dUnnen Material doppelter Dloke besteht und dafl dl· Bippen durob voneinander abstehend·, nach oben und unten gerlobtβ te Abdichtungen gebildet werden» wobei i« Innern jeder Abdichtung eine Lücke gelassen wird, vm «wischen nebeneinander befindlichen Rippen eine Verbindung su belassen.
  5. 5* Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, das eine Orundbefestlgnng (ll) an der Unterkante des Wandte! les (10) befestigt 1st«
  6. 6, Vorrichtung naoh Anspruob 5, gekennaeiebnet duroh läsbare Befestigungsvorrichtungen (24a, 24b), ait weloben ein Teil der 3rund»efestlguag an Wandte!1 befestigt wird, um eine Sandtasobe su bilden,
  7. 7. Vorrichtung naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dafl der Wandten, wenn er aufreohtsteht, lsi wee eat liehen eine abgestumpfte» konische, bruohstttokartige Figur bildet.
  8. 8* Vorrichtung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, das die Oberkante des Vandteilee eine ebene Fläche bildet*
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    9« Yerrlehtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß di· Oberkante des Wandteil·», wenn dieser errichtet ist, τοπ vorne nach rückwärts schräg nach unten verläuft.
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